DE4035252A1 - Strebausbaugestell - Google Patents

Strebausbaugestell

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0436Means for inclining the base member of the support

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Description

Die Erfindung betrifft eine Strebausbaugestellanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Strebausbaugestelle umfassen üblicherweise eine Liegendan­ ordnung, eine Hangendkappe und hydraulische Stempel zum Anheben und Absenken der Hangendkappe relativ zur Liegendan­ ordnung. Bekanntlich sind diese Strebausbaugestelle mit einer Rückvorrichtung zum Rücken des Ausbaugestells gegen den Abbaustoß und einer Hubvorrichtung versehen, die den vorderen Rand des Ausbaugestells vom liegenden abhebt, ehe das Ausbaugestell in Richtung auf den Abbaustoß gerückt wird. Diese Hubvorrichtungen umfassen üblicherweise einen oder mehrere hydralische Hubstempel, die relativ zu der Liegendanordnung des Ausbaugestelles eine bestimmte Lage einnehmen. Nachteilig hierbei ist, daß der Hubstempel bzw. die Hubstempel das Ausmaß, in dem die Hangendkappe relativ zur Liegendanordnung abgesenkt werden kann, und somit die für Transportzwecke erwünschte Kompaktheit des Ausbaugestel­ les beschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strebausbau­ gestellanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Kompaktheit des Strebausbaugestells für Transportzwecke verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst.
Vorzugsweise ist vorzusehen, daß der Hubstempel in einem bezüglich der Liegendanordnung festgelegten bügelartigen Halter gleitbar gelagert ist. In diesem Fall besitzt der Hubstempel vorzugsweise mit dem Halter zusammenwirkende Mittel, zum Beispiel einen Flansch, der die obere Betriebs­ stellung des Hubstempels definiert. Ebenfalls vorzugsweise ist der Hubstempel reibschlüssig in dem Halter angeordnet, so daß die Hangendkappe beim Absenken in Berührung mit dem Hubstempel gelangt und ihn in Richtung auf seine untere Stellung bewegt.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Liegendanordnung zwei parallele, zueinander beabstandete Kufen und ein die Kufen miteinander verbindendes starres Brückenteil aufweist, wobei der Hubstempel an dem Brückenteil angebracht ist. In diesem Fall ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Rück­ vorrichtung eine Rückstange aufweist, die zwischen den Kufen angeordnet ist, und daß der Hubstempel zwischen der Rück­ stange und dem Brückenteil wirkt, um ein Ende des Ausbauge­ stells vom liegenden abzuheben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seintenansicht einer Strebausbaugestellanord­ nung, bei der der Hubstempel sich in einer oberen Betriebsstellung befindet;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, in der jedoch der Hubstempel in seiner unteren Stellung dargestellt ist;
Fig. 3 eine fragmentarische Ansicht in Blickrichtung des Pfeils A in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die in den Zeichnungen dargestellte Strebausbaugestellanord­ nung umfaßt ein Strebausbaugestell mit einer Hangendkappe 11, einem Schild 12, einer Lemniskatenführung 13, einer Liegendanordnung 14 und zwei hydraulischen Stempeln 17.
Die Liegendanordnung weist zwei parallele, zueinander beab­ standete Rufen 15 auf, die durch ein starres Brückenteil 16 miteinander verbunden sind, und zwar angrenzend an dem vor­ deren Ende der Liegendanordnung, d. h. an demjenigen Ende der Liegendanordnung, das sich im Betrieb näher am Abbaustoß befindet.
Der Schild 12 ist mit einem Ende an einem Ende der Hangend­ kappe schwenkbar angebracht, und die aus vier Lenkern 18 bestehende Lemniskatenführung 13 ist mit einem Ende an dem anderen Ende des Schildes 12 und mit dem anderen Ende an den Kufen 15 schwenkbar angebracht.
Die Strebausbaugestellanordnung umfaßt ferner eine Rückvor­ richtung, die in dem Raum zwischen den Kufen 15 angeordnet ist. Sie besteht aus einer einzelnen Rückstange 19, einem Befestigungshaken 20, der mit einem Ende der Rückstange verbunden ist, und einem Rückzylinder 21, der mit seinem einen Ende an dem anderen Ende der Rückstange 19 und mit seinem anderen Ende am Brückenteil 16 schwenkbar angebracht ist. Wenn die Strebausbaugestellanordnung in Betrieb ist, wird die Rückstange 19 dadurch verankert, daß der Befesti­ gungshaken 20 mit einem Förderer verbunden wird.
Die Strebausbaugestellanordnung umfaßt ferner eine Hubvor­ richtung mit einem Hubstempel 22, der in einem bügelartigen Halter 23 gleitbar gelagert ist, und zwar zwischen einer oberen Betriebsstellung (wie in Fig. 1 gezeigt) und einer unteren Stellung (wie in Fig. 2 gezeigt). Der Halter 23 ist an dem Brückenteil 16 durch Schrauben 24 befestigt.
Der Hubstempel 22 besteht aus einem Zylinder 22a, einer Kolbenstange 22b und einem Kissen 22c, das an einem äußeren Ende der Kolbenstange 22b angelenkt ist. Der Zylinder 22a sitzt reibschlüssig in dem Halter 23 und ist an seinem unte­ ren Ende mit einem Ringflansch 22d versehen, der mit dem Halter 23 zusammenwirkt, um die obere Betriebsstellung des Hubstempels 22 zu definieren. Das Kissen 22c liegt auf der Rückstange 19 auf. Wenn die Strebausbaugestellanordnung in Betrieb ist, wird etwas Strömungsmitteldruck am Hubstempel aufrechterhalten, um sicherzustellen, daß das Kissen 22c mit der Rückstange 19 ständig in Berührung bleibt.
Das Ausbaugestell kann in üblicher Weise in Richtung auf den Abbaustoß vorgerückt werden: Zuerst wird das vordere Ende des Ausbaugestells vom Liegenden abgehoben, indem der Hub­ stempel 22 ausgefahren wird, um die Liegendanordnung 14 nach oben zu schwenken. Dann wird der Rückzylinder 21 bei ausge­ fahrenem Hubstempel 22 ausgefahren, um das Ausbaugestell in Richtung auf den Abbaustoß vorzuschieben. Das vordere Ende des Ausbaugestells wird dann abgesenkt, so daß es wieder in Berührung mit dem Liegenden gelangt.
Um die Strebausbaugestellanordnung an Unebenheiten des lie­ genden während eines Setzvorganges anzupassen, ohne die Rückstange 19 zu beschädigen oder zu verbiegen, muß die Rückstange 19 etwas Bewegungsfreiheit in einer vertikelen Ebene haben. Ein typischer Bewegungsbereich der Rückstange ist aus Fig. 1 ersichtlich, die die Rückstange in den entgegengesetzten Endstellungen ihres Bewegungsbereiches zeigt. Wenn sich die Rückstange 19 in ihrer oberen Endstel­ lung befindet, während die Liegendanordnung 14 mit dem Lie­ genden in Berührung steht, befindet sich der Hubstempel 22 in seiner voll zurückgezogenen Stellung, und der Zylinder 22a des Hubstempels 22 steht deutlich über dem obersten Rand des Brückenteiles 16 vor. Wenn der Hubstempel 22 in der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung festgelegt wäre, würde er das Ausmaß, um das die Hangendkappe 11 relativ zur Liegend­ anordnung 14 abgesenkt werden kann, und somit die für Trans­ portzwecke erwünschte Kompaktheit des Ausbaugestelle ein­ schränken.
Bei der oben beschriebenen Anordnung, mit vom Förderer gelöstem Befestigungshaken 20 kann jedoch die Hangendkappe 11 beim Absenken am Hubstempel 22 anliegen und den Hub­ stempel 22 in Richtung auf seine untere Stellung (ausge­ zogene Lienien in Fig. 2) bewegen, mit dem Ergebnis, daß die Strebausbaugestellanordnung für Transportzwecke kompakter gemacht werden kann.
Wenn die Strebausbaugestellanordnung an einen neuen Ort bewegt worden ist, wird der Hubstempel 22 in seine obere Betriebsstellung zurückbewegt, worauf er ausgefahren wird, um das vordere Ende des Ausbaugestells vom Liegenden abzuheben.
Es versteht sich, daß das oben beschriebene Ausführungs­ beispiel abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfin­ dung zu verlassen. Beispielsweise kann die Hubvorrichtung aus zwei Hubstempeln bestehen, die relativ zu den beiden Kufen gleitbar gelagert sind, und der Hubstempel bzw. die Hubstempel könnten als Hebel wirken, die mit der Liegendan­ ordnung oder mit dem Liegenden schwenkbar verbunden werden, statt, wie oben beschrieben, auf die Rückstange zu wirken.

Claims (6)

1. Strebausbaugestellanordnung mit einem Strebausbau­ gestell, welches aufweist: eine Liegendanordnung (14), eine Hangendkappe (11), eine hydraulische Stempelanordnung (17) zum Anheben und Absenken der Hangendkappe relativ zur Lie­ gendanordnung, eine Rückvorrichtung (19, 20, 21) zum Rücken des Ausbaugestells in Richtung auf den Abbaustoß, und eine Hubvorrichtung mit einem Hubstempel (22) zum Anheben der Liegendanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel (22) bezüglich der Liegendanordnung (14) gleitbar gelagert ist, und zwar zwischen einer oberen Betriebsstellung, in der der Hubstempel ausgefahren werden kann, um ein Ende des Aus­ baugestells vom Liegenden abzuheben, und einer unteren Stel­ lung, in der die Hangendkappe eine niedrigere Stellung rela­ tiv zur Ligegendanordnung einnehmen kann, als dies in der oberen Betriebsstellung des Hubstempels möglich wäre.
2. Strebausbaugestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel (22) in einem bezüglich der Liegendanordnung festgelegten bügelartigen Halter (23) gleitbar gelagert ist.
3. Strebausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hubstempel (22) mit dem Halter (23) zusammenwirkende Mittel (22d) aufweist, die die obere Be­ triebsstellung des Hubstempels definieren.
4. Strebausbaugestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichent, daß der Hubstempel (22) reibschlüssig im Halter (23) sitzt, so daß die Hangendkappe (11) beim Absen­ ken in Berührung mit dem Hubstempel (22) gelangt und ihn in Richtung auf seine untere Stellung bewegt.
5. Strebausbaugestellanordnung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendanordnung zwei parallele, zu einander beabstandete Kufen (15) und ein die Kufen miteinander verbindendes star­ res Brückenteil (16) aufweist, wobei der Hubstempel (22) an dem Brückenteil (16) angebracht ist.
6. Strebausbaugestellanordnung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückvorrichtung eine Rück­ stange (19) aufweist, die zwischen den Kufen (15) angeordnet ist, und daß der Hubstempel (22) zwischen der Rückstange (19) und dem Brückenteil (16) wirkt, um ein Ende des Ausbau­ gestells vom Liegenden abzuheben.
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