DE1106789B - Gleisrueckmaschine - Google Patents

Gleisrueckmaschine

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DE1106789B
DE1106789B DER27000A DER0027000A DE1106789B DE 1106789 B DE1106789 B DE 1106789B DE R27000 A DER27000 A DE R27000A DE R0027000 A DER0027000 A DE R0027000A DE 1106789 B DE1106789 B DE 1106789B
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DE
Germany
Prior art keywords
track
running plate
lifting
moving machine
rollers
Prior art date
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Pending
Application number
DER27000A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Windhoff
Xaver Uhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINDHOFF RHEINER MASCHF
Original Assignee
WINDHOFF RHEINER MASCHF
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Filing date
Publication date
Application filed by WINDHOFF RHEINER MASCHF filed Critical WINDHOFF RHEINER MASCHF
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Publication of DE1106789B publication Critical patent/DE1106789B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/02Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing, i.e. transversely shifting, in steps

Description

  • Gleisrückmaschine Die Erfindung betrifft eine Gleisrückmaschine, die eine Vorrichtung zum Anheben des Gleises aufweist, welche mit dem Gleis, über die Schienen erfassende Zangen verbunden wird und derart auf einer auf dem Bettungsschotter ruhenden, mit Zähnen in den Schotter eingreifenden Laufplatte mittels Rollen abgestützt ist, daß ein seitliches Verschieben der Hebevorrichtung quer zur Gleislängsachse nach dem Anheben des Gleises zusammen mit diesem möglich ist.
  • Bei bekannten Gleisrückmaschinen wird das Gleis erst angehoben und dann seitwärts verfahren auf einem besonderen Fahrwerk, ausgebildet ähnlich wie bei Raupenfahrzeugen. Die Tatsache, daß die gesamte Last des angehobenen Gleises über das Fahrwerk auf den Untergrund abgesetzt wird, bedingt eine schwere Fahrwerkkonstruktion. Die Transportmöglichkeit der Maschine auf dem Gleis bedingt weiterhin eine Haltevorrichtung, in der das gesamte Fahrwerk höhenverstellbar gegenüber dem Gleis angeordnet ist, über welche die zum Rücken des Gleises notwendigen Kräfte geleitet werden müssen, und die daher ebenfalls entsprechend schwer gebaut sein muß; die Konstruktion der Maschine ist demnach sehr aufwendig.
  • Weiterhin sind Maschinen der obengenannten Art bekannt, bei denen das Gleis nach. dem Anheben auf Rollen seitlich verschoben wird. Die Rollen laufen in waagerechter Ebene entweder auf einer Platte, die sich gegen die Bettungsoberseite abstützt, oder auch auf einem über dem Gleis aufzustellenden Querträger, der an seinen Enden die Hubvorrichtung trägt. Wie bei der erstgenannten Art bekannter Maschinen sind auch hierbei neben den Antriebselementen, die zunächst das Anheben bewirken, immer besondere Antriebselemente erforderlich, die das seitliche Rücken des Gleises bewirken.
  • Darüber hinaus sind zahlreiche Vorrichtungen zum Rücken von Gleisen bekannt, bei ,denen das Gleis zunächst angehoben wird und dann über eine geneigte Gleitbahn nach der Seite hin abgleitet. Bei einigen dieser Vorrichtungen besteht der Nachteil, daß zunächst vor ihrer Verwendung eine mehr oder weniger große Schottermenge beiseite geräumt werden muß, ehe sie am Gleis angesetzt werden können. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtungen ist darin zu sehen, daß bei ihnen das Anheben des Gleises mittels der Gleitbahnen erfolgt und die Gleitbahnen während des Anhebevorganges langsam immer stärker geneigt werden, bis bei Überschreitung der Haftreibungsgrenze auf der Gleitbahn das Gleis schlagartig abgleitet, wodurch ein genaues Einhalten des vorbestimmten Rückmaßes kaum möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisrückmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der keine besonderen Antriebe für das seitliche Bewegen des Gleises erforderlich sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberseite der auf dem Schotter ruhenden Laufplatte, auf welcher die Vorrichtung zum Anheben des Gleises mittels Rollen abgestützt ist, in Rückrichtung nach abwärts geneigt ist, so daß infolge der beim Anheben des Gleises auftretenden Kraftkomponente in Rückrichtung sich die Hebevorrichtung mit dem Gleis beim Anheben zwangläufig zur Seite verschiebt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Laufplatte an dem Stützfuß der Hebevorrichtung mit die Querverschiebung zulassenden Mitteln befestigt, so daß beim Anheben des Stützfußes die Laufplatte mit angehoben wird. Die Befestigungsmittel der Laufplatte am Stützfuß können zudem derart ausgebildet sein, daß die Laufplatte beim Anheben des Stützfußes infolge ihres Eigengewichtes in die Ausgangslage zurückkehrt. Auf diese Weise ist die Vorrichtung nach Durchführen des Rückvorganges, Anheben des Stützfußes und anschließendem Vorfahren auf dem Gleis zur nächsten Arbeitsstelle, stets sofort wieder einsatzbereit. Diese unmittelbare Bereitschaft nach erfolgtem Rückvorgang ist besonders dort vorteilhaft, wo die Länge der geneigten Lauffläche zum Rücken des Gleises um das gewünschte Maß nicht ausreicht. Nach kurzem Anheben kann der Stützfuß nach erfolgter Rückkehr der Laufplatte in ihre Ausgangslage erneut zum Heben des Gleises auf den Untergrund aufgesetzt werden, wodurch der Rückvorgang fortgesetzt wird.
  • Ein. weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß die Rollen zum Abstützen des Stützfußes der Hebevorrichtung in einem eigenen Rollenkäfig gelagert sind, der gegenüber der Laufplatte und einer den Stützfuß bildenden, oben auf den Rollen liegenden Fußplatte quer zum Gleis zwischen bestimmten, durch Anschläge festgelegten Grenzen beweglich ist. Dabei ist zweckmäßigerweise der Rollenkäfig durch eine Zugfeder mit der Laufplatte verbunden, die den Rollenkäfig bei Entlasten der Rollen in seine Ausgangslage zurückzieht.
  • .Nach einem weiteren Merkmal besteht die Hebevorrichtung aus zwei außerhalb der Schienen angeordneten Hubzylindern mit hydraulisch betätigten Kolben, denen je eine Laufplatte mit Rollen zugeordnet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß ein üblicher auf dem Gleis fahrbarer Gleisheber zur Verwendung kommt, an dessen. Stützstempeln jeweils eine Fußplatte mit Rollenkäfig und Laufplatte angebracht ist. Gleisheber dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In vielen Fällen wird sich daher eine Maschine, die mit geeigneten Mitteln zur Hebung von Gleisen ausgestattet ist, durch Anbringen weniger Ergänzungsteile in eine Gleisrückmaschine gemäß der Erfindung umbauen und damit wesentlich in ihrem Anwendungsbereich erweitern lassen, wodurch eine erheblich erhöhte Wirtschaftlichkeit erzielt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Gleisrückmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 und 3 einen Längs- bzw. einen Querschnitt durch ein Detail der Gleisrückinaschine und Fig. 4 einen Kräfteplan der beim Rücken auftretenden äußeren Kräfte.
  • In dem Schotterbett 1 ruhen die Schwellen 2 mit den daran befestigten Schienen 3 und 4. Auf dem so dargestellten Gleisstrang fährt die Gleisrückmaschine. An ihrem Fahrzeugrahmen 5 sind seitlich die druckmittelbetätigten Hubzylinder 6 und 7 befestigt. Die Stützstempel 8 und 9 der beiden Hubzylinder 6 und 7 werden durch das Druckmittel in bekannter Art ein-und ausgefahren. An den unteren Enden der Stützstempel 8 und 9 sind die eigentlichen Rückvorrichtungen 10 und 11 befestigt, die sich mit ihren Laufplatten 13 auf dem Schotterbett 1 abstützen. Zur Verbindung der Maschine mit dein Gleis dienen die Schienenzangen 16, die drehbar am Fahrzeugrahmen 5 gelagert sind.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Rückvorrichtung 10 bzw. 11 besteht im wesentlichen aus der Fußplatte 12 mit Zähnen 19, der Laufplatte 13 und den Rollen 14, die durch den Rollenkäfig 15 in einer bestimmten Lage zueinander gehalten werden. Die Rücklaufrollen 17, die auch in Fig. 3 besonders deutlich dargestellt sind, sorgen dafür, daß bei angehobenem Stützstempel 8 bzw. 9 die Laufplatte 13 mit der Fußplatte 12 verbunden bleibt und die Laufplatte 13 durch ihr eigenes Gewicht nach erfolgtem Rückvorgang und daran anschließendem Anheben der Stützstempel 8 und 9 die schiefe Ebene 23 der Fußplatte 12 herabrollt. Die Zugfeder 18 sorgt nach erfolgtem Arbeitsvorgang dafür, daß der Rollenkäfig 15 mit den darin befestigten Rollen 14 in seine ordnungsmäßige Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Die Rückbewegung wird durch Anschläge 20 und 21 begrenzt.
  • In Fig. 4 ist mit P die Kraft bezeichnet, welche die beiden Stützstempel 8 und 9 beim Anheben der Gleisrückinaschine auf die Rückvorrichtungen 10 und 11 ausüben. Die Kraft P wird zerlegt in die beiden Komponenten P1 und P2, von denen die erstere parallel zur schiefen Ebene 22 der Laufplatte 13 und letztere senkrecht zur schiefen Ebene 22 gerichtet ist. Die Komponente P 1 wird ihrerseits wieder zerlegt in eine in waagerechter Richtung wirksame Kraft R sowie in. eine in vertikaler Richtung wirksame Kraft. Die Kraft R kennzeichnet somit die in waagerechter Richtung wirkende Rückkraft, die entsteht, sobald durch die Maschine die Kraft P in die Rückvorrichtungen 10 und 11 eingeleitet wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem die Maschine an eine Gleisstelle gefahren ist, die seitlich verrückt werden soll, und zwar in eine solche Stellung, daß die Rückvorrichtungen im Schwellenfach, also zwischen zwei Schwellen stehen. werden die Schienenzangen 16 geschlossen. Auf diese Weise wird die Maschine fest mit dem Gleis verbunden. Nunmehr fahren die Stützstempel 8 und 9 nach unten aus, bis sie sich mit ihren Laufplatten 13 auf das Schotterbett 1 auflegen. Beim weiteren Ausfahren der Stützstempel 8 und 9 wird die gesamte Maschine mit dem daranhängenden Gleis so lange hochgehoben. bis der Seitenverschiebewiderstand des Gleises infolge des Heraushebens der Schwellen 2 aus dem Schotterbett 1 kleiner wird als die Rückkraft R. Im gleichen Augenblick rollen die Fußplatten 12 der Rückvorrichtungen 10 und 11 auf den Laufplatten 13 ab, wobei die Laufplatten. 13 infolge der Zähne 19 fest im Schotterbett 1 stehenbleiben. Die Rückkraft R kann nunmehr über die Stützstempel 8 und 9, den Fahrzeugrahmen 5 und die Schienenzangen 16 auf die Schienen 3 und 4 und die daran befestigten. Schwellen 2 wirksam werden. Die Rückkraft R wird um so größer, je größer die Kraft P wird. Letztere wiederum wird ständig größer mit zunehmender Anhebung des Gleises durch weiteres Ausfahren der Stützstempel 8 und 9, da dann ein immer größer werdender Gleisabschnitt mit seinem Eigengewicht die Vergrößerung der Kraft P bewirkt. Sobald der Rückvorgang eingeleitet ist, sinkt gleichzeitig mit dem Rücken die Maschine mit dem daranhängenden. Gleis wieder ab, da die Fußplatten 12 der Rückvorrichtungen 10 und 11 auf den Laufplatten 13 schräg abrollen, so lange, bis die Fußplatten 12 die in Fig.2 gestrichelt gekennzeichnete Stellung 12' erreicht haben. Das während des Rückvorganges eintretende Absenken der Maschine mit dem daran befestigten Gleis wird ständig wieder dadurch aufgehoben, daß die Stützstempel 8 und 9 kontinuierlich weiter ausfahren. Auf diese Weise kann der Rückvorgang leicht mit Hilfe der Stützstempel 8 und 9 gesteuert werden. Sobald die Hubbewegung der Stützstempel 8 und 9 aufhört, ist unmittelbar danach auch die Rückbewegung in waagerechter Richtung beendet. Die Rückbewegung wird dadurch begrenzt, daß der an der Fußplatte 12 befestigte Anschlag 20 sich vor den an der Laufplatte 13 befestigten Anschlag 21 legt. Die Stützstempel 8 und 9 mit den daran befestigten Rückvorrichtungen 10 und 11 werden hochgezogen, wobei die Laufplatten 13 durch ihr eigenes Gewicht auf den Rücklaufrollen 17 der Fußplatte 12 abrollen in ihre ursprüngliche Ausgangslage. Der Rollenkäfig 15 mit den daran befestigten Rollen 14 wird mit Hilfe der Zugfeder 18 ebenfalls in die ursprüngliche Ausgangsstellung gebracht. Das Zurückbringen der Rückvorrichtungen 10 und 11 in ihre Ausgangsstellung geschieht also selbsttätig, sobald die Stützstempel 8 und 9 eingezogen werden. und die Laufplatten 13 das Schotterbett 1 nicht mehr berühren.
  • Soll das Gleis jetzt weiter verrückt werden, als die Rückvorrichtungen 10 und 11 dies bei einem einmaligen Rückvorgang zulassen, werden die Stützstempel 8 und 9 ohne Verfahren der Maschine auf dem Gleis abermals abgesenkt, wodurch der Rückvorgang erneut eingeleitet wird. Ist die Gleisrückung an einer Stelle in der gewünschten Größenordnung erreicht, werden die Stützstempel 8 und 9 ganz eingezogen und die Schienenzangen geöffnet. Nunmehr kann die Maschine an die nächste Arbeitsstelle weiterfahren.
  • Das oben geschilderte Rückverfahren mit den Vorrichtungen gemäß der Erfindung kann nicht nur im geraden Gleis, sondern auch in Kurven angewendet werden. Zweckmäßigerweise wird die Steuerung der Bewegungen der Stützstempel 8 und 9 dabei so gewählt, daß zur Erzielung der gewünschten Überhöhung in der Kurve die Bewegungen der Stützstempel 8 und 9 in bekannter Art unabhängig voneinander erfolgen können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleisrückmaschine, die eine Vorrichtung zum Anheben. des Gleises aufweist, welche mit dem Gleis über die Schienen erfassende Zangen verbunden wird und derart auf einer auf dem Bettungsschotter ruhenden, mit Zähnen in den Schotter eingreifenden Laufplatte mittels Rollen abgestützt ist, daß ein seitliches Verschieben der Hebevorrichtung quer zur Gleislängsachse nach dem Anheben des Gleises zusammen. mit diesem möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Laufplatte (13) in Rückrichtung nach abwärts geneigt ist, so daß infolge der beim Anheben des Gleises auftretenden Kraftkomponente (R) in Rückrichtung sich die Hebevorrichtung mit dem Gleis beim Anheben zwangläufig zur Seite verschiebt.
  2. 2. Gleisrückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufplatte (13) an dem Stützfuß der Hebevorrichtung mit die Ouerverschiebung zulassenden Mitteln befestigt ist, so daß beim Anheben des Stützfußes die Laufplatte mit angehoben wird.
  3. 3. Gleisrückmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen der Laufplatte (13) am Stützfuß derart ausgebildet sind, daß die Laufplatte beim Anheben des Stützfußes infolge ihres Eigengewichtes in die Ausgangslage zurückkehrt.
  4. 4. Gleisrückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) zum Abstützen des Stützfußes der Hebevorrichtung in einem eigenen. Rollenkäfig (15) gelagert sind, der gegenüber der Laufplatte (13) und einer den Stützfuß bildenden, oben auf den Rollen liegenden Fußplatte (12) quer zum Gleis zwischen bestimmten, durch Anschläge festgelegten Grenzen beweglich ist.
  5. 5. Gleisrückmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (15) durch eine Zugfeder (18) mit der Laufplatte (13) verbunden ist, die den Rollenkäfig bei Entlastung der Rollen in seine Ausgangslage zurückzieht.
  6. 6. Gleisrückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus zwei außerhalb der Schienen angeordneten Hubzylindern (6 und 7) mit hydraulisch betätigten Kolben besteht, denen je eine Laufplatte (13) mit Rollen (14) zugeordnet ist.
  7. 7. Gleisrückmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein üblicher auf dem Gleis fahrbarer Gleisheber zur Verwendung kommt, an dessen Stützstempel (8 und 9) jeweils eine Fußplatte (12) mit Rollenkäfig (15) und Laufplatte (13) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 179 665; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1704 397; USA.-Patentschriften Nr. 828 359, 1128 257, 1572 643, 2 693 769; britische Patentschrift Nr. 820 801; französische Patentschrift Nr. 753 732; französische Zusatzpatentschrift Nr. 42338 zum Patent Nr. 679790.
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