DE4033835A1 - Luftsack - Google Patents

Luftsack

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftsack (air bag) um einen Fahrgast in einem Fahrzeug dadurch zu schützen, daß mittels eines Reaktionsgases von einem Gasgenerator der Luftsack abgeblasen wird, wenn das Fahrzeug in eine Kolli­ sion verwickelt wird, und insbesondere befaßt sich die Er­ findung mit einem Luftsack, der mit einer Trag- bzw. Halte­ litze versehen ist, um die Form des Luftsackes mit einer vorbestimmten Formgestaltung beizubehalten, wenn dieser auf­ geblasen wird.
Die Luftsackeinheit, die an einem festen Teil einer Fahr­ zeugkarosserie vor dem Sitz in einem Fahrzeug installiert ist, spielt eine wesentliche Rolle, um Fahrgäste in dem Fahrzeug vor Verletzungen zu schützen, wenn sie gegen die Fahrzeugkarosserie prallen, da nämlich der Luftsack momentan durch den Druck des Reaktionsgases aufgeblasen wird, das von einem Gasgenerator in einem Notfall, wie einer Fahrzeugkol­ lision, freigesetzt wird, wobei der Gaserzeuger am Lenkrad oder am Armaturenbrett befestigt werden kann.
Wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Luft­ sackeinheit einen Gasgenerator 2 auf, der Reaktionsgas da­ durch ausstößt, daß ein gaserzeugendes Mittel zur Reaktion gebracht wird, wenn ein Kollisionssignal von einem Kolli­ sionsdetektionssensor geliefert wird, wenn die Beschleuni­ gung des Fahrzeuges einen vorbestimmten Wert überschreitet. Die Luftsackeinheit umfaßt ferner einen Luftsack (air bag) 3, der durch das von dem Gasgenerator 2 erzeugte Gas aufge­ blasen wird, und dessen Basisteil fest mit dem Gaserzeuger 2 verbunden ist. Diese Luftsackeinheit ist an einem festen Teil einer Fahrzeugkarosserie, wie im Mitttelteil des Lenkrades 5, dadurch angebracht, daß der Luftsack 3 zusam­ mengefaltet ist und in einem Polsterteil 4 angeordnet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird das gaserzeugende Mittel in dem Gasgenerator 2 zur Reaktion gebracht, wenn das Fahrzeug in eine Kollision verwickelt ist, und der Luftsack 3 wird momentan durch das erzeugte Reaktionsgas aufgeblasen. Somit fängt der Luftsack 3 die Person M ab, wie hier durch die Trägheit in Richtung nach vorne bewegt wird, und schützt die Person M vor einem Aufprall gegen die Fahrzeugkarosserie. Damit hierbei der Luftsack nicht unnötigerweise in Richtung zu der Person M vorsteht, wird die Form des aufgeblasenen Luftsacks 3 in einer vorbestimmten Formgestaltung mittels einer Halte- bzw. Stützlitze 6 beibehalten, die zwischen dem Grundgewebe 3a auf der der Person M zugewandten Seite und dem Grundgeewebe 3b auf dem an der Fahrzeugkarosserie befe­ stigten Teil, oder zwischen dem Grundgewebe 3a und dem fe­ sten Teil der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Person M wirksam aufgefangen werden.
Im Hinblick auf die Verfahrensweisen zum Befestigen der Hal­ telitze 6 an dem Grundgewebe 3a auf der dem Fahrgast M zuge­ wandten Seite gab es bisher die folgenden drei Vorgehenswei­ sen:
Fig. 6 zeigt eine dieser Vorgehensweisen. In dieser Figur sind gleich oder ähnliche Teile wie die Fig. 5 mit densel­ ben Bezugszeichen und Symbolen versehen, und es wird daher keine sich wiederholende Beschreibung angegeben.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind zwei Stücke des Fanggewebes bzw. Fangstoffes 7 und 8 an dem Grundgewebe 3a auf der dem Fahrgast M zugewandten Seite mittels eines genähten Teils a etwa mit kreisförmiger Gestalt festgelegt, und ein Ende je­ der der vier Einzellitzen 6a, 6a,..., welche die Haltelitze 6 bilden, ist an 4 Haltelitzenbefestigungsstellen 7a,... 8a... dieser Fanggewebe 7 und 8 mit Hilfe des genähten Teils b befestigt. Diese Vorgehensweise ist dahingehend zweck­ mäßig, daß die Festigkeit der Haltelitze 6a an dem genähten Teil b relativ hoch ist.
Fig. 7 zeigt eine weitere der vorstehend genannten Vorge­ hensweisen. Gleiche Teile wie in Fig. 5 sind mit denselben Bezugszeichen und Symbolen versehen, und daher kann eine nä­ here Beschreibung derselben entfallen.
wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt die Haltelitze 6 einen genähten Abschnitt 6b in der Mitte des Gewebes und vier Ver­ bindungsschenkel 6c, 6c, ..., die in Form eines Kreuzes in vier Richtungen ausgehend von dem genähten Abschnitt 6b ver­ laufen, und der genähte Abschnitt 6b der Haltelitze 6 ist mittels des genähten Abschnitts a an dem Grundgewebe 3a be­ festigt. Diese Vorgehensweise ist dahingehend zweckmäßg, daß sich das Herstellungsverfahren vereinfacht darstellt, und der Luftsack gewichtsmäßig leicht und kompakt ausgelegt wer­ den kann, da eine kleinere Anzahl von Einzelteilen verwendet wird.
Fig. 8 zeigt die letzte der vorstehend genannten drei Vorge­ hensweisen. Gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 5 sind mit denselben Bezugszeichen und Symbolen versehen, und daher kann eine nähere Beschreibung derselben entfallen.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt die Haltelitze 6 ein Paar von Einzellitzen 6 1 und 6 2 mit identischer Form, und die Einzellitzen 6 1 und 6 2 werden von zwei Verbindungsschenkeln 6e und 6e gebildet, die einteilig in zwei Richtungen senk­ recht zueinander, ausgehend von dem genähten Abschnitt 6d verlaufen. Diese Verbindungsschenkel 6e und 6e bilden ein Kreuz, und die genähten Abschnitte 6d und 6d überlappen sich teilweise bei A. Diese genähten Abschnitte 6d und 6d sind auf dem Grundgewebe 3a mittels eines genähten Abschnittes a befestigt, welcher eine Kreisgestalt hat. Diese Vorgehens­ weise ist dahingehend zweckmäßig, daß das Grundgewebe zuver­ lässig zugeschnitten werden kann, und daß das Herstellungs­ verfahren sich vereinfacht. Ferner kann der Luftsack ge­ wichtsmäßig leicht und in Form eines Kompaktschaumes ausge­ legt werden, da eine geringere Anzahl von Einzelteilen ver­ wendet wird.
Diese Vorgehensweisen bringen jedoch die folgenden Schwie­ rigkeiten mit sich:
Bei dem Verfahren nach Fig. 6 werden viele Einzelteile benö­ tigt, und hierdurch ergibt sich ein kompliziertes Herstel­ lungsverfahren und es ergeben sich hohe Kosten. Auch ist der Luftsack gewichtsmäßig schwerer, schwierig aufzufalten, und er nimmt einen größeren Raum zur Aufnahme in Anspruch.
Bei dem Verfahren nach Fig. 7 läßt sich das Grundgewebe nicht zuverlässig zuschneiden, und dies führt zu höheren Ko­ sten. Auch ist die Festigkeit des gewebten Abschnittes der Haltelitze 6 schwächer als bei dem Verfahren nach Fig. 6.
Bei dem Verfahren nach Fig. 8 überlappen sich die genähten Ab­ schnitte 6d und 6d eines Paars von Einzelsträngen 6 1 und 6 2 teilweise miteinander, während die Festigkeit des genähten Teils der Haltelitze 6 gering ist, da der genähte Teil a an der Überlappung A klein bemessen ist. Da auch die genähten Abschnitte 6d und 6d sich teilweise überlappen, ist die An­ ordnung der Einzellitzen 6 1 und 62 schwierig.
Um die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu überwinden, zielt die Erfindung darauf ab, einen Luftsack bereitzustel­ len, bei dem das Grundgewebe der Haltelitze zuverlässig zu­ geschnitten werden kann, und die Festigkeit des genähten Teils der Haltelitze verbessert werden kann.
Ferner soll nach der Erfindung ein Luftsack bereitgestellt werden, der gewichtsmäßig leicht und kompakt ausgelegt ist, und der sich mit einem vereinfachten Herstellungsverfahren herstellen läßt, da eine geringe Anzahl von Einzelteilen verwendet wird.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Luftsack, der eine Hal­ telitze aufweist, die zwischen dem Grundgewebe auf der dem Fahrgast im Fahrzeug zugewandten Seite und dem Grundgewebe, das an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie anzubringen ist, oder den festen Teil der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, bei dem die aufgeblasene Gestalt des Luftsackes mit einer vorbestimmten Gestalt mittels der Haltelitze auf­ rechterhalten wird, dadurch aus, daß die Haltelitze eine Mehrzahl von Einzellitzen aufweist, die Einzellitzen die genähten Teile haben, die an dem Grundgewebe auf der dem Fahrgast im Fahrzeug zugewandten Seite angenäht sind, und daß alle oder nahezu alle genähten Teile der Einzellitzen sich miteinander überlappen, und diese mit dem Grundgewebe auf der dem Fahrgast im Fahrzeug zugewandten Seite zusammen­ genäht sind.
Ferner zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Ein­ zellitzen hinsichtlich ihrer Formgebung übereinstimmend aus­ gebildet sind.
Ferner zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die genähten Teile der Einzellitzen kreisförmig oder etwa kreis­ förmig gestaltet sind, daß die Einzellitzen in senkrechte Richtungen ausgehend von den genähten Teilen verlaufen, und daß das Vorderteil der Einzellitzen mit einem Paar von Ver­ bindungsschenkeln versehen ist, die entweder auf dem Grund­ gewebe, das an dem festen Teil der Fahrzeugkarosserie befe­ stigt ist, oder auf dem festen Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt sind. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung umfaßt die Haltelitze eine Mehrzahl von Einzellitzen und hierdurch wird ermöglicht, daß das Grundgewebe zuverlässig zugeschnit­ ten werden kann, wenn diese Einzellitzen hergestellt werden. Da die genähten Teile jeder Einzellitze auf eine solche Weise vernäht werden, daß sie sich miteinander überlappen, sind sie an dem Grundgewebe innerhalb des überlappten, genähten Teils angenäht, und hierdurch wird die Festigkeit des genähten Teils erhöht. Ferner überlappen sich alle genähten Teile jeder Einzellitze miteinander, und hierdurch wird eine korrekte Positionierung jeder Einzellitze einfach.
Nach der Erfindung sind die jeweiligen Einzellitzen in über­ einstimmender Formgestaltung ausgelegt, und hierdurch wird ermöglicht, daß das Grundgewebe zuverlässig zugeschnitten werden kann. Da nur eine Art von Einzellitzen hergestellt zu werden braucht, läßt sich die Haltelitze mit geringen Kosten herstellen.
Da ferner der genähte Teil der Einzellitzen kreisförmig oder etwa kreisförmig ausgebildet ist, gestaltet sich die Posi­ tionierung der Einzellitze einfacher. Da darüber hinaus ein Paar von Verbindungsschenkeln vorgesehen ist, läßt sich die Haltelitze derart auslegen, daß diese Verbindungsschenkel in Form eines Kreuzes unter Verwendung eines Paars von Einzel­ litzen vorgesehen sind. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Haltelitze sich aus weniger Einzelteilen herstellen läßt, so daß sich das Herstellungsverfahren vereinfacht. Somit läßt sich der Luftsack gewichtsmäßig leicht und kompakt herstel­ len und auslegen; der Luftsack kann eine wirksame Gestalt zum Auffangen des Fahrgastes im Fahrzeug einnehmen, wenn er aufgeblasen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und bevor­ zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Die Erfindung umfaßt die Einzelheiten des Auf­ baus, Kombinationen der Teile und die Anordnung der Teile, welche nachstehend näher angegeben sind und die vom Schutz­ gedanken der Erfindung getragen werden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eines Luftsacks nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht derselben längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Einzellitze, die bei der be­ vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung zur Anwendung kommt,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines Beispiels, wenn die Luftsackeinheit an einem Lenkrad ange­ bracht ist,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Luftsackes, wenn er aufgeblasen ist, und
Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 Ansichten zur Verdeutlichung von üblichen Verfahrensweisen zum Verbinden der Einzel­ litze mit dem Grundgewebe.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 5 sind mit denselben Bezugszeichen und Symbolen versehen, und daher kann eine nähere Beschreibung derselben entfallen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Haltelitze 6 ähnlich der üblichen Verfahrensweise als Zwischenverbindung zwischen dem Grundgewebe 3a des Luftsackes 3 auf der dem Fahrgast im Fahrzeug zugewandten Seite und dem Grundgewebe 3b auf dem festen Teil der Fahrzeugkarosserie vorgesehen, und die Hal­ telitze 6 umfaßt ein Paar von Einzellitzen 6 1 und 62. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Paar von Einzellitzen 6 1 und 62 mit übereinstimmender Formgebung ausgelegt, und jede dersel­ ben hat einen genähten Teil 6f mit einer etwa kreisförmigen Gestalt, und ein Paar von Verbindungsschenkeln 6g und 6g, welche ausgehend von dem genähten Teil 6f in senkrechte Richtungen zueinander verlaufen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, überlappen sich alle genähten Teile 6f dieser Einzellitzen 6 1 und 6 2 miteinander, und die beiden Paare von Verbindungsschenkeln 6g und 6g, ... sind in einer Kreuzform angeordnet. An den Überlappungen der genähten Teile 6f und 6f sind die Einzellitzen mit dem Grundgewebe 3a mittels eines kreisförmigen genähten Teils a verbunden. Auch die vorderen Enden der beiden Paare von Ver­ bindungsschenkeln 6g, 6g,... sind mit dem Grundgewebe 3b mittels genähten Teilen c verbunden.
Bei dem Luftsack mit dieser Auslegung überlappen sich alle genähten Teile 6f und 6f eines Paars von Einzellitzen 6 1 und 6 2 miteinander. Diese sind mit dem Grundgewebe 3a über das genähte Teil a an diesen Überlappungen verbunden, und die Festigkeit der genähten Teile ist relativ hoch. Da darüber hinaus alle genähten Teile jeder Einzellitze sich miteinan­ der überlappen, erhielt man eine einfachere Positionierung der Einzellitze.
Da die Haltelitze 6 ein Paar von Einzellitzen 6 1 und 6 2 um­ faßt, die eine übereinstimmende Formgebung haben, läßt sich das Grundgewebe zuverlässig zuschneiden, wenn diese Einzel­ litzen 6 1 und 6 2 hergestellt werden. Ferner braucht nur eine Art von Einzellitzen 6 1 und 6 2 hergestellt zu werden und die Haltelitze 6 läßt sich mit geringen Kosten verbunden, her­ stellen.
Ferner sind die genähten Teile 6f und 6f der Einzellitzen 6 1 und 6 2 mit einer kreisförmigen Gestalt ausgelegt, und hier­ durch vereinfacht sich die Positionierung der Einzellitzen 6 1 und 6 2 wesentlich. Da ferner die Haltelitze 6 dadurch ge­ bildet wird, daß man zwei Paare von Verbindungsschenkeln 6g, 6g,... in Form eines Kreuzes unter Verwendung eines Paars von Einzellitzen 6 1 und 6 2 anordnet, umfaßt die Haltelitze 6 eine relativ kleinere Anzahl von Einzelteilen, und hierdurch vereinfacht sich folglich das Herstellungsverfahren. Somit läßt sich der Luftsack 3 gewichtsmäßig leicht und kompakt herstellen und auslegen, und der Luftsack kann eine effek­ tive Formgebung zum Auffangen des im Fahrzeug befindlichen Fahrgastes haben, wenn er aufgeblasen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich.
Beispielsweise ist bei der vorstehend angegebenen bevorzug­ ten Ausführungsform ein Paar von Verbindungsschenkeln 6g und 6g der Einzellitzen 6 1 und 6 2 vorgesehen. Jedoch kann die Anzahl der Verbindungsschenkel 6g auch 1, 3 oder größer sein. Der Winkel zwischen den Verbindungsschenkeln 6g und 6g kann auf einen beliebigen Winkel eingestellt werden, und die Anordnung braucht nicht rechtwinklig getroffen zu sein. Fer­ ner kann der genähte Teil 6f der Einzellitzen 6 1 und 6 2 ellipsenförmig, oval oder polygonförmig unter Annäherung an einen Kreis ausgebildet sein.
Zusätzlich kann die Erfindung selbstverständlich bei einem Luftsack zur Anwendung kommen, bei dem die vorderen Enden der beiden Paare von Verbindungsschenkeln 6g, 6g,... mit dem festen Teil der Fahrzeugkarosserie verbunden sind.
Ferner ist auch die Anzahl der Bauteile nicht kritisch, da die Haltelitze von drei oder mehr Einzellitzen gebildet wer­ den kann.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, hat der Luftsack nach der Erfindung eine höhere Festigkeit an dem genähten Teil, da alle genähten Teile einer Mehrzahl von Einzellitzen sich miteinander überlappen. Da die Haltelitze aus einer Mehrzahl von Einzellitzen zusammengesetzt ist, läßt sich das Grundgewebe zuverlässig zuschneiden. Da alle genähten Teile sich überlappen können, läßt sich die Posi­ tionierung der Einzellitze einfacher vornehmen.
Die Haltelitze umfaßt ein Paar von Einzellitzen, und hier­ durch wird ermöglicht, daß die Anzahl der Bauteile sich re­ duzieren läßt, so daß sich auch die Anzahl der Herstellungs­ schritte verringern läßt. Ferner läßt sich der Luftsack ge­ wichtsmäßig leicht und kompakt ausgelegt herstellen, da eine kleine Anzahl von Einzelteilen zum Einsatz kommen.

Claims (3)

1. Luftsack (3), der eine Haltelitze (6) aufweist, die zwi­ schen einem Grundgewebe (3b) auf der einem Fahrgast im Fahrzeug zugewandten Seite und dem Grundgewebe (3a) vor­ gesehen ist, das an einem festen Teil einer Fahrzeugka­ rosserie zu befestigen ist, oder die zwischen dem erst­ genannten Grundgewebe (3b) und dem festen Teil der Fahr­ zeugkarosserie vorgesehen ist, wobei die Formgebung des Luftsackes (3) mit einer vorbestimmten Formgestalt durch die Haltelitze (6) aufrechterhalten wird, wenn dieser aufgeblasen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltelitze (6) eine Mehrzahl von Einzellitzen (6 1, 6 2) umfaßt, die Einzellitzen (6 1, 6 2) genähte Teile (6f) haben, die auf dem Grundgewebe (3a) angenäht sind, das auf der dem Fahrgast im Fahrzeug zugewandten Seite liegt, daß alle oder nahezu alle genähten Teile (6f) der Einzellitzen (6 1, 6 2) sich miteinander überlappen, und daß diese mit dem Grundgewebe (3b) auf der dem Fahrgast im Fahrzeug zugewandten Seite zusammengenäht sind.
2. Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellitzen (6 1, 6 2) eine übereinstimmende Gestalt haben.
3. Luftsack nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Teile der Einzellitzen (6 1, 6 2) in einer kreisförmigen oder etwa kreisförmigen Gestalt aus­ geführt sind, daß die Einzellitzen (6 1, 6 2) in senk­ rechte Richtungen, ausgehend von den genähten Teilen (6f) verlaufen, und daß das vordere Ende der Einzellit­ zen (6 1, 6 2) mit einem Paar von Verbindungsschenkeln (6g, 6g) versehen ist, die entweder an einem Grundgewebe (3a), das an dem festen Teil der Fahrzeugkarosserie be­ festigt ist, oder an dem festen Teil der Fahrzeugkaros­ serie direkt befestigt sind.
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