DE4315142C3 - Gassack für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Gassack für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Kraft­ fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der GB-PS 1 438 032 ist ein Gassack für ein Kraftfahrzeug bekannt, in dem Fangbänder die Form des aufgeblasenen Gassacks vorgeben. Die Fangbänder gehen einteilig von einer Befestigungsplatte aus, die am Gassack angenäht ist. Bei einer kreisförmig geschlosse­ nen Befestigungsnaht wird bei Zugbelastung der Fang­ bänder diese in ihrem Verlauf sehr unterschiedlich bela­ stet, wobei ein stärker belasteter Abschnitt nachgeben kann, und eventuell die Verbindung an dieser Stelle aus­ gerissen wird.
Aus dem auf diesem Gebiet recht umfangreichen Stand der Technik wird zum allgemeinen Hintergrund noch auf folgende Druckschriften verwiesen:DE- PS 21 52 902, US-PS 3 618 979 und US-PS 3 945 665.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fangbän­ der eines gattungsgemäßen Gassacks in der Ausreißsi­ cherheit bei der Festlegung an einer Gassackfläche zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 gelöst.
Die Festlegung der Fangbänder über ein damit eintei­ lig ausgebildetes Verbindungsteil durch eine Vernähung mit der oberen Sackfläche, wobei die nächst der Fang­ bänder liegende Verbindungsnaht im Bereich eines je­ den Fangbandanschlusses zumindest den größten Teil der Anschlußbreite senkrecht zur Zugrichtung dieses Fangbandes ausgerichtet ist, führt zu einer gleichmäßi­ gen Belastung dieser Verbindung bei Zugeinwirkung über die Fangbänder, welche bei der Befüllung des Gas­ sacks in eine gestreckte, die Sackflächen aneinanderhal­ tende Lage gebracht werden. Dieser verbesserte Naht­ verlauf ist ebenfalls für eine ebensolche Festlegung der Fangbänder an der untenliegenden Sackfläche einsetz­ bar, weshalb dann die Fangbänder in ihrer Länge zwei­ teilig ausgebildet werden, damit zuerst die Verbin­ dungsteile an ihren flachliegenden Sackflächen ange­ näht, und nach dem Verbinden der Sackflächen mitein­ ander erst die beiden Hälften jedes Fangbandes zusam­ mengefügt werden. Diese Unterteilung jedes Fangban­ des ist vorzugsweise näher der untenliegenden Sackflä­ che vorzunehmen, da hier die Öffnung für den Gasgene­ rator vorgesehen ist, durch welche die Fangbandhälften nach außen gezogen und vernäht werden können. Durch diese Unterteilung ist für beide Fangbandhälften eine ausreichende Länge beim Hindurchziehen durch die Öffnung gegeben und die Überlappung an deren Verbindungsnaht liegt beim Zusammenfalten des Gas­ sacks nicht genau an der mittigen Faltstelle der Fang­ bänder, wodurch die Falthöhe des Gassacks nicht unnö­ tig vergrößert wird. Der Verlauf der Naht ist bei drei vorgesehenen, etwa gleichmäßig angeordneten Fang­ bändern vorteilhaft als Sechseck auszubilden, wodurch die Naht im Bereich jedes Fangbandanschlusses jeweils ausgerichtet liegen kann, und das flächige Verbindungs­ teil umlaufend an der Sackfläche gehalten wird. Rich­ tungsänderungen in dieser Naht sind bevorzugt abge­ rundet auszuführen, um einem Ausreißen des Stoffes an einer Ecke entgegenzuwirken. Am untenliegenden Ver­ bindungsteil wird die Verbindungsnaht gegen Tempera­ tureinwirkung durch die vom Gasgenerator anströmen­ den Gase durch einen metallenen Hitzeschutz ge­ schützt, wodurch diese gleichzeitig auch zur Befesti­ gung eines die Umgebung des Gasgenerators im Sack­ inneren schützenden Flammschutzmaterials herangezo­ gen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht durch den aufgeblase­ nen Gassack und seine Gassackaufnahme, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere, ebenliegende Sackfläche mit dem angenähten Verbindungsteil.
In Fig. 1 ist in etwa eine Hälfte eines aufgeblasenen Gassacks 1 für ein Kraftfahrzeug dargestellt, der wäh­ rend eines Unfalles einen Fahrzeuginsassen vor einem harten Aufprall im Fahrzeuginnenraum abhält. Der Gassack 1 ist an einem nicht ausführlich dargestellten Gassackgehäuse 2 festgelegt und weist eine Öffnung 3 auf, durch die ein Gasgenerator 4 mit seinen Gasaus­ trittsöffnungen 5 ragt, durch die nach Auslösen des Gas­ generators 4 Gas in den Gassack 1 strömt, und diesen aus einem in einem Aufnahmebehälter 6 eingefalteten Ruhezustand in den dargestellten, aufgeblasenen Zu­ stand überführt.
Damit der Gassack 1 dabei eine aufprallgünstige Form einnimmt, sind im Gassack 1 innenliegende Fang­ bänder 7 vorgesehen, durch die eine gegen einen Fahr­ zeuginsassen gerichtete, obere Sackfläche 8 und eine die Öffnung 3 für den Gasgenerator 4 aufweisende, unten­ liegende Sackfläche 9 des entfalteten Gassacks 1 ent­ sprechend der Länge der Fangbänder 7 aneinanderge­ halten werden.
Wie Fig. 2 genauer zeigt, schließen die Fangbänder 7 an ihrem zur oberen Sackfläche 8 gehörenden Ende strahlenartig einteilig an ein flächiges Verbindungsteil 10 an, über welches sie durch eine an diesem umlaufende Verbindungsnaht 11 an der oberen Sackfläche 8 festge­ legt sind. Diese nächst der Fangbänder 7 liegende Ver­ bindungsnaht 11 verläuft im Übergangsbereich eines jeden Fangbandanschlusses zum Verbindungsteil 10 zu­ mindest den größten Teil der Anschlußbreite senkrecht zur Zugrichtung des jeweiligen Fangbandes 7 ausge­ richtet. Hierdurch ist erreicht, daß die Verbindungsnaht 11 durch den Zug der Fangbänder 7 gleichmäßig bela­ stet wird. Da an das Verbindungsteil 10 drei Fangbänder anschließen ist die Verbindungsnaht 11 als Sechseck ausgebildet, so daß neben der Ausrichtung des Nahtver­ laufs im Bereich des Anschlusses jedes Fangbandes 7 auch noch eine umlaufende Festlegung des Verbin­ dungsteils 10 an der oberen Sackfläche 8 gewährleistet ist. Richtungsänderungen, das heißt die Ecken dieses Sechsecks, sind dabei abgerundet ausgeführt, damit die Verbindungsnaht 11 hier nicht ausreißt.
Auch an der untenliegenden Sackfläche 9 sind die Fangbänder mit ihrem anderen Ende über ein mit diesen einteiliges Verbindungsteil 12 durch eine Verbindungs­ naht 13 festgelegt. Der Verlauf dieser Verbindungsnaht 13 kann dabei dem Verlauf der oberen Verbindungsnaht 11 entsprechen, damit die Fangbänder 7 hauptsächlich in Zugrichtung beansprucht werden. Wenn die Verbin­ dungsteile 10 und 12 zuerst an ihren Sackflächen 8 bzw. 9 angenäht und dann die Sackflächen 8 und 9 entlang des Umfangs miteinander verbunden werden, ist es sinn­ voll, die Fangbänder 7 in ihrer Länge unterteilt vorzuse­ hen und erst abschließend die Fangbandteile miteinan­ der zu verbinden. Dieses zuletzt vorzunehmende Vernä­ hen der oberen Fangbandteile mit den entsprechenden, unteren Fangbandteilen wird einfacher, wenn die Fang­ bänder 7 näher der untenliegenden Sackfläche 9 zwei­ geteilt sind, wodurch für beide Teile eine ausreichende Länge für ein Herausführen aus dem Gassack 1 durch die Öffnung 3 hindurch gegeben ist. Außerdem trägt diese nicht auf halber Höhe liegende Verbindung bei der Einfaltung des Gassacks 1 in den Aufnahmebehälter 6 in der Höhe nicht so stark auf.
Da die Fangbänder 7 an der untenliegenden Sackflä­ che 9 durch die heißen Gase aus dem Gasgenerator 3 beaufschlagt werden, ist zum Schutz vor diesen Tempe­ raturen zum einen ein scheibenförmiger, metallener Hitzeschutz 14 vorgesehen, der die Verbindungsnaht 13 überdeckt, und ein ebenfalls scheibenförmiges Flamm­ schutzmaterial 15 eingelegt. Da die untenliegende Ver­ bindungsnaht 13 geschützt liegt, kann das Flammschutz­ material 15 ebenfalls durch die Verbindungsnaht 13, gleichzeitig mit den Fangbändern 7, an der unteren Sackfläche 9 angenäht werden. Diese drei Stofflagen (Sackfläche 9, Fangband 7, Flammschutzmaterial 15) sind durch eine weitere umlaufende Naht 16 zusammen­ gehalten, damit Niete 17 und Schrauben zur Festlegung des Gassacks 1 am Gassackgehäuse 2 aus den dafür vorgesehenen, kreisförmig umlaufend angeordneten Durchgangsöffnungen 18 durch diese Stofflagen nicht ausreißen.

Claims (2)

1. Gassack für ein Kraftfahrzeug, mit innenliegenden Fangbändern, durch die eine gegen einen Fahrzeuginsassen gerichtete, obere Sackfläche und eine die Öffnung für einen Gasgenerator aufweisende, untenliegende Sackfläche des entfalteten Gassacks entsprechend der Länge der Fangbänder aneinandergehalten werden, und die Fangbänder an flächige Verbindungsteile anschließen, über welche sie durch mindestens eine am jeweiligen Verbindungsteil umlaufende Verbindungsnaht an der oberen bzw. der unteren Sackfläche festgelegt sind, wobei eine nächst der Fangbänder liegende Verbindungsnaht im Bereich eines jeden Fangband­ anschlusses zumindest den größten Teil der Anschlußbreite senkrecht zur Zugrichtung dieses Fangbandes ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbänder (7) in ihrer Länge zweiteilig unterteilt sind, und die Fangbandhälften der Fangbänder (7) strahlenartig einteilig an das zugeordnete Verbindungsteil (10 bzw. 12) anschließen.
2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fangbänder (7) an der untenliegenden Sackfläche (9) ebenfalls über ein damit einteiliges Verbindungsteil (12) durch eine Verbindungsnaht (13) festliegen, und die Fangbänder (7) in ihrer Län­ ge zweiteilig ausgebildet und zusammengenäht sind.
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