DE4033138C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Induktionskreis
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (JP-GM 53-30 992 (1978)).
Induktionskreise, wie etwa Induktoren und Transformatoren finden
verbreitete Verwendung beim Schalten von Reglern und Inverterschaltungen.
Für solche Induktionskreise wird ein magnetischer
Kern aus Ferritwerkstoff mit einem Luftspalt oder Luftspalten
bevorzugt, um die Einstellung der Induktivität zu erleichtern
oder die Induktivitätsschwankungen zu minimieren sowie um die
thermsiche Stabilität und den Gleichspannungsabfall zu verbessern,
d. h.
der Sättigung des Kerns vorzubeugen. Als Ferrit-Kerne mit Luftspalten
sind bisher folgende vorgeschlagen worden: Eine EI-
förmige Kernanordnung mit E-förmigen und I-förmigen Kernelementen,
eine EE-förmige Kernanordnung mit einem Paar einander
gegenüberliegender E-förmiger Kernelemente und eine topfförmige
Kernanordnung mit einem Trommelkernelement mit E-förmigem Querschnitt.
Bei allen genannten Kerntypen liegen die Kernelemente
einander gegenüber, wobei dazwischen mehr als ein Luftspalt
ausgebildet ist, was zu einem externen Leckfuß führen kann.
Solch ein externer Leckfuß pflanzt sich durch benachbarte
Teile fort, wie etwa ein Gehäuse, Kondensatoren, Kühlelemente
von Halbleitern und andere Induktoren oder Transformatoren,
wodurch Erwärmung und Rauschen in einer elektrischen Vorrichtung
hervorgerufen oder in nicht unerheblichem Maße die
elektrischen Charakteristika verändert und die elektrische
Effektivität derselben gemindert werden.
Um die genannten Probleme zu vermeiden, ist ferner ein anderer
Kern vorgeschlagen worden, und zwar ein modifizierter EE-Typ,
bei dem gemäß Fig. 13 ein Paar E-förmiger Kernhälften 1 so
zusammengefügt wird, daß nur ein Luftspalt 2 zwischen den Mittelschenkeln
ausgebildet wird, wobei eine Wicklung 3 um den
Mittelschenkel gewickelt wird, die den Luftspalt 2 umgibt. Bei
solch einer Luftspaltanordnung tritt jedoch Streufluß auf (vgl.
Pfeile 4 in der Zeichnung), welcher sich nach außen von dem
Luftspalt 2 in solch einer Weise erstreckt, daß er die Wicklung
3 kreuzt oder schneidet und eine Flußkopplung ausbildet, wodurch
Wirbelstromverluste in der Wicklung 3 steigen, wodurch die
Wicklung 3 übermäßig erhitzt wird. Dies ist insbesondere bei
Leistungsinduktoren kritisch, die bei Schaltreglern oder Invertern
verwendet und bei einer hohen Frequenz von mehr als
20 kHz betrieben werden, wobei ein relativ großer Strom fließt.
Auch im Hinblick darauf, daß stabile Charakteristika und eine
kompakte Anordnung erreicht werden sollen, wird die genannte
Anordnung mit modifiziertem EE-förmigen Kern mit nur einem
Luftspalt zwischen den Mittelschenkeln als unbefriedigend
empfunden, weil sie unter starken Induktionsschwankungen oder
größeren Ausdehnungen im Vergleich mit der EE-förmigen Kernanordnung
leidet, wo die Luftspalte jeweils zwischen den äußeren
Kernschenkeln ausgebildet sind, wodurch bestimmte Grenzen der
Auslegung des Induktors oder des Transformators auferlegt sind.
Dies ergibt sich bekannterweise aus der folgenden Gleichung:
wobei L die Induktivität, µ₀ die Permeabilität von Luft im
Vakuum, Sg die äquivalente Querschnittsfläche des magnetischen
Kreises an dem Spalt, lg die Länge des Spaltes, und N die
Windungszahl der Wicklung sind. Bei dem magnetischen Kreis des
EE-Typs-Kerns verläuft magnetischer Fluß außerhalb der Spalten,
die jeweils zwischen den äußeren Kernschenkeln ausgebildet
sind, um ein Sg zu schaffen, das größer ist als dasjenige bei
dem genannten modifizierten EE-Kern. Dies bedeutet, daß für
dieselbe Induktivität die genannte modifizierte EE-förmige
Kernanordnung ein kleineres lg haben muß als bei dem EE-förmigen
Kern, so daß eine größere Empfindlichkeit für den Einfluß von
Dimensionsschwankungen vorhanden ist, was sich wiederum in
kritischen Veränderungen der Induktivität auswirkt. Wenn, alternativ
dazu, N erhöht wird, um ohne Reduzierung von lg denselben
Effekt zu erhalten, wird die Wicklung dicker und verträgt sich
nicht mehr mit den Anforderungen an eine kompakte Bauweise,
wobei zusätzlich die Wicklung unter der entsprechenden Steigerung
des elektrischen Widerstandes oder der Aufheizung leidet.
Es ergeben sich daher für den Induktionskreis als Forderungen,
daß er aufweist:
- 1. Weniger externen Leckfluß, so daß die Beeinflussung benachbarter Teile minimiert wird, damit Rauschen zu verringern und die Effektivität zu steigern sind;
- 2. Weniger Wicklungswiderstand, damit die Verlustwärme in der Wicklung zu minimieren ist; und
- 3. weniger Empfindlichkeit im Hinblick auf Dimensionsveränderungen, damit eine gleichbleibende Induktivität und Leistungsvermögen sicherzustellen sind.
Um die genannten Forderungen zu erfüllen, kann es effektiv sein,
eine außergewöhnliche Kernkonfiguration vorzusehen, die einen
U-förmigen Kern und einen geraden Kern umfaßt, welcher zwischen
den einander gegenüberliegenden Schenkeln des U-förmigen Kerns
angeordnet ist, um Luftspalte an den jeweiligen Endabschnitten
des geraden Kerns auszubilden. Bei dieser Kernkonfiguration und
einer Wicklung, die um den geraden Kern herum angeordnet ist,
ist es ohne weiteres möglich, denjenigen Leckfluß stark zu
reduzieren, welcher von den Endabschnitten des geraden Kerns
ausgeht. Ferner kann bei dieser Kernkonfiguration der Luftspalt
derart von der Wicklung beabstandet sein, daß keine wesentliche
Flußkopplung auftritt, wodurch die Erwärmung der Wicklung
reduziert ist.
Ein Induktionskreis der eingangs genannten Art ist in der japanischen Gebrauchsmuster-
Veröffentlichung (KOKOKU) No. 53-30992 zu sehen, obwohl
die Veröffentlichung nicht die Reduzierung des Streuflusses
oder die Verbesserungen der elektromagnetischen Charakteristika
lehrt. Vielmehr wird eine brauchbare Auslegung offenbart, um
die Wicklungen an den Kern mittels Klebstoffen zu halten. Wie
in Fig. 14 schematisch gezeigt, umfaßt der Kern nach der genannten japanischen
Veröffentlichung einen U-förmigen Kern 10 mit einem
Paar einander gegenüberliegenden Schenkel 12, die jeweils an
ihrem freien Endabschnitt einen Innenansatz 13 aufweisen.
Ein gerader Kern 15 ist zwischen den Innenansätzen 13 mit diesen
fluchtend angeordnet, um ein Paar Luftspalte 16 zwischen dem
geraden Kern 15 und den Innenansätzen 13 auszubilden. Jeder der
Luftspalte 16 ist von einer der Wicklungen 18 umgeben. Obwohl
diese Kernanordnung dazu geeignet ist, den externen Leckfluß zu
reduzieren, leidet sie noch unter Flußkopplung an den beiden
Luftspalten, woraus gegebenenfalls eine ungewünschte Erwärmung
der Wicklung resultiert. Wegen der Anwesenheit der Innenansätze
13 sieht der U-förmige Kern 10 ferner zusätzlich zu 2 Flußkon
zentrationspunkten P₁ an den inneren Endabschnitten der Schenkel
12 zwei weitere Flußkonzentrationspunkte P₂ an den Ecken zwischen
den Ansätzen 13 und den Schenkeln 12. Da die Flußkonzentration
nachteilig ist im Hinblick auf die Reduzierung der
magnetischen Sättigung, der Verluste und der Wicklungserwärmung,
sollte die Anzahl der Flußkonzentrationspunkte auf einem Minimum
gehalten werden. In diesem Punkt wird der Gegenstand der genannten japanischen
Veröffentlichung als unzureichend und unbefriedigend empfunden.
Bei der Anordnung zum Befestigen des geraden Kerns 15 an den U-
förmigen Kern 10 ist es darüber hinaus oft erforderlich, die
Relativposition des geraden Kerns 15 zu dem U-förmigen Kern 10
zu justieren, um Dimensionsveränderungen zu kompensieren und
eine gewünschte Induktivität zu bewirken. Die Justierung kann
dadurch erfolgen, daß der gerade Kern 15 entlang der Länge der
Kernschenkel 12 geschoben wird, um den magnetischen Widerstand
zu verändern. Bei der Kernkonfiguration nach Fig. 14 bewirkt
jedoch das Verschieben des geraden Kerns 15 aus der fluchtenden
Position mit den Innenansätzen 13 eine abrupte Änderung der
Spaltbreite bzw. des wirksamen Spaltquerschnitts, wodurch eine entsprechende abrupte Änderung der
Induktivität bewirkt wird, wie sie durch die gestrichelte Linie
in Fig. 15 angedeutet ist, weshalb eine genaue Einstellung der
Induktivität bei der Zusammensetzung des Kerns nicht sichergestellt
ist.
Durch das DE-GM 86 16 484 ist eine induktive Vorrichtung mit
einem Kern aus magnetischem Ferritwerkstoff mit Luftspalt bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist ein Endabschnitt
eines Kernteiles physikalisch an dem benachbarten Kernteil
gekoppelt. Ein Spulenkörper aus elektrisch isolierendem Material
trägt eine Wicklung und weist ein Absatzsegment zum Positionieren
eines Kernteils auf. Der Luftspalt zwischen den
Kernteilen ist mit elastischem Klebstoff gefüllt.
Durch die AT-PS 2 97 876 ist ein Induktionskreis
bekannt, dessen I-förmiger Kernteil zwischen die sich
mit ebenen, parallel zueinander erstreckenden Flächen
der äußeren Schenkel eines E-förmigen Jochs erstrecken.
Zur Einstellung der Induktanz wird dort das I-förmige
Kernteil in Richtung auf den Innenschenkel des E-förmigen
Jahrs verschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten In
duktionskreis der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß die magnetische Schleifenlänge und damit die Induktivität
präzise eingestellt werden kann, und zwar ohne daß
die wirksame Querschnittsfläche der Luftspalte verändert
wird, wobei gleichzeitig die Anzahl der Flußkonzentrationspunkte
minimiert ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Induktionskreis
der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Kernkonfiguration mit dem geraden
Kern zwischen den Kernschenkeln kann ein externer Leckfluß
von den Luftspalten auf ein Minimum reduziert werden. Durch
die Anordnung der Wicklung um den geraden Kern herum ist darüber
hinaus die Wahrscheinlichkeit geringer, daß der Streufluß
an dem Luftspalt durch die Wicklung verläuft, wodurch
die Flußkopplung auf einem Minimum gehalten wird, und dadurch
die in der Wicklung erzeugte
Wärme reduziert wird. Durch die Ausbildung der parallelen ebenen
Flächen entlang den Kernschenkeln ist es darüber hinaus ohne
weiteres möglich, den geraden Kern entlang der Länge der Kernschenkel
zu verschieben, um die magnetische Schleifenlänge,
d. h. den magnetischen Widerstand der Schleife ohne Veränderung
der Spaltbreite bzw. der wirksamen Querschnittsfläche der Luftspalte zu verändern. Das bedeutet, daß die Induktivität
dadurch eingestellt werden kann, daß nur der magnetische Widerstand
des Kerns ohne Einbeziehung der Spaltbreite verändert
wird, so daß die Induktivität präzise zur Kompensation von
Dimensionänderungen des Kerns eingestellt werden kann.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Spulenkörper
aus elektrisch isolierendem Werkstoff vorgesehen, welcher die
Wicklungen trägt und gleichzeitig den U-förmigen Kern und
den geraden Kern in vorbestimmter räumlicher Anordnung zueinander
hält, damit die Kerne und die Wicklung exakt zu
positionieren sind. Der Spulenkörper ist daher mit einer Öffnung
versehen, in die der gerade Kern eingesetzt wird, und weist
ferner ein Paar Führungen auf, in die die einander gegenüberliegenden
Schenkel des U-förmigen Kerns eingepaßt sind. Ein
integrales Absatzsegment ist in der Öffnung ausgebildet, um einen
Endabschnitt des geraden Kerns zu tragen und diesen Endabschnitt
von dem benachbarten Kernschenkel in der Führung zu beabstanden,
und zwar um den Luftspaltabstand. Der gerade Kern ist an
seinem einen Endabschnitt an dem Absatzsegment befestigt, und zwar
mittels eines Klebstoffes, wobei der andere Endabschnitt innerhalb
der Öffnung gehalten wird. Der U-förmige Kern wird dadurch
mit dem Spulenkörper zusammengesetzt, daß die Kernschenkel
entlang den Führungen geführt werden, und wird daran befestigt,
indem einer der Kernschenkel an dem Boden der Führung in
engem Kontakt damit angeheftet wird, während der andere Kernschenkel
von dem Boden der entsprechenden Führung beabstandet
ist, um einen Abstand zwischen dem nichtangehefteten Kernschenkel
und dem benachbarten Spulenkörper auszubilden. Dies ist
insbesondere vorteilhaft zum Schützen des U-förmigen Kerns
davor, daß er Risse bekommt oder bricht, wenn er einer Umgebung
mit erhöhter Temperatur ausgesetzt wird, und zwar im Hinblick
darauf, daß der Spulenkörper normalerweise aus Kunststoff ist,
der einen größeren Expansionskoeffizienten als der Ferrit-Kern
besitzt. Der zwischen dem nichtangehefteten Kernschenkel
und dem Boden der Führung verbleibende Abstand kann somit
dazu dienen, eine Expansion des Spulenkörpers zu absorbieren,
so daß der Spulenkörper keine deformierende Kraft auf den U-förmigen
Kern ausübt, wodurch einer Rißbildung oder einem Brechen
des U-förmigen Kerns vorgebeugt ist.
Gemäß der Erfindung wird daher
ein verbesserter Induktionskreis angegeben, bei dem der U-förmige
Kern und der gerade Kern in einer vorbestimmten Anordnung
zueinander gehalten werden können, und zwar durch bessere
Verwendung des Spulenkerns, welcher die Wicklung trägt,
unter gleichzeitigem Schützen des U-förmigen Kerns vor den
Auswirkungen der Expansion des Spulenkörpers.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen mit
weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Induktionskreises
nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Induktionskreises;
Fig. 3 eine vertikale Schittansicht des Induktionskreises;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes A des
Induktionskreises nach Fig. 3;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes B des
Induktionskreises nach Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Spulenkörper des Induktionskreises;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 7;
Fig. 10 eine Ansicht des Spulenkörpers von unten;
Fig. 11 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Ausbildung eines Einzelkerns aus einem gesinterten
Werkstoff;
Fig. 12 eine schematische Ansicht eines Induktionskreises;
Fig. 13 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Induktionskreises;
Fig. 14 eine schematische Ansicht eines anderen herkömmlichen
Induktionskreises; und
Fig. 15 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen
der Induktivität des Induktionskreises und dem Betrag
der Verschiebung eines geraden Kerns relativ zu einem
U-förmigen Kern.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist ein verbesserter Induktionskreis
nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein U-förmiges
Kernteil 20 aus magnetischem Ferritwerkstoff mit einer
Basis 21 und einem Paar paralleler Schenkel 22 auf, welche sich
von einander gegenüberliegenden Endabschnitten der Basis 21
erstrecken. Ein gerades Kernteil 25 aus magnetischem Ferritwerkstoff
zylindrischer Form ist zwischen den freien Enden der
Schenkel 22 angeordnet, wodurch Luftspalte 26 zwischen den
Endabschnitten des geraden Kerns 25 und der einander gegenüberliegenden
Schenkel 22 festgelegt sind. Diese Kernteile sind
aus Ferrit-Pulver gesinterte Produkte. Eine Wicklung 28 umgibt
den geraden Kern 25 und ist auf einem Spulenkörper 30 aus
elektrisch isolierendem Kunststoff, wie etwa Phenolharz gehalten.
Der Spulenkörper 30 ist so ausgelegt, daß er die Kernteile 20
und 25 zusammen in einer vorbestimmten Anordnung zueinander
hält. Zu diesem Zweck weist der Spulenkörper 30 eine Trommel 31
auf, um die herum die Wicklung 28 angeordnet ist und in die
das gerade Kernteil 25 eingesetzt ist. Integral an den Endabschnitten
der Trommel 31 sind obere und untere Flansche 32 und
33 ausgebildet, zwischen denen die Wicklung 28 aufgenommen ist.
Jeder der Flansche 32 und 33 umfaßt integral eine Abschlußwand
34, 35 und ein Paar Seitenwände 36, 37, die gemeinsam eine
Führung 40, 41 bilden, zum Aufnehmen jeweils eines Schenkels 22
des U-förmigen Kerns 20, wie in Fig. 3 gezeigt. Die so ausgebildeten
Führungen 40, 41 weisen Bodenwände auf, die jeweils von
den unteren bzw. oberen Flanschen 32 und 33 gebildet sind und
zu einer Öffnung der Tromml 31 hin öffnen. Die Seitenwände 37
des unteren Flansches 33 sind relativ dick ausgebildet und mit
einem Satz sich nach unten erstreckender Anschlußstifte 44
sowie mit Nuten 42 versehen, durch welche die Endabschnitte der
Wicklungen 28 zu den entsprechenden Anschlußstiften 44 geführt
sind.
Gemäß den Fig. 4, 7 und 9 ist ein Paar Absatzsegmente 45 in
dem Spulenkörper 30 ausgebildet, die sich in den unteren Endabschnitt
der Trommel 31 erstrecken, damit darauf das gerade Kernteil
25 derart gehalten wird, daß der untere Endabschnitt des Kernteils
25 von dem benachbarten Kernschenkel 22 beabstandet werden
kann, wodurch dazwischen der Luftspalt 26 auszubilden ist. Ein Epoxidharz-
Klebstoff 50 wird verwendet, um den geraden Kern 25 in der
Trommel 31 anzuheften. Nachdem die Kernschenkel 22 in die
Führungen 40 und 41 eingeschoben worden sind, wird der U-förmige Kern
20 leicht nach oben in bezug auf den Spulenkörper 30 bewegt, so
daß der untere Kernschenkel 22 gegen den Boden der unteren
Führung 41 gedrückt wird. In diesem Zustand ist der Kern 20
an dem Spulenkörper 30 an der Verbindung zwischen der Basis 21
und dem unteren Flansch 33 durch den gleichen Klebstoff 51
(Fig. 1) gesichert, während der andere Kernschenkel 22 beabstandet
oberhalb des oberen Flansches 32 bleibt, damit
ein Abstand 52 dazwischen ausgebildet wird (vgl. Fig. 3 und 5).
Solch ein Abstand 52 kann gut Expansionsdifferenzen zwischen
dem Kunststoff-Spulenkörper 30 und dem Ferrit-Kern 20 ausgleichen.
Eine solche Differenz kann auftreten, wenn die Anordnung
einer erhöhten Temperatur ausgesetzt ist. Dadurch wird
der U-förmige Kern 20 davor bewahrt, wegen der Ausdehnung des
Spulenkörpers 30 Risse zu bekommen oder zu brechen. Der Abstand
52 kann mit einem elastischen Werkstoff oder einem Klebstoff,
wie Silikon oder flexibilisiertes Epoxid-Harz
ausgefüllt sein, wodurch eine eine große Flexibilität erreicht
wird, die zum Absorbieren der genannten Expansionsdifferenzen
in der Lage ist.
Wird die Wicklung direkt auf dem geraden Kern ohne die Verwendung
des Spulenkörpers gehalten, ist es möglich, einen Endabschnitt
des geraden Kerns an einem der Kernschenkel zu befestigen,
und zwar mit dem gleichen Klebstoff, mit einem
Luftspalt dazwischen, welcher einen Abstand festlegt, während
der andere Endabschnitt des geraden Kerns von dem anderen Kernschenkel
ohne oder mit einem elastischen Werkstoff dazwischen
beabstandet ist. Dies dient auch dazu, den U-förmigen
Kern vor Beschädigung infolge der Expansion oder der
Schrumpfung des Klebstoffes zu schützen.
Die Luftspalte 26 an den Endabschnitten des geraden Kerns 25
sind jeweils mit einem elastischen Klebstoff, wie etwa flexibilisierter
Epoxidharz-Werkstoff
ausgefüllt, wie oben beschrieben, um eine exakte Ausrichtung
der Kerne zu ermöglichen sowie um eine mögliche Expansionsdifferenz
zwischen den Kernen und dem Spulenkörper zu absorbieren.
Die Kernschenkel 22 des U-förmigen Kerns 20 sind derart ausgebildet,
daß sie parallele ebene Innenseiten über im wesentliche ihre
gesamte Länge aufweisen. Entsprechend sind die Stirnseiten des
geraden Kerns 25 so ausgebildet, daß sie ebene Flächen parallel
zu den entsprechenden Innenseiten der Kernschenkel 22 aufweisen.
Wenn es erforderlich ist, die Induktivität einzustellen, kann
daher der gerade Kern 25 in seiner Position entlang der Länge
der Kernschenkel 22 geschoben werden, um die Länge des magnetischen
Kreises oder den Kreiswiderstand ohne Veränderung des
Spaltabstandes selbst zu verändern, wodurch es möglich ist,
präzise die Induktivität entsprechend der durchgezogenen Linie
in Fig. 15 einzustellen. Es ist, im Gegenteil, eine relativ
große Toleranz bei der Positionierung des geraden Kerns 25 in
bezug auf den U-förmigen Kern 20 festzustellen, ohne eine wesentliche
Veränderung der Induktivität, was vorteilhaft für das
Zusammensetzen des Induktionskreises ist. An dieser Stelle sei
darauf hingewiesen, daß die Wicklung 28 sich über im wesentlichen
die gesamte Länge des geraden Kerns 25 erstrecken kann, während
eine Flußkoppelung an den Luftspalten ausgeschlossen ist, was es
ermöglicht, die Ausdehnung der Wicklung auf einem Minimum zu
halten und so eine kompakte Ausgestaltung des Induktionskreises
zu sichern. Da die Kernschenkel 22 keine Ansätze an denjenigen
Abschnitten aufweisen, welche den Luftspalt festlegen, treten
darüber hinaus in der magnetischen Schaltung Flußkonzentrationspunkte
P₁ im wesentlichen nur an der Verbindung zwischen der
Basis 21 und den Kernschnenkeln 22 und nicht an den Abschnitten
in der Nähe des geraden Kerns 25 auf, wie es schematisch der
Fig. 12 zu entnehmen ist. Dies ist vorteilhaft im Hinblick auf
eine Reduzierung der magnetischen Sättigung, der Verluste und
der Wärmeentwicklung der Wicklung.
Wie Fig. 11 zu entnehmen ist, wird der U-förmige Kern 20 nach
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Schneiden von einem
gesinterten Ferrit-Teil in der Form eines rechteckigen Schleifenrahmens
gewonnen. Da der rechteckige Schleifenrahmen mit
vergrößerter Dimensionsfestigkeit hergestellt werden kann, kann
auch der resultierende U-förmige Kern einen entsprechend stabilisierten
offenen Abstand zwischen dem Kernschenkel 22 zum
Zwecke der Steigerung der Verläßlichkeit haben. Um den rechteckigen
Schleifenrahmen in die U-förmigen Kerne 20 zu teilen,
werden Einkerbungen 24 in der Mitte der jeweiligen Seitenschenkel
Einkerbungen 24 in der Mitte der jeweiligen Seitenschenkel
des Schleifenrahmens bei der Herstellung desselben ausgebildet
und bleiben an dem Endabschnittt der Kernschenkel 22 als
abgeschrägte Kanten, so daß, wie in Fig. 2 gezeigt, die Kante
des Kernschenkels 22 so gestaltet ist, daß sie in etwa einen
halben Umfang der Stirnfläche des geraden Kerns 25 hat. Dadurch
kann der magnetische Fluß sich relativ gleichmäßig von dem
Endabschnitt des geraden Kerns 25 zu dem benachbarten Kernschenkel
des U-förmigen Kerns 20 hin ausbreiten, wodurch die magnetische
Effizienz verbessert wird, und zwar zusätzlich dazu, daß
die Umfangsbegrenzung des geraden Kerns 25 sich vorteilhaft im
Hinblick auf die Reduzierung der Länge oder des Widerstandes
der Wicklung und entsprechend der Verluste und der Aufheizung
auswirkt.
Claims (14)
1. Induktionskreis, der umfaßt:
- - einen U-förmigen Kern (20) aus Magnetwerkstoff mit einer Basis (21) und einem Paar von einander gegenüberliegenden Schenkeln (22), die sich integral von den einander gegenüberliegenden Endabschnitten der Basis (21) erstrecken;
- - einen geraden Kern (25) aus Magnetwerkstoff, der zwischen den einander gegenüberliegenden Schenkeln (22) angeordnet ist;
- - eine Wicklung (28), die den geraden Kern (25) umgibt, und
- - zwei Luftspalte (26) zwischen den Stirnflächen des geraden Kerns (25) und den Schenkeln (22) des U-förmigen Kerns (20),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schenkel (22) des U-förmigen Kerns (20) über die gesamte Länge ihrer Innenseiten jeweils mit im wesentlichen ebenen, sich parallel zueinander erstreckenden Flächen versehen sind, welche mit den Stirnflächen des geraden Kerns (25) derart zusammenwirken, daß dazwischen die Luftspalte (26) ausgebildet sind, und
- - die Kerne (20, 25) aus Ferritwerkstoff bestehen, wobei
- - die Einstellung der Induktanz des Kreises durch eine durch ein Verschieben des geraden Kerns bewirkte Änderung der effektiven Länge der Schenkel (22) ohne Änderung der Luftspalte (26) erfolgt.
2. Induktionskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gerade Kern (25) zylindrische Form
mit parallelen Stirnflächen hat.
3. Induktionskreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endabschnitt des geraden Kerns
(25) physikalisch an den benachbarten Schenkel (22)
durch einen elektrisch isolierenden Werkstoff gekoppelt
ist, welcher einen der Luftspalte (26) festlegt.
4. Induktionskreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
der ferner einen Spulenkörper (30) aus elektrisch
isolierendem Material umfaßt, der zwischen den
Kernschenkeln (22) des U-förmigen Kerns (20) angeordnet
ist und die Wicklung (28) dazwischen hält, wobei der
Spulenkörper (20) eine Öffnung aufweist, in welche der
gerade Kern (25) eingesetzt ist.
5. Induktionskreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (30) ein Paar Führungen
(40, 41) aufweist, welche jeweils die Schenkel (22) des
U-förmigen Kerns (20) aufnehmen.
6. Induktionkreis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung ein Absatzsegment (45)
zum Positionieren des geraden Kerns (25) aufweist.
7. Induktionskreis nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (30) einen
Satz Anschlußstifte (44) aufweist, an die die Endabschnitte
der Wicklung (28) angeschlossen sind, wobei
ein Paar Führungsnuten (42) an dem Spulenkörper (30)
vorhanden sind, welche diejenigen Endabschnitte der
Wicklung (28) aufnehmen, welche zu den Anschlußstiften
(44) führen.
8. Induktionskreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kernschenkel
(22) an seinem Endabschnitt derart konturiert ist, daß
er sich über den Umfang des Endabschnittes des geraden
Kerns (25) erstreckt.
9. Induktionskreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Element zwischen dem anderen
Ende des geraden Kerns (25) und dem entsprechenden
Schenkel (22) vorgesehen ist.
10. Induktionskreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftspalt
(26) mit einem Klebstoff großer Elastizität gefüllt
ist.
11. Induktionskreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichet,
daß der gerade Kern (25) an einem Endabschnitt
an dem Absatzsegment (45) und der U-förmige
Kern (20) mit einem seiner Kernschenkel (22) an dem
Spulenkörper (30) angeheftet sind, wobei der genannte
Kernschenkel gegen einen Boden der entsprechenden Führung
(40, 41) in dem Spulenkörper (30) gedrückt wird,
während der andere Kernschenkel (22) von der anderen
Führung (40, 41) beabstandet gehalten ist.
12. Induktionskreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Kern
(20) und der gerade Kern (25) jeweils aus einstückigen
gesinterten Elementen aus Ferrit-Pulver hervorgegangen
sind.
13. Induktionskreis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-förmige Kern (20) aus gesinterten
Ferrit-Element in der Form eines rechteckigen Schleifenrahmens
geschnitten ist.
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