DE3031802A1 - Ferritkern-transformator - Google Patents
Ferritkern-transformatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Transformatoren, speziell Ferritkern-Transformatoren, wie z. B. Rücklauf- oder
Sweep-Transformatoren,für die Benutzung in Fernsehempfängern.
5 Ein herkömmlicher Rücklauf-Transformator ist in
Fig. 1 gezeigt. Dieser herkömmliche Rücklauf-Transformator besteht aus einem Paar von U-förmigen Ferritkernen
2 und 3, die so angeordnet sind, daß sie die Form eines 0 bilden, und einem Paar von Abstandsstücken 4
10 und 5, die zwischen den Kernen 2 und 3 gehalten sind.
Um die U-förmigen Ferritkerne 2 und 3 eng in Form eines 0 zusammenzuhalten, ist eine Rahmenvorrichtung um die
Kernstücke 2 und 3 vorgesehen, die aus einem U-förmigen
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Stab 6 und einer Stützplatte 7 besteht. Im Beispiel von
Fig. 1 sind die gegenüberliegenden Enden der Stange 6, die mit einem Gewinde versehen sind, in Jeweilige öffnungen
in der Platte 7 eingeführt und mit der Platte 7 starr mit Hilfe von Schraubmuttern 8a und 8b verbunden.
Eine koaxiale Spulenanordnung 1, die aus einem oder mehreren Sätzen von Primär- und Sekundärwicklungen in
einem Gehäuse besteht, ist auf den Ferritkernstücken 2 und 3 in O-Form befestigt.
Bei einer derartigen Anordnung ist herausgefunden worden, daß, wenn der Transformator benutzt wird, die Kapazität,
die sich zwischen den Ferritkernen 2, 3 und der Rahmeneinheit 6, 7 ausbildet, in einem unerwünschten
Potentialanstieg zwischen dem Ferritkern und der Rahmeneinheit resultiert. Wenn sich diese Potentialdifferenz
mit Hilfe eines Funkens zwischen den Ferritkernen 2, 3 und der Rahmeneinheit entlädt, stört diese Entladung das
auf dem Fernsehbildschirm erzeugte Bild. Zusätzlich kann ein solcher Funken Ozon produzieren, welches das Isoliermaterial
innerhalb des Fernsehempfängers zerstört.
Außerdem sind bei herkömmlichen Rücklauf-Transformatoren
die Außenoberflächen der Kernteilstücke 2 und 3, die mit der Stange 6 in Berührung stehen, mit einer Nut versehen,
um die Stange 6 zu positionieren. Herkömmliche Rücklauf-Transformatoren haben also den Nachteil, daß un-
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erwünschtes Ozon erzeugt werden kann, und daß sie zu ihrer Herstellung eine größere Anzahl von Bauteilen
und Herstellungsschritten erfordern.
Ein anderer herkömmlicher Rücklauftransformator ist
in der US-PS 3 533 036 vom 6. Oktober 1970 offenbart. Ein weiterer herkömmlicher Rücklauf-Transformator ist
in der japanischen Patentschrift Nr. 40686/1978 vom 28. Oktober 1978 offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ferritkern-Transformator zu schaffen, der im Betrieb
keine Entladung zuläßt und trotzdem einfach aufgebaut und mit geringen Kosten herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der Ferritkern-Transformator aus einer Ferritkern-Anordnung aus einem
ersten Teilstück mit einer ersten und einer zweiten Endfläche, einem zweiten Teilstück mit einer ersten
und einer zweiten Endfläche, die auf die Endfläche des ersten Teilstückes passen und einen geschlossenen magnetischen
Weg bilden, wenn die beiden Teilstücke zusammengefügt sind, und einem ersten, bei Raumtemperatur
schnell aushärtenden Klebemittel zwischen den ersten bzw. zweiten Endflächen des ersten und zweiten Teilstücks,
ua diese starr miteinander zu verbinden, aus einer Spuleneinheit, die auf der Ferritkern-Anordnung
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befestigt ist und eine Bohrung zum Aufnehmen eines Teils der Ferritkern-Anordnung und eine sich von der
Bohrung nach außen erstreckende Führung zum Aufnehmen eines Teils der Ferritkern-Anordnung aufweist,und aus
einem zweiten Klebemittel, das Elastizität besitzt und in der Führung angeordnet ist, um die Spuleneinheit und
die Ferritkern-Anordnung miteinander zu verbinden.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
ist eine Halterung vorgesehen, um das erste und zweite Ferritkern-Teilstück in einem Teil zusammenzuhalten,
wo die beiden aufeinanderpassen.
Die Halterung hat einen Grundkörper und gabelförmige Arme, die sich von diesem Grundkörper erstrecken.
Die Halterung ist gebogen, um die gabelförmigen Arme gegenüber der Grundplatte anzuordnen, wobei ein Teil
der Basisplatte und einer der gabelförmigen Arme einen Teil des ersten Ferritkern-Teilstückes in der Nähe seiner
ersten Endfläche und ein Teil der Basisplatte und der andere gabelförmige Arm das zweite Ferritkern-Teilstück
in der Nähe seiner Endfläche mit Hilfe der Elastizität der Halterung hält.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren genauer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Rücklauf-Transformators
,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rücklauf-Transformators,
Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III
von Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rücklauf-Transformator
von Fig. 2, von unten,
Fig. 5 ein Schaltkreisdiagramm für ein Beispiel von Spulenanordnungen im Rücklauf-Transformator der Erfindung,
Fig. 6 eine Explosionsansicht des Rücklauf-Transformators gemäß Fig. 2,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6 und
Fig. 8 und 9 Tabellen zum Zeigen der Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Rücklauf-Transformators, die durch einen
Zusammenbruchstest erhalten wurden.
Gemäß Fig. 2 und 3 besteht der erfindungsgemäße Rücklauf-Transformator
aus einer Kernanordnung 10, die im
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wesentlichen in Form eines 0 angeordnet ist und aus einer koaxialen Spuleneinheit 20, die auf der Kernanordnung 10
befestigt ist.
Die Kernanordnung 10 besteht aus einem Paar von im wesentlichen U-förmigen Teilen 11 und 12, die jeweils aus
einem Ferrit bestehen und ein Paar von sich parallel erstreckenden Beinteilen und ein Brückenteil zwischen diesen
aufweist, um den Kernteilen 11 und 12 die Form eines U zu geben. Ein Paar von Abstandsstücken 13 und 14 aus
,10 nichtmagnetischem Material, wie z. B. Nylon 11 oder
Rilson (eingetragenes Warenzeichen der Rilsan Corporation U.S.A.),sind mit Hilfe eines Klebemittels starr zwischen
den U-förmigen Teilen 11 und 12 befestigt. Das Klebemittel und die Methode des Verklebens werden später genauer beschrieben.
Ein Halterungsring 15 aus einem Material mit hoher Elastizität, wie z. B. Stahl, Phosphorbronze, Nylon,
Duracon, Vinylchlorid, FR-PET, PBT, usw.,ist in einem Bareich der Ferritkern-Anordnung 10, wo die beiden U-förmigen
Teile sich außerhalb der koaxialen Spuleneinheit 20 treffen, angeordnet. Der Halterungsring 15 hat einen hufeisenförmigen
Querschnitt mit einem Schlitz 15a, der sich etwa halb um seinen Umfang erstreckt, um die gabelförmigen
Arme 15b und 15c zu bilden. Der Arm 15b hält starr das
Endteil des U-förmigen Teiles 11, während der Arm 15c
starr das Endteil des U-förmigen Teiles 12 hält. Um einen weiteren starren Kontakt zwischen der Halterung 15 und den
Jeweiligen U-förmigen Teilen 11 und 12 zu erreichen, sind
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die Endteile der Schenkel der U-förmigen Teile 11 und 12, die in Kontakt mit dem Halterungsring 15 stehen, mit Nuten
11a und 12a versehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Größe des Halterungsringes 15 so, daß
sein innerer Durchmesser Y (Fig. 6) 1 bis 2 mm kleiner ist, als der Außendurchmesser des Schenkelteils des jeweiligen
U-förmigen Teiles 11 bzw. 12 (wenn die U-förmigen Teille 11 und 12 mit Nuten 11a und 12a versehen sind, ist der innere
Durchmesser Y 1 bis 2 mm kleiner als der Durchmesser der Nut); die Höhe des Halterungsringes 15 X ist 15 mm - 5 nun;
der Winkel α des Schlitzes 15a beträgt 180° t 20°; und die
Breite W des Schlitzes 15a ist 2 mm - 1 mm. Ferner sollten die Enden der gabelförmigen Arme 15b und 15c und das nichtgabelförmige Ende des Ringes 15 nach außen gebogen sein,
wie in Fig. 6 gezeigt ist, um die Befestigung des Ringes 15 auf der Kernanrodnung 10 zu erleichtern.
Auch wenn es möglich ist, einen Haltering ohne Schlitz zu verwenden, so kann solch ein Halterungsring die Kernteile
nicht so festhalten, wie der mit Schlitz. Z. B. wenn es Unterschiede in der Größe, z. B. im Durchmesser, zwischen
den beiden Kernteilen gibt, so hält der Haltering ohne Schlitz nur das Kernteil mit dem größeren Durchmesser.
Im Gegensatz dazu können die Kernteile durch den Halterungsring 15 fest beieinander gehalten werden, auch wenn
der Durchmesser der Kernteile sich voneinander unterscheidet, da der Halterungsring 15, der im erfindungsgemäßen
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Rücklauf-Transformator verwendet wird, die gabelförmigen
Arme 15b und 15c hat.
Die koaxiale Spuleneinheit 20 enthält die innere Haspel 21 (Fig. 3), die aus synthetischem Harz besteht
und einen zylindrischen Körper mit einer Bohrung und eine Rinne 21a (Fig. 6) aufweist, die sich radial
auswärts von einem Ende des zylindrischen Körpers erstreckt. Eine äußere Haspel 22, ebenso aus synthetischen
Harz, ist koaxial auf der inneren Haspel 21 befestigt. Eine Anzahl von Wicklungen sind um die innere und äußere
Haspel 21 und 22 gewickelt, wobei einzelne der Wicklungen mit einer Vielzahl (zehn im gezeigten Beispiel) von
Anschlußstiften 23 verbunden sind, die in Armen 21b befestigt
sind, die sich vom Ende der inneren Haspel 21, das mit der Rinne 21a versehen ist, radial nach außen
erstrecken. Andere Spulen sind mit einem Draht 26 verbunden, der fernerhin mit dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre
(nicht gezeigt) verbunden ist und mit einem Draht 27, der mit einer Fokussteuerschaltung (nicht gezeigt) verbunden
ist.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der Spulen, die den Rücklauf-Transformator
der gezeigten Ausführungsform bilden.
Fünf Windungen C1 bis C5, die in Reihe mit zwischen zwei benachbarten Windungen eingefügten Dioden geschal-
{',5 ■'■«·-ν sind, sind um die äußere Haspel 22 gewickelt, wäh-
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rend fünf getrennte Wicklungen C6 bis C1O um die innere
Haspel 21 gewunden sind. Anschlußklemmen Ta und Tb sind mit den Drähten 26 bzw. 27 verbunden, während die Anschlußklemmen
T1 bis T1O mit den Anschlußstiften 23 verbunden
sind. Die Spulen C6 bis C1O sind vorgesehen, um Spannungen zu liefern an den Austaststeuerschaltkreis
(nicht gezeigt), den Videosteuerschaltkreis (nicht gezeigt), den Heizkreis (nicht gezeigt) und einen Nachweisschaltkreis
(nicht gezeigt , beschrieben im Detail in der US-PS Serial Nr. 101 433 vom 10. Dezember 1979). Da die
Anzahl der Spulen, die um die Haspel 21 gev/ickelt werden, und der Zweck dieser Spulen vom Typ des Fernsehempfängers
abhängt, wird eine weitere Beschreibung weggelassen.
Nachdem die Haspeln 21 und 22 in der oben beschriebenen Weise angeordnet sind, werden sie im Gehäuse 24 aus
synthetischem Harz untergebracht. Das Gehäuse 24 besteht aus einem Hohlzylinder 24a und einem Paar von Flügelteilen
24b und 24c, die parallel zueinander sich vom Zylinderkörper 24a erstrecken. Die Flügelteile 24b und 24c
sind vorgesehen, um den Rücklauf-Transformator der- Erfindung starr auf einer Stützplatte 30 (in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutet) aiit Hilfe von Schrauben 32 zu befestigen,
die in Gewindelöcher 25 in den jeweiligen Flügelteilen 24b und 24c eingeschraubt werden können. Ein
Ende des Zylinderkörpers 24a ist offen und mit einem Rezess 24d versehen, der die Rinne 21a der inneren
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Haspel 21 aufnimmt, während das andere Ende des Körpers 24a mit einer Öffnung 24e (Fig. 4) versehen ist, die
passend das Endteil der inneren Haspel 21 aufnimmt, das dem Ende mit der Rinne 21a gegenüberliegt. Eine Wand 24f
(Fig. 4) ist teilweise um die Öffnung 23e herum vorgesehen. Die Wand 24f erstreckt sich ferner zum Ende des
Zylinderkörpers 24a, so daß er eine Führungsnut zwischen den Wänden 24f bildet. Es soll bemerkt werden, daß die
Richtung.in der die Führungsnut sich erstreckt, der Richtung entspricht, in der sich die Rinne 21a erstreckt.
Nachdem die Haspeln 21 und 22 im Gehäuse 24 untergebracht sind, wird ein geschmolzenes synthetisches Harz,
das nach einer Weile aushärten kann, in das Gehäuse 24 von seinem oberen Ende her eingefüllt, um die Haspeln
und 22 im Gehäuse 24 zu sichern.
Nun sollen die Schritte für das Zusammenfügen der Ferritkern-Anordnung 10 und der Spuleneinheit 20 beschrieben
werden.
Zuerst wird ein schnell aushärtender Zweikomponenten-Acrylkleber
B1, d. h. ein Klebemittel das unmittelbar nach dem Mischen der zwei^Componenten aushärtet, wie am
besten in Fig. 7 zu sehen ist, auf die Endflächen jedes Schenkels eines U-förmigen Teiles, z. B. 12, aufgebracht,
so daß die rweiJKomponenten A (0,05 g) und B (o,o5 g) über-
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einander aufgeschichtet sind. Als Klebemittel B1 ist es
vorzuziehen, Cemedine^T-352 A, B (eingetragenes Warenzeichen
der Cemedine Co., Ltd., Japan) zu verwenden. Dann werden die Abstandsstücke 13 und 14 über dem Klebemittel
B1 auf die Endflächen der Schenkelteile plaziert. Das Klebemittel 31 kann in gleicher Weise auch auf die Endflächen
des anderen U-förmigen Teiles zusätzlich angebracht werden.
Währenddessen werden ungefähr 0,5 g eines anderen Klebemittels B2 vom Gummityp mit Elastizität und hohem
Feuchtigkeitswiderstand auf den Grund der Rinne 21a der inneren Haspel 21 aufgebracht. Für das Klebemittel
B2 sind Diabond Nr. 1600 (eingetragenes Warenzeichen der Nogawa Chemical Co., Ltd., Japan) oder Araldite
Clean Cast HF (eingetragenes Warenzeichen der Ciba-Geigy Japan Ltd.) vorzuziehen.
Dann wird das Schenkelteil des U-förmigen Teiles 11, das nicht mit der Nut 11a versehen ist, in die zylindrische
Bohrung der inneren Haspel 21 von dem Ende der Haspel 21 aus eingesteckr, das die Rinne 21a aufweist,
bis das Brückenteil des ü-förmigen Teiles 11 in der Rinne 21a liegt. Daraufhin wird das Schenkelteil des anderen
U-förmigen Teiles 12, das nicht mit der Nut 12a versehen ist, in die zylindrische Bohrung der inneren
Haspel 21 eingeführt, von der anderen Seite des Gehäuses
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AU
die mit der Öffnung 24e versehen ist, bis das Brückenteil des U-föraigen Teiles 12 in der Führungsnut liegt, die
aus den V/änden 24f gebildet wird. Die Reihenfolge der Schritte des Einführens der Schenkel der U-förmigen Teile
11 und 12 in die Bohrung der inneren Haspel 21 kann auch umgekehrt sein; Auf jeden Fall sollte das Einführen der
Schenkelteile der U-förmigen Teile 11 und 12 innerhalb
einer Minute nach dem Aufbringen des Klebemittels B1 durchgeführt werden. Beim Einführen des U-föraigen Teiles
11 sollte das Teil 11 hart gegen die Rinne 21a gedruckt
werden, um das Bindemittel B1 in der Rinne 21a um die innere V/and der Rinne 21a und ebenso um die innere zylindrische
Oberfläche der Haspel 21 zu verteilen.
Da die Gesamtlänge der Schenkel der Kernteile 11 und 12, die in die zylindrische Bohrung der Haspel 21 eingeführt
werden, ein wenig langer ist als die Länge der zylindrischen Bohrung der Haspel 21, bewirkt das volle
Einführen der Schenkelteile eine Berührung zwischen der Endfläche des eingeführten Schenkelteils des Z-förmigen
Teiles 11 und der Fläche des AbstandsStückes 13, das auf
der Endfläche des eingeführten Schenkelteils des U-förmigen Teiles 12 befestigt ist. Wenn diese erste Berührung,
als erster Kontakt bezeichnet, stattfindet, können die Endfläche des anderen Schenkelteils des U-förmigen Teiles
11 und die Fläche des Abstandsstückes 14 auf der Endfläche
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des Schenkelteils des anderen U-förmigen Teiles 12 miteinander in Berührung gebracht werden. Diese Berührung
wird als zweiter Kontakt bezeichnet, im Gegensatz zum ersten Kontakt. Wenn der zweite Kontakt stattfindet,
wird der Halterungsring 15 auf dem Endteil der rechten
Schenkelteile der U-förmigen Teile 11 und 12 in Fig. 7 befestigt, um die zusammengehörigen Schenkelteile zu
zentrieren.
Wenn der erste und zweite Kontakt erreicht ist, wird der Halterungsring 15 befestigt um die Enden der U-förmigen
Teile 11 und 12 zentriert zu halten, so daß die Mittelpunkte der jeweiligen Enden der Teile 11 und 12
aufeinanderkommen. Dann werden die U-förmigen Teile 11
und 12 mit einer Druckkraft von ungefähr 2 kg für ungefähr 5 Minuten mit Hilfe von geeigneten Druckvorrichtungen
gegeneinander gepreßt, um die Komponenten A und B des Bindemittels B1 zu mischen und ebenso um das gemischte
Bindemittel B1 um den Außenumfang der Jeweiligen Abstandsstücke 13 und 14 herum herauszuquetschen.
Da der Durchmesser jedes Absuandsstückes 13 und 14 kleiner
ist als der des Schenkelteiles der jeweiligen U-förmigen Teile 11 und 12, kann das herausgequetschte Klebemittel
B1 in den Zwischenraum zwischen den Endflächen der gegenüberstehenden Schenkelteile fließen.
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Ein paar Sekunden später wird der Zwischenraum zwischen
dem Brückenteil des U-förmigen Teiles 12 und der Wand 24f des Gehäuses 24 mit ungefähr 0,5 g des Klebemittels
B2 gefüllt, d. h. mit dem gleichen Klebemittel, welches in die Rille 21a gefüllt wurde, um einen starren
Kontakt zwischen der Kernanordnung 10 und der koaxialen Spuleneinheit 20 zu gewährleisten. Fig. 4 zeigt den Fall,
in dem das Klebemittel B2 teilweise in den Zwischenraum zwischen der Viand 24f und dem U-förmigen Teil 12 eingebracht
ist. Das aufgebrachte Klebemittel B2 sollte zuerst bei Raumtemperatur ausgehärtet werden, um jegliches Aufschäumen
des Klebemittels B2 zu vermeiden. Dann, wenn das Klebemittel B2 soweit ausgehärtet ist, daß kein Aufschäumen
mehr auftreten kann, sollte es weiterhin bei hoher Temperatur ausgehärtet werden.
Um den oben erwähnten zweiten Kontakt noch weiterhin zu verstärken, wird ein drittes Klebemittel B3 (Fig. 3)
mit einerhohen Permeabilität auf die Kontaktflächen zwischem dem Halterungsring 15 und den zugehörigen Schenkelteilen
aufgebracht. Für das Klebemittel B3 ist es vorteilhaft, Ceraedine Y-30G (eingetragenes Warenzeichen
der Cemedine Co., Ltd., Japan) zu verwenden.
Nach einer Anzahl von Durchschlagtests wurde herausgefunden, daß die erfindungsgemäße Rücklauf-Transformatoranordnung,
besonders der Kontakt zwischen den U-för-
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migen Teilen 11 und 12 auch unter schlechtesten Bedingungen nicht brechen kann. Eine Vorrichtung, die für
die Tests verwendet wurde ist ein universeller Zugspannungstester der Aikho Engineering Co., Ltd., Japan,
die eine Zugspannung auf die U-förmigen Teile 11 und 12 voneinander weg aufbringt. Fig. S zeigt das Ergebnis
des Tests, wenn nur das Klebemittel B1 verwendet wird. Fünf Teststücke, Jedes ir.it eine:?. Kerndurchmasser von
13 mm, einem Abstandsstück-Durchmesser (aus Nylon 11) von 8 mm und einer Abstandsstückdicke von 0,5 mm, wurden
in diesem Test verwendet. Der erste Test bestand darin, die Bruchspannung der Keranordnung 10 unmittelbar nach
dem Aushärten des aufgebrachten Klebemittels B1 zu messen. Das Ergebnis dieses Tests ist in der ersten Zeile der
Tabelle als "Anfangswert" 'gezeichnet. Wie aus der Tabelle
zu ersehen ist, war die minimale Bruchspannung in diesem Test 70 kg beim ersten Teststück, während die durchschnittliche
Belastbarkeit bei 80,7 kg lag. Mit anderen V/orten, die Kernanordnung kann mindestens eine Zugspannung
von 70 kg aushalten, unmittelbar nachdem sie fertiggestellt ist.
Der zweite Test war, den Bruchpunkt der Kernanordnung
zu messen, nachdem sie 1000 Stunden auf 1200C aufgeheizt
war. Das Ergebnis ist in Zeile 2 unter dem Titel "Hitzebeständigkeit (bei 120° C für 1000 Stunden)" aufgeführt.
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Der dritte Test war, den Bruchpunkt der Kernanordnung 10 zu messen, nachdem sie 1000 Stunden - 40 C ausgesetzt war.
Das Ergebnis ist in Zeile 3 ausgewiesen unter dem Titel "Thermische Belastbarkeit (bei - 40° C für 1000 Stunden)".
Der vierte Test war, den Bruchpunkt der Kernanordnung 10 zu messen, nachdem sie 1000 Stunden einer Temperatur von
40° C bei einer Feuchtigkeit von 90 % ausgesetzt war. Das Ergebnis ist in Zeile 4 unter dem Titel "Feuchtebeständigkeit
(bei 40° C, 90 % Feuchtigkeit für 1000 Stunden)".
Der letzte Test war, den Bruchpunkt der Kernanordnung 10 zu messen, wenn der erfindungsgemäße Rücklauf-Transformator
abwechselnd zwanzigmal hintereinander auf - 40° C für zwei Stunden und auf 120° C für zwei Stunden gebracht wurde.
Das Ergebnis ist in der fünften Zeile aufgeführt unter dem Titel "Temperaturbeständigkeit (abwechselnd bei - 40° C
für zwei Stunden und 120° C für zwei Stunden)".
Um einen Rücklauf-Transformator guter Qualität zu schaffen,
sollte der Bruchpunkt höher als 20 kg liegen. Von diesem Standpunkt aus schafft das Klebemittel B1 auch unter
schlechtesten Bedingungen eine ausreichend starke Verbindung zwischen den Kernteilstücken 11 und 12.
Entsprechende Tests wurden durchgeführt, nachdem
die Klebemittel B1, B2 und B3 aufgebracht waren. Nach dem
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Aufbringen der drei Klebemittel B1, B2 und B3 am
Rücklauf-Transformator der Erfindung hielten alle Teststücke eine Zugspannung von 150 kg unter den
verschiedenen schweren Bedingungen aus. Deshalb liegt, wie aus Fig. 9 zu sehen ist, der Bruchpunkt
der Kernanordnung 10 oberhalb 150 kg.
Da das Klebemittel B2 einen gewissen Grad von Elastizität aufweist, kann der Unterschied der
thermischen Ausdehnung zwischen Kernanordnung 10 und Spuleneinheit 20 keine Spannung bzw. Stauchung
im Rücklauf-Transformator verursachen. Mit anderen V/orten eine unerwünscht hohe Schrumpfung oder Ausdehnung
der Kernanordnung durch Temperaturänderung bezüglich der koaxialen Spuleneinheit 20 kann durch
die Elastizität des Klebemittels B2 absorbiert werden.
Da die Mittel zum Verbinden der U-förmigen Teile 11 und 12 miteinander nur die Klebemittel B1, B2 und
B3 und den Halterungsring 15 erfordern, können die Herstellungskosten für die Verbindung im Vergleich
zur herkömmlichen Verbindung, die eine Rahmenstange 6, eine Stützplatte 7 und die Schraubenmuttern 8a und 8b
erfordert, um etwa 19 % gesenkt werden.
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Des weiteren kann die Zeit, die erforderlich ist zum Zusammensetzen des Rücklauf-Transformators der
Erfindung,auf etwa 16O Sekunden herabgesetzt werden,
wohingegen die Zusammenbauzeit des herkömmlichen Rücklauf-Transformators ungefähr 200 Sekunden betrug.
Zusätzlich zum oben erwähnten wird beim erfindungsgemäßen Rücklauftransformator keine Funkenentladung
erzeugt, da keine Rahrnene:.nlieit als Verbindungsmittel
verwendet wird. Deshalb wird das Schirmbild der Kathodenstrahlröhre nicht gestört und ebenso wird das Isoliermaterial
nicht zerstört.
Es soll noch erwähnt werden, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf Rücklauf-Transformatoren sondern
ebenso auf Jeden anderen Typ von Transformatoren angewendet werden kann, wie z. B. auf einen Drossel-Transformator
oder einen Regel-Transformator, solange dessen Kernanordnung aus zwei oder mehr Ferritkernen
besteht.
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Leerseite
Claims (12)
- Patentansprüche/1/. Ferritkern-Transformator, dadurch g e k e η η zeichnet , daß er besteht aus einer Ferritkern-Anordnung (10) mit einem ersten Teilstück (11) mit erster und zweiter Endfläche, mit einem zweiten Teilstück (12) mit erster und zweiter Endfläche, die auf die Endflächen des ersten Teilstückes (11) passen und einen geschlossenen magnetischen Weg bilden, wenn die beiden Teilstücke (11, 12) zusarainengefügx sind und mit einem ersten» '^öi Raumtemperatur schnell aushärtenden Klebemittel (31) zwischen den ersten bzw. zweiten Endflächen des ersten und zweiten Teilstücks (11, 12) um diese starr miteinander zu verbinden, aus einer Spuleneinheit (20) die auf der Ferritkern-Anordnung (10) befestigt ist und eine Bohrung130013/1245— 1 —BAD ORIGINALzum Aufnehmen eines Teils der Ferritkern-Anordnung (10) und eine sich von der Bohrung nach außen erstreckende Führung (21a) zum Aufnehmen eines Teils der Ferritkern-Anordnung (1O) aufweist, und aus einem elastischen, zweiten Klebemittel (B2), das in das Führungsteil (21a) eingebracht wird, um die Spuleneinheit (10) und die Kernanordnung (20) miteinander zu verbinden.
- 2. Ferritkern-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner auf v/ei st erste und zweite Abstandsstücke (13, 14) zwischen den ersten bzw. zweiten Endflächen der Ferritkern-Teilstücke (11, 12).
- 3. Ferritkern-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Ferritkern-Teilstücke (11, 12) U-förmig ausgestaltet ist und beide zusammengesetzt etwa ein O bilden.
- 4. Ferritkern-Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Endflächen des ersten und des zweiten Teilstücks (11 bzw. 12) außerhalb der Spuleneinheit (1O) aufeinanderpassen.
- 5. Ferritkern-Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner aufweist■ - 2 1300-13/1245ein Halterungsmittel zum Zusammenhalten der ersten und zweiten Teilstücke (11 und 12) an dem Teil, wo die ersten und zweiten Teilstücke außerhalb der Spuleneinheit (10) zusammenpassen, wobei das Halterungsmittel (15) ein Basisteil und gabelförmige Arme (15b, 15c) hat, die sich vom Basisteil aus erstrecken, und das Halterungsmittel (15) gekrümmt ist, so daß die gabelförmigen Arme dem Basisteil gegenüberstehen, wobei ein Teil des Easisteils und einer der gabelförmigen Arme (15b) einen Teil des ersten Teilstückes (11) in der Nähe der ersten Endfläche und ein Teil des Basisstückes und der andere gabelförmige Arm (15c) einen Teil des zweiten Teilstückes (12) in der Nähe dessen erster Endfläche durch die Elastizität des Halterungsmittels (15) halt.
- 6. Ferritkern-Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Basisstück an seinem Ende und die gabelförmigen Arme am gegenüberliegenden Ende nach außen voneinander weg gekrümmt sind.
- 7. Ferritkern-Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner aufweist ein drittes Klebemittel (B3) mit hoher Permeabilität, das auf die Kontaktfläche zwischen das Halterungsmittel (15) und die Kernanordnung (20) aufgebracht ist.- 3 13001 3/1245
- 8. Ferritkern-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Klebemittel (B1) ein Acrylkleber ist.
- 9. Ferritkern-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Klebemittel (B1) ein Zweikomponentenkleber ist.
- 10. Ferritkern-Transfornator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Klebemittel (B1) Cemedine Y-352 A, B ist.
- 11. Ferritkern-Trai sformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Klebemittel (B2) Diabond Nr. 1600 oder Araldite Clean Cast HF ist.
- 12. Ferritkern-Transformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das dritte Klebemittel (B3) Cemedine Y-300 ist.130013/124
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