DE4026121B4 - Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET - Google Patents

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Abstract

Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET mit:
einer Schicht hohen Widerstands (2) des ersten Leitfähigkeitstyps,
Basisbereichen (3) des zweiten Leitfähigkeitstyps, die in einer ersten, größeren Oberfläche der Schicht mit hohem Widerstand (2) gebildet sind,
Sourcebereichen (4) des ersten Leitfähigkeitstyps, die in der Oberfläche jedes Basisbereichs (3) gebildet sind,
einer Wanne (5) des zweiten Leitfähigkeitstyps, die in einem zentralen Bereich jedes Basisbereichs (3) gebildet ist,
einem Kanal (30) im Basisbereich (3) zwischen einem der Sourcebereiche (4) des ersten Leitfähigkeitstyps und der Schicht hohen Widerstands (2),
einer Gateelektrode (7) über dem Kanal (30),
einem Gateisolationsfilm zwischen der Gateelektrode (7) und dem Kanal (30),
einer Emitterelektrode (8) in Verbindung mit dem Wannenbereich (5) des zweiten Leitfähigkeitstyps und dem Sourcebereich (4) des ersten Leitfähigkeitstyps,
gekennzeichnet durch
eine Metallelektrode (10) in Verbindung mit einer zweiten, größeren Oberfläche, wobei die Metallelektrode (10) eine Schottky-Barriere bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET, der als Leistungsschalter verwendet wird.
  • Der Markt für Leistungsschalter verlangt weiterhin Eigenschaften, die durch hohe Geschwindigkeit, hohe Durchbruchspannung und hohe Leistung gekennzeichnet sind. Als Ergebnis haben MOSFETs für hohe Leistungen (isolierte MOSFETs für hohe Leistungen) Anwendung als Leistungsschalter gefunden und ersetzen zügig ältere Komponenten. Ein Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET (Bipolartransistor mit isoliertem Gate (IGBT)) ist ein Schalter, der einem herkömmlichen Transistor in der Durchbruchspannung, Leistung und Betriebsgeschwindigkeit überlegen ist. Der IGBT wird besonders im Bereich der Invertersteuerung verwendet, aber seine Anwendung erstreckt sich auch auf andere Bereiche.
  • Eine Grundstruktur eines n-Kanal IGBT ist in 2 gezeigt. Der n-Kanal IGBT kann als ein MOSFET für hohe Leistungen betrachtet werden, ein sogenannter vertikaler DMOS, in dem ein n+-Bereich, der als Drain-Bereich dient, durch eine p+-Kollektorbereich 1 ersetzt ist. Mehrfache Basisbereiche 3 werden selektiv im Oberflächenbereich eines n-Bereichs 2 in Kontakt mit dem p+-Bereich 1 gebildet. Zwei n+-Sourcebereiche 4 wer den in der Oberfläche jedes p-Bereichs 3 gebildet. Zusätzlich wird ein p+-Wannenbereich 5, der sich tiefer als der p-Bereich 3 erstreckt, im zentralen Bereich des p-Basisbereichs 3 gebildet. Um einen n-Kanal in einem p-Basisbereich 30 zwischen den exponierten Teilen des n+-Sourcebereichs 4 und dem n-Driftbereich 2 zu bilden, wird eine Gateelektrode 7 gebildet, die durch einen Isolierfilm 6 mit einem Gateanschluß G verbunden ist. Eine Emitterelektrode 8, die mit einem Emitteranschluß E durch ein Kontaktloch in dem Isolierfilm 6 verbunden ist, ist in Kontakt mit der p+-Wanne 5 und dem n+-Sourcebereich 4. Eine Kollektorelektrode 9, die mit einem Kollektoranschluß C verbunden ist, ist mit der p+-Bereich 1 verbunden. Wenn der Emitteranschluß E des IGBT auf Masse liegt und eine positive Spannung an den Gateanschluß G und den Kollektoranschluß C angelegt wird, wird die Oberfläche der p-Basisschicht 3, die sich gerade unter der Gateelektrode 7 befindet, invertiert, um einen Elektronenkanal nach dem gleichen Prinzip zu bilden wie in MOSFETs hoher Leistung. Unter dieser Bedingung liegt der n-Bereich 2 ebenfalls auf Masse und ein Löcherstrom wird vom p+-Kollektorbereich 1 in den n-Bereich injiziert. Es werden mit anderen Worten Minoritätsladungsträger (Löcher) in die n-Schicht mit hohem Widerstand injiziert. Die Injektion von Minoritätsladungsträgern erhöht die Konzentration der Elektronen, so daß die Ladungsneutralitätsbedingung erfüllt wird. Daher dient der IGBT als Leistungsschalter mit zufriedenstellend niedrigem AN-Widerstand wegen des Leitfähigkeitsmodulationseffekts.
  • Verschiedene Probleme sind bei der gegenwärtigen Verwendung des IGBT als Leistungsschalter erkennbar.
  • Wie in 3 gezeigt, wird ein Emitterstrom IE ausgedrückt durch IE = Ih + IMOS (1)
  • Angenommen, daß die Stromverstärkung eines Streu-pnp-Bipolartransistors 21 bestehend aus dem p-Basisbereich 3, dem n-Bereich 2 und dem p+-Kollektorbereich 1 apnp beträgt, ist der Löcherstrom Ih Ih = {apnp/(1 – apnp)} IMOS (2)wobei IMOS ein Elektronenstrom ist. Wenn man Gleichung (2) in Gleichung (1) einsetzt und umordnet, erhält man IE = {1/(1 – apnp)} IMOS (3)
  • Wie in Gleichung (2) zu sehen, ändert sich der Löcherstrom Ih, also der Strom des IGBT, in Abhängigkeit des Wertes von apnp.
  • 4 ist eine Kurve, die eine typische Schaltwellenform des bipolaren Transistors zum Zeitpunkt seines Ausschaltens zeigt. Wie gezeigt, geht der Schaltvorgang in zwei Phasen vonstatten. Während der ersten Phase 41 verschwindet der Kanal und der Elektronenstrom wird Null. Entsprechend verringert sich der Strom um diesen Betrag. Während der zweiten Phase 42 verringert sich der durch den pnp-Transistor erzeugte Strom wegen der Rekombination der in der n-Schicht verbliebenen Ladungsträger aufgrund der Ladungsträgerlebensdauer τ in einem offenen Basiszustand. Demzufolge wird die zweite Phase von dem Injektionsniveau des Löcherstroms oder der Ladungstägerlebensdauer τ bestimmt.
  • Um den bipolaren Transistor so zu entwerfen, daß er bei hohen Frequenzen arbeitet, verwendet der Designer irgendeines der folgenden Verfahren: 1) Das Injektionsniveau des Löcherstroms wird gesteuert. Zu diesem Zweck wird eine n+-Pufferschicht zwischen dem p+-Substrat und der n-Pufferschicht mit hohem Widerstand gebildet (siehe zum Beispiel IEEE, IEDM Technical Digest, 4.3 (1983), Seiten 79 bis 82). 2) Die Konzentration des p+-Substrats wird gesteuert. 3) Die Ladungsträgerlebensdauer τ wird durch Verwendung eines Lebensdauersteuerungsprozesses, wie etwa einer Elektronenbestrahlung oder der Diffusion von Schwermetallen (siehe zum Beispiel IEEE Trans. Electron. Devices, ED-31 (1984), Selten 1790 bis 1795), reduziert. Jedes dieser herkömmlichen Verfahren erfordert einen Abstrich bei der AN-Spannung des bipolaren Transistors. Dieser Abstrich kann beträchtlich verringert werden, wenn es ein Verfahren gäbe, die Ladungsträger herauszuziehen in den p+-Substratbereich oder zu einer anderen Elektrode.
  • Der IGBT besitzt ein weiteres Problem zusätzlich zu dem Streu-pnp-Bipolartransistor 21. Wie in 3 gezeigt, existiert ein weiterer Streu-npn-Bipolartransistor 22. Dieser npn-Bipolartransistor besteht aus einem n+-Sourcebereich 4, einem p-Basisbereich 3 und n-Driftbereich 2. Diese Streutransistoren 21 und 22 besitzen jeweils die Stromverstärkungen apnp und anpn und wirken zusammen bei der Bildung im wesentlichen einer npnp-Thyristorstruktur.
  • Demzufolge kann das sogenannte Latch-up-Phänomen auftreten, bei dem der Thyristor anschaltet, wenn die Summe der Stromverstärkungen größer oder gleich 1 ist, also apnp + anpn ≥ 1. Sobald Latch-up auftritt, verliert der IGBT die Gatesteuerung über den Strom und wird im schlimmsten Fall zerstört. Diese Extremfälle des Latch-up, wobei der IGBT abrupt zerstört wird, müssen eliminiert werden, insbesondere bei der Anwendung in der Invertersteuerung.
  • Typische Maßnahmen, die bislang gegen das Latch-up-Phänomen ergriffen wurden sind: 1) Verringern des Basiswiderstandes in der p+-Wanne 5, um das Aktivieren der Streutransistoren zu kontrollieren (siehe zum Beispiel IEEE Trans. Electron Devices, ED-32 (1985), Seite 2554). 2) Reduktion der Majoritätsladungsträger in der p-Basisschicht 3 und 3) Reduktion des in dem Bereich des Emitter/Basisübergangs konzentrierten Stroms des Elements (siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 4.809.045). Nichtsdestoweniger hat der Zerstörungswert (Lastkurzschlußmodus) eines IGBT unter Verwendung irgendeiner der obigen Maßnahmen noch nicht den eines herkömmlichen Bipolartransistors erreicht. Jedoch könnte die Gefahr des Auftretens des Latch-up-Phänomens verringert werden, wenn die Stromverstärkung eines der Streubipolartransistoren 21 oder 22 deutlich verringert würde.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Leitfähigkeitsmodulations-MOSFETs.
  • Ein Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der DE-PS 36 28 857 bekannt. Die darin beschriebene Struktur weist an der Drain-Seite einen P-N-Übergang auf.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten IGBT zur Verfügung zu stellen mit einer verbesserten Schaltgeschwindigkeit und einem verbesserten Ausgleich der AN-Spannung und der Stromfallzeit bei dem die Stromverstärkung jedes des in dem Substrat gebildeten Streutransistors reduziert ist, wodurch das Latch-up verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET mit den Merkmalen des Anspruch 1, sowie durch das Verfahren sowie durch das Verfahren mit den Schritten des Anspruchs 9.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die der Beschreibung zugefügt sind und ein Bestandteil dieser darstellen, stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist ein Querschnitt eines Teils eines IGBT entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 Ist ein Querschnitt eines Teils eines herkömmlichen IGBT.
  • 3 ist ein Querschnitt des IGBT aus 2, in dem die Stromflüsse und äquivalenten Schaltkreise gezeigt sind.
  • 4 ist eine Kurve, die eine typische Schaltwellenform eines IGBT zu dem Zeitpunkt zeigt, wenn er ausgeschaltet wird.
  • 5 ist ein Querschnitt eines Teils eines IGBT entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Querschnitt eines Teils eines IGBT entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 7(a)7(c) zeigen Teile eines Verfahrens zum Herstellen eines IGBT nach der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt 1 ein Ausführungsbeispiel eines Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET als ein Metallkollektor-IGBT nach der vorliegenden Erfindung. Teile der Zeichnung sind äquivalent zu Teilen von 2 und sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, wie in 1 gezeigt, sind in der Oberfläche eines n-Bereichs 2 mit hohem Widerstand ein p-Basisbereich 3, ein n+-Sourcebereich 4 und ein p+-Wannenbereich 5 gebildet, wie in 2. Ein Gateoxydfilm 6 und ein polykristallines Gate 7 sind auf einer größeren Oberfläche der Struktur gebildet. Auf der anderen größeren Oberfläche auf der anderen Seite der Struktur kontaktiert eine Metallelektrode 10 direkt den Bereich hohen Widerstands 2, um eine Schottkybarriere zu bilden. Eine Ni-Au-Schicht oder eine Ni-Ag-Schicht (nicht gezeigt), die lötbar ist, ist außerdem auf der Metallelektrode 10 aufgebracht.
  • Entsprechend der Erfindung bilden die Elektrode, die in Kontakt mit der Oberfläche des IGBT ist, die gegenüber der Oberfläche liegt, die die isolierte Gatestruktur enthält, und das Halbleitersubstrat eine Schottkydiode (SD). In einer n-Typ SD sind die Majoritätsladungsträger, wenn die SD vorwärts gespannt ist, thermisch emittierte Elektronen. Der Strom der SD enthält eine Stromkomponente mit Minoritätsladungsträgers, die aus der Injektion von Löchern von der Metallseite in die Halbleiterseite herrühren.
  • Der Artikel mit dem Titel "Metall-Halbleiterkontakte" von Rhode beschreibt, daß ein Löcherstrom ausgedrückt wird durch Jh = (qDhPO/L)·{exp(qV/kT) – 1} (4)
  • In Gleichung (4) ist PO = ni 2/Nd, wobei ni die Elektronendichte und Nd die Donatorenkonzentration in einem intrinsischen Bereich sind. Der Ausdruck "q" bezeichnet einen Absolutwert der Elektronenladung. Dh ist ein Löcherdiffusionskoeffizient im Volumenhalbleiter. L ist die Dicke einer pseudo-neutralen Region des Volumenhalbleiters.
  • Eine Löcherinjektionsrate γh als Verhältnis des Minoritätsladungsträger- (Löcher-) Stroms Jh zum Gesamtstrom J der SD, J = Jh + Je, ist gegeben durch
    Figure 00090001
    wobei A* der effektive Richardsonkoeffizient ist.
  • Im einer allgemeinen SD ist Φb eine Barrierenhöhe und ist fast 0,8 eV, nd ist fast gleich 1016 cm–3 und L ist fast gleich 5·10–4 und die Löcherinjektion ist im allgemeinen vernachlässigbar. Aus diesem Grund wird die SD eine Majoritätsladungsträgervorrichtung genannt. Entsprechend dem oben stehenden kann γh auf 10–2 oder höher eingestellt werden, wenn die Barrierenhöhe Φb hoch und die Nd-Konzentration niedrig ist. Es kann mit anderen Worten die Injektion von Minoritätsladungsträgern durch Verwendung einer Schottkybarriere realisiert werden. Wenn Minoritätsladungsträgerinjektion möglich ist, entsteht eine Leitfähigkeitsmodulation im n-Bereich hohen Widerstands, und daher kann die AN-Spannung verringert werden. Der Injektionswert der Minoritätsladungsträger kann gesteuert werden durch die Barrierenhöhe Φb und die Nd-Konzentration. Wenn der gesamte, durch die Schottkybarriere fließende Strom J zunimmt, nahm der Wert γh ebenfalls zu. Daher kann erwartet werden, daß sowohl die Injizierten Minoritätsladungsträger als auch der Strom vergrößert werden können.
  • Im Falle eines herkömmliche IGBT, wie oben beschrieben, sind im ausgeschalteten Zustand die in dem n-Bereich hohen Widerstands gespeicherten Löcher und Elektronen gleich denen im ausgeschalteten Zustand zur Zeit der Basisöffnung, bei dem der Kanal nicht in dem Kanalbereich unter der Gateelektrode gebildet ist, da keine Spannung an der Gateelektrode anliegt. Die meisten dieser Ladungsträger werden durch Verschwinden aufgrund der Ladungsträgerlebensdauer τ beschränkt. Im Gegensatz dazu werden bei dem Metallkollektor-IGBT nach der vorliegenden Erfindung im ausgeschalteten Zustand die Elektronen im n-Bereich hohen Widerstands gleich zur Drainelektrode gezogen. Ein schnellerer Schaltbetrieb wird aus folgenden zwei Gründen verwirklicht: Erstens ist die Re duzierung der Ladungsträgerlebensdauer τ im n-Bereich hohen Widerstands geringer als in einem herkömmlichen IGBT. Zweitens ist der Spannungsabfall an der Schottkybarriere kleiner als das pn-Übergangsdiffusionspotential eines herkömmlichen IGBT.
  • Das oben beschriebene Latch-up-Phänomen, das in herkömmlichen IBGTs auftritt wird im Metallkollektor-IGBT nach der vorliegenden Erfindung mininiert, indem einer der bipolaren Streutransistoren als pnp-Bipolartransistor mit dem Emitter als Schottkybarriere konstruiert wird. Die Stromverstärkung a des pnp-Bipolartransistors mit Schottkybarriere ist kleiner als die des pnp-Bipolartransistors mit dem pn-Übergang, wie man ihn im herkömmlichen IGBT findet. Daher unterliegt der Metallkollektor-IGBT nach der vorliegenden Erfindung weniger dem Latch-up-Phänomen.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Metallkollektor-IGBT nach der vorliegenden Erfindung. Um eine Durchbruchsspannung in dem schmalen n-Bereich 2 hohen Widerstands zu erreichen, wird ein Bereich 11 eines n-Typ Materials mit einer hohen Dotierstoffkonzentration im Bereich von 1014 bis 5·1015 cm–3 unter dem n-Bereich 2 hohen Widerstands angeordnet. Der n-Bereich 11 ist mit einem Schottkybarrieren-Metallfilm 10 als Kollektorelektrode bedeckt. Das Barrierenmetall kann irgendeines von Pd, Al, Pt, Pt-Silizid, Au, Mo, Mo-Silizid, Cr, Cr-Silizid, Ni, Ni-Silizid, Ti, Ti-Silizid und dergleichen sein. Wenn eine Injektionsmenge notwendiger Minoritätsladungsträger geeignet ausgewählt ist, ist es möglich, ein Barrierenmetall mit einer geeigneten Barrierenhöhe Φb auszuwählen. Es wird zum Beispiel ein Injektionsverhältnis von 10–3 oder mehr für 100 A/cm2 eines gesamten Schottkybarrierenstroms eingestellt. Die Gateelektrode 7 ist mit einem Gateanschluß G durch einen Leiter 71 in einer Öffnung in einer Emitterelektrode 8 verbunden.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise verwendet, wenn eine Zunahme der Injektionsmenge von Löchern erwünscht wird. Entsprechend diesem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt ein Kollektorteil eine Schottkybarriere 20 und einen p+-Kollektorbereich 1. Durch Verändern des Flächenverhältnisses dieser Teile kann das Minoritätsträgerinjektionsverhältnis variiert werden. Außerdem kann auch das Abziehen der in dem n-Bereich 2 gespeicherten Ladungsträger kontrolliert werden.
  • Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren eines Metallkollektor- IGBT beschrieben. Um die Leistung des IGBT zu verbessern, ist es vorzuziehen, eine minimale Dicke für die n-Schicht 2 hohen Widerstands zu verwenden, um die notwendige Durchbruchsspannung zu erhalten. Eine Dicke der n-Schicht 2 im Bereich von etwa 10 bis 15 μm genügt bei einer Dotierstoffkonzentration im n-Bereich von 1014 cm–3. Es ist jedoch unpraktisch einen Wafer solcher Dicke im Herstellungsprozeß zu verwenden, da ein solch dünner, zerbrechlicher Wafer in den anfänglichen Prozeßschritten Probleme verursacht.
  • Um solche Probleme zu vermeiden, wird das folgende Herstellungsverfahren verwendet (siehe 7(a)7(c)). Ein mit Neutronen bestrahlter FZ-Wafer 50, der aus einem Einkristall gewonnen wurde, der nach dem Float-Zone-Verahren hergestellt wurde und durch Neutronenbestrahlung dotiert wurde, mit n-Leitfähigkeit und einer Dotierstoffkonzentration von 8·1013 cm–3 und mit einer <100>-Kristallachse, wird zunächst vorbereitet. Zur Vorbereitung des FZ-Wafers wird zunächst ein n-Typ Diffusionsbereich mit einer Oberflächendotierstoffkonzentration von ungefähr 1015 cm–3 und einer Tiefe von 50 μm in einem Wafer von 200 bis 250 μm Dicke durch Ionenimplantation gebildet. Der resultierende Wafer wird auf einen CZ-Wafer 60 mit 300 μm Dicke, der aus einem nach dem Czockralskl-Verfahren hergestellten Einkristall gewonnen wurde, mit einem SiO2-Film dazwischen gebondet. Als Ergebnis erhält man einen Wafer von 500 μm Dicke.
  • Als nächstes wird ein Feldoxydfilm 70 auf der FZ-Waferoberfläche des resultierenden Wafers gebildet (siehe 7(a)), der Oxydfilm wird durch einen Photolithographieprozeß gestaltet (siehe 7(b)) und eine p+-Wanne 5 von etwa 8 μm Tiefe wird gebildet (siehe 7(c)), die Teil der Basisdiffusionsschicht sein wird. Danach wird ein Gateoxydfilm 6 von 800 Å gebildet. Eine Gateelekrode 7 als polykristalliner Film von 10000 Å wird dann über dem Gateoxydfilm 6 geformt. Mit dem Gateoxydfilm als Maske wird ein p-Basisdiffusionsbereich 3 von 5 μm Tiefe gebildet. Dann wird ein n+-Sourcediffusionsbereich 4 von 0,25 μm Tiefe durch dieselbe Maske geformt. Aus diese Weise wird ein Kanalbereich 30 unter der Gateelektrode 7 geformt. Im Falle des IGBT von 5 wird nach dem Bilden des Kanalbereichs ein CVD-Oxydfilm aufgewachsen und ein Kontaktloch wird darin geöffnet, dann wird eine Al-Si-Legierung aufgebracht, so daß eine Emitterelektrode 8 und ein Gateverbindungsleiter 71 gebildet werden. Als nächstes wird die Rückseite der Struktur abgetragen bis die n-Diffusionsschicht 11 (deren Oberflächendotierstoffkonzentration etwa 1015 cm–3 beträgt) des FZ-Wafers erscheint. Die resultierende Rückseite wird poliert und ein Film 10 aus Pt oder Pt-Silizid wird darauf geformt. Hiermit ist das Herstellungsverfahren abgeschlossen.
  • Wie in der vorstehenden Beschreibung zu sehen, ist eine Elektrode zum Bilden einer Schottkybarriere in Kontakt mit der Oberfläche eines n-Typ Halbleitersubstrats, die gegenüber der Oberfläche des Substrats liegt, die ein Isoliergate der vertikalen DMOS-Struktur enthält. Die Barrierenhöhe der Schottkybarriere wird geeignet ausgewählt, so daß der Ausgleich zwischen der AN-Spannung und der Schaltzeit des IGBT deut lich verbessert werden kann. Weiterhin wird einer der Streu-pnp-Transistoren von einem pn-Übergang-Bipolartransistor in einen Schottkybarrieren-Emitter-Bipolartransistor umgewandelt. Als Ergebnis wird die Stromverstärkung des Streutransistors deutlich verringert und das Risiko des Auftretens des Latch-up-Phänomens, das in herkömmlichen IGBTs auftritt, wird stark verringert.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann sofort klar sein. Die Erfindung in ihrem weitesten Sinne ist daher nicht auf bestimmte Details, repräsentative Vorrichtungen und darstellende Beispiele, wie sie gezeigt und beschrieben wurden, beschränkt. Demzufolge kann von derartigen Details abgewichen werden, ohne vom Geist und Umfang des allgemeinen Erfindungsgedankens des Anmelders abzuweichen.

Claims (9)

  1. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET mit: einer Schicht hohen Widerstands (2) des ersten Leitfähigkeitstyps, Basisbereichen (3) des zweiten Leitfähigkeitstyps, die in einer ersten, größeren Oberfläche der Schicht mit hohem Widerstand (2) gebildet sind, Sourcebereichen (4) des ersten Leitfähigkeitstyps, die in der Oberfläche jedes Basisbereichs (3) gebildet sind, einer Wanne (5) des zweiten Leitfähigkeitstyps, die in einem zentralen Bereich jedes Basisbereichs (3) gebildet ist, einem Kanal (30) im Basisbereich (3) zwischen einem der Sourcebereiche (4) des ersten Leitfähigkeitstyps und der Schicht hohen Widerstands (2), einer Gateelektrode (7) über dem Kanal (30), einem Gateisolationsfilm zwischen der Gateelektrode (7) und dem Kanal (30), einer Emitterelektrode (8) in Verbindung mit dem Wannenbereich (5) des zweiten Leitfähigkeitstyps und dem Sourcebereich (4) des ersten Leitfähigkeitstyps, gekennzeichnet durch eine Metallelektrode (10) in Verbindung mit einer zweiten, größeren Oberfläche, wobei die Metallelektrode (10) eine Schottky-Barriere bildet.
  2. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach Anspruch 1, in welchem die Schicht hohen Widerstands (2) vom n-Typ, die Basisbereiche (3) vom p-Typ, die Sourcebereiche (4) vom n-Typ, und die Wanne (5) vom p+-Typ sind.
  3. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach Anspruch 2, der weiterhin eine zweite n-Typ-Halbleiterschicht (11) mit einer hohen Dotierstoffkonzentration aufweist, die zwischen der n-Typ-Schicht hohen Widerstands (2) und der Metallelektrode (10) gebildet ist.
  4. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach Anspruch 3, der weiterhin umfaßt: einen Gateanschluß (G), und einen Leiter (71), der in einer Öffnung in der Emitterelektrode (8) zum Verbinden des Gateanschlusses (G) mit der Gateelektrode (7) angeordnet ist.
  5. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach Anspruch 2, der weiterhin umfaßt: p-Typ-Kollektorbereiche (1), die selektiv in der zweiten, größeren Oberfläche der Schicht hohen Widerstands (2) gebildet werden.
  6. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach Anspruch 2, wobei die Schicht hohen Widerstands (2) Material vom n-Typ umfaßt.
  7. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach Anspruch 6, wobei die Schicht hohen Widerstands eine Dotierstoffkonzentration im Bereich von etwa 1014 bis 5·1015 cm–3 besitzt.
  8. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach Anspruch 2, wobei die Metallelektrode aus einem Material geformt wird, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die Pd, Al, Pt, Pt-Silizid, Au, Mo, Mo-Silizid, Cr, Cr-Silizid, Ni, Ni-Silizid, Ti, Ti-Silizid umfaßt.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET mit folgenden Verfahrensschritten: Bilden eines FZ-Wafers durch Eisenimplantation eines Diffusionsbereichs eines ersten Leitfähigkeitstyps in einem Halbleiterwafer, Bonden des FZ-Wafers auf einen CZ-Wafer mit einem Siliziumdioxidfilm dazwischen und dadurch Bilden eines resultierenden Wafers, Bilden eines Feldoxidfilms auf die FZ-Waferoberfläche des resultierenden Wafers, Bilden einer Wanne mit hoher Dotierstoffkonzentration des zweiten Leitfähigkeitstyps in einem Bereich der FZ-Waferoberfläche, Bilden eines Gateoxidfilms auf einem Bereich der FZ-Waferoberfläche angrenzend an die Wanne, Bilden eines polykristallinen Siliziumfilms über dem Gateoxidfilm, der als Gateelektrode dienen soll, Bilden, mit der Gateelektrode als Maske, eines Basisdiffusionsbereichs des zweiten Leitfähigkeitstyps in einem Bereich der FZ-Waferoberfläche, die die Wanne umfaßt, und Bilden im Basisdiffusionsbereich eines Sourcebereichs mit einer hohen Dotierstoffkonzentration des ersten Leitfähigkeitstyps.
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