DE4025298A1 - Postkarten und rueckantwort-postkarten fuer vertrauliche zwecke - Google Patents

Postkarten und rueckantwort-postkarten fuer vertrauliche zwecke

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DE4025298A1
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DE4025298A
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Nobuhiro Hato
Etsujiro Ikeda
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Nippon Paper Industries Co Ltd
Original Assignee
KYOKUETSU COOPERATION CO
Sanyo Kokusaku Pulp Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Postkarte für vertrauliche Zwecke, umfassend einen dreifach gefalteten Postkartenzuschnitt, wobei auf wenigstens einer größeren Seite ein erster Bereich vorgesehen ist, der eine Adresse aufnimmt und zweite Bereiche, die Gegenstände vertraulicher Information tragen, wobei die zweiten Bereiche längs einer Linie in zwei gefaltet sind, die sich auf dem Mittelteil von und zwischen zweiten Bereichen befinden; eine laminierte Blattanordnung, um temporär diese zweiten Bereiche aneinanderzubinden; und ein Klebstoffblatt, um die Rückseiten dieses ersten Bereichs und einen dieser zweiten Bereiche aneinanderzubinden, wobei letzterer sich benachbart diesem ersten Bereich durch eine Faltlinie befindet. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Rückantwort-Postkarte für vertrauliche Zwecke mit einer Postkarte in einem Kombinationszuschnitt, der aus einem Z-Faltpostkartenzuschnitt besteht, der auf wenigstens einer größeren Seite einen ersten Bereich zur Aufnahme einer Adresse und zweite Bereiche aufweist, welche Gegenstände vertraulicher Information tragen, wobei einer dieser zweiten Bereiche auf die Rückseite dieses ersten Bereichs längs einer Faltlinie rückgefaltet ist und der andere dieser zweiten Bereiche auf diesen zweiten Bereich längs einer Faltlinie rückgefaltet ist, die sich im Mittelteil von und zwischen diesen zweiten Bereichen befindet und ein Rückantwort-Postkartenzuschnitt einen dritten oder Antwortbereich definiert, der an den anderen dieser Bereiche längs einer Faltlinie angegrenzt, längs der die Rückfaltung auf die Rückseite dieses anderen zweiten Bereichs vorgenommen wird. Die ersten und zweiten Bereiche sowie der dritte Bereich lassen sich gegebenenfalls gleichzeitig vermittels eines Druckers wie eines Computer-Laserdruckers bedrucken; die zweiten Bereiche können beim Drucken abgetrennt werden.
Stand der Technik
Bisher wurden versiegelte Briefe als Kommunikationsmittel in solchen Fällen verwendet, wo der Privatbereich ein Hauptproblem war. Die versiegelten Briefe sind jedoch teurer als Postkarten, wenigstens hinsichtlich der Postgebühren und führen zu einer vergrößerten Anforderung hinsichtlich Mitteln zum Senken der Kosten. Ein Problem mit weniger teuren Postkarten ist jedoch, daß die Information den Blicken anderer ausgesetzt ist. Zur Zahlung von Jahresgebühren insbesondere, oder auch von Annuitäten wünscht man stark, daß der Privatbereich des Empfängers gesichert bleibt und daß der Inhalt niemals an andere als die Empfänger gelangt. Dies gilt auch für verschiedene Dokumente, wie von Bankeinrichtungen, Versicherungsgesellschaften, Aktienhändlern und Steuerbehörden, auch gilt dies für Elektro-, Gas-, Wasser-, Telefon- und andere Rechnungen und Mitteilungen hinsichtlich überzogener Fälligkeiten. Für solche Dokumente ist es auch zunehmend erforderlich, daß sie niemals den Augen von Personen außer den in Betracht kommenden Einzelpersonen ausgesetzt sind.
In den letzten Jahren wurden auf den verschiedenen Gebieten hergestellte Dokumente, die sich auf Dienstleistungen beziehen und von Bankeinrichtungen und Steuerbehörden bzw. Elektro-, Gas-, Wasser- und Telefongesellschaften zum größten Teil ausgestellt und abgesandt wurden, hauptsächlich mit Druckern mit Computerhilfe gedruckt. Üblicherweise wurden sie an die Empfänger in Form von Briefen abgesandt, so daß deren Privatbereich gesichert schien. Die Kosten des Versandes genauso wie zeitraubende Kuvertierung, Schließen und andere Arbeiten steigen jedoch. Um den privaten Bereich zu sichern, wurde kürzlich in Betracht gezogen und in die Praxis umgesetzt, auf der Information tragenden Seite einer Postkarte ein Siegel mit einer lösbaren niedrigklebfesten Masse auf der Rückseite anzubringen, um die Information zu verstecken. Bei der Verwendung solch eines Klebstoffsiegels jedoch ist es notwendig, daß das zum Schutz der Schicht mit geringem Haftvermögen aufgebrachte Lösepapier (Dehäsiv) entfernt wird, bevor das Siegel auf die informationstragende Seite einer Postkarte aufgebracht wird. Für diejenigen, die große Mengen an Postkarten benützen, stellt dies ein Problem dar, da eine große Menge dieser Dehäsivpapiere vernichtet werden müssen. Ein anderes Problem ist darin zu sehen, daß die informationstragenden Seiten von Postkarten verletzlich sind, wenn sie herausgerissen werden, wenn sie von den Empfängern entsiegelt werden. Ein noch weiteres Problem ist darin zu sehen, daß ein ausreichender Einfluß auf die Verhinderung eines Eindringens in den Privatbereich nicht erreicht wird, weil die niedrigadhäsive Masse wiederholt verbindbar und lösbar ist, ohne daß irgendeine Spur des Abschälens verbliebe.
Wie in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster 64(1989)-16 368 dargelegt, wurde eine Postkarte vorgeschlagen, bei der ein Klebmittel längs des Umfangs ihrer Rückseite über eine geeignete Breite mit einem Siegel aufgetragen wurde, welches in einer Position entsprechend dem Klebstoffmittel peforiert war. Ein Problem dieser Postkarte ist jedoch darin zu sehen, daß die Menge an aufzudruckender Information stark begrenzt ist, da nichts auf den klebstofftragenden Teil gedruckt werden kann.
Wie in dem japanischen offengelegten Gebrauchsmuster Nr. 63(1988)-11 863 dargelegt, ist auch eine Postkarte verfügbar, auf deren Rückseite ein laminiertes Blatt vorgesehen ist, das aus sieben Lagen insgesamt besteht, d.h. einer Siegelungsanordnung, die aus fünf Lagen insgesamt besteht bzw. einem Substrat auf ihrer Oberflächenseite mit einer aluminisierten Schicht und wobei auf der Rückseite ein Polyethylenfilm niedriger Dichte vorgesehen war, der mit einem Polyethylen niedriger Dichte und einem Hochdruckpolyethylen mit einer Bindemittelschicht hierzwischen versehen war, wobei diese Bindemittelschicht gebildet wird durch Heißextrudieren eines Polyethylens niedriger Dichte des gleichen Typs aus dem dieser Polyethylenfilm niedriger Dichte gemacht war und der bei einer Temperatur geformt wurde, die geringer als der übliche Schmelzpunkt dieses Polyethylens niedriger Dichte gefolgt von Verfestigung ist und ein Ablösepapier auf diesem Polyethylenfilm niedriger Dichte durch eine druckempfindliche Haftstoffschicht vorgesehen war. Probleme mit dieser Postkarte sind jedoch darin zu sehen, daß das verwendete Schichtstoffblatt eine komplizierte Anordnung aus einer Sieben-Lagen-Struktur ist und daß, wie bereits erwähnt, große Mengen an Dehäsivpapier übrigbleiben, die später entsorgt werden müssen. Ein anderes Problem ist darin zu sehen, daß wegen der Auslegung zur Aufnahme vertraulicher Information allein auf der einen Seite gewisse Begrenzungen in Kauf zu nehmen sind hinsichtlich der Menge an aufzunehmender Information und dem Umfang wie diese verwendet wird. Ein weiteres Problem ergibt sich bei dieser Postkarte, die so ausgelegt ist, daß eine Adresse auf ihrer Vorderseite und Information auf ihre Rückseite gedruckt wird. Anders ausgedrückt, es ist notwendig, sicherzustellen, daß sie richtig adressiert ist und auf der Rückseite die richtige Information trägt.
Weiterhin sind solche Postkarten, soweit verfügbar, vom "Einweg"-Typ. Wenn die Empfänger Zweifel über die Gegenstände vertraulicher hierauf geschriebener Information haben, so müssen sie gesonderte Postkarten oder Briefe, um Nachfragen zu tätigen, benützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die vorgenannten Probleme anzugeben.
Erfindung
Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Postkarte für vertrauliche Zwecke vorgesehen, die in Kombination umfaßt:
Ein in S- oder Z-Form faltbarer kontinuierlicher Postkartenzuschnitt, der auf wenigstens einer größeren Seite einen Hauptteil, der eine Adresse tragen soll und zweite Bereiche aufweist, welche Gegenstände oder vertrauliche Information tragen, wobei einer dieser zweiten Bereiche auf die Rückseite des ersten Bereichs längs einer Linie zurückgefaltet ist und der andere dieser zweiten Bereiche auf diesen einen Bereich längs einer Linie zurückgefaltet ist, die sich auf dem Mittelteil von und zwischen diesen zweiten Bereichen befindet und eine durchgehende Postkarte in Z-Faltung, die für Postinformation vorgesehen ist und ein dritter Bereich, der am weitesten von dem ersten Bereich fort angeordnet ist und auf diesen einen Bereich längs einer Faltlinie rückgefaltet ist und für eine Antwort ausgelegt ist und wobei dieser kontinuierliche Postkartenzuschnitt in durchgehender Form vorbereitet ist, derart, daß sowohl Adressen der Adressaten wie Gegenstände dieser vertraulichen Information gleichzeitig durch einen Drucker, der mit einem Computer verbunden ist, aufgedruckt werden können, wodurch der richtige Eingang von Information sichergestellt ist, wobei die richtigen Gegenstände vertraulicher Information bezogen auf den richtigen Adressaten aufgedruckt werden, um den Anteil zu druckender Information zu verdoppeln und ein dritter Bereich gegebenenfalls vorgesehen ist, der mit den Adressen und Namen der Absender bedruckt ist, so daß der Aufwand der Eingabe der Adressen und Namen in die Antwort fortfällt und ein Mittel, um temporär den zweiten Bereich für vertrauliche Information mit einer Schichtblattanordnung zu verkleben, die zwischen die Bereiche eingeführt wird, wobei die Schichtblattanordnung aus einem transparenten Kunststoffblatt mit einem Schmelzpunkt von 120°C oder höher und einem transparenten Kunststoffmaterial ausgebildet ist, welches auf einer Seite des Kunststoffblattes schmelzextrudiert wird, wobei dieses Kunststoffmaterial einen Schmelzpunkt von 110°C oder höher und niedriger als der dieses Kunststoffblatts hat und eine T-Schälfestigkeit von 10 bis 70 g/50 mm bezogen auf das Kunststoffblatt, gemessen bei 20°C und einer relativen Feuchte von 65% und einer Schälgeschwindigkeit von 300 mm/Min. hat und zwei wärmeempfindliche Adhäsivschichten auf den beiden Seiten dieses laminierten Blatts vorgesehen werden und jede dieser Schichten eine T-Schälfestigkeit von 300 g/50 mm oder höher bezogen auf dieses Kunststoffblatt hat, wobei das Kunststoff(Plastik)-Material und diese Postkartenzuschnittskombination, gemessen bei 20°C, einer Feuchtigkeit RH von 65% und eine Schälgeschwindigkeit von 300 mm/Min. wärmebindbar an diese Postkartenzuschnittskombination bei einer Temperatur von 100°C oder niedriger ist, wobei diese Schichtblattanordnung zwischen diese zweiten Bereiche eingeführt wird, so daß diese Bereiche temporär durch thermisches verbunden werden und ein Adhäsivblatt zwischen die Rückseiten dieses ersten Bereichs und dieses einen dieser zweiten Bereiche eingeführt wird, so daß sie aneinander gebunden werden.
Beschreibung von Ausführungsformen
Bevorzugte Ausführungsformen der Postkarte und der Rückantwort-Postkarte gemäß der Erfindung sollen nun beispielsweise mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Postkartenzuschnitts nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des Postkartenzuschnitts nach dem ersten Aspekt der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Rückantwortspostkartenkombination gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt des Aufbaues der Schichtblattanordnung wie sie erfindungsgemäß Verwendung findet;
Fig. 5 ist ein Schnitt und zeigt den Aufbau der in Fig. 1 gezeigten Postkarte; und
Fig. 6 ist ein Schnitt und zeigt den Aufbau der Postkartenzuschnittskombination gemäß Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Ausführungsformen der "Einweg"-Postkarte für vertrauliche Zwecke, allgemein bei 1 bezeichnet, gezeigt. Diese Postkarte ist durch eine Z-Faltung (Fig. 1) oder S-Faltung (Fig. 2) als kontinuierlicher Postkartenzuschnitt (Formular) vorgesehen, die auf wenigstens einer größeren Seite einen ersten Bereich 1a hat, der eine Adresse trägt und zweite Bereiche 1b, 1c aufweist, welche Gegenstände vertraulicher Information tragen, wobei einer (1b) dieser zweiten Bereiche 1b, 1c auf die Rückseite dieses ersten Bereiches 1a längs einer Faltlinie X rückgefaltet ist und der andere 1c dieser zweiten Bereiche 1b, 1c auf diesen einen Bereich 1b längs einer Faltlinie Y rückgefaltet ist, die auf dem Mittelteil von und zwischen diesen zweiten Bereichen 1b und 1c positioniert ist. Der Postkartenzuschnitt 1 sollte von einer Größe sein, wie sie in den Postvorschriften angegeben ist. Sie kann beispielsweise eine Maximalgröße zwischen 140 mm×90 mm und 150 mm×107 mm, gemessen nach der Z- oder S-Faltung haben; ihr Gewicht kann festgelegt werden in Betracht ihrer Erstreckung, d.h. höchstens 115 g/m2 für den kleinsten Bereich und höchstens 55 g/m2 für den größten Bereich.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Postkartenzuschnittskombination mit einem Z-gefalteten Postkartenzuschnitt und einer Rückantwortspostkarte (Zuschnitt) vorgesehen, die durch einen dritten oder Antwortsbereich 1d definiert ist, der an den Bereich 1c der Postkarte längs einer Linie W grenzt, längs deren sie auf die Rückseite des Bereichs 1c rückgefaltet ist. Die Postkartenzuschnittskombination sollte von der Größe sein, wie sie in den Postvorschriften niedergelegt ist. Sie kann beispielsweise eine Maximalgröße von 140 mm×90 mm und 150 mm×107 mm haben, gemessen nachdem der Rückantwortsbereich 1d auf die Rückseite des Bereichs 1c längs der Faltlinie W entsprechend der Z-Faltung rückgefaltet wurde; und ihr Gewicht kann bestimmt werden in Betracht ihrer Erstreckung, beispielsweise 160-190 g/m2 für den kleinsten Bereich und 125-140 g/m2 für den größten Bereich. Um auf einmal eine Adresse und die Gegenstände der geforderten vertraulichen Information und einen Adressaten gegebenenfalls auf den ersten Bereich 1a und den zweiten Bereich 1b, 1c und auf den Rückantwortsbereich 1d gegebenenfalls mittels eines Druckers, wie beispielsweise eines Computer-Laserdruckers zu drucken, ist zu bevorzugen, daß Laschenbereiche 1e, von denen eine jede eine Linie unter gleichem Abstand vorgesehener kleiner Löcher hat, je an beide Seiten des Postkartenzuschnitts oder der Postkartenzuschnittskombination 1 durch die Perforationen P befestigt sind.
Wie Fig. 4 zeigt, umfaßt eine Schichtblattanordnung 2 (Laminatblattanordnung) aus einer Vierlagenstruktur ein temporär gebundenes laminiertes Blatt A, das aus einem transparenten Kunststoffblatt 2a mit einem Schmelzpunkt von 120°C oder höher und einem transparenten Kunststoff(Plastik)-Material 2b besteht, das auf eine Seite dieses Kunststoffblatts 2a schmelzextrudiert war, wobei dieses Kunstoff- oder Plastikmaterial 2b einen Schmelzpunkt von 110°C oder höher und niedriger als der dieses Kunststoffblatts 2a hat und eine T-Abschälfestigkeit von 10 bis 70 g/50 mm bezogen auf das Kunststoffblatt 2a, gemessen bei 20°C, einer relativen Feuchte RH von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 30 mm/Min. hat. Diese Abschälfestigkeit ermöglicht es diesem Kunststoffmaterial 2b leicht von Hand gelöst zu werden, verbleibt aber verklebt an dem Kunststoffblatt 2a, bis die Postkarte den Empfänger erreicht - zwei wärmeempfindliche Klebstoffbereiche 2c sind auf beiden Seiten des laminierten Blatts A vorgesehen, wobei jede dieser Schichten 2c eine T-Abschälfestigkeit von 300 g/50 mm oder höher bezogen auf das Kunststoffblatt 2a hat, wobei dieses Kunststoffmaterial 2b und dieser Postkartenzuschnitt 1, gemessen bei 20°C und einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/Min. an diesen Postkartenzuschnitt 1 bei einer Temperatur von 100°C oder niedriger wärmegebunden werden kann, diese Schichtblattanordnung 2 zwischen diese zweiten Bereiche 1b und 1c eingeführt wird, so daß diese Bereiche 1b und 1c temporär durch thermische Bindung aneinander gebunden werden. Für das laminierte Blatt A, das einen Teil der Schichtblattanordnung 2 bildet, läßt sich das transparente Kunststoffblatt 2a aus irgendeinem Material herstellen das gewählt ist aus Polyethylenterephthalat, Polypropylen und -acetat, während das transparente Kunststoffmaterial 2b bestehen kann aus Ethylen/Ethylacrylatcopolymer und/oder Ethylen/Vinylacetatcopolymer oder einem Mischharz aus einem Ethylen/Ethylacrylatcopolymer und/oder einem Ethylen/Vinylacetatcopolymer mit Polyethylen. Besonderer Vorzug gegeben wird einem Mischharz von 5 bis 35 Gew.-% eines Ethylen/Ethylacrylatcopolymers und/oder einem Ethylen/Vinylacetatcopolymer mit 95 bis 65 Gew.-% Polyethylen, da gute Verarbeitbarkeit und die gewünschte T-Abschälfestigkeit dann erreichbar sind. Wie in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 63-11 863 jedoch beschrieben, können das transparente Kunststoffblatt 2a und das transparente Kunststoffmaterial 2b aus einem Polyethylen hoher Dichte oder einem Polyethylenterephthalatblatt bzw. einem Polyethylen niedriger Dichte gebildet sein.
Da die transparenten wärmeempfindlichen Adhäsivschichten 2c, die auf beiden Seiten des laminierten Blatts A vorgesehen sind und eine T-Abschälfestigkeit von wenigstens 300 g/50 mm bezogen auf das Kunststoffblatt 2a, das Kunststoffmaterial 2b und dem Postkartenzuschnitt 1, gemessen bei 20°C, einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/Min. haben und thermisch an den Postkartenzuschnitt 1 bei einer Temperatur von 100°C oder niedriger bindbar sind, läßt sich irgendein Material verwenden, wie die auf der Basis von Acrylmaterialien, Ionomere und Copolymere von Vinylchlorid/Vinylacetat, Ethylen/Vinylacetat, Ethylen/Acrylsäure, Styrol/Butadien/Styrol, Styrol/Isopren/Styrol und Styrol/Ethylenbutylen/Styrol.
Gemäß der Darstellung wird ein Adhäsivblatt 3 zwischen die Rückseiten dieses ersten Bereichs 1a und dieses einen 1b dieser zweiten Bereiche 1b, 1c eingeführt, so daß sie aneinander gebunden werden.
Wünscht man, den Postkartenempfänger mit den Gegenständen vertraulicher Information zu versorgen, indem das Adhäsivblatt von den Rückseiten der Bereiche 1a und 1b abgeschält wird, so kann dies aus dem gleichen Material geformt sein, aus dem die Schichtblattanordnung 2 geformt ist. Man bevorzugt aber sonst die Verwendung eines Blattes, das auf beiden Seiten die gleichen Materialien hat, aus denen die transparenten wärmeempfindlichen Adhäsivschichten 2c geformt sind, da die Rückseiten der Bereiche 1a und 1b dann aneinander vollständig durch thermisches Binden durch das Adhäsivblatt 3, das hierzwischen eingeführt ist, gebunden werden können, wenn die Schichtblattanordnung 2 zwischen die zweiten Bereiche 1b und 1c eingeführt ist, um temporär diese durch thermische Bindung zusammenzuhalten.
So wird die Postkarte für vertrauliche Zwecke nach der Erfindung aufgebaut aus einem kontinuierlichen Postkartenzuschnitt 1 in S- oder Z-Faltung, die auf wenigstens einer größeren Seite einen Bereich 1a, der eine Adresse trägt und zweite Bereiche 1b, 1c aufweist, die Gegenstände vertraulicher Information tragen, wobei einer 1b dieser zweiten Bereiche 1b, 1c auf die Rückseite dieses ersten Bereichs 1a längs einer Faltlinie X und der andere 1c dieser zweiten Bereiche 1b, 1c auf diesen einen Bereich 1b längs einer Faltlinie Y rückgefaltet sind, die sich auf dem Mittelteil von und zwischen diesen zweiten Bereichen 1b und 1c befindet. Während der Postkartenzuschnitt 1 nicht längs der Faltlinien X und Y aufgefaltet wird, liegen der erste Bereich 1a und die zweiten Bereiche 1b, 1c auf der gleichen Ebene, so daß eine Adresse sowie vertrauliche Gegenstände von Information auf einmal auf dem ersten Bereich 1a bzw. den zweiten Bereichen 1b, 1c niedergelegt werden können, wobei diese zweiten Bereiche eine Fläche haben, die zweimal so groß wie eine übliche Postkarte ist. Da die Adresse und die Information auf der gleichen Ebene niedergelegt werden, ist es unwahrscheinlich, daß die Postkarte falsch adressiert werden kann.
Die Rückantwortpostkarte für vertrauliche Zwecke gemäß der Erfindung ist konstruiert aus einer Postkartenzuschnittskombination, bestehend aus einem Z-gefalteten Postkartenzuschnitt und einem Antwortpostkartenzuschnitt, die einen dritten oder Antwortbereich 1d bilden, der an den anderen 1c dieser Bereiche durch eine Faltlinie W angrenzt, längs der die Rückfaltung auf die Rückseite des anderen Bereichs 1c erfolgt. Erfolgt keine Faltung längs der Linien X, Y und W, dann liegen der erste Bereich 1a, die zweiten Bereiche 1b, 1c sowie der dritte Bereich 1d auf der gleichen Ebene; eine Adresse, Gegenstände vertraulicher Information und ein Absender können auf einmal auf dem ersten Bereich 1a und den zweiten Bereichen 1b, 1c, dessen Fläche doppelt so groß wie die einer üblichen Postkarte ist und dem dritten Bereich 1d niedergelegt werden.
Mit einem Drucker wie beispielsweise einem Computer-Laserdrucker wird es beim Drucken möglich, dies gleichzeitig auf dem ersten Bereich 1a und den zweiten Bereichen 1b, 1c und dem dritten Bereich 1d gegebenenfalls zu tun. Dieses Drucken mit einem Drucker kann weiter beschleunigt werden, wenn die Laschenbereiche 1e an beiden Seiten des Postkartenzuschnitts oder der Postkartenzuschnittskombination durch die Perforationen P verbunden sind. Nach dem Drucken wird der erste Bereich 1a zunächst auf die Rückseite des zweiten Bereichs 1b längs der Faltlinie X rückgefaltet und die zweiten Bereiche 1b und 1c werden längs der Mittelfaltlinie Y eingefaltet. Existiert der dritte oder Rückantwortsbereich 1d, so kann dieser gegebenenfalls auf die Rückseite des anderen zweiten Bereichs 1c längs der Faltlinie W rückgefaltet werden. Auf diese Weise wird der Postkartenzuschnitt oder die Postkartenzuschnittskombination 1 aufgefaltet.
Wird der Postkartenzuschnitt oder die Postkartenzuschnittskombination auf diese Weise aufgefaltet, so werden zwischen die zweiten Bereiche 1b und 1c die Schichtblattanordnung 2 eingeführt, die das temporär gebundene Schichtblatt A umfassen, das aus dem transparenten Kunststoffblatt 2a mit einem Schmelzpunkt von 120°C oder höher und einem transparenten Kunststoffmaterial 2b besteht, das auf eine Seite dieses Kunststoffblattes 2a schmelzextrudiert wurde, wobei das Kunststoffmaterial 2b einen Schmelzpunkt von 110°C oder höher und niedriger als den des Kunststoffblattes 2a hat und eine T-Abschälfestigkeit von 10 bis 70 g/50 mm bezogen auf dieses Kunststoffblatt 2a, gemessen bei 20°C, einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/Min. hat; die beiden wärmeempfindlichen Adhäsivschichten 2c sind auf den beiden Seiten dieses Schichtblattes A vorgesehen; jede dieser Schichten 2a zeitigt eine T-Abschälfestigkeit von 300 g/50 mm oder höher bezogen auf dieses Kunststoffblatt 2a, wobei das Kunststoffmaterial 2b und dieser Postkartenzuschnitt 1, gemessen bei 20°C, einer relativen Feuchtigkeit von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/Min. thermisch an diesen Postkartenzuschnitt 1 bei einer Temperatur von 100°C oder geringer bindbar ist und zwischen die Rückseiten des ersten Bereichs 1a und des einen zweiten Bereichs 1b das Adhäsivblatt 3 eingeführt wird, um sie vorzugsweise bei einer Temperatur von weniger als 100°C aneinander zu binden. Dann wird das Erwärmen bei einer Temperatur durchgeführt, die ausreicht, um die transparenten wärmeempfindlichen Klebstoffschichten 2c der Schichtblattanordnung 2 von der Vorderseite des ersten Bereichs 1a und der Rückseite des anderen zweiten Bereichs 1c im Falle des Postkartenzuschnitts nach der ersten Ausführungsform der Erfindung zu schmelzen; von der Vorderseite des ersten Bereichs 1a und der Rückseite des anderen zweiten Bereichs 1c im Falle der Postkartenzuschnittskombination nach dem zweiten Aspekt der Erfindung und, wenn der dritte Bereich 1d nicht längs der Faltlinie W zurückgefaltet ist; von den Vorderseiten des ersten Bereichs 1a und dem dritten Bereich 1d, wenn der dritte Bereich 1d zurückgefaltet wird, werden daher temporär die vorderen Seiten der zweiten Bereiche 1b und 1c mit der Schichtblattanordnung 2 gebunden, und auf den gleichen Rückseiten eines ersten Bereichs 1a und eines zweiten Bereichs 1b werden sie mit Klebstoff 3 aneinander gebunden. Wenn die Laschenbereiche 1e, von denen ein jeder eine Linie von kleinen Löchern unter gleichem Abstand haben, auf beiden Seiten des Postkartenzuschnitts oder der Postkartenzuschnittskombination 1 existieren, lassen sie sich längs der Perforationen P bewegen.
Die oben stehende Erläuterung wurde gegeben bezüglich einer spezifischen Ausführungsform, wo das Adhäsivblatt 3 aus einem Material geformt ist, das bei einer Temperatur Adhäsion zeigt, bei der die transparenten wärmeempfindlichen Klebstoffschichten 2c auf beiden Seiten der Schichtblattanordnung 2 thermisch gegen die Vorderseiten der zweiten Bereiche 1b und 1c des Postkartenzuschnitts oder der Postkartenzuschnittskombination 1 bindbar sind. Ist das Adhäsivblatt 3 aus einem Material gebildet, welches thermisch an den Postkartenzuschnitt oder die Postkartenzuschnittskombination 1 bei einer Temperatur von 100°C oder höher geschmolzen wurde, beispielsweise eine einlagige Folie aus Polyethylen, läßt sich der Postkartenzuschnitt oder die Postkartenzuschnittskombination 1 jedoch auffalten, um die Rückseiten des ersten Bereichs 1a und den einen zweiten Bereich 1b durch die Faltlinie X zu erfassen, anstatt die Vorderseiten der zweiten Bereiche 1b und 1c miteinander über die Faltlinie Y in Berührung zu bringen. Dann wird die Adhäsivfolie 3 zwischen die Rückseiten des ersten Bereichs 1a und den einen zweiten Bereich 1b gebracht; die Erwärmung wird von ihren Vorderseiten bei einer Temperatur durchgeführt, die ausreicht, um das Adhäsivblatt 3 an ihre Rückseiten zu schmelzen. Nachher wird der Postkartenzuschnitt oder die Postkartenzuschnittskombination 1 längs der Faltlinie Y aufgefaltet, um die Vorderseiten der zweiten Bereiche 1b und 1c miteinander in Berührung zu bringen; die Schichtblattanordnung 2 wird hierzwischen eingeführt. Schließlich wird die Erwärmung von der Vorderseite des ersten Bereichs 1a und der Rückseite des anderen zweiten Bereichs 1c bei einer Temperatur durchgeführt, die ausreicht, um thermisch die Adhäsivschichten 2c an die Vorderseiten der zweiten Bereiche 1b und 1c zu binden.
Wird das Drucken gleichzeitig auf dem ersten Bereich 1a, den zweiten Bereichen 1b und 1c und dem dritten Bereich 1d der Postkartenkombination 1 mit einem Drucker wie einem Computer-Laserdrucker vorgenommen, so bevorzugt man als Adhäsivblatt 3 ein Material zu verwenden, welches wärmeempfindliche Adhäsion bei einer Temperatur von 100°C oder darunter zeigt. Dies darum, weil die Rückseiten des ersten Bereichs 1a und der eine zweite Bereich 1b oder die Vorderseiten der zweiten Bereiche 1b und 1c thermisch aneinander bei einer Temperatur von 100°C oder darunter an das Adhäsivblatt 3 und die Schichtblattanordnung 2 gebunden werden können, so daß es möglich wird, daß im Toner enthaltene Harz daran zu hindern, durch die Erwärmung zu schmelzen und die Drucke unleserlich zu machen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu begrenzen. Es wird auch ein Vergleichsbeispiel gegeben.
Beispiel 1
Ein transparentes Kunststoffmaterial 1b, das aus 20 Gewichtsteilen eines Ethylen/Ethylacrylatcopolymers und 80 Gewichtsteilen Polyethylen bestand, wurde mit 20 µm Dicke schmelzextrudiert und auf eine Seite eines transparenten Kunststoffblatts 2a aus einem 16 µm dicken Polyethylenterephthalatfilm laminiert, um zeitweise ein gebundenes laminiertes Blatt A herzustellen. Dann wurde das Blatt A auf seinen beiden Seiten mit transparenten wärmeempfindlichen Klebstoffschichten 2c überzogen, die aus Adhäsivmitteln vom "hot-melt"-Typ bestanden und mit Wärme bei 70°C an ein Ethylenvinylacetatcopolymer bindbar waren, und zwar je in einer Menge von 25 g/m2, wodurch sich eine Schichtblattanordnung herstellen ließ. Abgesehen hiervon wurde eine Postkarte mit Z-Faltung, die durch eine kontinuierliche Slip-Form hergestellt wurde und 72 g/m2 ausmachte, gleichzeitig mit einer Empfängeradresse und Gegenständen vertraulicher Information bedruckt, die auf wenigstens einer Hauptseite einen ersten Bereich 1a aufwies, der eine Adresse trug und zweite Bereiche 1b, 1c aufwies, die vertrauliche Gegenstände der Information trugen, wobei einer 1b dieser zweiten Bereiche 1b, 1c auf die Rückseite dieses ersten Bereichs 1a längs einer Faltlinie X zurückgefaltet wurde und der andere 1c dieser zweiten Bereiche 1b, 1c auf diesen einen Bereich 1b längs einer Faltlinie Y zurückgefaltet wurde, die sich im Mittelteil von und zwischen den zweiten Bereichen 1b und 1c befand. Der Postkartenzuschnitt 1 wurde dann längs der Faltlinien X und Y Z-gefaltet, um die obengenannte Schichtblattanordnung 2 und das Adhäsivblatt 3 vom gleichen Typ wie diese Anordnung 2 zwischen zweite Bereiche 1b und 1c und zwischen die Rückseiten des ersten Bereichs 1a und den einen zweiten Bereich 1b einzuführen. Die Postkarte 1 wurde dann zwischen beheizten Rollen durchgeführt, deren Oberflächentemperaturen zwischen 100 und 120°C, niedriger als der Schmelzpunkt des transparenten Kunststoffmaterials 2b lagen, wodurch diese Rückseiten zusammen durch die transparenten Adhäsivschichten 2c, gefolgt durch ausreichendes Kühlen, gebunden wurden. Hernach wurde die T-Abschälfestigkeit zwischen den zweiten Bereichen 1b und 1c des Postkartenzuschnitts 1 bei 20°C und einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/Min. gemessen. Als Ergebnis stellte sich heraus, daß diese sich von Hand voneinander bei 25 g/50 mm leicht trennen ließen. Es gilt als gesichert, daß diese Postkarte als "Einweg-Postkarte" benutzt werden könnte, da die Druckflächen überhaupt nicht beschädigt und so gut lesbar waren.
Beispiel 2
Die Schichtblattanordnung 2 vom gleichen Typ wie nach Beispiel 1 wurde hergestellt. Darüber hinaus wurde eine Postkartenzuschnittskombination 1 mit einer kontinuierlichen 160 g/m2 wiegenden Slip-Form gleichzeitig mit einer Empfängeradresse, Gegenständen vertraulicher Information und dem Namen eines Absenders für eine Antwort mittels eines Computer-Laserdruckers bedruckt, wobei diese Postkartenzuschnittskombination aus einem Z-gefalteten Postkartenzuschnitt bestand, die auf wenigstens einer äußeren Seite einen ersten Bereich 1a hatte, der eine Adresse aufnahm sowie zweite Bereiche 1b und 1c, die Gegenstände vertraulicher Information aufnahmen, wobei einer 1b dieser zweiten Bereiche 1b, 1c zurück auf die Rückseite dieses ersten Bereichs 1a längs einer Faltlinie X gefaltet wurde und der andere 1c dieser zweiten Bereiche 1b, 1c zurück auf diesen einen zweiten Bereich 1b längs einer Faltlinie Y gefaltet wurde, die auf dem Mittelteil von und zwischen diesen zweiten Bereichen 1b, 1c angeordnet war und der Rückantwortpostkartenzuschnitt einen dritten Bereich oder Antwortbereich 1d aufwies, der an diesen anderen zweiten Bereich 1c durch eine Faltlinie W angrenzte, längs derer die Rückfaltung auf die Rückseite dieses anderen zweiten Bereichs 1c vorgenommen wurde. Hernach wurde die Postkartenzuschnittskombination 1 längs der Faltlinien X, Y und W aufgefaltet, um die oben genannte Blattanordnung 2 zwischen die zweiten Bereiche 1b und 1c einzuführen und zwischen die Rückseiten des ersten Bereichs 1a und den einen zweiten Bereich 1b eine Klebstoff-Folie 3 einzuführen, die aus Adhäsivstoffen vom "hot-melt"-Typ bestand, basierend auf Ethylenvinylacetatcopolymer, das vom gleichen Typ wie das der wärmeempfindlichen Klebstoffschichten 2c war. Dann wurde die Postkartenzuschnittskombination 1 zwischen beheizten Rollen bei Oberflächentemperaturen zwischen 100°C und 120°C, und zwar niedriger als der Schmelzpunkt des transparenten Kunststoffmaterials 2b passiert, wodurch diese Rückseiten zusammen aneinander durch die wärmeempfindlichen Klebstoffschichten 2c und die Klebstoff-Folie 3 gebunden wurden, gefolgt durch ausreichendes Kühlen. Hernach wurde die T-Abschälfestigkeit zwischen den zweiten Bereichen 1b und 1c gemessen bei 20°C, einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/min. Als Ergebnis zeigte sich, daß eine einfache Trennung von Hand bei 25 g/50 mm möglich war; die Druckflächen wurden überhaupt nicht beschädigt und konnten klar unterschieden werden; die Postkartenzuschnittskombination hatte ein Gesamtgewicht von 10,6 g; der Rückantwortpostkartenzuschnitt, der den dritten Bereich 1d umfaßte, war gleich 2 g. Es zeigte sich also, daß diese Postkartenzuschnittskombination für die "Zweiweg"-Zwecke verwendet werden konnte.
Vergleichsbeispiel
In der gleichen Weise wie nach Beispiel 1 wurde ein Postkartenzuschnitt erhalten, wobei ein thermoplastisches Harz, bestehend aus 40 Gewichtsteilen eines Ethylen/Ethylacrylatcopolymers und 60 Gewichtsteilen Polyethylen als transparentes Kunststoffmaterial 2b verwendet wurden, die das temporär gebundene Schichtstoffblatt A bildeten. Als Ergebnis der in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführten Messung stellte sich die Abschälfestigkeit zwischen den zweiten Bereichen 1b und 1c auf 80 g/50 mm bei 20°C, einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/Min. ein, was zu einem Kräuseln beim Abschälen führte und die Drucke unleserlich machte.
Erfindungsgemäß liegen dagegen, wie oben erwähnt, der erste Bereich 1a, der eine Adresse aufnimmt und die zweiten Bereiche 1b, 1c, die Gegenstände vertraulicher Information aufnehmen und gegebenenfalls der Rückantwortsbereich 1d auf der gleichen Ebene, so daß Adresse und Information und Name des Absenders einer eventuellen Antwort gleichzeitig aufgedruckt werden können. So ist es unwahrscheinlich, daß die Postkarte nach der Erfindung falsch adressiert wird. Darüber hinaus kann auch der Name der Absender einer Antwort im Falle der Rückantwortpostkarte aufgedruckt werden. Die Adressaten, Gegenstände vertraulicher Information sowie die Namen der Rückantwortabsender, falls ein Rückantwortbereich 1d verfügbar ist, lassen sich gleichzeitig durch Computer aufdrucken.
Die zweiten Bereiche 1b und 1c zur Aufnahme von Gegenständen vertraulicher Information haben eine Erstreckung von wenigstens dem doppelten einer gewöhnlichen Postkarte; dies bedeutet, daß die Menge an niederzubringender Information wenigstens verdoppelt wird. Weiterhin werden sie thermisch aneinander durch die Schichtblattanordnung 2 gebunden, die hierzwischen eingeführt ist und die die transparenten wärmeempfindlichen Klebstoffschichten 2c auf beiden Seiten des temporär gebundenen Schichtblattes A aufweist, so daß die Bereiche für vertrauliche Information 1b und 1c durch die transparenten wärmeempfindlichen Klebstoffschichten 2c geschützt werden können. Es ist somit nicht nur unmöglich, etwas zur gedruckten Information hinzuzufügen oder hiervon abzuziehen oder eine gewisse Korrektur hieran mit böswilliger Absicht vorzunehmen; es ist auch möglich, diese über einen längeren Zeitraum beizubehalten. Der Empfänger dieser Postkarte kann die Gegenstände der gedruckten vertraulichen Information einfach lesen, indem er das Kunststoffblatt 2a vom Kunststoffmaterial 2b von Hand abschält. Dies darum, weil die Abschälfestigkeit des Kunststoffblattes 2a bezüglich des Kunststoffmaterials 2b 10-70 g/50 mm beträgt, gemessen bei 20°C und einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/Min. ohne die Gegenstände vertraulicher Information, die aufgedruckt sind, zu beschädigen. Sobald einmal das Kunststoffblatt 2a vom Kunststoffmaterial 2b abgeschält wurde, lassen diese sich nicht wieder miteinander verbinden. Dies bedeutet einen großen Beitrag, wenn das Eindringen in den Privatbereich verhindert werden soll. Zur Zeit verfügbare Postkarten lassen eine große Menge an Abschälpapieren nach Behandlungen zum Verstecken der die vertrauliche Information tragenden Seiten erkennen und führen zu einem Verunreinigungsproblem, welches erfindungsgemäß völlig eliminiert wird. Da darüber hinaus die wärmeempfindlichen Klebstoffschichten 2c auf beiden Seiten der Schichtblattanordnung 2 thermisch bei einer Temperatur gebunden sind, die niedriger als die Schmelzpunkte des transparenten Kunststoffblatts 2a und des Materials 2b sind, das das temporär gebundene Schichtblatt A bildet, und zwar um wenigstens 10°C, wird die T-Abschälfestigkeit des Blatts A nicht unbedingt sich aufgrund der thermischen Bindung der Schichtblattanordnung 2 an den Postkartenzuschnitt oder die Postkartenzuschnittskombination 1 ändern.
Bei den oben genannten Vorteilen macht die Rückantwortpostkarte für vertrauliche Zwecke gemäß der Erfindung einen günstigen Beitrag dahingehend aus, daß große Menge an vertraulichen Papieren versandt werden können, die sonst leicht ein Problem des Eindringens in die Privatsphäre darstellen könnten.

Claims (12)

1. Postkarte für vertrauliche Zwecke mit:
einem kontinuierlichen Postkartenzuschnitt (1) in S- oder Z-Faltung, die auf wenigstens einer Hauptseite einen ersten Bereich (1a) zur Aufnahme einer Adresse sowie zweite Bereiche (ab, ac) zur Aufnahme von Gegenständen vertraulicher Informationen aufweist, wobei einer (1b) dieser zweiten Bereiche (1b, 1c) zurück auf die Rückseite des ersten Bereichs (1a) längs einer Linie (X) gefaltet ist und der andere (1c) dieser zweiten Bereiche (1b, 1c) zurück auf diesen einen Bereich (1b) längs einer Linie (Y) gefaltet ist, die sich auf dem Mittelteil von und zwischen diesen zweiten Bereichen (1b und 1c) befindet;
einer Schichtfolienanordnung (2) mit einem temporär gebundenen Schichtblatt oder laminiertem Blatt (A), bestehend aus einem transparenten Kunststoffblatt (2a) mit einem Schmelzpunkt von 120°C oder höher und einem transparenten Kunststoffmaterial (2b), der auf eine Seite des Kunststoffblatts (2a) schmelzextrudiert ist, wobei dieses Kunststoffmaterial (2b) über einen Schmelzpunkt von mehr als 110° verfügt, der niedriger als der des Kunststoffblatts (2a) ist und über eine T-Abschälfestigkeit von 10 bis 70 g/50 mm, bezogen auf dieses Kunststoffblatt (2a), gemessen bei 20°C und einer relativen Feuchte von 65% sowie einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/min. verfügt und zwei wärmeempfindliche Klebstoffschichten (2c) auf den beiden Seiten des Schichtblattes (A) vorgesehen sind, wobei jede dieser Schichten (2c) eine T-Abschälfestigkeit von 300 g/50 mm oder höher, bezogen auf das Kunststoffblatt (2a), aufweist und dieses Kunststoffmaterial (2b) und dieser Postkartenzuschnitt (1), gemessen bei 20°C und einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/min thermisch an diesen Postkartenzuschnitt (1) bei einer Temperatur von 100°C oder niedriger bindbar ist und diese laminierte oder Schichtblattanordnung (2) zwischen diese zweiten Bereiche (1b und 1c) einführbar ist, so daß diese Bereiche (1b und 1c) temporär durch thermische Bindung aneinander gebunden sind und
ein Adhäsiv- oder Klebstoffblatt (3) zwischen die Rückseiten dieses ersten Bereiches (1a) und diesen einen (1b) dieser zweiten Bereiche (1b, 1c) zuführbar ist, so daß sie aneinander gebunden werden.
2. Postkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese transparente Kunststoff-Folie (2a) aus diesem temporär gebundenen laminierten Blatt (A) aus irgend­ einem der Materialien, bestehend aus Polyethylenterephthalat, Polyethylen und -acetat, gebildet ist und dieses transparente Kunststoffmaterial (2b) aus irgend einem der Materialien Ethylen/Ethylacrylatcopolymer und/oder Ethylen/Vinylacetatcopolymer oder einem gemischten Harz aus Ethylen/Ethylacrylatcopolymer und/oder einem Ethylen/Vinylacetatcopolymer mit Polyethylen gebildet ist.
3. Postkarte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese transparenten wärmeempfindlichen Klebstoffschichten (2c) auf beiden Seiten dieser laminierten oder Schichtstoffanordnung (2) aus irgend einem der Materialien gebildet ist, basierend auf einem Acrylmaterial, den Ionomeren und Vinylchlorid/Vinylacetat, Ethylen/Acrylsäure, Styrol/Butadien/Styrol, Styrol/Isopren/Styrol und Styrol/Ethylenbutylen/Styrolcopolymere.
4. Postkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klebstoff-Folie (3) aus dem gleichen Material gebildet ist, aus dem diese Schichtstoffanordnung (2) gebildet wurde.
5. Postkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klebstoff-Folie (3) aus dem gleichen Material wie diese wärmeempfindlichen Klebstoffschichten (2c) auf beiden Seiten dieser Schichtblattanordnung (2) gebildet sind.
6. Postkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Postkartenzuschnitt (1) auf seinen beiden Seiten Laschenbereiche (1e) umfaßt, die je eine Linie von unter gleichem Abstand angeordneten kleinen Löchern, durchgehenden Perforationen (P), aufweist, derart, daß diese ersten Bereiche (1a) und diese zweiten Bereiche (1b, 1c) gleichzeitig mit einem Computerprinter bedruckbar sind.
7. Rückantwortpostkarte für vertrauliche Zwecke umfassend:
eine Postkartenzuschnittskombination (1), die aus einem Postkartenzuschnitt mit einer Z-Faltung besteht und auf wenigstens einer Hauptseite über einen ersten Bereich (1a) verfügt, der eine Adresse aufnimmt und über zweite Bereiche (1b, 1c) verfügt, die Gegenstände vertraulicher Information aufnehmen, wobei einer (1b) dieser zweiten Bereiche (1b, 1c) auf die Rückseite dieses ersten Bereichs (1a) längs einer Faltlinie (X) zurückgefaltet ist und der andere dieser zweiten Bereiche (1b, 1c) auf diesen einen zweiten Bereich (1b) längs einer Faltlinie (Y) rückgefaltet ist, die auf dem Mittelbereich von und zwischen diesen zweiten Bereichen (1b, 1c) sich befindet und ein Rückantwortpostkartenzuschnitt einen dritten oder Antwortsbereich (1d) bildet, der an den anderen (1c) dieser Bereiche (1b, 1c) angrenzt, der auf die Rückseite dieses anderen zweiten Bereichs (1c) längs einer Linie (W) rückgefaltet ist;
eine laminierte oder Schichtblattanordnung (2) mit einem temporär gebundenen laminierten Blatt (A), das aus einer transparenten Kunststoff-Folie (2a) mit einem Schmelzpunkt von 120°C oder höher und einem transparenten Kunststoffmaterial (2b) besteht, das auf eine Seite der Kunststoff-Folie (2a) schmelzextrudiert ist, wobei dieses Kunststoffmaterial (2b) über einen Schmelzpunkt von 100°C oder höher und niedriger als dem der Kunststoff-Folie (2a) verfügt und über eine T-Abschälfestigkeit von 10 bis 70 g/50 mm, bezogen auf dieses Kunststoffblatt (2a), gemessen bei 20°C und einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/min verfügt und zwei wärmeempfindliche Klebstoffschichten (2c) auf den beiden Seiten dieses Schichtblattes (A) vorgesehen sind, wobei jede dieser Schichten (2c) eine T-Abschälfestigkeit von 300 g/50 mm oder höher, bezogen auf dieses Kunststoffblatt (2a), dieses Kunststoffmaterial (2b) und diesen Postkartenkombinationszuschnitt (1), gemessen bei 20°C, einer relativen Feuchte von 65% und einer Abschälgeschwindigkeit von 300 mm/min verfügt und thermisch an diese Postkartenzuschnittskombination (1) bei einer Temperatur von 100°C oder niedriger bindbar ist, und
diese Schichtblattanordnung (2) zwischen diese zweiten Bereiche (1b, 1c) einführbar ist, so daß diese Bereiche (1b, 1c) durch thermisches Verkleben oder Binden temporär aneinander gebunden sind; und
ein Adhäsiv- oder Klebstoffblatt (3), das zwischen die Rückseiten diesen ersten Bereichs (1a) und diesen einen (1b) dieser zweiten Bereiche (1b, 1c) eingeführt ist, so daß sie miteinander verklebt sind.
8. Rückantwortpostkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser transparente Kunststoff-Film (2a) aus diesem temporär gebundenen Schichtblatt (A) gebildet ist aus irgend einem der Materialien Polyethylenterephthalat, Polypropylen und Acetat und dieses transparente Kunststoffmaterial (2b) gebildet ist aus irgend einem aus einem Ethylen/Ethylacrylatcopolymer und/oder einem Ethylen/Vinylacetatcopolymer oder einem gemischten Harz eines Ethylen/Ethylacrylatcopolymers und/oder einem Ethylen/Vinylacetatcopolymers mit Polyethylen.
9. Rückantwortpostkarte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese transparenten wärmeempfindlichen Klebstoffschichten (2c) auf beiden Seiten dieser laminierten Blattanordnung (2) aus irgend einem der der Materialien gebildet sind, die basieren auf einem Acrylmaterial, Ionomeren und Copolymeren von Vinylchlorid/Vinylacetat, Ethylen/Vinylacetat, Ethylen/Acrylsäure, Styrol/Butadin/Styrol, Styrol/Isopren/Styrol und Styrol/Ethylenbutylen/Styrol.
10. Rückantwortpostkarte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Klebstoffblatt (3) aus dem gleichen Material gebildet ist, wie diese Schichtblattanordnung (2) gebildet ist.
11. Rückantwortpostkarte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Adhäsivblatt (3) aus dem gleichen Material wie die wärmeempfindlichen Adhäsivlagen (2) auf beiden Seiten der Schichtblattanordnung (2) gebildet ist.
12. Rückantwortpostkarte nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Postkartenzuschnittskombination (1) auf ihren beiden Seiten Laschenbereiche (1e) aufweist, von denen jeder eine Linie unter gleichem Abstand angeordneter kleiner Löcher, durchgehende Perforationen (P) aufweist, derart,
daß diese ersten Bereiche (1a), diese zweiten Bereiche (1b, 1c) und der Rückantwortsbereich (1d) gleichzeitig mit einem Computerdrucker bedruckt werden.
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