DE402148C - Maschine zur Herstellung von Naegeln u. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Naegeln u. dgl.

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DE402148C
DE402148C DEH92128D DEH0092128D DE402148C DE 402148 C DE402148 C DE 402148C DE H92128 D DEH92128 D DE H92128D DE H0092128 D DEH0092128 D DE H0092128D DE 402148 C DE402148 C DE 402148C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
    • B21H3/065Planetary thread rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/16Pointing; with or without cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/30Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Nägeln u. dgl. Die Erfindung betrifft eine zur Herstellung von gewöhnlichen und kopflosen Nägeln, Schrauben, Krampen und ähnlichen aus Draht lierstellbaren Gegenständen dienendeMaschine, die nur eine sehr geringe Anzahl arbeitender Teile besitzt und sich dadurch auszeichnet, daß die Gegenstände in bisher unerreichter Geschwindigkeit sowie in sehr genauer Formgleichheit darin erzeugt werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf derartige Maschinen, bei welchen eine drehbare Drucktrommel und ein sich radial zu :dieser Trominel bewegender Druckblock zur Verwendung kommen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines nachgiebigen Widerlagers für den Druckblock, während dieser im wesentlichen konzentrisch zur Trommel festgehalten wird, so daß Draht, der zwischen Trommel und Block hindurchgeführt0 wird, nicht wesentlich im Durchmesser verringert wird, woraus sich ein Strecken des Drahtes ergeben würde, wie dies bei Maschinen der Fall ist, in welchen der Druckblock exzentrisch zur Trommel liegt oder sich legen kann, so daß der Raum zwischen Druckblock und Trommel sich allmählich verkleinert. Die neue Maschine besitzt auch Einstellvorrichtungen, um sich Draht von verschiedenen Längen anzupassen, und Vorrichtungen, um die in der Maschine hergestellten Nägel mit Riefen zu versehen, so daß die äußeren Flächen .der Nägel vergrößert «-erden und die Nägel fest in dem :Material haften, in welches sie hineingetrieben werden. Diese Anbringung von Riefen sichert auch ein Drehen des Werkstücks, während es zu einem Nagel geformt wird, so claß die Nagelspitze genügend geformt wird und die Anordnung einer Stauchplatte zur Herstellung des Kopfes am Nagel erfolgen kann. Die Arbeitsweise der Maschine sichert die konzentrische Anordnung .des Kopfes und der Spitze des fertigen Nagels mit Bezug auf den Schaft, der beim Durchgehen zwischen Trommel und Druckblock geradegerichtet wird.
  • Die Maschine ist, wie eingangs erwähnt, zur Herstellung verschiedenartiger Gegenstände vzr«-endbar; auf der Zeichnung ist nurbeispielsweise eine Ausführungsform der Maschine für die benannten Gegenstände dargestellt, es wird aber betont, daß das Verwendungsgebiet der Maschine dadurch nicht eingeschränkt werden soll. Auf der Zeichnung sind Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, von der der Übersichtlichkeit wegen einige Teile fortgelassen sind, Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teils der gerieften Walze mit dem ebenfalls gerieften Widerdruckkörper in vergrößertem Maßstabe, Abb. 3 eine ebenfalls vergrößerte Endansicht der beiden Teile mit der die Nagelköpfe bildenden Vorrichtung, Abb.4 eine Vorderansicht der die Drahtstücke der Walze einzeln in bestimmten Abständen zuführenden Vorrichtung, gleichfalls vergrößert, Abb. 5 ein Schnitt zu Abb. 3, Abb.6 eine Seitenansicht der Walze in anderer Bauart, Abb. 7 eine schaubildliche Darstellung des Wider.druckkörpers von gleicher Bauweise für die Walze nach Abh. 6, Abb.8 eine schaubildliche Darstellung der in der Abb. 2 veranschaulichten Teile in der Ausführung für die Herstellung von an beiden Enden zugespitzten Stiften, die zu Krampen umgebogen werden sollen, Abb. 9 eine Darstellung der Vorrichtung zum Biegen der z@#.;eispitzigen Drahtstifte in die Krampenform, Abb. io eine schaubildliche Darstellung zweier in der Maschine hergestellter, längsgeriefter Nägel in vergrößertem Maßstabe, Abb. i i eine Ansicht der mit den Vorrichtungen nach Abb. 8 und 9 hergestellten Krampe in vergrößertem Maßstabe, Abb. 12 eine schaubildliche Darstellung der in der Abb. 2 veranschaulichten Teile in der Ausführung für die Erzeugung von Schraubengewinde auf Bolzen.
  • Abb. 13 verbil.dlicht in vergrößertem Maßstabe einen in der Vorrichtung nach Abb. 12 hergestellten Schraubbolzen. Die Maschine besitzt ein kastenartiges Gestell a mit einem Tisch a1 und den zur Lagerung der sich bewegenden Teile erforderlichen Armen, Trägern usw. Über dem Tische ist eine Drahtschere angeordnet, die von den ihr in bekannter Weise zugeführten Drähten b-,gleichzeitig Stücke von bestimmter Länge abschneidet, .die in einen Rumpf c mit einstellbaren Stirnseiten fallen, wo sie längsgerichtet übereinander liegenbleiben, und zwar auf einer gerippten Bodenplatte d, die durch einen Daumenantrieb d= mit Schaukelhebel dl hin und her bewegt wird. Durch diese Bewegungen werden die Drahtstücke b' einzeln .durch den Ablaufschlitz e in einen flachen Kanal e1 gefördert, wo sie in ununterbrochener Reihe hintereinander bis zu einer auf Federn f-" nachgiebig gelagerten, mit parallelen Längsnuten f1 im Umfange versehenen Trommel f weitergehen, die sie mit ihren Nuten f1 einzeln aufnimmt und in regelmäßiger Folge und Abstandsweite über einen Laufweg f3 der am Umfang gerieften, kreisenden Walze lt zuführt.
  • Die Drahtstücke werden dann zwischen der Walze h und dem gerieften Wider.druckkörper g, der aus einzelnen Platten g3 (A.bb.7) zusammengesetzt sein kann, bearbeitet. Eine Kante der Walze h und des Widerlagers g ist je zu einer schrägflächigen Randrippe lrl bzw. 9l ausgebildet, und zwischen diesen beiden Rippen «-erden die Spitzen n= und r1 des Werkstücks x3 bzw. r (Abb. io, i i) geformt. Gleichzeitig formt eine mithoherGeschwindigkeit vor und zurück gehende Stauchplatte in auf der anderen Stirnseite der Walze durch ihre Schläge die Köpfe n1 .auf .den Nägeln oder Stiften ya, während diese von der Walze über das Widerlager hin mitgenömm:en werden. Sieht man aber auf beiden Seiten :der Walze Rippen lal und g1 oder beiderseits Stauchplatten va vor, so erhält man im ersteren Falle kopflose Stifte mit zwei Spitzen und ungespitzte Stifte mit zwei Köpfen im anderen Falle.
  • Nach erfolgter Spitzen- und Kopfbildung rollen die fertigen Nägel oder Stiften' oder r über eine Schrägfläche l in :den Sammelbehälter j ab. um dann verpackt zu «-erden. Der gesamte mechanische Antrieb der arbeitenden Teile der Maschine wird durch ein Zahnradgetriebe k, k1, K-Lirbelcsestänge und Riemen- oder Kettentrieb p von der Welle des Schwungrades o abgeleitet.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Die Zuführung der Drähte b1 erfolgt in bekannter Weise mittels eines in der Längsrichtung der Drähte hin und her gehenden Schlittens, der mit den Abstand regelnden Anschlägen und Greifflächen ausgestattet ist, .die die Drähte in genau bemessener Länge der Schere zuführen, .deren Blätter mit Nuten b= zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl Drähte versehen sind. Bei jedem Arbeitsgange schneidet die Schere Drahtstücke von bestimmter Länge ab, und .dies geschieht ununterbrochen, sofern man nicht die Zuführvorrichtung abstellt, wonach .dann die Maschine im übrigen weiterläuft. Die ab:gescherten Drahtstücke b3 gleicher Länge fallen in den Rumpf c, dessen Stirnseiten für verschiedene Drahtlängen einstellbar sind, und -,verden hier von der gerippten, hin und her gehenden Bodenplatte d durch den Ablaufschlitze in den Kanal e' geleitet, um von der gerieften Trommel f einzeln in .gehörigem Abstande voneinander über den Laufweg f3 geführt zu werden. Die Federn f= halten dabei die Trommel in nachgiebiger Berührung mit der Förderbahii und mit den Drahtstücken.
  • Die OOuerriefen der Walze lt bilden feine Zähne 1i? auf deren Umfang. Dabei kann die Walze aus einem Stück bestehen oder aus Scheiben h' (Abb. 6) zusammengesetzt sein, so daß sie .durch Zusetzen oder Fortnehmen einzelner Scheiben für Werkstücke verschiedener Länge eingerichtet werden kann. Die Zähne lag dienen gleichzeitig dazu, die Drahtstücke während der Spitzen- und Kopfbildung zu drehen.
  • Nachdem .die Drahtstücke n unter der Trommel f weitergegangen sind, gelangen sie zwischen die Walze lt und deren Widerlager g, das mit gleichen Riefen oder Zähnen g= (Abb. 7) sowie mit einer Randrippe g1 für die Spitzenbildung versehen ist. Dieses Widerlager g ist in Führungen g" auf Federn g' angeordnet, die einen kräftigen Druck auf die Drahtstücke n vermitteln, und besitzt eine dem Walzenumfang entsprechend zylindrische, also parallele Arbeitsfläche. Bei der Drehbewegung der Walze li. werden die Drahtstücke fi über die geriefte oder gezähnte Arbeitsfläche ä' des Widerlagers abgewälzt und bei dieser schnellen Wälzbewegung zugleich mit Riefen und Zähnen n' (Abb. io) am Umfange versehen. Handelt es sich um die Herstellung von Nägeln n3, so kann .die Zuspitzung an :dem einen Ende der Drahtstücke ii durch besondere Stähle, Messer, Formrollen o. dgl. erfolgen; zweckmäßig wählt man dazu aber, wie bereits angegeben, Randrippen & und g1 an der Walze h und am Widerlager g, die die Drahtenden zu Spitzenn=, r" (Abb. io und i i) auswalzen. Gleichzeitig damit erfolgt dann auch die Bildung der Köpfe am anderen Ende der Drahtstücke vermittels der pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch angetriebenen Stauchplatte m, die die vorstehenden Enden der Drahtstücke, wie die Abb. 3 erkennen läßt, bei ihrem Vor- und Zurückgehen durch Schläge zu konachsial zum Nagelschaft liegenden Köpfen iz' formt. Die schlagende Fläche nri der Platte in. ist etwas gekrümmt oder schräg zur Stirnfläche der Walze gestellt, so daß die Tiefe des :den Kopf erzeugenden Schlages und Druckes allmählich zunimmt, wie aus den Abb. 3 und 5 deutlich erkennbar ist. Ist der Kopf gebildet «;-orden, so laufen die fertigen Nägel über die Schrägfläche l weg und fallen in den Sammelbehälter j.
  • Die Walze h und ihr Wiederlager g können eine solche Riefung oder kippung erhalten, daß das Werkstück feine Rippen, Nuten, Fischhaut in geradliniger, gewundener oder beliebiger anderer Form auf seiner Umfläche aufweist. Die Alb. io und i i stellen nur ein Beispiel dafür dar. So können mit der Maschine auch Schraubengewinde auf Bolzen s (Abb. 12, 13) gewalzt und gleichzeitig oder vorher .die Scliraul)enl;öpfe und Spitzen geformt «erden.
  • Den Antrieb der Walze vermittelt zweckmäßig ein am Schwungrad o sitzendes und in einen Zahnkranz k der Walze eingreifendes Zahnrad k1, während ,die Trommel f durch Kette oder Riemen p von der Walzenwelle her Antrieb erhält. Der Ketten- oder Riementrieb kann auch für die anderen arbeitenden Teil der Maschine, soweit er anbringbar ist, benutzt werden.
  • Eine unter einstellbarer Spannung stehende starke Schraubenfeder g' dient dazu, das Widerlager g in seinen Führungen g4 nachgiebig zu halten, so daß bei zufälligem Eindringen von Fremdkörpern zwischen Walze und Widerlager kein Schaden entstehen kann. Das Widerlager ruht dabei auf einem Lenkerbett in seinem Führungsgehäuse. Eine ähnliche Lenkerlagerung mit Ezzenterantrieb von der Schwungradwelle besitzt die Schere in dem dargestellten Ausführungsbeispiele der Maschine.
  • Der Verschleiß der arbeitenden Teile der .#Iaschine ist nur ein sehr geringer, da die eigentlichen Arbeitsflächen über (las verhältnismäßig %veiche Material der Werkstücke laafen und daher dieses den Verschleiß aufnimmt.
  • Die in üblicher Wise kraftbetriebene Maschine kann auch mit einer an beiden Kanten Rippen zur Spitzenbildung besitzendenWalzek (Abb. 8) mit entsprechend gestaltetem Widerlager g ausgerüstet sein. Weiter kann z. B. unmittelbar am Abgabeende der Walze vor dem Behälter j der Biegerollensatz r= (Abb. 9) angeordnet und mit dem Antrieb .der Maschine z«-angläufig verbunden sein, so daß U-förmig gebogene Krampen r mit Längsrippen (Abb. i i) o. d'gl. hergestellt werden können. Die eine Rolle besitzt eine Rippe, die andere eine entsprechende Nut im Umfange sowie quer verlaufende Rillen zur Aufnahme der einzelnen Werkstücke, die durch .die Rippe in die gut eingebogen werden, wie Abb.9 veranschaulicht.
  • Wärmt man den Draht vor seinem Durchgange durch die Maschine an oder ordnet Heizkammern, Heizvorrichtungen u..dgl. an geeigneter Stelle der Maschine ein, z. B. zwischen .der Trommel f und der Walze Ir, so kann man warm arbeiten und den Werkstücken Formen geben, denen das kalte Metall nicht zugänglich ist.

Claims (2)

  1. PATENT- ANSPRÜCIIE: i. :Maschine zur Herstellung von Nägeln u. dgl. aus Draht, bei welcher eine drehbare Drucktrommel und ein radial zu dieser Trommel verschiebbarer Druckblock zur Verwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß ,auf den beweglichen, -in einer festen Führung angeordneten Druckblock (g) unter Vermittelung von Gelenkhebeln eine Feder (g') einwirkt, so daß Draht, der zwischen Trommel und Block hindurchgeführt wird, nicht wesentlich verlängert wird und daß an einer Stirnseite oder an beiden Stirnseiten der Trommel eine Stauchplatte (zsc) vorgesehen ist, die .die Kopfbildung bewirkt.
  2. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckblock (g) und die Drucktrommel (h) aus nebeneinander angeordneten Platten zusammegesetzt sind, deren Kanten die Arbeitsflächen der Trommel und .des Blocks bilden, so claß durch Hinzufügung oder Entfernung von Platten die Nägel verschiedener Länge mit Köpfen von gleichmäßiger Größe hergestellt werden können. 3. :Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß <ie der Trommel zugekehrte Fläche der Stauchplatte (11t) geneigt zu den St,irnfläcben der Trommel und des Blocks verläuft, so daß das Drahtende, auf welches diese Stauchplatte ein-wirkt, allmählich abgeflacht wird, während es um seine eigene Achse zwischen der Trommel und dem Block gedreht wird.
DEH92128D Maschine zur Herstellung von Naegeln u. dgl. Expired DE402148C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340406A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Willi 4040 Neuss Hief Vorrichtung zum einwalzen von nuten in die schaefte von naegeln o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340406A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Willi 4040 Neuss Hief Vorrichtung zum einwalzen von nuten in die schaefte von naegeln o.dgl.

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