DE4019330A1 - Auswechselbarer leerbund (sattel) mit befestigungsvorrichtung fuer gitarrenaehnliche instrumente - Google Patents

Auswechselbarer leerbund (sattel) mit befestigungsvorrichtung fuer gitarrenaehnliche instrumente

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Description

Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Leerbund (Sattel) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche eingeleimte Sättel schaffen die Saitenauflage der Saiten im Kopf-Halsübergangsbereich und geben die Saitenabstände der Saiten vor. Die Haltevorrichtung der Erfindung soll jedem Musiker die Möglich­ keit geben, entweder einen Leerbund mit oder ohne Saitenabstandstabellen je nach seinen Bedürfnissen einzubauen. Ob ein Leerbund oder auch eine gekerbte Schablone eingebaut wird, richtet sich nach den verwendeten Zu­ satzbauteilen (Extrapatenten) und dem Grundkonzept der Instrumenten­ konstruktion. Durch die leichte Auswechselbarkeit des Leerbundes können z.B. Klangveränderungen der Leersaiten durch unterschiedlich harte Leerbundmaterialien erzeugt werden. Es können z.B. unterschiedlichst gekerbte Schablonen für die unterschiedlichsten Saitensätze und Saiten­ abstände in wenigen Minuten eingesetzt werden. Durch die mögliche Mehr­ teiligkeit der Schablonen kann der Klang der Leersaiten der dicken bzw. dünnen Saiten einander angeglichen oder verändert werden.
Es ist bekannt, gekerbte Saitenauflagen (Sättel) zum Teil mit Saitenklemmprinzip einzubauen. Normale Knochen oder Plastik (Kunststoff)-Sättel werden eingeleimt und in eine Preßpassung gesetzt. Metallsättel mit Klemmprinzip werden im Bereich des Hals-Kopfüberganges an den Hals geschraubt.
Dabei ist es allerdings nicht möglich, Saitenabstands- sowie Klangveränderungen zu bewerkstelligen. Um einen individuellen Einsatz z.B. mit Zusatzbauteilen (Extrapatent) zu erreichen, können herkömmliche Sättel nicht eingesetzt werden. Es ist üblich, daß Musiker sich den Möglichkeiten des Instrumentes anpassen, nicht aber, daß Instrumente den Bedingungen des Musikers anzupassen sind, in Bezug auf Bespielbarkeit und Klang des Instrumentes.
Der präzise Einbau und das Kerben von Sätteln ist oft problematisch und zeitaufwendig und daher teuer. Selten sind Instrumente zu finden, bei denen ein optimal gekerbter und gefertigter Sattel eingebaut ist.
Der Erfindung liegen mehrere Aufgaben zugrunde.
  • 1. Bei jedem gitarrenähnlichen Intrument soll eine Saiten­ abstands- und Bespielbarkeitsverbesserung mit wenigen Handgriffen schnell und einfach möglich sein.
  • 2. Eine schnelle und einfache klangliche Abstimmung der Saitenauflage und somit der Leersaiten an die Bedingung des Musikstiles und des Musikers sollen ermöglicht werden (auch mit dem Brückensaitenauflagematerial zusammen).
  • 3. Der individuelle Einsatz als Leerbund (ohne Kerben) als auch als Sattel (mit Saitenabstandsschablonen) soll mit derselben Vorrichtung zu erreichen sein.
  • 4. Der Klang, der durch den Leerbund erzeugt wird, soll mindestens genauso gut sein als wenn das Sattelmaterial in eine Preßpassung gesetzt und zusätzlich verleimt wird (optimaler Schwingungsfluß).
  • 5. Die Vorrichtung soll leicht und billig serienmäßig zu fertigen sein.
  • 6. Die Vorrichtung soll aus leichtem Material zu fertigen sein (Aluminium).
  • 7. Die Vorrichtung soll sich auch nachträglich leicht und pro­ blemlos in herkömmliche Instumente einbauen lassen.
  • 8. Ein einfaches nachträgliches 10tel-mm genaues Justieren (Bundreinheit) soll erreicht werden.
  • 9. Sämtliche Einbauteile sollen so klein und stabil wie möglich sein.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Hals und eine Sattelvorrichtung von oben gesehen.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Hals und die auswechselbare Sattel­ vorrichtung.
Möglichkeit 1
Diese in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zeigt einen dünnen Instrumentenhals, bei dem der herkömmliche Sattel durch diese Vorrichtung ersetzt wurde (neue Konzeption). In einer Fräsung (mit Bohrungen) des Halses befinden sich mehrere Teile. Die Halteplatte (3) mit den Haltezapfen (4) und die Befestigungs­ schrauben (1). Vor dem Befestigen der Vorrichtung wird die gekerbte Saitenabstandsschablone (9) und der glatte Leerbund, der die Höhe der Saitenlage vorgibt, auf die Haltezapfen (4) gesteckt. Dann wird die Vorrichtung leicht mit der Schraube (1) in die vorgegebene Posi­ tion der Fräsung und der Schraubenbohrungen befestigt. Das Justieren der Bundreinheit wird vor dem totalen Festziehen der Schrauben (1) vorgenommen. Durch Festziehen der Schrauben (1) wird der Leer­ bund (2) nach unten gegen das Holz gedrückt. Dadurch wird eine gute Verbindung der Saite und dem Holz (Hals) durch den Leersattel ge­ schaffen (optimaler Schwingungsfluß). Das Metallstück (8) (Halsstab) befindet sich in einer Fräsung des Halses (7) und dient bei dünnen Hälsen zur Stabilitätsverbesserung des Halses in diesem Bereich (Stabilitätssicherung).
Möglichkeit 2 Saitenauflage ohne Vorgabe der Saitenabstände
Bei dieser Möglichkeit wird die gekerbte Saitenabstandsschablone (9) weggelassen. Diese Version der Vorrichtung wird mit einem Saitenab­ standsversteller (Extrapatent) sowie einem verrollbaren Capodaster (Extrapatent) eingesetzt.
Vorteile
1. Durch schnelle Auswechselbarkeit des Leerbundes (Sattel) kann der Klang der Leersaiten beim gleichzeitigen Austauschen des Brücken-Saiten­ auflagematerials verändert werden.
2. Der Klang, der durch den Einbau dieser Vorrichtung erzeugt wird, ist mindestens genauso wie ein fest verleimter Sattel (Leebund).
3. Sattelschablonen mit unterschiedlichen Kerbenabständen können schnell eingesetzt werden. Dadurch kann die Bespielbarkeit verbessert werden.
4. Durch den schnellen Einbau von unterschiedlich breit gekerbten Sattelschablonen (für unterschiedliche Saitensätze) kann ungewolltes Bewegen der Leersaiten in den Kerben verhindert werden.
5. Unterschiedliche Saitensätze können bei Auswechslung der Sattel­ schablone ohne Probleme ausprobiert werden.
6. Bei mehrteiligen Leerbünden und Sätteln kann der Klang der Leersaiten bei Wahl von unterschiedlichem Leerbundmaterial untereinander abgestimmt werden.
Durch die Teilung des Sattels in einen Leerbund und eine Saitenab­ standsschablone (Sattelschablone), kann ein leichtes Einstellen der optimalen Saitenauflagehöhe durch Planschleifen mit dem nächst­ folgendem Bund erreicht werden. Erst nach Planschleifen wird dann die Saitenabstandsschablone eingesetzt.

Claims (24)

1. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) mit Befestigungsvorrichtung für gitarrenähnliche Instrumente, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leerbund durch eine Befestigungs­ vorrichtung in einer Fräsung nicht störend im Hals befestigt wird.
2. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den leichteren Austausch des Leer­ bundes Klangveränderungen der Leersaiten zu bewerkstelligen sind.
3. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerbünde aus verschieden harten Materialien bestehen können und somit eine Klangveränderung der Leersaiten zu bewerkstelligen ist.
4. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leerbünden Löcher sind, in die die Zapfen der Befestigungsvorrichtung passen.
5. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verändern der Saitenabstände durch Austausch der unterschiedlichen gekerbten Schablonen schnell möglich ist.
6. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen mit unterschiedlich gekerbten Schlitzen für unterschiedliche Saitensätze und Saitenabstände leicht einzusetzen sind.
7. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Festziehen der in der Befestigungs­ platte befindlichen Schrauben, der Leerbund nach unten gegen den Hals gedrückt wird und eine optimale Verbindung von Saiten und Hals zustande kommt.
8. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anzahl der Zapfen und Löcher ein gleichmäßiges Runterdrücken des Leerbundes zu erreichen ist.
9. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerbund aus mehreren Teilen bestehen kann.
10. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile des Leerbundes (zwei- oder mehrteilig) aus unterschiedlich hartem Material bestehen können und so ein klangliches Abstimmen der Leersaiten untereinander möglich wird.
11. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilitätsverbesserung bei dünneren Hälsen, im Bereich der Sattelfräsung, ein Metallstab in der Fräsung des Halses eingeleimt werden kann.
12. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bevor die Schrauben festgezogen werden, ein 10tel Millimeter genaues Justieren des Leerbundes ermöglicht wird.
13. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerbund innerhalb der Fräsung auf den Befestigungszapfen vor dem Festziehen der Schrauben verschoben werden kann.
14. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit dem Leerbund an jede Stelle am Hals, statt des normalen Bundes eingesetzt werden kann (ohne Schablone).
15. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saitenabstandsschablone zwischen den Leerbund (Saitenauflageteil) und Befestigungsvorrichtung mit Löchern auf die Befestigungszapfen gesteckt wird. Die Vorrichtung übernimmt dann alle Funktionen eines Sattels.
16. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitenabstandsschablone auch weggelassen werden kann, wenn z.B. das Bauteil Saitenabstandsversteller (Extrapatent) und verrollbarer Capodaster (Extrapatent) eingebaut wird und die Vorrichtung nur als Saitenauflage dienen soll (Leer­ bund).
17. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Befestigungsplatte Löcher befinden, in die wiederum, die Leerbundbefestigungszapfen passen.
18. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die die Funktion eines Sattels übernehmen soll, aus drei Funktionsteilen besteht. (Befesti­ gungsteil für den Saitenabstandsvorgabeteil und das Saitenauflageteil)
19. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auch mehrere Vorrichtungen eingebaut werden können. Z.B. statt dem 1., 2., 3. und 4. Bund.
20. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerbund und damit die Saitenlage (Höhe) durch Planschleifen und Angleichen der Höhe des Leerbundes an die Höhe des ersten Bundes leicht und schnell vorgegeben wird.
21. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerbundsaitenauflagefläche abge­ rundet werden kann.
22. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klirren der Saiten durch die Zweiteiligkeit (Saitenauflage, und Saitenabstandsschablone) ver­ hindert werden kann.
23. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Bauteilen, die einen Druck (Auflagewinkel) der Saiten auf den Leerbund erzeugen, zum Einsatz kommt.
24. Auswechselbarer Leerbund (Sattel) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung beim Angleichen an die Bedingungen anderer Instrumente individuell eingesetzt werden kann.
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Cited By (1)

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DE4203697A1 (de) * 1991-05-16 1992-08-27 Liebchen Lars Gunnar Sattel- und saitenhalterbausatz fuer gitarrenaehnliche saiteninstrumente

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