DE3416581A1 - Elektrogitarre mit einer vorrichtung zum feinstimmen sowie zur saitenlaengeneinstellung - Google Patents

Elektrogitarre mit einer vorrichtung zum feinstimmen sowie zur saitenlaengeneinstellung

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DE3416581A1
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DE19843416581
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Charles A. Brea Calif. Gressett jun.
Daniel J. La Habra Calif. Smith
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CBS Inc
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/14Tuning devices, e.g. pegs, pins, friction discs or worm gears

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Description

wALHjit'lVLUiilStCiKtOliöMll 1 -iMloUIN · ΓχΙη&νΛι .. ·
EUROPEAN HTENT ATTORNEYS
CBS INC.
u.Z.: K 21 233SM/6eb
Elektrogitarre mit einer Vorrichtung zum Feinstimmen sowie zur Saitenlängenexnstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrogitarre mit einer Vorrichtung zum Feinstimmen sowie zur Saitenlängeneinstellung.
Bei der Erzielung einer korrekten FeinStimmung von Elektrogitarren, und ganz wichtig von Bassgitarren, handelt es sich um einen schwierigen Vorgang, der häufig mittels eines elektrischen Stimminstruments oder mittels eines Meßgeräts vorgenommen wird. Bei elektrischen Bassgitarren z.B. ist es für die Musiker aufgrund der tiefen Töne schwierig zu hören, wann die korrekte Intonation erreicht ist. Außerdem ist dieser Vorgang unangenehm, wobei ein Grund dafür darin liegt, daß die Stimmvorrichtungen an den Köpfen der Bassgitarren liegen und somit weit von den Berreichen entfernt sind, an denen die Saiten gezupft oder angeschlagen werden.
Außerdem ist für den Musiker wünschenswert, eine Feinstimmung rasch und ohne daß dies bemerkbar wird vorzunehmen,
und zwar manchmal sogar während einer speziellen musikalischen Darbietung. Die Notwendigkeit für einen derartigen Vorgang kann z.B. auftreten, wenn der Musiker feststellt, daß sich eine oder mehrere Saiten im Verlauf einer musikalischen Darbietung verstimmt haben.
Trotz der vorstehend genannten Faktoren ist es seit langer Zeit allgemein üblich, die elektrischen Bassgitarren nur durch Verwendung von Stimmvorrichtungen zu stimmen, wobei sich diese Stimmvorrxchtungen an den Köpfen der Bassgitarren befinden. Wenn eine Stimmvorrichtung betätigt wird, dann ist dies nicht nur in einem gewissen Ausmaß unangenehm und bemerkbar sondern es ist außerdem für den Musiker schwieriger, die exakte gewünschte Tonhöhe zu erzielen.
Wie allgemein bekannt ist,sind die Spannungen und somit die Tonhöhen der Saiten von Bassgitarren nicht die einzigen Faktoren, die gesteuert werden müssen, um eine korrekte Spielweise der Instrumente zu erzielen. Es müssen auch die korrekten Saitenlängen, die richtigen Abstände der Saiten über dem Griffbrett sowie die richtigen Abstände zwischen benachbarten Saiten vorhanden sein. Die korrekte Saitenlänge variiert in Abhängigkeit von einigen Faktoren, wie z.B. dem Saitendurchmesser, und wird für jede einzelne Saite derart gewählt, daß der Schwingungsknoten der Grundschwingung über einem bestimmten Bundstäbchen liegt, wenn die Saite frei schwingt, daß heißt, nicht von den Fingern des Bassgitarristen berührt wird. Um sowohl die gewünschten Längen der Saiten als auch die gewünschten Abstände über dem Griffbrett zu erzielen, ohne daß dabei die seitlichen Positionen der Saiten, d. h., der richtige Abstand der Saiten voneinander sowie von den Kanten des Halses, beeinträchtigt werden, müssen einzelne in senkrechter Richtung
sowie in Längsrichtung einstellbare beziehungsweise verstellbare Brückenelemente vorgesehen werden, die so konstruiert und angebracht sind, daß sie bei der Durchführung der notwendigen Einstellungen oder zu irgendeinen anderen Zeit während des Spielens des Instruments nicht seitlich "wegdriften".
Es besteht schon lange ein Bedarf für eine einfache, robuste, zuverlässige und vom ästhetischen Standpunkt her ansprechende Bassgitarren-Brücke, bei der all3 der vorstehend genannten Wirkungen erzielbar sind, die jedoch keine Nachteile im Vergleich zu den Bassgitarren-Brücken des Standes der Technik verursacht. Z.B. benutzen einige Musiker die Handballen ihrer Hände, um eine Dämpfung der Saiten zu bewirken, indem sie in unmittelbarer Nähe der Brücken auf die Saiten drücken. Während ein solches Dämpfen durchgeführt wird/ befinden sich andere Bereiche der Hand über den eigentlichen Brücken. Demgemäß ist es wichtig, daß eine Bassgitarren-Brücke kein hohes Profil aufweist und nicht durch das Vorhandensein von Elementen gekennzeichnet ist, die insbesondere nach oben in einem beträchtlichen Ausmaß hervorstehen.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Verankerungseinrichtung, in vertikaler Richtung sowie in Längsrichtung einstellbare bzw. verstellbare Sattelelemente, deren jedes als Brücke für eine der Saiten der Gitarre fungieren kann, sowie Feinstimmelemente, die zwischen der Verankerungseinrichtung und den einstellbaren Sattelelementen angeordnet sind, wobei die Feinstimmelemente dazu ausgelegt1 sind, auf die in der Nähe befindlichen Saitenbereiche einen in Querrichtung wirkenden Druck auszuüben und somit die Saiten genau zu stimmen.
Genauer gesagt, umfaßt die vorliegende Erfindung zusätzlich zu den Verankerungselementen und den in senkrechter Richtung sowie in Längsrichtung einstellbaren Sattelelementen Führungsbahneinrichtungen, mittels derer eine hochgenaue seitliche Positionierung der Sattelelemente erzielbar ist, und zwar unabhängig von den in Längsrichtung eingestellten Positionen der Sattelelemente. Zwischen den Sattelelementen und der Verankerungseinrichjfcung sind Führungseinrichtungen angeordnet, die derart geformt sind/ daß sie eine senkrechte Bewegung der dazwischen befindlichen Saitenbereiche gestatten, während sie keine beträchtliche seitliche Bewegung dieser Saitenbereiche erlauben. Die Feinstimmeinrichtungen beinhalten Schrauben, die an den von den Führungseinrichtungen derart geführten Saitenbereichen seitlich angreifen, um die Saitenbereiche in Querrichtung zu bewegen und dadurch die Saitenspannung sowie die Tonhöhe zu verändern.
Gemäß weiteren Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung sind längliche Elemente durch die Führungseinrichtungen auf gegenüberliegenden Seiten der in diesen befindlichen Saitenbereiche hindurchführt und mittels Schrauben mit der Verankerungseinrichtung verbunden, so daß eine Rotationsbewegung dieser Schrauben eine Längsverschiebung der in vertikaler Richtung einstellbaren Sattelelemente längs der Führungsbahneinrichtungen bewirkt. Bevorzugterweise sind zwei derartige längliche Elemente für jedes Sattelelement vorgesehen, und zwei solche Elemente überspannen den dem Sattelelement zugeordneten Saitenbereich sowie die zugehörige Saitenführungseinrichtung.
Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß nur eine wirksame Führungsbahn für jedes Sattelelement
-χ-
vorgesehen ist, wobei eine solche Führungsbahn und ein Sattelelement einander derart zugeordnet sind, daß im wesentlichen keine seitliche Bewegung des Sattelelements gestattet ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dieser einen Führungsbahn um eine V-förmige Nut, in die eine im wesentlichen spitze Stellschraube derart eingesetzt ist, daß sich die Stellschraube in der Nut selbst zentriert. Bei dieser Stellschraube handelt es sich um eine von zwei Stellschrauben, die zur Bestimmung der Höhe des Sattelelements über der Führungsbahn einstellbar bzw. verstellbar sind. Die zweite Stellschraube für jedes Sattelelement bewegt sich auf einem Träger, doch dieser Träger ist so konstruiert, daß er bei der seitlichen Positionierung des Sattelelements keine Wirkung hat.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen: "
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine elektrische Bassgitarre, in der die vorliegende Erfindung integriert ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Brücke und die Feinstimmeinrichtung, die in die Bassgitarre integriert sind;
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine stark vergrößerte fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 2; und
Fig. 6 eine Rückenansicht der Brücken- und Feinstimmvorrichtung.
Die Erfindung wird integriert in eine elektrische Bassgitarre beschrieben, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß einige Gesichtspunkte der Erfindung auch bei einer herkömmlichen spanischen Gitarre Verwendung finden können.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt die elektrische Bassgitarre einen Körper 10, einen Hals 11, einen Kopf 12, Tonabnehmer 13 sowie Stimmzapfen 14, deren jeder Bestandteil einer herkömmlichen von Hand betätigbaren Stimmvorrichtung 14a mit einem Untersetzungsmechanismus ist. Vier Saiten 15 bis
sind zwischen den Stimmzapf en 14 und der kombinierten Brücken- und Feinstimmvorrichtung gespannt, die allgemein das Bezugszeichen 20 trägt.
Die dargestellte bevorzugte Form der Brücken- und Feinstimmvorrichtung 20 besitzt einen durch Druchgießen gebildeten Körper mit einer Bodenwand 21, Seitenwänden 22 sowie einer rückwärtigen Wand 23, die eine Verankerungseinrichtung für die Saiten 15 bis 18 sowie auch für Elemente bildet, mittels der die Positionen von im folgenden beschriebenen Sattelelementen in Längsrichtung verstellbar bzw. einstellbar sind.
Bevorzugterweise sind die kugelförmigen Enden der Saiteni5 bis 18 in in den Fig. 3 und 6 gezeigten Ausnehmungen 24 angeordnet, die an der von dem Kopf 12 der elektrischen Bassgitarre abgelegenen Seite in der Verankerungswand 23 ausgebildet sind.
Es sind vier Sattelelemente 26 vorgesehen, und zwar eines für jede der Saiten 15 bis 18. Jedes Sattelelement 26 ist in Gitarrenguerrichtung länglich ausgebildet, und jedes Sattelelement 26 besitzt in seinem oberen Bereich eine nach unten gewölbte zentrale Nut 27, wie diese in Fig. 4 gezeigt ist, die zum Aufnehmen und Zentrieren einer zugeordneten Saite , wie z.B. der in Fig. 4 gezeigten Saite 18, ausgelegt ist.
Jedes der Sattelelemente 26 besitzt zwei Stellschrauben bzw. 31, die an·einander gegenüberliegenden Endbereichen des Sattelelements senkrecht durch dieses hindurchgeschraubt sind. Wenn die Stellschrauben 30 und 31 mittels eines Schraubenschlüssels verdreht werden, läßt sich die Höhenlage des zugehörigen Sattelelements 26 und somit der
zugehörigen Saite 15, 16, 17 oder 18 deutlich verändern, je nachdem wie dies von dem Musiker gewünscht ist.
Zwischen, den Sattelelementen 26 und der Verankerungswand 23 des Brückenkörpers sind Führungseinrichtungen angeordnet. Bevorzugterweise besitzen derartige Führungseinrichtungen eine komplexe Wand, die mit dem Brückenkörper, d.h., mit dessen Bodenwand 21, den Seitenwänden 22 sowie der rückwärtigen Verankerungswand 23, durch Druckgießen einstückig ausgebildet ist. Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, besitzt die Wand 33 vier in senkrechter Richtung längliche Schlitze 34 bis 37 mit unterschiedlichen Breiten. Diese Schlitze sind derart bemessen, daß sie die vier Saiten 15 bis 18 der Bassgitarre relativ satt anliegend, jedoch nicht blockierend aufnehmen können. Die Saite 18 z.B. besitzt einen großen Durchmesser, da es sich bei dieser Saite um diejenige handelt, die die Töne mit der niedrigsten Tonhöhe erzeugt. Somit ist der senkrechte Schlitz 37 für diese Saite 18 relativ breit, wie dies im rechten Teil der Fig. 5 zu sehen ist. Die einander gegenüberliegenden senkrechten Seitenwände der jeweiligen Schlitze 34 bis 37 verhindern aufgrund der genannten Schlitzbreiten, daß irgendwelche beträchtlichen seitlichen Bewegungen der darin eingeschlossenen Saitenbereiche auftreten .
Die Wand 33 ist nicht nur zur Aufnahme der jeweiligen Saiten in Vertikalrichtung geschlitzt, sondern auch zur Aufnahme von Kolben, die eine Verbindungsfunktion sowie die Funktion eines losen Führens besitzten. Zwei Kolben 40 und 41 sind mit der Rückseite jedes Sattelelements verbunden, wobei jeder Kolben 40 ein Innengewinde aufweist und jeder Kolben 41 massiv ist.
-χ-
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Wand 33 mit acht senkrechten Schlitzen 42 zur Aufnahme der acht Kolben, nämlich der vier Kolben mit dem Bezugszeichen 40 und der vier Kolben mit dem Bezugszeichen 41, ausgebildet. Es sind zwei Schlitze 42 pro Saitenschlitz 34, 35, 36 und 37 vorhanden, und diese zwei Schlitze 42 verlaufen parallel zu dem zugehörigen Saitenschlitz und sind auf gegenüberliegenden Seiten desselben angeordnet.
Die Schlitze 42 für die Kolben führen diese Kolben relativ lose und gestatten nicht nur ein großes Ausmaß einer senkrechten Bewegung der Kolben sondern auch ein beträchtliches, jedoch begrenztes Ausmaß einer seitlichen Bewegung derselben. Anders ausgedrückt sind die Kolben nicht im Preßsitz in den dafür vorgesehenen Schlitzen angeordnet.
Längliche Verstellschrauben 43 sind durch Bohrungen in der Wand 23 geführt und in die mit einem Innengewinde ausgestatteten Kolben 40 eingeschraubt, wie dies im unteren Teil der Fig. 2 zu sehen ist. Die Schlitzköpfe der Verstellschrauben 43 sitzen in in Fig. 6 gezeigten Vertiefungen 24 in der Nähe der Abschlußkügelchen der Saiten 15 bis 18. Eine zylindrische Schraubendruckfeder 44 ist koaxial um den Schaft jeder Schraube 43 herum befestigt und sitzt zwischen der Wand 23 und dem hinteren Ende eines Kolbens 40. Die Federn 44 verursachen, daß sich die Kolben 40 und somit die zugehörigen Sattelelemente 26 sowie die zugehörigen Kolben 41 in den Positionen befinden, in denen sie im größtmöglichen, durch die Einstellung der Schrauben 43 gestatteten Ausmaß von der Verankerungswand 23 entfernt sind.
Die oberen Bereiche der Wand 33 sind vorzugsweise massiv und nicht geschlitzt, doch an Stellen, die sich direkt oberhalb der Führungsschlitze 34 bis 37 für die Saiten befinden,
besitzten diese oberen Bereiche Bohrungen mit Innengewinde. Ein solcher mit einer Bohrung und einem Gewinde ausgestatteter Bereich der Wand 33 ist in Fig. 3 bei den Bezugszeichen 45 gezeigt, wobei sich dieser Bereich direkt oberhalb des Schlitzes 37 für die Saite 18 mit dem größten Durchmesser befindet. Bevorzugterweise ist die Gewindebohrung nach oben und in Richtung von dem Kopf 12 der Bassgitarre weg geneigt.
Feinstimmschrauben 50 mit Feingewinde sind in die genannten Bohrungen eingeschraubt und besitzen vorzugsweise abgerundete untere Enden, die gegen zwischen den Brückenelementen 26 und der Wand 23 befindliche Saitenbereiche drücken. Die Feinstimmschraubm50 besitzen vorzugsweise flache Köpfe 51 mit großem Durchmesser, wobei die Durchmesser dieser Köpfe 51 wesentlich größer als die Breite der Wand 33 sind.
Wie weiterhin in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Feinstimmschrauben 50 aufgrund der Neigungen der durch die in Fig. 3 gezeigten Wandbereiche 45 gehenden Gewindebohrungen im wesentlichen senkrecht zu den Saitenbereichen, an denen sie angreifen.
Bei einer Bassgitarre sind diese Saitenbereiche, die sich relativ nahe bei den auf äußeren Bereichen der Wand 23 sitzenden Abschlußkügelchen befinden, z.B. mit Nylon, Rayon oder einem anderen geeigneten Umwicklungsmaterial umwickelt. Die umwickelten Abschnitte sind bei dem Bezugszeichen 53 gezeigt, und in vielen Fällen erstrecken sich die umwickelten Abschnitte in die Führungsschlitze 34 bis 37 für die Saiten hinein. Somit ist es häufig möglich, daß die Feinstimmschrauben 50 an den umwickelten Abschnitten 53 der jeweiligen Saiten 15 bis 18 angreifen.
Wie am besten in den Fig. 4 und 2 zu sehen ist, besitzen die vorstehend erwähnten Stellschrauben 30 und 31 wie auch die darunter befindlichen Bereiche der Wand .21 eine unterschiedliche Konstruktion. Das untere Ende jeder Stell-, schraube 30 ist im wesentlichen konisch oder spitz, wie dies in Fig. 4 bei dem Bezugszeichen 54 gezeigt ist. Dieses untere Ende erstreckt sich in eine V-förmige Nut bzw. Führungsbahn 55 hinein, die in Längsrichtung der Saiten 15 bis 18 und senkrecht zu der rückwäritgen Wand 23 verläuft.
Im Gegensatz dazu ist das untere Ende jeder Stellschraube 31 nicht spitz sondern stattdessen vorzugsweise abgerundet, wie dies bei dem Bezugszeichen 56 zu sehen ist. Der abgerundete Bereich 56 setzt sich auf einen darunterliegenden flachen Bereich 57 der Wand 21 auf. Jeder Bereich 57 erstreckt sich ebenfalls parallel zu den Saiten 15 bis 18, doch es handelt sich bei diesem Bereich 57 η jeht um eine Führungsbahn, da er nicht zum Bestimmen der Position irgendeines Sattelelements 26 dient. Stattdessen handelt es sich bei jedem flachen Bereich 57 lediglich um einen Bereich mit geringer Reibung, der das zugehörige Sattelelement 26 in einer Position längs der Saiten, die ausschließlich durch eine Verstellschraube bestimmt wird, sowie in einer Position seitlich von den Saiten trägt, die ausschließlxch durch die Stellschraube sowie durch deren unteres Ende 54 und die zugehörige V-förmige Führungsbahn 55 bestimmt wird. Wie bereits erwähnt, schaffen die Zylinder 40 und 41 eine grobe bzw. lose Führung der Sattelelemente 26 und sie stellen sicher, daß diese Sattelelemente im wesentlichen in den gewünschten Positionen gehalten werden, und zwar selbst dann, wenn die Bassgitarre nicht mit Saiten bespannt ist.
Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, sind verschiedene Bereiche des Brücken-Gußlings abgestuft und vertieft. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, sind z.B. die zentralen Bereiche der Bodenwand 21 höher als die äußeren Bereiche derselben, dies hat den Zweck, die Brücke an die Krümmung der Oberseite des Gitarrenhalses 11 anzugleichen, wobei diese Oberseite, nämlich die obere Oberfläche des Griffbretts, Teil eines imaginären Zylinders großen Durchmessers ist, dessen Achse weit unterhalb sowie parallel zu dem Hals 11 verläuft und in einer den Hals 11 in zwei Hälften teilenden senkrechten Ebene liegt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist die Wand 33, die die vorstehend beschriebenen Führungsflächen für die Saiten sowie für andere Elemente definiert, ebenfalls abgestuft und zwar derart, daß der an die Saite 15 (bei der es sich um eine Saite mit nicht so niedriger Tonhöhe handelt) angrenzende Bereich der Wand 33 einen geringeren Abstand von dem Kopf 12 aufweist, als der Bereich der Wand 33 für die Saite 18 mit niedriger Tonhöhe.
Die Oberseite der Wand 33 ist für jeden Stimmschraubenkopf 51 vertieft. Wenn jeder Kopf 51 in größtmöglichem Ausmaß nach innen geschraubt ist, liegt somit die obere Oberfläche eines jeden relativ flachen Kopfes 51 nur geringfügig über der oberen Oberfläche der Wand 33.
Funktionsweise
Der Brückenkörper wird durch Druckgießen oder durch Spritzgießen, wobei letzteres weit weniger bevorzugt ist, in einem
Stück gebildet, wobei alle seine Wände, Schlitze, Nuten, Vertiefungen, Ausnehmungen usw. während des Druckgußverfahrens gebildet werden. Alle SatteIeIemente 26 sind vorzugsweise identisch und dies gilt auch für alle Verstellschrauben 43 und Federn 44. Somit handelt es sich bei dem Zusammenbauen der Brücke um einen sehr einfachen Vorgang, und nachdem die Brücke zusammengebaut ist, wird diese mittels in Fig. 2 gezeigten Schrauben 60 auf dem Gitarrenkörper 10 montiert.
Die Saiten 15 bis 18 werden dann durch die Bohrungen in der Verankerungswand 23 des Brückenkörpers eingefädelt, durch die Schlitze 34 bis 37 sowie unter den Stimmschrauben 50 hindurch und über die zentralen Nuten 27 in den Sattelelementen geführt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die nach unten gewölbten Nuten 27 selbst diejenigen Saiten zentrieren, die einen geringeren Durchmesser aufweisen, wie dies z.B. bei der Saite 15 der Fall ist. Die Saiten /werden dann mit den Stimmzapfen 14 verbunden und mittels der Stimmvorrichtungen 14a gespannt.
Der Musiker verwendet dann die Stellschrauben 30 und 31 zum Festlegen der Höhenposition jeder Saite, und er verwendet die Stellschrauben 33 zum Festlegen der Position jedes Sattelelements in Längsrichtung der Saiten, und außerdem verwendet er die Stiiranvorrichtungen 14a dazu, die Saiten ungefähr in die gewünschten Tonhöhen zu bringen. Somft sind die effektiven Längen der Saiten, nämlich die Längen zwischen den Sattelelementen und dem Sattel 60 am äußeren Ende des Halses 11, zusammen mit den gewünschten Höhenabständen der Saiten über dem Hals 11 festgelegt.
Um die Bassgitarre zu jeder Zeit und selbst während einer musikalischen Darbietung in einfacher Weise feinzustimmen,
-χ-
verdreht der Musiker mit seinen Fingern die Köpfe 51 der Stimmschrauben 50f um eine größere oder kleinere, in seitlicher Richtung wirkende Druckkraft auf die umwickelten Abschnitte 53 der Saiten 15 bis 18 auszuüben. Da die Stimmschrauben, wie auch die in der Wand 33 ausgebildeten und mit einem Innengewinde ausgestatteten Bohrungen, sehr feine Gewinde aufweisen, lassen sich die gewünschten Tonhöhen in einfacher Weise erzielen, und zwar häufig mittels einer elektrischen Stimmvorrichtung oder mittels eines Meßgeräts. Die Saiten üben Drückkräfte auf die Stimmschrauben aus, so daß ein ungewünschtes Verdrehen derselben aufgrund der Vibrationen der Saiten verhindert ist, und dies obwohl die Schrauben vorzugsweise in relativ loser Passung in ihren Gewindebohrungen sitzen.
Aufgrund der zusammenwirkenden Funktionsweise der in Fig. 4 gezeigten V-förmigen Führungsbahnen 55, der in diese eingesetzten selbstzentrierenden Elemente und der Wände der Schlitze 34 bis 37 weiß man, daß sich jede Saite genau dort befindet, wo sie sich befinden sollte, d.h., jede Saite ist von den benachbarten Saiten und von den Außenkanten des Gitarrenhalses 11 genau seitlich beabstandet. Wie bereits beschrieben wurde, handelt es sich bei den genannten selbstzentrierenden Elementen um die spitzen, konischen unteren Enden der Stellschrauben 30.
Die beschriebenen Feinstimmeinrichtungen verursachen keine Beeinträchtigung beim Dämpfen der Saiten mit dem Handballen der einen Hand eines Bassgitarristen, wobei es für einige Gitarristen üblich ist, ihre eine Hand in unmittelbarer Nähe der Sattelelemente auf den Saiten zu plazieren und wobei andere Bereiche dieser einen Hand über der Brücke selbst liegen.
Aufgrund der genauen Führung der Saiten können alle Stimmschrauben aus Gründen der Herstellungswirtschaftlichkeit denselben Durchmesser aufweisen, und es ist trotzdem sichergestellt, daß jede in Fig. 5 gezeigte eingeschlossene Saite nicht seitlich von der Stimmschraube wegrutschen kann, die nach unten auf die Saite drückt.
Da bei den meisten Saiten für Bassgitarren die Feinstimmschrauben nach unten auf die umwickelten Bereiche 53 und nicht auf die Metallbereiche der Saiten drücken (wobei darauf hinzuweisen ist, daß Saiten für Bassgitarren Kernstücke aufweisen, die mit Metalldrähten spiralförmig umwickelt sind, um den Saiten dadurch einen relativ großen Durchmesser und somit eine niedrige Tonhöhe zu ^ verleihen! . schaffen die Saiten relativ weiche Aufsitzbereiche für die Enden der Stimmschrauben und umgekehrt neigen diese Enden nicht dazu, eine Beschädigung der Saiten zu verursachen, und dies trotz der relativ hohen Kräfte, die für die Feinstimmvorgänge zum Tragen kommen.
Es ist zu betonen, daß dadurch, daß man nur eine Führungsbahn für jedes Sattelelement und eine zugehörige, mit ihrem Ende in diese Führungsbahn eingesetzte, selbstzentrierende Schraube vorsieht, eine viel größere Genauigkeit bei der seitlichen Einstellung der Sattelelemente sowie auch eine geringere Möglichkeit bestehen, daß sich die Stellschrauben aus den Sattelelementen herausbewegen, wenn z.B. eine der beiden Stellschrauben für jedes Sattelelement einmal viel weiter nach unten eingeschraubt werden sollte als die andere Stellschraube, wodurch eine Neigung des Sattels verursacht würde. Bei zwei Führungsbahnen und diesen zugeordneten Stellschrauben kann zwischen den Stellschrauben an den beiden Enden des Sattelelements ein "Gegensatz" auftreten, so daß sich einmal die eine Stellschraube in der korrekten Position
befinden kann und ein anderesmal die andere Stellschraube in der korrekten Position befinden kann und sich zu anderen Zeiten keine der beiden Stellschrauben in der korrekten Position befindet. Diese Schwankungen entstehen aufgrund von Herstellungstoleranzen, aufgrund der relativen Einstellung der Stellschrauben sowie aufgrund anderer Faktoren. All diese Probleme lassen sich vermeiden, wenn man, wie bei der vorliegenden Erfindung, nur eine einzige Führungsbahn sowie eine einzige Stellschraube zum Festlegen der seitlichen Positionierung des Sattelelements verwendet.

Claims (8)

Elektrogitarre mit einer Vorrichtung zum Feinstimmen sowie zur Saitenlängeneinstellung Priorität: U.S.S.N. 492 258 - 6. Mai 1983 - U.S.A. Ansprüche
1. Elektrogitarre mit einem Gitarrenkörper, einem Hals und einem Kopf, an dem eine Stimmvorrichtung für jede Saite vorgesehen ist, sowie mit Gitarrensaiten, die mit den Stimmvorrichtungen verbunden sind und über den Kopf sowie einen Bereich des Körpers geführt sind, gekennzeichnet durch eine kombinierte Saiteneinsteil-, Brücken- und Feinstimmvorrichtung, die folgende Elemente aufweist:
ein Sattelelement (26) für jede der Saiten (15 bis 18), das als Brücke für die zugehörige Saite dient, eine Einrichtung (43) zum Einstellen jedes Sattelelements (26) in Längsrichtung der Saiten (15 bis 18),
eine Einrichtung (30, 31) zum Einstellen jedes Sattelelements (26) in Richtung nach oben und nach unten in bezug auf die Oberseite des Gitarrenkörpers (10), um dadurch die Höhen der Saiten (15 bis 18) über dem Körper (10) und über dem Hals (11) zu bestimmen, eine Einrichtung(23,24) zum Verankern der Saiten (15 bis 18) in Bereichen, die auf den dem Kopf (12) entgegengesetzten Seiten der Sattelelemente (26) vorgesehen sind, und
eine Feinstimmeinrichtung (50), die auf den dem Kopf (12) entgegengesetzten Seiten der Brücke und zwischen den Sattelelementen (26) und der Verankerungseinrichtung (23) angeordnet ist und seitlich gegen die zwischen den Sattelelementen (26) und der Verankerungseinrichtung (23) befindlichen Bereiche der Saiten (15 bis 18) drückt und dadurch die Saitenspannung und somit die Tonhöhen der Saiten (15 bis 18) ändert.
2. Elektrogitarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Elektrogitarre um eine elektrische Bassgitarre handelt,
daß es sich bei der Feinstimmeinrichtung um Feinstimmschrauben (50) handelt, die gegen die zwischen den Sattelelementen (26) und der Verankerungseinrichtung (23) befindlichen Bereiche der Saiten (15 bis 18) drückt, und
daß die genannten Bereiche der Saiten (15 bis 18) umwickelt sind, wodurch Aufsitzeinrichtungen für die Schrauben (50) gebildet sind und die Gefahr einer Beschädigung der Saiten (15 bis 18) durch die Schrauben (50) verhindern oder auf ein Minimum reduziert ist, und zwar trotz der bei den Feinstimmvorgängen auftretenden großen Druckkräfte.
3. Kombination aus einer verstellbaren Brücken- und Feinstimmvorrichtung für Gitarren,
gekennzeichnet durch:
eine Brückeneinrichtung (26), über die die Saiten (15 bis 18) der Gitarre laufen, bevor sie an Stellen verankert sind, die sich auf der dem Kopf (12) der Gitarre entgegengesetzten Seite der Brückeneinrichtung (26). befinden, eine zwischen der Brückeneinrichtung (26) und den Verankerungsstellen befindliche Führungseinrichtung (33) , in der senkrechte Schlitze (34 bis 37) vorgesehen sind, und zwar ein senkrechter Schlitz für jede Gitarrensaite (15 bis 18), wobei die Schlitze (34 bis 37) die Saiten (15 bis 18) gegen eine übermäßige seitliche Bewegung festlegen, und durch Feinstimmschrauben (50) , die in die Führungseinrichtung (33) eingeschraubt sind und in Abschnitten, die sich ausreichend nahe bei den Schlitzen (34 bis 37) befinden, gegen die Bereiche der Saiten (15 bis 18) drücken, so daß diejenigen Bereiche der Saiten (15 bis 18), an denen die Feinstimmschrauben (50) angreifen, sich nicht seitlich von den Feinstimmschrauben (50) wegbewegen können, wobei die Feinstimmschrauben (50) eine Feinstimmung der Saiten (15 bis 18) dadurch bewirken, daß sie die Spannung derselben verändern .
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine separate Brückeneinrichtung (26) für jede der Saiten (15 bis 18) vorgesehen ist, und daß Einrichtungen (30, 31, 43) vorgesehen sind, mittels der sich eine Einstellung jedes separaten Brückenelements (26) in Längsrichtung sowie in Vertikalrichtung der Gitarre vornehmen läßt.
5. Kombination nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke einen Körper besitzt/ der eine Verankerurigswand (23) sowie eine von der Verankerungswand (23) beabstandete und im wesentlichen parallel zu dieser verlaufende Führungswand (33) aufweist, die zwischen der Verankerungswand (23) und den Brückenelementen (26) angeordnet ist und in der senkrechte Schlitze (34 bis 37) ausgebildet sind, deren jeder eine der Saiten (15 bis 18) der Gitarre, der die Brückenvorrichtung zugeordnet werden soll, aufnimmt und begrenzt, und daß die Feinstimmschraubei (50) in die Führungswand (33) eingeschraubt sind und gegen die in den senkrechten Schlitzen (34 bis 37) begrenzten Saitenbereiche drücken.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, '
daß wenigstens ein Zylinder (40) mit jedem der Sattelelemente (26) verbunden ist und durch einen senkrechten Schlitz (42) in der Führungswand (33) geführt ist, und daß eine Verstellschraube (43) durch die Verankerungswand (23) geführt ist und in den Zylinder (40) eingeschraubt ist, wodurch ein Verdrehen der Verstellschraube (43) eine Bewegung des Zylinder (40) und somit des damit verbundenen Sattelelements (26) in Längsrichtung der zugeordneten Saite (15 bis 18) bewirkt.
7. Kombination nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückeneinrichtung ein einzelnes Brücken-Sattelelement (26) für jede Saite (15 bis 18) der Gitarre aufweist, daß eine Führungsbahn (55) unterhalb jedes Sattelelements (26) vorgesehen ist, daß sich eine Schraube (30) von dem Sattelelement (26) nach unten und in die Führungsbahn (55) hineinerstreckt, wobei die Beziehung zwischen
der Schraube (30) und der Führungsbahn (55) derart ist, daß sich die Schraube (30) in der Führungsbahn (55) zentriert und eine Bewegung des Sattelements (26) in Querrichtung der Saiten (15 bis 18) verhindert, und daß eine zweite Schraube (31) durch das Sattelement (26) hindurchgeführt ist, sich jedoch nicht auf eine Führungsbahn aufsetzt, die eine beträchtliche Bewegung des Sattelements (26) in Querrichtung der Saiten (15 bis 18) verhindert.
8. Brücke für eine Elektrogitarre, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Sattelelementen (26) , die über einer Trägerplatte (21) angeordnet sind, und durch zwei Schrauben (30,, 31) , die nach unten durch das Sattelelement (26) hindurch geführt sind, um eine Verstellung desselben in vertikaler Richtung zu bewirken, wobei eine der Schrauben (30) ein spitzes unteres Ende aufweist und sich in eine darunter befindliche V-förmige Nuten-Führungsbahn (55) setzt, und wobei die andere Schraube (30) sich nicht in eine Nut setzt, die die Schraube (31) positioniert und zur Verhinderung einer seitlichen Bewegung des Sattelelements (26) neigt.
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