DE1912411A1 - Saitenhalterung fuer Saiteninstrumente - Google Patents

Saitenhalterung fuer Saiteninstrumente

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DE1912411A1 DE19691912411 DE1912411A DE1912411A1 DE 1912411 A1 DE1912411 A1 DE 1912411A1 DE 19691912411 DE19691912411 DE 19691912411 DE 1912411 A DE1912411 A DE 1912411A DE 1912411 A1 DE1912411 A1 DE 1912411A1
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Description

  • Saitenhalterung für Saiteninstrumente Priorität der US-Patentanmeldung No.
  • 722 620 vom 19. April 1968 Die Erfindung betrifft eine Saitenhalterung an Hälsen von Saiteninstrumenten.
  • An bekannten, mit Griffbrettern ausgerüsteten Saiteninstrumenten befinden sich die als Sättel ausgebildeten Saitenhalterungen im allgemeinen in einem festen voreingestellten Abstand von der Instrurnentenbrücke.
  • Diese Sättel für Instrumente mit oder ohne Bunde bestehen im allgemeinen aus einem Stab aus Elfenbein, Holz oder anderem Material am oberen Ende des Griffbrettes. Aufgabe dieser Sättel ist es, die Saiten unter Spannung in einen gewissen Abstand huber dem Griffbrett zu halten, Ihre Funktion beschränkt sich allerdings nicht nur auf das Halten eines bestimmten Abstandes zwischen dem Griffbrett und den Saiten, sondern sie dienen weiterhin der Verhinderung von Dröhnwirkungen der Saiten während ihrer Schwingungen. Die Saiten müssen weiterhin nahe genug gegenüber dem Griffbrett gehalten werden, so daß nur ein minimaler Druck vom Spieler aufgebracht werden muß, um die Saite zur Erzielung eines reinen Tones auf den Bund zu pressen. Normalerweise ist der Sättel mit mehreren Kerben zum Führen und Sichern der Saiten gegen Querbewegungen versehen, wobei die Anzahl dieser Kerben mit der Saitenzahl dbereinstimmt. Durch die beim Spielen und beim Stimmen von den Saiten auf die Kerben ausgeübte Reibung fressen sich diese Kerben übermässig nach unten durch, so daß eine Verschiebung des den Sattel formenden Stabes erforderlich wird. Sine solche Verschiebung erfordert wegen der erforderlichen Genauigkeit einen erheblichen Energie- und Zeitaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Saitenhalterung zu schaffen, die ein einfaches und genaues Stimmen jeder Saite in offener ebenso wie in abgestimmter Lage erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe c gelöst durch: längs der Saiten verschiebbare Sattelauflagen.
  • Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird eine Möglich keit geschaffen, die Saitengrößen den verschieden großen Fingern dor Spieler anzupassen und ein Reissen einzelner Saiten des Instruments wie Vibratoeffekt beim Wechseln der Saitenspannung zu vermeiden. Es wurde festgestellt, daß, so bald eine Saitenspannung über den zur Erzielung der normalen Tonhöhe notwendigen Wert vergrössert und dabei die Saite eingezogen wird, sie die Tendenz besitzt, auf der festen Sattelkerbe allmähiich zu kriechen. Dieses Merkmal wird in vorteilhafter Weise durch die erfindungsgemässe Saitenhalterung beseitigt, wobei allerdings die Erzielung einer grösseren Stimmkapazität für alle Saiteninstrumente im Vordergrund steht.
  • - Die erfindungsgemässe Längsverschiebbarkeit der einzelnen Sättel für je eine Saite hat zur Folge, daß Saiten mit unterschiedlichen Durchmesstern durch richtiges Positionieren des betreffenden Sattels verwendet werden können. Weiterhin gestattet der verstellbare Sattel jeder Saite eine Variation verschiedener Saitensätze, wobei in jedem Satz Saiten unterschiedlicher Zusammensetzung. verschiedener Hersteller verwendet werden.- Beispielsweise kann das Gewicht und der Durchmesser der Saiten erheblich variieren.
  • Im folgenden werden ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeichnung genauer erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Parstellung des Halses eines Griffbrettinstrumentes mit den am Ende des Griffbrettes angeordneten Sattel, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinien III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig. 5 einen Vertikal schnitt durch die Vorrichtung nach Fig.4längs der Schnittlinie V-V, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sattelvorrichtung, Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Teil der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung, Fig. 8 einen Querschnitt der Ausführung gemäß Fig. 6 längs der Schnittlinien V<II-VIII, Fig. 9 den Aufbau eines Sattels, wie er im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 verwendet wird, Fig.1O eine weitere Sattelform, Fig. 11 die perspektivische Darstellung eines weiteren Sattelblockes mit voreingestellten Sättel- für die entsprechenden Saiten.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Hals 110 der Gitarre 100 ein Griffbrett 112. besitzt, welches einen ersten und einen zweiten Bund 114 und 116 trägt. Durch die querverlaufende, strichpunktierte Linie ist die normale Position eines festen Sattels an einem herkömmlichen Instrument sowie "der Nullpunkt" für die entsprechenden erfindungsgemässen Sättel 120 gekennzeichnet. Diese Linie gibt auch die Stellen an, an denen die herkömmlichen Saiten sättel angeordnet sind. Die querverlaufende, strichpunktierte Linie der Fig. 2 und die vertikale Linie in Fig. 3 stellen die Mittellinien von herkömmlichen festen Sätteln dar. Wie im folgenden näher beschrieben wird, können gemäß der Erfindung die Sättel einzeln nach rechts oder links der Nullinie verschoben werden.
  • Nach den Fig. 2 und 3 erstreckt sich eine Platte 122 bis an das Ende des Griffbrettes 112. Sie dient als feste Halterung für eineiSpannschraube 124, die wiederum in einen Saitenrollenträger 126, der an seinem oberen Ende eine Rolle 128 zur Auflage der Saite enthält, eingeschraubt ist. Mit dem Saitenrollenträger 126 ist eine Saitenquerführung 130 verbunden, die sich vom Instrument nach aufwärts erstreckt und aus einem Sattel 132 und einer in diesen eingelassenen Nut 134 zur Halterung der betreffenden Saite 250.besteht.
  • Die tatsächliche Verschiebung der sattelartigen Saitenhalterung erfolgt durch Lösen von in einem festen Halteblock 138 eingelassenen Kopfschrauben und einem Verschieben der Saitenführungen 130 mit Bezug auf den Halteblock 138, durch den nach erneutem Anziehen der Kopfschrauben die Lage der Führungen bestimmt wird.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Spannung der E-Saite (6) durch positives Verschieben der Saitenhalterung gegenüber der gedachten Mittellinie eingestellt ist, wohingegen das Sattelauflager der A-Saite (5) -um eine negative Distanz (nach rechts) von der gedachten Mittellinie, auf der sich normalerweise die herkömmlichen, festen Sattelauflagen befinden, verrückt ist. In Fig. 1 sind die Saitenhalterungen der Saiten E (6) und B(2) in Flucht mit den Normalpositionen der Sättel, wohingegen die die Spannung der entsprechenden Saiten aufnehmenden Sättel um einen negativen Abstand vom ersten Bund in Abhängigkeit von der normalen Stellung der festen Sättel angeordnet sind.
  • In der Praxis erlauben die vorgeschlagenen Sattelverstellungen eine grösstmögliche Bewegung gegenüber den herkömmlichen, festen und einstückigen Sätteln, so daß sich eine neue Sattelposition für jede Saite auf einer individuellen Basis ergibt.
  • Dies hat zur Folge, daß die Saitendurchmesser und/oder die Saiteneigenschaften verändert werden können. Das Wesen der Erfindung besteht demnach in einer Verschiebung der Lage der einzelnen Saitensättel um einen kürzeren oder längeren Sattelberührungsabstand für eine oder mehrere Saiten nach jeder Seite der herkömmlichen geraden Linie, die durch die bekannten festen Sättel definiert ist und die unter einem Winkel von 90° zu den parallel ausgerichteten Saiten verläuft. Die Einstellung in dem gezeigten Beispiel geht von der normal berechneten, richtigen Position der herkömmlichen festen Sättel aus, und zwar mit Bezug auf den ersten Bund des Instrumentes, und ist andererseits bekannt als eine Distanzveränderung von der festgelegten geraden Linie einer Saite im Bezug auf den ersten Bund. In nicht mit Bunden versehenen Instrumenten können andere Mittel zur Positinierung der betreffenden Sättel für die entsprechenden Saiten vorgesehen sein, mit denen sich die gewünschten Anstimmbedingungen erzielen lassen, wodurch die gesamte Saitenlänge beeinflußbar ist.
  • Das in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel 200 enthält ein Griffbrett 212, das in gleicher Weise wie das Griffbrett 112 des ersten Ausführungsbeispiels am Halsende des Instrumentes angeordnet ist und eine Halterung für eine im folgenden gcnauer beschriebene Kleinsattelplatte dient.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Sattelauflage 220 aus einer U-förmigen Platte 222,.die in ihrem umgebogenen Teil eine horizontale Bohrung besitzt und in deren unterem Plattenteil eine Nute 222' eingelassen ist. Diese U-förmige Platte ist am Instrumentenhals mittels Schrauben befe-tigt.
  • Auf der Platte 222 befindet sich ein Saitenspannsattel 226 mit einem vertikal verstellbaren Spannglied 224, welches in die Nute 222' führend eingreift. Dieser Sattel 226 weist ein Axiallager für eine Saitenrolle 228 auf, an dem sich in Saitenlängsrichtung eine ein Puhrglled 232 und eine Nute 234 aufweisende Saitenführvorrichtung 230 anschließt. Ein quer vor einer Stellschraube 240 liegendes Anlenkknie 238 weist eine Kerbe zum Aufnehmen des Schraubenende, ao . dabei wird offensichtlich, daß beim Stimmen die Stellit schT eine Verstellung der Saitenhalterung 200 gegen odem von dem ersten Bund des Instrumentes zulässt. So hat spielsweise in Fig. 4 die durch die Sattelrolie 228 repräsentierte Saitenauflage einen grösseren Abstand vom ersten Bund als normal, wobei die Normal stellung durch eine angenommene Querlinle dargestellt wird. Das Auflager der A-Saite (5) besitzt eine geringere Distanz zu dieser Linie. Die D-Saite (4) ist zur Einstellung ihrer Spannung bis auf den kleinsten Abstandswert bis an diese gedachte Linie herangeschoben, wohingegen die G-Saite (3) nur um ein geringes aus der normalen festen Sattelposition verschoben ist. Die H-Saite (2) ist um ein erheblich grösseren Betrag von der Mittellinie aus nach links verschoben und die E-Saite (1) befindet sich in etwa der gleichen Lage wie die G-Saite (3).
  • Eine Verschiebung der entsprechenden Saitensättel um eine kürzere oder-länge,re Kontaktdistanz nach jeder Saite der herkömmlichen gerade Linie einer festen Sattelposition wirkt der Unwirksamkeit einer Brücken-Stimmverstellung entgegen.
  • Beispielsweise würde an einer mittleren sechssaitigen Gitarre mit einer 61mm Skala die Saitenverstellung für eine E-Saite von 0,28mm Durchmesser gleich 0 sein. Die Halterung einer Saite von o,36 mm Durchmesser würde um 4,7 mm von der festen Sattelposition und die G-Saite von 0,61 mm Durchmesser um 9,52 mm verschoben sein. Die D-Saite von 0,89 mm Durchmesser müsste um einen Betrag von 0 bis 1,6 mm, die A-Saite von 1,11 mm Durchmesser um einen Betrag von 0 bis 3,2 mm bewegt werden. Die E-Saite von 1,30 mm Durchmesser kann eine Verschiebedistanz von 1,6 mm aufweisen. Da ein Stimmen einzelner Saiten durch Verschieben der Instrumentenbrücke aufgrund.
  • der festen Verankerung dieser Brücke im Instrument nicht möglich ist, würde wie oben. gezeigt eine Variation der verschiedenen Saitensättelpositionen die Stimmöglichkeiten erheblich vergrössern. Dadurch lässt sich ein einzigartiges Stimmsystem erzielen, bei dem beispielsweise statt eines Lockern der G-Saite der Sattel für diese G-Saite um 3,2 mm nach vorn bewegt wird, worauf ein normales Stimmen mit konventionellen Mitteln folgen kann. Wenn der E-Akkord aufgrund einer Verstimmung der G- oder dritten Saite nicht klangrein ist, so wird normalerweise die G-Saite so weit gelockert, bis die richtige Stimmlage erreicht ist. Die Brückenverstellung für die G-Saite kann dieses Problem nicht richtig lösen, und es ist vorteilhafter, anstatt die G-Saite zu lockern, ihren Sattel um 9,5 mm nach vorn zu verstellen.
  • Demgemäß kann die zweite oder H-Saite um 4,0 mm gegenüber der normalen Sattellage und die fünfte oder A-Saite von 0 bis 3,2 mm-verschoben werden.
  • Das in den Fig. 6 bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält eine Saitenhalterung 300,einen mit einem Griffbrett 312 versehenen Instrumentenhals 310 sowie Gleitsattelfiihrungen 314, die mit Saitenkerben 316 zur Aufnahme und Längsführung der Sättel 320, 320' versehen sind. Der Sattel für jede einzelne Saite besitzt eine Nut 324 zur Halterung der entsprechenden Saite sowie Seitenschultern 322, die in die Nuten 316 der Platte 314 eingreifen. In der Fig. 10 enthält der Sattel 320' eine Bohrung 324' zur Halterung der entsprechenden Salze 350. Dieser Sattel kann entweder in schmale Nuten im Sattelträger 314 gleiten oder auf einem herkömmlichen Instrument, bei dem der feste Sattel entfernt wurde einfach auf der Oberfläche des Instrumentenhalses verschiebbar sein, wobei ein Teil des Griffbrettes ebenfalls gelöst werden muß, um die positive oder negative Bewegung des entsprechenden Sattels gegenüber der Mittellinie zu akkommodieren.
  • Durch all diese oben beschriebenen Vorgänge lässt sich das gleiche Ergebnis erzielen.
  • In der Fig. 11 ist ein Sattelblock 400 gezeigt, bei dem die einzelnen Sättel um einen bestimmten Betrag voreingestellt und fest angeordnet sind. In Abhängigkeit von den Erfordernissen des Instrumentes ist hierbei jeder Sattel um einen bestimmten Betrag gegenüber der Mittellinie vor- oder zurückgeschoben. Bei einem vorgegebenen Instrument.mit Saiten von bekannter Qualität und Abmessungen wird dieses feste System zur Erzielung einer genauen Stimmlage zufriedenstellend arbeiten. In dieser Fig. ist ein Instrumentenhals 410, ein darüber angeordnetes Griffbrett 412 und ein Sattelblock 414 mit fest gegeneinander verschobenen Sätteln 420 sowie von den gegen die gedachte Mittellinie verschobenen Sättel aufgenommenen Saiten 450 dargestellt.
  • PatentansprUche

Claims (10)

  1. Patentansprüche Saitenhalterung an Hälsen von Saiteninstrumenten g ek e n n z e i c h n e t durch längs der Saiten (15O, 25o, 35o, 45O) verschiebbare Sattelauflagen (12O, 23o, 320, 420).
  2. 2. Saitenhalterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß jede einzelne Sattelauflage (13O - 42O) jeder Saite (150 - 45o) verschiebbar ist.
  3. 3. Saitenhalterung nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Sättel gegen-einander und in Bezug auf eine Mittellinie um einen festen Betrag voreingestellt sind.
  4. 4. Saitenhalterung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sattelaufla-ge (12O) aus einem mit einer Auflagerolle (128) versehenen Saitenrollenträger (126) und einem Saitenführungsglied (13O) besteht.
  5. 5. Saitenhalterung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Saitenrollenträger (126) und das mit diesem verbundene Saitenführungsglied (13O) mittels einer Stellschraube (124) höhenverstellbar und mittels einer lösbaren Klemmhalterung (138) in Saitenrichtung längsverschiebbar sind.
  6. 6. Saitenhalterung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß die Saitenrollenträger (226) und jeder Saitenauflager (220) und das Saitenführungsglied (230) aus einer entsprechend gebogenen Platte (236) bestehen und mittels einer horizontalen Spånnschraube (240) längsverschiebbar und mittels einer Stellschraube (224) höhenverstellbar sind.
  7. 7. Saitenhalterung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sattelauflagen (320) jeder Saite Schultern (322) aufweisen, mit denen sie in entsprechende Nuten (316) einer Gleitführungsplatte (314) längsverschiebbar eingreifen.
  8. 8. Saitenhalterung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Sattelauflagen (320) eine Nut (324) zur Aufnahme der Saite 350) aufweisen.
  9. 9. Saitenhalterung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Saitenauflagen (320') zur Aufnahme der Saite eine Bohrung (324) besitzen.
  10. 10. Saitenhalterung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Sattelaufnahmen (420) auf einem Sattelblock (414) unter einem festen gegenseitigen Abstandsverhältnis befestigt sind, welcher im Instrumentenhals(410>eingelassen ist. Leerseite
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