DE4105754C2 - Tremologerät für eine Gitarre - Google Patents
Tremologerät für eine GitarreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tremologerät für eine Gitarre.
Es ist bekannt, beispielsweise elektrische Gitarren
mit einem z. B. in der DE 34 16 523 A1 beschriebenen
Tremologerät zuzurüsten, das von Hand betätigt bzw.
verstellt wird, um bei musikalischen Tönen, die
beispielsweise durch
Zupfen von Saiten erzeugt werden, einen Tremoloeffekt
zu erzeugen. Die bekannten Tremologeräte um
fassen an den Gitarren anbringbare synchronisierte Ge
räte, die
mit Federn bzw. mit Spannelementen
ausgerüstet sind, deren Spannkraft etwa gleich der Gesamt
spannung der Gitarrensaiten ist, wobei, da ein Gleich
gewicht zwischen der Spannkraft der Federn und der Ge
samtspannung der Gitarrensaiten herrscht, die Tonhöhe
durch Verstellen eines Stangen- bzw. Stabelementes an
gehoben oder abgesenkt werden kann, beispielsweise
eines Tremoloarmes, der relativ zu einem Gitarrenkör
per auf- und abbewegt wird, wodurch das Tremologerät
um einen Gelenkpunkt an den Gitarrenkörper verschwenkt
wird, was eine Veränderung der Spannung der Gitarren
saiten zur Folge hat.
Bei den bekannten, oben behandelten Tremologeräten be
steht ein Problem in der Hinsicht, daß sich das Gerät
in seiner Gesamtheit immer in einem um einen Gelenk
punkt "schwimmenden" Zustand befindet, wenn ein
Gleichgewicht zwischen der Federspannung und der Sai
tenspannung herrscht.
Bei einem idealen Tremologerät sollten, nachdem die
auf den Tremoloarm ausgeübte Kraft aufgehoben worden
ist, die durch das Tremologerät angehobenen oder abge
senkten Tonhöhen wieder in die exakte Ausgangsstimmla
ge der Gitarrensaiten zurückkehren, bei der ein
Gleichgewicht zwischen der Spannelement- bzw. Feder
spannung und der gesamten Saitenspannung herrscht. Da,
wie oben erwähnt, sich das Gesamtgerät in einem
schwimmenden Zustand befindet, können in der Praxis
jedoch Abweichungen bezüglich der Tonhöhen auftreten,
die nicht durch die auf den Spannkräften der Federn
und der Saiten beruhenden Rückstellkräfte kompensiert
werden können, was zur Folge hat, daß die Gitarre bei
der Rückkehr in den Normal- bzw. Ruhezustand nicht in
die ursprüngliche Stimmlage bzw. Tonhöhe zurückkehrt,
wenn das Tremologerät inaktiviert wird.
In der JA 1-93 793 A1 ist ein Tremologerät
beschrieben, das zwei Gelenkpunkte umfaßt,
und zwar einen zum Anheben der Tonhöhe der Gitarre und
einen, um die Tonhöhe unabhängig davon abzusenken; bei
diesem Mechanismus ist es erforderlich, die Spannkraft
der Spannelemente bzw. Federn höher einzustellen als
die Spannkraft der Gitarrensaiten, wobei ein Teil des
Tremologerätes mit dem Gitarrenkörper in Berührung
kommt. Bei dieser Konstruktion läßt sich nach der Be
nutzung des Tremologerätes oder nachdem das Tremologe
rät inaktiviert worden ist, eine genaue ursprüngliche
Stimmlage bzw. Tonhöhe wiederherstellen, da das Gerät
mit dem Gitarrenkörper in Berührung kommt. Da dieses
Gerät jedoch keine schwimmende Lagerung hat, werden
Klickschläge erzeugt, wenn der Tremoloarm kontinuier
lich aus einer unteren Stellung in eine obere Stellung
oder umgekehrt verstellt wird, d. h., die bekannte Kon
struktion läßt keine gleichmäßige weiche Handhabung
des Tremoloarmes zu. Infolge des Klickschlages bzw.
-stoßes ist es relativ schwierig, die Gitarre mit ei
nem leicht oszillierenden Tremoloarm zu spielen, und
es ist somit relativ schwierig, eine Tremolotechnik
anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in der
Herstellung und in der Installation einfaches
Tremologerät für eine Gitarre so zu gestalten, daß es,
um ein einfaches und sicheres Spielen der Gitarre mit
der Tremolotechnik zuzulassen, nach seiner Benutzung bzw.
seinem Gebrauch wieder in eine genaue stabile Ausgangslage
zurückkehrt, die der anfänglichen Stimmlage bzw. Tonhöhe
der Gitarrensaiten entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Tremolo
gerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer Gitarre
mit einem sich in einem inaktiven Ruhezustand
befindenden Tremologerät gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, und zwar ent
sprechend der Linie I-I von Fig. 2.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 darge
stellte Tremologerät.
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, wo
bei das Tremologerät eine Stellung zum Absen
ken der Tonhöhe der Gitarresaiten einnimmt.
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, wo
bei das Tremologerät eine ein Anheben der
Tonhöhen der Gitarrensaiten bewirkende
Stellung einnimmt.
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt einer Gitarre
mit einem sich in einem inaktiven Ruhezustand
befindenden Tremologerät gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt einer Gitarre
mit einem sich in einem inaktiven Ruhezustand
befindenden Tremologerät gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt einer Gitarre
mit einem sich in einem inaktiven Ruhezustand
befindenden Tremologerät gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt einer Gitarre
mit einem sich in einem inaktiven Ruhezustand
befindenden Tremologerät gemäß einer fünften
Ausführungsform der Erfindung, und zwar ent
sprechend der Linie VIII-VIII in Fig. 9.
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Tremologerät gemäß
Fig. 8.
In den Fig. 1-3 ist eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tremologerätes in Zuordnung zu
einer Gitarre dargestellt. Gemäß Fig. 1 umfaßt das
Tremoloelement 1 eine erste flache Platte 2 und einen an
einer Unterseite dieser Platte 2 befestigten Block 3.
Eine Vorderseite der Platte 2 hat die Form
einer Messerkante, wodurch ein erstes Stütz- bzw. Ge
lenkelement 2a gebildet ist, das mit mehreren,
eine Halterungseinrichtung für das Tremologerät bildenden
Schrauben 4 in Kontakt kommt.
Jede
einzelne Schraube 4 ist in einen Gitarrenkörper 5 ein
geschraubt und mit zwei V-förmigen Nuten 4a und 4b
versehen, die vertikal im Abstand voneinander liegen.
Bei dieser Ausführungsform ist die erste, oben genann
te Gelenkschneide 2a mit der oberen V-förmigen Nut 4a
der Schraube 4 in Kontakt, wodurch ein erster Gelenk
punkt gebildet ist, um den die Platte 2
schwenkbar gelagert ist. Der Block 3 erstreckt sich
nach unten in einer Ausnehmung 5a in dem Gitarrenkör
per 5.
Die Gitarrensaiten tragen das Bezugszeichen 6; das En
de jeder Saite 6 ist mit einem Verankerungselement 7
versehen, das in einer länglichen Aussparung eine zu
geordneten Bohrung 3a untergebracht ist, die in dem
Block 3 angebracht ist. Jede Saite ist über einen zuge
ordneten Saitensteg 8 gespannt, wobei die einzelne
Saite durch eine zugeordnete Öffnung 2b in der
Platte 2 und eine zugeordnete Öffnung 8a in dem Sai
tensteg 8 geführt ist; das andere Ende jeder Saite 6
ist mit einem nicht dargestellten Stimmwirbel an dem
nicht dargestellten Gitarrenkopf befestigt.
Der Block 3 ist an seiner Unterseite mit Aussparungen
3b versehen, und mehrere Spann- bzw. Zugfedern 9 sind
mit jeweils einem Ende im Bereich dieser Aussparungen
3b befestigt. Die anderen Enden der Spannfedern 9 sind
an dem Gitarrenkörper 5 mittels in den Gitarrenkörper
eingeschraubten Schrauben 10 festgelegt. Anstelle von
mehreren Spannfedern 9 kann auch nur eine einzige
Spannfeder verwendet werden.
Die Spannfedern 10 dienen dazu, die Platte 2 im
Gleichgewicht zu halten, indem die Platte entsprechend
Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung mit einer Kraft beauf
schlagt wird, die entgegengerichtet ist zu einer durch
die Gesamtspannung der Saiten 6 aufgebrachten und in
Gegenuhrzeigerrichtung wirkenden Schwenkkraft.
In die Platte 2 ist ein nach oben gerichteter
Tremoloarm 11 eingeschraubt; dieser Tremoloarm kann
von dem Gitarrenspieler betätigt werden, um die
Platte 2 und den Block 3 in zwei Schwenkrichtungen zu
verschwenken, um dadurch die Spannung der Gitarrensai
ten 6 zu varriieren und dadurch einen Tremoloeffekt zu
erzeugen, indem die Tonhöhe bzw. Stimmlage der Gitar
rensaiten angehoben oder absenkt wird.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion des eine erste
Ausführungsform der Erfindung darstellenden Tremologe
rätes 1 ist eine zweite flache Platte 12 an der Un
terseite der ersten Platte 2 befestigt, und zwar als
Bestandteil des erfindungsgemäßen Basisplattensystems.
Wie bei der ersten Platte 2 ist die Vordersei
te der zweiten Platte 12 ebenfalls als Messerschneide
ausgebildet, um eine zweite Gelenkschneide 12a und
damit ein zweites Gelenkelement zu bilden, die bzw.
das mit der unteren V-förmigen Nut 4b jeder Schraube 4
in Kontakt bringbar ist, um dadurch einen zweiten Ge
lenkpunkt zu bilden, um den die zweite Platte 12 zu
sammen mit der ersten Platte 2 verschwenkbar ist.
In dem Normalmodus, bei dem der Tremoloarm 11 unbetä
tigt ist und die Gitarre in der Originalstimmung der
Saiten 6 gespielt wird, ist gemäß Fig. 1 die Spannung
der Spannfedern 6 in einer solchen Weise eingestellt,
daß in einem stabilen, "halbschwimmenden" Zustand die
beiden Platten 2 und 12 mit den V-förmigen Nuten 4a
und 4b der Schrauben 4 jeweils sowohl mit der ersten
Gelenkschneide 2a, als auch mit der zweiten Gelenk
schneide 12a in Kontakt sind.
Die Handhabung des oben beschriebenen Tremologerätes
ist wie folgt:
Wie bereits erwähnt wird, um während des Gitarrenspie
lens einen Tremoloeffekt zu erzeugen, der Tremoloarm
11 wie bei einem üblichen Tremologerät relativ zum
Gitarrenkörper nach oben oder unten bewegt. Wenn bei
spielsweise die Tonhöhe der Gitarre abgesenkt werden
soll, bewegt der Gitarrist den Tremoloarm 11 entspre
chend Fig. 3 nach unten, und zwar zum Gitarrenkörper
5 hin.
Entsprechend Fig. 3 wird das gesamte Tremologerät 1
in Gegenuhrzeigerrichtung um die das erste Gelenk bil
dende erste Gelenkschneide 2a über die in Fig. 1 dar
gestellte stabile Position der ersten Platte 2 ver
schwenkt. Dabei wird die Gelenkschneide 12a der
zweiten Platte 12 von der unteren V-förmigen Nut 4b jeder
Schraube 4 abgehoben, und die Spannung jeder Saite 6
wird relativ zu der Spannung gemäß dem in Fig. 1 dar
gestellten Zustand reduziert, wodurch die Tonhöhe der
Gitarre abgesenkt wird.
Wenn die Tonhöhe der Gitarre angehoben werden soll,
bewegt der Gitarrist den Tremoloarm 4 gemäß Fig. 4
nach oben, d. h., weg von dem Gitarrenkörper 5.
Entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Zustand wird
das Tremologerät 1 in Uhrzeigerrichtung um die das
zweite Gelenkelement bildende Gelenkschneide 12a über
die in Fig. 1 dargestellte stabile Position der zweiten
Platte 12 verschwenkt. In diesem Fall wird die
erste Gelenkschneide 2a der ersten Platte 2 von der
oberen, V-förmigen Nut 4a jeder Schraube 4 abgehoben,
so daß die Spannung der Saiten 6 relativ zu der gemäß
Fig. 1 herrschenden Spannung erhöht wird, wodurch die
Tonhöhe der Gitarre angehoben wird.
Wenn die Benutzung des Tremologerätes 1 abgesetzt und
das normale Spielen ohne Tremoloeffekt wieder aufge
nommen werden soll, braucht der Gitarrist den Tremolo
arm 11 nur freizugeben, wodurch das Tremologerät 1 in
den in Fig. 1 dargestellten stabilen Zustand zurück
gestellt wird, und zwar unter dem ausgleichenden Ein
fluß der einerseits von der Spannung der Gitarrensai
ten 11 und andererseits der von den Spannfedern 6 her
rührenden Drehkräfte, wodurch sichergestellt ist, daß
eine Rückführung in die genaue Ausgangsstimmlage er
reicht wird.
Da bei dieser Ausführungsform beide Platten 2
und 12 in dem inaktiven Zustand des Tremologerätes 1
in dem stabilen, "halbschwimmenden" Zustand mit den
Schrauben 4 in zwei Gelenkpunkten 2a und 12a in Kon
takt kommen. kann auf diese Weise der Gitarrist den
Tremoloarm 11 kontinuierlich von der unteren Position
gemäß Fig. 3 in die obere Position gemäß Fig. 4 oder
umgekehrt verstellen, ohne daß ein Gefühl eines Klick
stoßes auftritt, wenn das Tremologerät betätigt wird,
um den Tremoloarm 11 in Schwingung zu versetzen.
In den Fig. 5-8 sind verschiedene abgewandelte
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, ein
schließlich verschiedener Abwandlungen der Art und
Weise des Kontaktes zwischen dem Basisplattensystem
und der Halterungseinrichtung. In den Fig. 5-8
sind die Elemente, die denjenigen von Fig. 1 ent
sprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind,
obwohl in der Zeichnung nur eine davon dargestellt
ist, mehrere, eine Widerlagereinrichtung bildende Schrauben 15 in den Gitarrenkörper 5 ein
geschraubt, und an einer Abstufung 5b des Gitarrenkör
pers 5 sind als weitere Halterungseinrichtung für das
Tremologerät 20 mehrere Stützglieder 16 angebracht.
Jede Schraube 15 ist nur mit einer Nut 15a versehen,
in die als das erste Gelenkelement die erste Gelenk
schneide 2a der zweiten Platte 12 eingreift.
Entsprechend Fig. 5 ist jedes Stützglied 16 an dem
Gitarrenkörper 5 in einer anderen Ebene als die
Schrauben 15 angebracht, und jedes Stützglied 16 ist
mit einer Ausnehmung bzw. Nut 16a versehen, in die
eine zweite Platte 22 eingreift. Ähnlich wie bei der
zweiten Platte 12 gemäß Fig. 1 ist die Platte 22 an
der Unterseite der ersten Platte 2 befestigt und hat
an ihrer Vorderseite die Form einer Messerschneide,
die als das zweite Gelenkelement eine zweite Gelenk
schneide 22a bildet, die mit der Nut 16a in Kontakt
steht, um dadurch ein zweites Gelenk zu bilden, um das
die zweite Platte 22 schwenkbar gelagert ist. Die Handhabung
und Betriebsweise dieses Tremologerätes 20 ist im we
sentlichen die gleiche wie diejenige des Tremologerätes
1 der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Tremologerätes.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind an der
Vorderseite einer Platte 32 einerseits ein
oberer Rand 32a als Messerschneide, die das erste Ge
lenkelement des Basisplattensystems bildet, und
andererseits ein unterer Rand 32b als Messerschneide
ausgebildet, die das zweite Gelenkelement des erfin
dungsgemäßen Basisplattensystems entspricht. Als
Widerlagereinrichtung sind in den Gitarrenkörper 5 im we
sentlichen auf dem gleichen Niveau mehrere Schrauben
17 eingeschraubt.
Jede Schraube 17 ist mit einer Nut 18 versehen, die
durch zwei nach innen eingezogene Flanken 18a und 18b
begrenzt wird. In einem nicht aktivierten Zustand des
Tremologerätes 30 ist die obere Gelenkschneide 32a im
Bereich der oberen Flanke 18a und die untere Gelenk
schneide 32b im Bereich der unteren Flanke 18b mit dem
Nutengrund in Kontakt, wodurch ein stabiler "schwim
mender" Lagerzustand der Platte 32 im Bereich
der Schrauben 17 gewährleistet ist.
Die Handhabung bzw. Betriebsweise dieses Tremologerä
tes 30 entspricht im wesentlichen derjenigen des Tre
mologerätes gemäß der ersten Ausführungsform. Zum An
heben der Tonhöhe der Gitarre wird die Platte
32 in Uhrzeigerrichtung um die das zweite Gelenkele
ment des erfindungsgemäßen Systems bildende untere Ge
lenkschneide 32b verschwenkt, und zwar über die in
Fig. 6 dargestellte stabile Position der
Platte 32. In diesem Zustand wird die obere Gelenk
schneide 32a der Platte 32 im Bereich der oberen ein
gezogenen Flanke 18a von jeder Schraube 17 abgehoben,
und die Spannung der Saiten 6 wird relativ zu der
Spannung entsprechend dem in Fig. 6 dargestellten
Zustand erhöht, um dadurch die Tonhöhe der Gitarre
anzuheben.
Wenn andererseits die Tonhöhe der Gitarre abgesenkt
werden soll, wird die Platte 32 des Tremologerätes 30
in Gegenuhrzeigerrichtung um die obere Gelenkschneide
32a verschwenkt, die das erste Gelenkelement des er
findungsgemäßen Systems bildet. Dadurch wird die
untere Gelenkschneide 32b der flachen Platte 32 im
Bereich der eingezogenen Flanke 18b der Schraube 17
abgehoben, und die Spannung der Saiten 6 wird relativ
zu der Spannung gemäß dem Zustand von Fig. 6 herabge
setzt, wodurch die Tonhöhe der Gitarre abgesenkt wird.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Tremologerätes.
Bei dieser vierten Ausführungsform ist an der Vorder
seite einer flachen Platte 42 des Tremologerätes 40 im
Bereich des oberen Plattenrandes eine messerschneide
ähnliche Gelenkschneide 42a angebracht, die das erste
Gelenkelement des Basisplattensystems bildet, während
die zweite Gelenkschneide 42b, die dem zweiten Gelenk
element des erfindungsgemäßen Basisplattensystems ent
spricht, durch einen im wesentlichen winkeligen Über
gang von der Plattenvorderseite zur Plattenunterseite
gebildet ist. Als Widerlagereinrichtung dienen mehrere
Schrauben 15, die im wesentlichen den Schrauben 15 ge
mäß der Ausführungsform von Fig. 5 entsprechen, wobei
jede Schraube 15 eine Nut 15a oberhalb eines Schaftab
schnittes 15b aufweist.
In dem inaktiven Zustand des Tremologerätes 40 ist die
obere Gelenkschneide 42a in Kontakt mit der Nut bzw.
dem Boden der Nut 15a jeder Schraube 15, um dadurch
ein erstes Gelenk zu bilden, um das die Platte 42 zum
Absenken der Tonhöhe der Gitarre verschwenkt werden
kann, während die untere Gelenkschneide 42b mit dem
Schaftabschnitt 15b jeder Schraube 15 in Kontakt ist,
mit dem sie ein zweites Gelenk bildet, um das die
Platte 42 zum Anheben der Tonhöhe der Gitarre ver
schwenkbar ist.
Die Handhabung bzw. Betriebsweise dieses Tremologerä
tes 40 ist im wesentlichen die gleiche wie sie in Ver
bindung mit dem Tremologerät gemäß der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung beschrieben ist. Zum Absenken
der Tonhöhe der Gitarre wird die untere Gelenkschneide
42b durch Verschwenken der Platte 42 um den ersten
Gelenkpunkt von dem Schaftabschnitt 15b abgehoben,
während zum Anheben der Tonhöhe die obere Gelenk
schneide 42a durch Verschwenken der Platte 42 um den
zweiten Gelenkpunkt von der Nut 15a abgehoben wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine fünfte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung.
Bei dieser fünften Ausführungsform der Erfindung ist
eine Platte 52 des Tremologerätes 50 an ihrer
Vorderseite mit zwei oberen stiftförmigen Elementen
56, die das erste Gelenkelement 56a bilden, und zwei
unteren stiftförmigen Elementen 57 versehen, die das
zweite Gelenkelement 57a bilden. Die oberen stiftför
migen Elemente 56 sind in die Platte 52 eingebettet.
Im Gegensatz dazu ist jedes untere stiftförmige Ele
ment 57 in eine entsprechende Gewindebohrung 52a ein
geschraubt, die sich von hinten nach vorne durch die
Platte 52 erstreckt; auf diese Weise ist es möglich,
die aus der Vorderseite der Platte 52 ragende Länge
jedes Elementes 57 veränderlich einzustellen.
Als Widerlagereinrichtung dient ein an dem Gitarren
körper 5 mittels Schrauben 59 befestigter Halterungs
block 58. Dieser Halterungsblock 58 hat entsprechend
den vier stiftförmigen Elementen 56 bzw. 57 vier kon
kave Stützorgane 60, die der Platte 52 gegenüberlie
gend an dem Halterungsblock 58 angebracht sind. In
einem inaktiven Zustand des in Fig. 8 dargestellten
Tremologerätes 50 sind die oberen Elemente 56 mit den
gegenüberliegenden konkaven Stützorganen 60 in Kon
takt, die entsprechend der Zeichnung oben angeordnet
sind, um zum Absenken der Tonhöhe der Gitarre das
erste Gelenk zu bilden, während die unteren Elemente
57 mit den gegenüberliegenden unteren konkaven Stütz
organen 60 in Kontakt sind, die ein zweites Gelenk zum
Absenken der Tonhöhe der Gitarre bilden. Die Handha
bung bzw. Betriebsweise des Tremologerätes 50 ent
spricht im wesentlichen derjenigen der bereits oben
beschriebenen Ausführungsformen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 kann
durch die Verwendung der stiftähnlichen Elemente 56
und 57 als die ersten und zweiten Gelenkelemente die
Handhabung bzw. Betriebsweise des Tremologerätes 50
infolge eines niedrigeren Reibungswiderstandes weicher
erfolgen. Da die hervorstehende Länge der unteren
stiftähnlichen Elemente 57 veränderlich ist, kann
weiterhin die normale Stimmlage bzw. Tonhöhe des Tre
mologerätes 50 durch eine Feineinstellung dieser Länge
genauer eingestellt werden. Dadurch, daß die stiftähn
lichen Elemente 57 verstellbar sind, besteht die Mög
lichkeit, die Platte 52 relativ zur Oberseite des Gi
tarrenkörpers 5 unter einem bestimmten Neigungswinkel
einzustellen, wodurch die Bewegung des Tremoloarmes 10
bei der Betätigung bzw. Benutzung des Tremologerätes
50 eingestellt werden kann auf eine hauptsächlich nach
oben gerichtete oder eine hauptsächlich nach unten
gerichtete Bewegung, so wie es erwünscht ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind verschiedene
zusätzliche abgewandelte Ausführungsformen möglich.
Anstelle der erfindungsgemäß verwendeten und in den
Gitarrenkörper eingeschraubten Schrauben können als
Widerlagereinrichtung einfache Stifte oder dergleichen
verwendet werden, die an dem Gitarrenkörper im wesent
lichen senkrecht zur Lage der Gitarrensaiten ange
bracht sind.
Wie bereits erwähnt stehen in der normalen oder origi
nalen Abstimmlage des Tremologerätes sowohl das erste
Gelenkelement für das Absenken der Gitarrentonhöhe als
auch das zweite Gelenkelement zum Anheben der Tonhöhe
in Kontakt mit den zugeordneten Widerlagereinrichtun
gen. Dadurch kann in dem nicht aktivierten Zustand des
Tremologerätes das Basisplattensystem in einem stabi
leren, "halbschwimmenden" Zustand gehalten werden als
bei einem üblichen Tremologerät vom "schwimmenden"
Typ, d. h., erfindungsgemäß läßt sich die Stabilität
der Anfangsabstimmung beträchtlich verbessern.
Bei der Betätigung des Tremoloarmes werden sowohl das
erste Gelenk als auch das zweite Gelenk unabhängig
voneinander wirksam, wobei nach der Betätigung des
Tremoloarmes beide Gelenke gemeinsam wirksam werden,
um das Basisplattensystem genau in die ursprüngliche
Abstimmlage zurückzustellen. Für eine optimale Stabi
lität des Tremologerätes ist es vorteilhaft, den Ver
tikalabstand zwischen dem ersten Gelenk und dem zwei
ten Gelenk so groß wie möglich zu gestalten, da bei
größer werdendem Abstand die Stabilität des Tremologe
rätes zunimmt. In diesem Fall kann, selbst wenn der
Gitarrist eine spezielle Saite der Gitarre mit einer
"Dämpfungs"- oder "Drossel"-Technik in dem normalen
Modus spielt, die anfängliche Stimmung bzw. Tonhöhe
der anderen Saiten beibehalten werden.
Erfindungsgemäß kann diese Stabilität bezüglich des
normalen Modus in einfacher Weise durch eine einfache
Veränderung der Form einer üblichen flachen Platte
bewirkt werden, ohne daß wie beim Stand der Technik
zusätzliche Elemente wie beispielsweise eine Stabili
sierungsplatte erforderlich sind, wodurch die Herstel
lungskosten beträchtlich herabgesetzt werden können.
Claims (9)
1. Tremologerät für eine Gitarre, das folgende Merkmale
aufweist:
- (1) ein Basisplattensystem (2, 12, 3; 2, 22, 3; 32, 3; 42, 3; 52), welches an einem Gitarrenkörper (5) relativ zu diesem schwenkbar gelagert ist und eine erste Platte (2; 32; 42; 52) mit einem daran befestigten Tremoloarm (11) sowie einen an der Unterseite dieser ersten Platte angeordneten Stab (3) enthält, der in eine an dem Gitarrenkörper (5) angebrachte Ausnehmng (5a) ragt und an dem die Gitarrensaiten (6) jeweils mit ihrem einen Ende befestigbar sind;
- (2) Spannfedern (9), die das Basisplattensystem gegen die Spannkraft der Gitarrensaiten schwimmend im Gleichgewicht halten;
- (3) ein erstes an dem vorderen Ende der ersten Platte (2; 32; 42; 52) angeordnetes Gelenkelement (2a; 32a; 42a; 56a), das eine Schwenkbewegung des Basisplattensystems in einer ersten Schwenkrichtung zum Absenken der Tonhöhe der Gitarre ermöglicht;
- (4) ein zweites, an dem Basisplattensystem angebrachtes Gelenkelement (12a; 22a; 32b; 42b; 57a), das mit dem ersten Gelenkelement im Abstand von diesem starr verbunden ist und das eine Schwenkbewegung des Basisplattensystems in einer zweiten Schwenkrichtung zum Anheben der Tonhöhe der Gitarre ermöglicht;
- (5) eine an dem Gitarrenkörper (5) angebrachte Widerlagereinrichtung (4; 15; 17; 58, 60) an der die ersten und zweiten Gelenkelemente zur Anlage bringbar sind, um zwei Gelenke zu bilden, um die das Basisplattensystem derart verschwenkt werden kann, daß das Basisplattensystem in einem stabilen Ruhezustand des Tremologerätes (10; 20; 30; 40; 50) an der Halterungseinrichtung sowohl von dem ersten Gelenkelement als auch von dem zweiten Gelenkelement abgestützt ist, während dann, wenn die erste Platte in der ersten Schwenkrichtung über den stabilen Ruhezustand hinaus verschwenkt wird, das Basisplattensystem nur von dem ersten Gelenkelement an der Halterungseinrichtung abgestützt ist, wobei das zweite Gelenkelement von der Halterungseinrichtung abgehoben ist, während dann, wenn die erste Platte in der zweiten Schwenkrichtung über den stabilen Ruhezustand hinaus verschwenkt wird, das Basisplattensystem nur von dem zweiten Gelenkelement an der Halterungseinrichtung abgestützt ist, wobei das erste Gelenkelement von der Halterungseinrichtung abgehoben ist.
2. Tremologerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisplattensystem eine an der Unterseite
der ersten Platte (2) befestigte zweite
Platte (12; 22) aufweist, und daß im Bereich des vorderen
Endes der zweiten Platte (12; 22) das zweite
Gelenkelement (12a; 22a) angeordnet ist.
3. Tremologerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Platte (32; 42) im Bereich
ihres vorderen Endes eine obere Kante und eine
untere Kante aufweist, und daß die obere Kante das
erste Gelenkelement (32a; 42a) darstellt, während
die untere Kante das zweite Gelenkelement (32b;
42b) bildet.
4. Tremologerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerlagereinrichtung aus in den
Gitarrenkörper eingeschraubten Schrauben (4) besteht,
die jeweils zwei in Axialrichtung im Abstand voneinander
angeordnete Nuten (4a, 4b) aufweisen, und daß die ersten
und zweiten Gelenkelemente (2a bzw. 12a) jeweils an einer
der beiden Nuten (4a bzw. 4b) in Anschlag bringbar sind.
5. Tremologerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerlagereinrichtung mehrere
in den Gitarrenkörper (5) eingeschraubte Schrauben
(15) umfaßt, von denen jede eine Nut (15a) aufweist,
in die das erste Gelenkelement (2a bzw. 42a)
ragt, und daß die Widerlagereinrichtung weitere im
Abstand von dieser Nut (15a) angeordnete Stützelemente
(16, 16a; 15b) für das jeweils zweite Gelenkelement
(22a bzw. 42b) umfaßt.
6. Tremologerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gelenkelement (22a) an relativ
zu den Schrauben (15) versetzt an dem Gitarrenkörper
(5) befestigbaren Stützgliedern (16), die mit
einer Nut (16a) versehen sind, abgestützt ist.
7. Tremologerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gelenkelement (42b) an einem
Schaftabschnitt (15b) der Schrauben (15) abgestützt
ist.
8. Tremologerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlagereinrichtung durch in den
Gitarrenkörper (5) einschraubbare Schrauben (17)
gebildet ist, die jeweils eine durch obere und
untere, schrägverlaufende Flanken (18a und 18b)
begrenzte (Nut 18) aufweisen, in die die zusammen als
Doppelschneide ausgebildeten ersten und
zweiten Gelenkelemente (32a bzw. 32b) jeweils angrenzend
an die Flanken (18a bzw. 18b) eingreifen.
9. Tremologerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die erste Platte (52) einerseits das
obere Gelenkelement (56a) bildende Stifte (56)
eingebettet und andererseits das zweite Gelenkelement
(57a) bildende Stifte (57) eingeschraubt sind,
und daß die Widerlagereinrichtung durch einen an
dem Gitarrenkörper (5) befestigten Halterungsblock
(58) mit in den Halterungsblock eingesetzten
Stützorganen (60) für die ersten und zweiten Gelenkelemente
(56a und 57a) gebildet ist.
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