DE7514831U - Dämpfungsvorrichtung für Saiteninstrumente - Google Patents
Dämpfungsvorrichtung für SaiteninstrumenteInfo
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Description
Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitei ».^ Γ
Ernst Czowalla SSÄ u
Pafcemitainiwäillt© Peter Matschkur D„
- fi Mai 1875
85 Nürnberg 106, den w" Königstraßa 1 (MuPtvumsbrücke)
Fernsprech-Gc.irimel-Nr. 203931
Parkhaus Kathartnanhof Parkhaus AdleratraBe
diess.Nr. 26 787/Ma-Rl
Fränkische Musikinstrumentenerzeugung Fred WiIfer KG. Framus-Werke,
8521 Bubenreuth
"Dämpfungsvorrichtung für Saiteninstrumente"
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für Saiteninstrumente,
insbesondere elektrisch gespielte Gitarren od.dergl. mit einem vorzugsweise von unten an die Saiten andrückbaren
Dämpfungskörper.
Bei den bislang bekannten Dämpfungsvorrichtungen ist grundsätzlich
nur eine wahlweise Bedärapfung aller Saiten gleichzeitig möglich, d.h. man kann nur entweder alle Saiten bedampfen oder
überhaupt keine Saite. Zu diesem Zweck ist ein quer über alle Saiten sich erstreckender Dämpfungssteg vorgesehen, der wahlweise
in und außer Eingriffes teilung mit den Saiten verschwenkbar
ist.
Bnnk Λ η Nürnberg Nr. VOJ 3QOaB, BLZ 7M 700 1? - Hypobonk Nürnberg Nr. 156/274 500, BLZ 760 20214
JAä ilWLUtffl Nr.t3#e(*-M5 tjB#ohlnnschrllt: Norlspatent
Im. FU. /0
Zur Ermögl -hung eines individuelleren Einsteilens des Klangcharakters
durch Bedäaung der Saiten ist bei einer Dämpfungsvorrichtung der eingangs genanntenArt gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß den einzelnen Saiten separate, unabhärgLg voneinander betätigbare Dämpfungskörper zugeordnet sind.
Diese erfindungsgemäße Einzelbedämpfbarkeit der Saiten ermöglicht
u.8- die Verwendbarkeit der Saitenbedämpfung auch bei elektrisch
gespielten Gitarren, bei denen üblicherweise die G-Saite überhaupt nie bedämpft sein sollte, was umgekehrt den Einsatz der
bisherigen Dämpfungsvorrichtungen für solche Instrumente praktisch ausgeschlossen hat. Darüberhinaus ermöglicht die unabhängige
Einstellung der einzelnen Dämpfungskörper auch eine unterschiedlich starke Bedämpfung der einzelnen Saiten derart, daß
selbst bei etwaiger gleichzeitiger Dämpfung mehrerer, gegebenenfalls auch aller Saiten, eine ^ifferenzierungsmöglichkei+ hinsichtlich
der Stärke der Dämpfung jeder Saite gegeben ist.
Mit besonderem Vorteil kann jeder Dämpfungskörper beidseits der zugehörigen Saite mittels Justierschrauben verstellbar gelagert
sein, insbesondere derart, daß jeder Dämpfungskörper an den eine darüberliegende Tragplatte durchsetzenden Justierschrauben
aufgehängt ist, wobei die Schäfte der Justierschrauben umgebende Druckfedern sich zwischen dsr Unterseite der Tragplatte und
den Dämpfungskörpern abstützen.
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Mit besonderem Vorteix l.ann dabei in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen sein, daß die mit abgewinkelten Stützschenkeln eine quer zur Seitenlängsrichtung verlaufende im wesentlichen U-förmige
Rinne bildende Tragplatte unter der die Dämpfungskörper verdeckt angeordnet sind, mit sich in die Stützschenkel
hineinerstreckenden Querschlitzen zum Durchtreten der Saiten versehen ist» Diese Rinne kann dabei mit besonderem Vorteil an
der Grundplatte des Saitenhalters des jeweiligen Musikinstruments, im wesentlichen parallel zu dessen Einspannschenkel, angeordnet
sein.
Die einem Dämpfungskörper zugeordneten Justierschrauben können in Ausgestaltung der Erfindung in Längsrichtung gegeneinander
versetzt angeordnet sein, so daß einerseits die Justierschrauuen
für alle Saiten gleichartig an derTragplatte angeordnet sein können, ohne daß die beiden jeweils benachbarten Saiten zugeordenten
Justierschrauben zwischen diesen Saiten sich hinsichtlich ihrer Anordnung und Halterung bei dem vorgegebenen geringen
Abstand der Saiten stören können.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Anordnung
so getroffen ist, daß während des Spiels eine zu starke Verstellung der Dämpfungskörper ausgeschlossen ist, so daß weder
eine irrtümliche übermäßige Bedämpfung einer Saite erfolgen kann, noch eine zu starke Verschiebung des 'Dämpfungskörpers in
der umgekehrten Richtung, die eine rasche, mit einem Griff er-
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folgende Wiederverschiebung des Dämpfungskörpers in die Eingriffstellu_ag
ausschließen würde.
Zu diesem Zweck kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß jeweils eine der Justierschrauben als zur Grobeinstellung
dienende Schlitzkopfschraube und die andere als mit einem Feingewinde versehene Rändelkopfschraube ausgebildet ist.
Die zur Grobanpassung der Höhenlage des Dämpfungskörpers entsprechen der jeweils eingestellten Höhe der Saiten dienende
Schlitzkopfschraube läßt sich ohne entsprechendes Werkzeug, d.h. während des Spiels, nicht verstellen, während umgekehrt die aufgrund
ihres Rändelkopfes von Hand betätigbare, mit einem Feingewinde versehene Rändelkopfschraube nur eine begrenzte Verschiebung
des DämpfUiigskörpers auf die Saite zu, bzw. von ihr weg,
ermöglicht.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, ,die
Dämpfungskörper an einem verschwenkbar gelagertenTrägerkörper anzuordnen, derart, daß sie in bzw. außer Eingriffstellung mit
der jeweiligen Saite verschwenkbar sind, wobei es sowohl möglich ist, für jede Saite und jeden Dämpfungskörper einen eigenen, getrennt
von den anderen verschwenkbaren Trägerkörper vorzusehen als auch alle Dämpfungskörper an einem gemeinsamen Trägerkörpe·
anzuordnen. Im letzteren Fall muß man dann selbstverständlich die Däiupfungskörper am Trägerkörper einzelverstellbar lagern
vorzugsweise mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Verstel>
anordnung - um trotz der gleichzeitigen Verschwenkung all or
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Dämpfungskörper am gemeinsamen Trägerkörper die angestrebte
Möglichkeit der Einzelbedämpfung und der unterschiedlichen Bedämpfung
der Saiten durch entsprechende Verstellung der Lage des Dämpfungskörpers gegenüber dan schwenkbaren Trägerkörper
zu bewirken. Beispielsweise kann man, falls man lediglich eine
oder zwei Saiten wahlweise bedampfen will, die Einstellung so vornehmen, daß bei Verschwenkung des Trägerkörpers in Dämpfungsrichtung nur die Dämpfurgakörper dieser beiden Saiten wirklich
in Eingriffstellung mit ihren Saiten gelangen, während die anderen
durch ihre Justierschrauben so weit verstellt sind, daß sie stets außer Eingriff bleiben. Durch Wegschwenken des Trägerkörpers
läßt sich praktisch ohne Spielunterbrechung die selektiv eingestellte Dämpfung der einen oder der beiden Saiten in oder
außer Funktion bringen.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung gegenüber der reinen Aufhängung der
Dämpfungskörper an Justierschrauben bei ortsfester Tragplatte liegt in der einfacheren und rascheren Möglichkeit des Umschaltens
von Dämpfung auf Nichtdämpfung und umgekehrt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben s ich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigeu:
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Figur 1 eine Draufsicht auf eine mit einer erfindungsgemäßen
Dämpfungsvorrichtung ausgerüsteten elektrisch gespielten Baßgitarre,
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht des dieDämpfungsvorrichtung tragenden Saitenhalters und
Figur 3 einen Teilschnitt etwa längs der Linie III-III in Fig.1. ι
Der dargestellte Elektrobaß trägt am unteren Ende seines Korpus
1, d.h. der am freien Ende des Halses 2 angeordneten Kopfplatte 3 mit den Wirbeln 4 gegenüberliegend, einen Saitenhalter
5, bestehend aus einer auf der Deckplatte 6 des Korpus befestigten, im allgemeinen angeshraubten Grundplatte 7 und einem abgewinkelten
Schenkel 8, an dem die einzelnen Saiten 9, 10, 11 und 12 fest eingespannt sind, Zur Veränderung der Saitenlage, d.h.
der Höhe der Saiten über den Bunddrähten 13f sowie der Mensur,
d.h. der Länge der Saiten, sind im wesentlichen walzenförmige Verstellkörper 14 vorgesehen, die mittels Schraubelementen 15
in Saitenlängsrichtung und mit Hilfe von Schrauben 16 auch vertikal zur Grundplatte 7 verstellbar sind. Am vorderen Ende der
Grundplatte 7 des Saitenhalters 5 ist eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 17 auf der Grundplatte 7 befestigt.
Diese Dämpfungsvorrichtung 17 umfaßt ein Gehäuse in Form einer im wesentlichen U-förmigen, sich quer zu den Saiten 9-12 erstreckenden
Rinne 18 mit Stützschenkein 19 una einer den nach
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oben gerichteten Boden der R inne 18 bildenden Tragplatte 20.
Die Saiten 9-12 sind in Querschlitzen 21 freiliegend angeordnet. Jeder Saite ist ein Dämpfungseiement 22 zugeordnet, bestehend
aus einer Metallplatte 23 und einer Gummiauflage 24.Zur Verstellung dieses Dämpfungskörpers 22 sind beidseits der Saite
(Figur 3) Justierschrauben 25 bzw. 26 vorgesehen, die sich mit ihren Köpfen auf der Oberseite der Tragplatte 20 abstützen und
jeweils in Gewindebohrungen des Metallstegs 23 des Dämpfungskörpers 22 eingeschraubt skid. Mit 27 sind Wendeldruckfedern bezeichnet,
die sich zwisten der Tragplatte 20 und den Dämpfungsköipern
22 abstützen. Die in Saitenlängsrichtung gegenüber der als Rändelkopfsehraube ausgebildeten, mit einem Feingewinde versehenen
Justierschraube 26 versetzte, mit einem Kreuzschlitz versehene Justierschraube 25 dient zur Grobeinstellung der Höhenstellung
des jeweiligen Dämpfungskörpers entsprechend der Saitenlage. Nur die Rändelkopfschraube ist während des Spiels betätigbar
und ermöglicht eine Feinverschiebung des jeweiligen Dämpfungskörpers 22 zur Erzielung einer einstellbaren Dämpfung
der zugehörigen Saite.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Neben einer Anordnung, bei der die Saiten 9-12 die
Stützschenkel 19 in Bohrungen frei durchsetzen, d.h. keine Schlitze 21 vorhanden sind, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wäre e.3 insbesondere auch möglich, die gesamte
Dämpfungsanordnung, im vorliegenden Fall also das ganze Gehäuse 18 mit den eingebauten verstellbaren Dämpfungskörpern 22 um
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eine Achse schwenkbar zu lagern. Durch Betätigung eines Handgriffs
könnte dann die Dämpfungsvorrichtung zwischen einer Eingriffstellung
und einer Außereingriffsi-allung mit den Saiten
verschwenkt v/erden. In der Außereingriffsteilung kann grundsätzlich
keine der Saiten bedämpft werden, während in der Eingriffstellung
umgekehrt nicht jede Saite bedämpft wird, sondern nur diejenigen, deren Dämpfungskörper mit Hilfe der Justierschrauben
entsprechend eingestellt sind. Es bleibt auf diese Weise die unabhängige und einzeln justierbare und in ihrer
Stärke einstellbare Bedämpibarkeit der Saiten erhalten. Gleichzeitig läßt sich jedoch während des Spiels ein sehr rascher
Wechsel zwischen Bedämpfung und unbedämpftem Schwingen der einzelnen
Saiten durchführen.
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Claims (8)
1. Dämpfungsvorrichtung für Saiteninstrumente, insbesondere elektrisch gespielte Gitarren o.dgl., mit einem vorzugsweise
von unten an die Saiten andrückbaren Dämpfungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Saiten (9-12) unabhängig
voneinander betätigbare Dämpfungskörper (22) zugeordnet sind.
2. Dämpfungskörpor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
,jeder Dämpfungskörper (22) beidseits der zugehörigen Saite
-aittels Justierschrauben (25, 26) verstellbar gelagert ist.
3. Dämpfungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dämpfungskörper (22) an den eine darüberliegende Tragplatte
(20) durchsetzenden Justierschrauben (25, 26), mit deren Schäfte umgebenden Druckfedern (27) aufgehängt ist.
4. Dämpfungskörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit abgewinkelten Stützschenkeln (19) eine quer zur Saitenlängsrichtung verlaufende, im wesentlichen U-förmige
Rinne (18) bildende Tragplatte (20),unter der die Dämpfungskörper (22) verdeckt angeordnet sind, mit sich in
die Stützschenkel (19) erstreckenden Querschlitzen (21) zum Durchtreten der Saiten (9-12) versehen ist.
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5. Dämpfungsvorrichtung nach einem de1" Ansptbhe 2 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die einem Dämfpungskörper (22) zugeordneten
Justierschrauben (25, 26) in Saitenlängsrichtunß gep;eneinander
versetzt sind.
6. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Justierschrauben
(25) als zur Grobeinstellung dienende Schlitzkopfschraube
und die andere als mit einem Feingewinde versehene Rändelkopf schraube (26) ausgebildet ist.
7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper an einem verschwenkbar
gelagerten Trägerkörper angeordnet, in bzw.außer EingriffStellung mit der jeweiligen Saite verschwenkbar sind.
8. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Grundplatte (27)eines
Saitenhalters (5) angeordnet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7514831U true DE7514831U (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=1315304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7514831U Expired DE7514831U (de) | Dämpfungsvorrichtung für Saiteninstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7514831U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416581A1 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-08 | CBS Inc., New York, N.Y. | Elektrogitarre mit einer vorrichtung zum feinstimmen sowie zur saitenlaengeneinstellung |
DE3346964A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-04 | Eduard 2933 Jade Brumund-Rüther | Bass, insbesondere elektro-bass-gitarre |
-
0
- DE DE7514831U patent/DE7514831U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416581A1 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-08 | CBS Inc., New York, N.Y. | Elektrogitarre mit einer vorrichtung zum feinstimmen sowie zur saitenlaengeneinstellung |
DE3346964A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-04 | Eduard 2933 Jade Brumund-Rüther | Bass, insbesondere elektro-bass-gitarre |
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