DE102007034770B3 - Zupfinstrument - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Saiten- bzw. Zupfinstrument, bei dem die zueinander parallelen Saiten aufsteigender Tonhöhe von einer unteren Auflage beim oder am Stegreiter auf dem Korpus zu einer im Abstand der Mensurlänge M dazu parallelen oberen Auflage beim oder am Obersattel am oberen Ende des mit m geraden Bundstäben versehenen Griffbretts und weiter zu einer Stimmvorrichtung für die Saiten, insb. Wirbeln, verlaufen. Die Erfindung bezieht sich auf die durch die Position der Bundstäbe bestimmte Intonation eines solchen akustischen oder elektrisch verstärkten, sog. bundierten, Zupfinstruments. Zu den hier angesprochenen Zupfinstrumenten gehören insbesondere Gitarren, Mandolinen, Lauten, Zittern, Ouds usw.. Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die Intonation von Zupfinstrumenten der zuvor genannten Art mit einfachen Mitteln hörbar zu verbessern, insbesondere gegenüber Zupfinstrumenten mit fester Anordnung der oberen und unteren Auflage und mit unter Verwendung der neuen Bundkonstanten erfolgter pythagoreischen Kompensationsberechnung angeordneten Bundstäben. Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung eine neue Anweisung für die Berechnung der festen Positionen m gerade Bundstäbe gegenüber der oberen Auflage bzw. dem Obersattel oder 0-ten Bundstab (Nullbund) für die gewählte Mensurlänge M bei frei wählbaren, dem Instrument eigenen Korrekturkonstanten für die höchste und tiefste Saite vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zupfinstrument, bei dem die zueinander parallelen Saiten aufsteigender Tonhöhe von einer unteren Auflage beim oder am Stegreiter auf dem Korpus zu einer im Abstand der Mensurlänge M dazu parallelen oberen Auflage beim oder am Obersattel am oberen Ende des mit m geraden festen Bundstäben versehenen Griffbretts und weiter zu einer Stimmvorrichtung für die Saiten, insb. Wirbeln, verlaufen. Die Erfindung bezieht sich auf die Intonation eines solchen akustischen oder elektrisch verstärkten, sog. bundierten, Zupfinstruments. Zu den hier angesprochenen Zupfinstrumenten gehören insbesondere Gitarren, Mandolinen, Lauten, Zittern, Ouds usw.
  • Die Intonation von Gitarren und vergleichbaren Zupfinstrumenten ist – bedingt durch die bisherigen Verfahren zur Berechnung der Bundstabpositionen – mit einer Ungenauigkeit behaftet, die einerseits zur Abwertung der entsprechenden Instrumente führt und andererseits diese Instrumente für das Zusammenspiel mit rein klingenden Instrumenten ungeeignet macht. Als Folge davon verhindert die Intonationsungenauigkeit, dass sich diese Instrumente bei Orchesterwerken, z. B. in der Klassik, durchsetzen bzw. behaupten.
  • Der Begriff Intonation wird hier für die Tonreinheit von Zupfinstrumenten verwendet. Er beschreibt die möglichst exakte Übereinstimmung der Schwingungsfrequenz des durch Herunterdrücken einer Saite an einem Bundstab, auch nur kurz Bund genannt, und Zupfen bzw. Anschlagen erzeugten Tons mit der Schwingungsfrequenz dieses Tons gemäß der temperierten Stimmung, in der die Dreiklänge auf dem Grundton, der Unterquinte und der Oberquinte "rein" sein sollen. Die Frequenzen der Dreiklangtöne verhalten sich wie 4:5:6. Die reine Stimmung, die ausgehend von mathematischen Berechnungen jeweils nur für eine Tonart stimmig ist, ergibt für andere Tonarten nach 8 ganzen Tönen eine für das menschliche Gehör unreine Oktave. Auf einem in einer Tonart "rein" gestimmten Tasteninstrument erklingt daher jede andere Tonart "unrein".
  • Die (gleichschwebend) temperierte Stimmung (gleichschwebende Temperatur) beruht auf einer physikalisch gleichmäßigen Zwölfteilung der reinen Oktave. Die Einteilung der Tonhöhen ist somit derart, dass nach jeweils 8 ganzen Tönen eine Oktave erreicht ist und die 8 ganzen Töne durch 5 Halbtöne unterbrochen sind.
  • 1 stellt als Beispiel für ein Zupfinstrument eine verbreitete Bauart einer Gitarre dar. Sie dient zur Erläuterung der im Zusammenhang mit Gitarren und vergleichbaren Zupfinstrumenten gebräuchlichsten Fachbegriffe.
  • Die akustische Gitarre besteht aus einem als Resonanzkörper dienendem Korpus 1, in dessen Decke 2 ein Schallloch 3 ausgebildet ist, und einem damit verbundenen Hals 4, der üblicherweise in einem Kopf 5 mit einer Stimmvorrichtung 6, meist sog. Wirbeln, endet. Auf der Decke 2 und dem Hals 4 befindet sich das Griffbrett 8 mit den quer verlaufenden Bundstäben 10, an denen die Saiten 12 beim Spiel heruntergedrückt werden. Die Saiten 12 sind am unteren Ende in einem Steg 14 mit einem darauf vorgesehenen Stegreiter 16 auf der Decke (manchmal auch am Zargenrand) befestigt und laufen über das Griffbrett 8 und einen an dessen oberen Ende vorgesehenen Obersattel 18 zur Stimmvorrichtung 6. Eine untere Auflage der Saiten ist beim oder am Stegreiter und eine obere Auflage beim oder am Obersattel ausgebildet. Der Stegreiter kann auch als Befestigungsvorrichtung der Saiten dienen und hat oft eine Stegeinlage als Auflage für alle Saiten. Der Obersattel, kurz Sattel, oder ein vor ihm in das Griffbrett eingelassener 0-ter Bundstab bildet die obere Auflage der Saiten. Zwischen der unteren und oberen Auflage können die Saiten frei schwingen.
  • Es gibt mehrere Ansätze, die sich mit dem Problem der Intonationsungenauigkeit von bundierten Zupfinstrumenten befassen und die dieses Problem auf unterschiedliche Art und Weise zu lösen versuchen, ohne dass eine allgemein anerkannte befriedigende Lösung gefunden wurde. Diese Ansätze sehen verstellbare Bundstäbe, verstellbare Stegreiter, auch einzelne, verstellbare Reiter für jede Saite, oder eine Längenkompensation der Mensurlänge am Obersattel vor und sind von der Bauart und/oder Bedienung her teilweise sehr aufwändig oder werden von den traditionsgeprägten Musikern nicht oder nur in geringem Umfang akzeptiert.
  • Aus historischer Sicht war die Intonation von Instrumenten mit fest eingestellten Tonhöhen, wie z. B. Klavieren oder Lauten, lange Zeit problematisch. Im 16. Jahrhundert wurde die temperierte Stimmung entwickelt und z. B. im Klavier umgesetzt, was in der Folge zum Durchbruch des Klaviers führte. Bei Saiteninstrumenten erfolgte die Verwendung der temperierten Stimmung sehr viel später und wurde zudem nur unvollständig durch die Korrektur der so genannten Bundkonstante, die an späterer Stelle näher erläutert wird, umgesetzt.
  • Im Bereich der bundierten Zupfinstrumente wurde mehrere Jahrhunderte lang die Bundstabposition des ersten Bundstabs als Abstand von der oberen Auflage, dem Obersattel oder dem vor dem Obersattel angeordneten 0-ten Bundstab, derart berechnet, dass man die Mensurlänge M durch die Zahl 18 teilte. Mit Mensurlänge M bezeichnet man die (größte) frei schwingende Länge der Saiten, die durch den Abstand der oberen Auflage (Obersattel oder unmittelbar vor dem Obersattel angeordneter 0-ten Bundstab) von der dazu parallelen unteren Auflage (Stegreiter, Stegeinlage) auf dem Korpus bestimmt ist. Die dann verbleibende Länge wurde wiederum durch 18 geteilt, um die Position des zweiten Bundstabs zu bestimmen, usw. Dieses System wird als pythagoreische Berechnung bezeichnet und ergibt eine annähernd wohlklingende Intonation, die dann empirisch und durch Abhören der einzelnen Töne korrigiert wird.
  • In der neueren Zeit wurde die pythagoreische Berechnung verfeinert und es wurden einige grundlegende Fehler korrigiert. Dabei wurde die so genannte (neue) Bundkonstante ermittelt, die die temperierte Stimmung ergibt und sich aus dem Kehrwert der 12. Wurzel aus 2 errechnet und als Zahlenwert 17,81715 beträgt. Die Berechnung der Abstände der Bundstege entspricht dabei dem Vorgehen wie bei der pythagoreischen Berechnungsmethode mit der neuen Bundkonstanten anstelle der Zahl 18, vgl. die US 2007/0131084 A1 .
  • Beide Berechnungen haben den Hintergrund, dass die Bundstababstände so errechnet werden, dass beim Herunterdrücken der Saite am Bundsteg die Saitenlänge jeweils um die Länge verkürzt wird, die erforderlich ist, um die Schwingung der angeschlagenen Saite auf die Frequenz des nächst höheren Halbtons zu heben. Dabei wird nach sieben Ganztonschritten und fünf Halbtonschritten am 12. Bund, der die Saitenmitte darstellt, der achte Ton und damit die Oktave erreicht.
  • Beide Berechnungsarten lassen die Einflussfaktoren der Saitendicke und der durch das Herunterdrücken stattfindenden Spannungserhöhung der heruntergedrückten Saite unberücksichtigt, weil sie von einer geraden und unveränderten Saite ausgehen und die Längenveränderung so berechnen, als würde sich die Lage der Saite während des Spiels nicht verändern. In der Praxis wird jedoch die Saite am jeweiligen Bundstab durch den Spieler heruntergedrückt und dadurch in ihrer Spannung verändert.
  • Dies veranschaulichen die Darstellungen der 2 (unveränderte bzw. nicht heruntergedrückte Saite) und 3 (heruntergedrückte Saite).
  • Die bisherige Berechnung der Bundstabpositionen kann, wie erläutert, ihre Gültigkeit nur für den Fall behaupten, dass erstens der Querschnitt der Saite auf einen Punkt verringert ist und zweitens die Spannung der Saite beim Herunterdrücken nicht verändert wird. Mit jedem Herunterdrücken der Saite aus der ursprünglich geraden Erstreckung zwischen Obersattel und Stegreiter auf einen beliebigen Bundsteg, siehe 3, und damit in zwei gerade Teilstücke, erhöht sich jedoch die Spannung, was dazu führt, dass sich auch die Frequenz des angeschlagenen Tons erhöht. Das ist seit langem bekannt. Dieses "Herunterdrücken" ist unvermeidbar und notwendig, da das Griffbrett nicht an den Saiten anliegen darf. Dies deshalb, weil ein direkt an der Saite anliegendes Griffbrett deren problemloses Schwingen behindert und die Saiten an die Bundstäbe anschlagen und scheppern würden. Ferner ist das Griffbrett bei den lautenartigen Zupfinstrumenten wie Mandoline, Gitarre, Laute, Oud usw. nicht parallel zu den Saiten ausgerichtet sondern derart absteigend, dass sich in Richtung zum Korpus die Saitenlage erhöht. Die Saitenlage bezeichnet den Abstand zwischen den Saiten und dem Griffbrett. Der Begriff Saitenlage wird auch für den Abstand zwischen Saiten und Bundstaboberkante verwendet. Die Erhöhung der Saitenlage in Richtung Korpus ist auch deshalb erforderlich, weil in der Regel an der Stelle, an der der Hals des Instruments in den Korpus eintritt und der zugleich etwa die Saitenmitte darstellt, die Schwingungsamplitude der Saiten am größten ist.
  • Um nun den Effekt der Spannungserhöhung zu kompensieren, wird eine Zugabe auf die Mensurlänge hinzu addiert, beispielsweise bei einer Mensurlänge von 650 mm ein oder zwei Millimeter. Das ist die zuvor erwähnte Längenkompensation der Mensurlänge. Dies bedeutet, dass der Bundsteg einen oder zwei Millimeter weiter von der eigentlichen rechnerischen Position für eine bestimmte Mensurlänge entfernt ist. Durch diese Kompensation wird erreicht, dass der nach dem Herunterdrücken der Saite frei schwingende Teil der Saite etwas länger ist als es nach der mathematischen Berechnung sein müsste und wegen dieser größeren Länge trotz der erhöhten Spannung in der richtigen Frequenz schwingt.
  • Dickere Saiten reagieren auf diese Spannungserhöhung deutlicher als dünnere Saiten. Um diesen Unterschied zu kompensieren, wird im Bereich der dickeren Basssaiten eine größere Kompensation durchgeführt als im Bereich der dünneren Diskantsaiten. Die Folge davon sind schräge Stegeinlagen und in einer Weiterentwicklung für jede Saite einzeln verstellbare oder fix versetzte Stegreiter.
  • Zur Ermittlung der Tongenauigkeit werden bundierte Zupfinstrumente über den Oktavpunkt am 12. Bund abgeglichen und die Zugabe zur Mensurlänge bzw. die Kompensation an der Stegeinlage bzw. den Stegreitern so eingestellt, dass die Oktave jeder Saite rein klingt. Einzelne Verfahren kompensieren zudem die Saitenlänge der ungedrückten Saite über eine Beilage am Obersattel. Die Kompensation erfolgt üblicherweise in einem Bereich von ca. 0,5 mm bis 2 mm.
  • Mit Ausnahme der Systeme mit verstellbaren Bundstäben vermeiden alle anderen existierenden Systeme schräg gestellte oder in sich ungerade Bundstäbe und sie vernachlässigen den Ausgleich der Tonhöhen in den mittleren und hohen Lagen (Lage = Nummer des Bundstabes – gezählt von dem 0-ten Bundstab vom Obersattel aus –, an dem die Saite heruntergedrückt wird) auch wenn die Hersteller teilweise das Gegenteil behaupten. Zudem findet kein Ausgleich statt, der die unterschiedlichen Saitendicken auch in den fraglichen mittleren und hohen Lagen berücksichtigt.
  • Erfahrene Spieler von Zupfinstrumenten gleichen die Unreinheiten in den mittleren und hohen Lagen aufwändig dadurch aus, dass sie die Instrumente nicht nur über die Tongleichheit der einzelnen Saiten stimmen, sondern zusätzlich Oktavabgleiche und Quintabgleiche durchführen und damit die existierenden Fehler so über alle Lagen verteilen, dass sie von ungeübten Zuhörern kaum wahrgenommen werden. Die so gestimmten Instrumente klingen nach wie vor nicht rein, nur ist die Unreinheit so verteilt, dass sie kaum wahrgenommen wird und nur im Zusammenspiel mit beispielsweise einem rein klingenden Klavier auffällt.
  • 4 zeigt die Lagen A, in denen die Intonation nach den bestehenden Kompensationsmethoden am ungenauesten ist. An diese schließen die Lagen B mit guter Intonation an.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die Intonation von Zupfinstrumenten der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln hörbar zu verbessern, insbesondere gegenüber Zupfinstrumenten mit fester Anordnung der oberen und unteren Auflage und mit nach der neuen pythagoreischen Kompensationsberechnung angeordneten Bundstäben.
  • Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung für das eingangs genannte Zupfinstrument mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 vor, dass der Kreuzungspunkt des n-ten Bundstabs, mit der Saite mit der höchsten (h) Tonhöhe von der oberen Auflage einen kompensierten Abstand Pn,Kh = ((M – Pn-1)/B) + Pn-1 – (n/Kz) × Khund
    der Kreuzungspunkt des n-ten Bundstabs mit der Saite mit der tiefsten (t) Tonhöhe von der oberen Auflage einen kompensierten Abstand Pn,Kt = ((M – Pn-1)/B) + Pn-1 – (n/Kz) × Kthat,
    mit
    Pn = ((M – Pn-1)/B) + Pn-1 dem nicht kompensierten Abstand des n-ten Bundstabs von der oberen Auflage,
    B der Bundkonstanten 17,81715,
    n der laufenden Nummer des Bundstabs Pn bis Pm mit 1 ≤ n ≤ m,
    Kz der Kompensationszahl mit 10 ≤ Kz ≤ 14,
    Kh der dem Instrument eigenen Kompensationskonstanten für die Saite mit der höchsten Tonhöhe und
    Kt der dem Instrument eigenen Kompensationskonstanten für die Saite mit der tiefsten Tonhöhe wobei die Kompensationskonstanten Kh und Kt von Null verschiedene Zahlen sind.
  • Die Intonation ist weiter verbessert, wenn der Wert der Kompensationszahl zwischen 11 und 13 liegt. Es lässt sich zeigen, dass die Kompensation am besten ist für einen Wert der Kompensationszahl von 12 oder einen Wert, der nur wenig von 12 abweicht. Die Intonation entspricht dann der reinen Intonation am besten.
  • Da das erfindungsgemäß ausgebildete Zupfinstrument geringfügig schräg stehende aber in sich gerade Bundstäbe bzw. Bünde hat, kann es so vom Spieler ohne jegliche Umstellung seiner Spielart benutzt werden.
  • Das neue Instrument ist sofort nach der korrekten Stimmung der leeren Saiten, das sind die nicht heruntergedrückten Saiten ohne weitere Feinstimmung oder einen Stimmungsausgleich bespielbar und klingt in allen Lagen richtig und der temperierten Stimmung entsprechend.
  • Die Erfindung setzt daran an, die Kompensation nicht über die Position Stegeinlage oder gar des Obersattels und ebenfalls nicht nur über den Oktavpunkt vorzunehmen. Sie verteilt die in den bisherigen Kompensationsmethoden üblichen Messgrößen über eine neue Berechnungsformel auf alle Bundstabpositionen bzw. alle Kreuzungspunkte zwischen Saiten und Bundstäben, so dass ein wohltemperiertes bzw. voll kompensierte Instrument entsteht, das in jeder Lage und auf jeder Saite die Tonhöhen nach dem Prinzip der temperierten Stimmung erzeugt und dabei nur Abweichungen zulässt, die vom menschlichen Gehör nicht oder praktisch nicht mehr wahrgenommen werden können.
  • Ausgangspunkt der neuen Berechnungsmethode ist wie üblich die Mensurlänge M, also die Länge zwischen den Auflagen, über die sie frei schwingen kann. Sie ist frei wählbar und bestimmt für alle Saiten den gleichen Abstand zwischen oberer Auflage (Obersattel bzw. 0-ter Bundstab) und der unteren Auflage (Stegreiter bzw. Stegeinlage) und wird auch im gesamten weiteren Ablauf für die leeren Saiten beibehalten und nicht kompensiert.
  • Die in der Vergangenheit verwendete und über viele Jahrhunderte bewährte empirische Kompensation des 12. Bundes wird ebenfalls in dieser neuen Berechnung verwendet und über die neue Berechnungsformel auf alle Lagen verteilt. Dabei wird auch berücksichtigt, dass die dickeren Basssaiten eine höhere Kompensation benötigen als die dünneren Diskantsaiten. Die bewährten Erfahrungswerte der Zupfinstrumentenbauer können in diese neue Berechnung über die Kompensationskonstanten Kh und Kt einfließen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Positionsberechnung für die einzelnen Bundstäbe einmal mit einer wählbaren Kompensationskonstante für die tiefste Saite und einmal mit einer wählbaren Kompensationskonstante für die höchste Saite und verteilt diese beiden Kompensationswerte auf alle Bundstabpositionen aller Saiten.
  • Für die Festlegung der Positionen der Bundstäbe werden die beiden Kreuzungspunkte des jeweiligen Bundstabes mit der höchsten und der niedrigsten Saite berücksichtigt. Zwischen diesen beiden Kreuzungspunkten werden in sich nur gerade Bundstäbe verwendet. Wegen der unterschiedlichen Kompensationswerte der Bass- bzw. Diskantsaiten ergeben sich im Ergebnis schräggestellte Bundstäbe, deren Schrägstellung mit zunehmender Lage bzw. Bundstabnummer ebenfalls zunimmt, da wegen der zum Korpus hin ansteigenden Saitenlage (Erläuterung siehe oben) umso mehr kompensiert werden muss, je höher die Lage des Bundstabes ist. Optisch ergibt sich dadurch eine wie ein Fächer aussehende Anordnung der Bundstäbe. Diese ist in 5 mit verstärkter Schrägstellung dargestellt. Zur Orientierung sind parallele Linien gestrichelt eingezeichnet, damit deutlicher sichtbar wird, dass die Schrägstellung mit jedem höheren Bund bzw. höherer Lage geringfügig zunimmt.
  • Die schräggestellten Bundstäbe nach der Erfindung dürfen nicht verwechselt werden mit den schräggestellten Bundstäben von Instrumenten, die für jede Saite eine eigene Mensurlänge haben und deswegen schräg gestellte Bundstege haben müssen. Diese bekannte Anordnung hat mit der sich nach der Erfindung ergebenden Anordnung physikalisch nichts gemein. Für die erfindungsgemäße Berechnung der Bundstabpositionen wird wie folgt vorgegangen.
  • Zuerst werden die einzelnen Bundstabpositionen gemäß der herkömmlichen verfeinerten pythagoreischen Berechnung mit der neuen Bundkonstanten ermittelt. Diese wird hier der Vollständigkeit halber aufgezeigt:
    Es wird von der gewünschten Mensurlänge M für alle Saiten in Millimeter ausgegangen. Mit ihr berechnet man die Position P1 des ersten Bundstabs, indem die Mensurlänge M durch die Bundkonstante B = 17,81715 dividiert wird. Die Position P1 = M/B des ersten Bundstabs ist dessen Abstand von der oberen Auflage, z. B. dem 0-ten Bundstab P0 bzw. Nullbund beim Obersattel bzw. dem Obersattel selbst, wenn die Saiten auf ihm aufliegen.
  • Die Position P2 des zweiten Bundstabs ergibt sich aus der Teilung der noch verbleibenden Saitenlänge (M – P1) wieder durch die Bundkonstante. P2 = (M – P1)/B. P2 ist der Abstand des zweiten Bundstabs zum ersten. Um nun den Abstand zur oberen Auflage zu bestimmen, wird P1 zum Ergebnis addiert: P2 = ((M – P1)/B) + P1
  • Analog wird mit allen weiteren Bundstabpositionen verfahren: Pn = ((M – Pn-1)/B) + Pn-1
  • Für das Beispiel einer Mensurlänge von 650 mm ergibt diese Berechnung folgende Bundstabpositionen (Angaben in mm):
    Bundstab Alte Berechnung
    Abstand zur oberen Auflage (0-ter Bundstab) Abstand zur unteren Auflage (Stegreiter)
    0. 0,000 650,000
    1. 36,482 613,518
    2. 70,916 579,084
    3. 103,417 546,583
    4. 134,095 515,905
    5. 163,050 486,950
    6. 190,381 459,619
    7. 216,177 433,823
    8. 240,526 409,474
    9. 263,508 386,492
    10. 285,200 364,800
    11. 305,675 344,325
    12. 325,000 325,000
    13. 343,241 306,759
    14. 360,458 289,542
    15. 376,709 273,291
    16. 392,047 257,953
    17. 406,525 243,475
    18. 420,190 229,810
    19. 433,089 216,911
    20. 445,263 204,737
    21. 456,754 193,246
  • Wenn auf diese beschriebene Weise alle Bundstabpositionen gemäß der herkömmlichen Berechnung ermittelt worden sind, ist, wie bisher, keine Unterscheidung zwischen höchster und niedrigster Saite erfolgt und noch keine Kompensation vorgenommen worden. Diese erfolgt erst im nächsten Schritt.
  • Nun folgt im zweiten Schritt die Kompensation nach der Erfindung, nämlich die lineare Verteilung der Kompensation (Bundstabkorrektur) auf die zuvor errechneten bekannten Positionen. Dabei wird die höchste und dünnste Saite (Saite mit der höchsten (h) Tonhöhe) getrennt von der tiefsten und dicksten Saite (Saite mit der tiefsten (t) Tonhöhe) berechnet und es wird jeweils ein Teil der Kompensation vom Abstand der oberen Auflage zur Position Pn des n-ten Bundstabs subtrahiert.
  • Nachdem die Kompensation bei der bekannten Methode am 12. Bundstab erfolgt, wird bevorzugt von der nach der bekannten Methode berechneten Position P1 des ersten Bundstabs der zwölfte Teil (bevorzugte Kompensationszahl Kz = 12) der vom Instrumentenbauer nach eigener Erfahrung für sein Instrument, meist zwischen 0,5 und 2 mm, frei gewählten Kompensationskonstanten Kh der höchsten Saite h abgezogen: P1,Kh = P1 – (1/12) × Kh
  • Die Position P2 des zweiten Bundstabs unter der höchsten Saite wird analog um zwei Zwölftel (2/12) der Kompensationskonstanten Kh korrigiert: P2,Kh = P2 – (2/12) × Kh
  • Die Position P2 des dritten Bundstabs wird analog um drei Zwölftel (3/12) der Kompensationskonstanten Kh korrigiert: P3,Kh = P3 – (3/12) × Kh
  • Dies wird so für jeden n-ten Bundstab fortgesetzt: Pn,Kh = Pn-1 – (n/12) × Kh
  • Für die Bundstabpositionen der Bundstäbe Nr. 13 und höher bedeutet dies, dass sie sogar stärker kompensiert werden, als dies der bekannten Berechnung nach der Fall wäre. Versuche haben aber belegen können, dass sich im Ergebnis mit dem Stimmgerät messbar korrektere Tonhöhen ergeben. Die neue Berechnung ist also auch bei den hohen Saitenlagen messbar vorteilhafter als die bekannte.
  • Die gleiche Kompensationsverteilung erfolgt nun noch für die tiefste Saite (Saite mit der tiefsten (t) Tonhöhe) und sie wird mit der Kompensationskonstanten Kt für die tiefste Saite analog zur höchsten nach genau der gleichen Berechnung vorgenommen. Bei der Kompensation der tiefsten Saite wird Kt in Zwölfteln auf die Bundpositionen n verteilt: Pn,Kt = Pn-1 – (n/12) × Kt
  • Für das Beispiel einer Mensurlänge von 650 mm und einer Kompensationskonstanten von Kt = 1,5 mm für die tiefste und Kh = 0,5 mm für die höchste Saite ergeben sich die erfindungsgemäß kompensierten Positionen, wie sie in der folgender Tabelle aufgezeigt sind:
    Bundstab Bundstabposition in mm von oberer Auflage aus
    mit Kompensation der bisherigen Bundstabposition
    tiefste Saite E6 höchste Saite e1
    Abstand zur oberen Auflage (0-ter Bundstab) Abstand zur unteren Auflage (Stegreiter) Abstand zur oberen Auflage (0-ter Bundstab) Abstand zur unteren Auflage (Stegreiter)
    0. 0,000 650,000 0,000 650,000
    1. 36,357 613,643 36,440 613,560
    2. 70,666 579,334 70,833 579,167
    3. 103,042 546,958 103,292 546,708
    4. 133,595 516,405 133,928 516,072
    5. 162,425 487,575 162,842 487,158
    6. 189,631 460,369 190,131 459,869
    7. 215,302 434,698 215,885 434,115
    8. 239,526 410,474 240,192 409,808
    9. 262,383 387,617 263,133 386,867
    10. 283,950 366,050 284,783 365,217
    11. 304,300 345,700 305,216 344,784
    12. 323,500 326,500 324,500 325,500
    13. 341,616 308,384 342,699 307,301
    14. 358,708 291,292 359,875 290,125
    15. 374,834 275,166 376,084 273,916
    16. 390,047 259,953 391,381 258,619
    17. 404,400 245,600 405,817 244,183
    18. 417,940 232,060 419,440 230,560
    19. 430,714 219,286 432,297 217,703
    20. 442,763 207,237 444,430 205,570
    21. 454,129 195,871 455,879 194,121
  • Aus dem Vergleich der neuen Berechnung mit der herkömmlichen Berechung ergeben sich gegenüber den bisherigen Bundpositionen Abweichungen in den Bundpositionen bis zu 2,5 mm. Die Berechnung kann wie beschrieben für beliebige Mensurlängen und beliebige Kompensationskonstanten Kh und Kt erfolgen.
  • Für das Setzen der Bundstäbe werden die errechneten Positionen bzw. Abstände jeweils für die höchste und für die tiefste Saite auf dem Griffbrett markiert und dann die Bundnuten zwischen den beiden Markierungen gerade eingesägt.
  • Durch die freie Wahl der Kompensationskonstanten kann jeder Instrumentenbauer die für seine individuelle Bauart und Konstruktion idealen Werte für die Kompensationskonstanten Kh und Kt einsetzen, so wie das bislang für die Kompensation am Stegreiter der Fall war. Selbstverständlich muss bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Berechnung dann der Steg mit seinem Stegreiter, gfs. mit gesonderter Stegreitereinlage, exakt auf die Mensurlänge gesetzt werden, da die Kompensation ja bereits vollständig in den Bundstabpositionen enthalten ist. Die geringfügig höhere Komplexität bei der Berechnung der Bundstabpositionen und beim Anfertigen der Griffbretter wird durch die deutliche Vereinfachung im Setzen des Stegreiters und gfs. im Herrichten der Stegreitereinlage ausgeglichen.
  • Praktische Versuche haben ergeben, dass ein Instrument mit den so berechneten Bundstabpositionen über alle Lagen rein klingt und dass es einfach zu stimmen ist, da es ausreicht, die leeren Saiten nach einem Stimmgerät oder über das Gehör zu stimmen. Jegliche weitere Temperierungen, so wie sie von den erfahrenen Spielern durchgeführt werden (siehe die obigen Ausführungen) sind nicht notwendig, da das Instrument in sich rein klingt.
  • Die folgende Tabelle gibt beispielhafte Richtwerte für die Kompensationskonstanten als Empfehlung im Bereich Gitarren. Dabei ist für jedes der drei Kriterien Deckenkonstruktion, gesamte Konstruktion und Saitenlage ein Wert zu nehmen und sind die drei Werte zu addieren. Konzertgitarren mit Nylonsaiten, alle Werte in mm:
    Kriterium Konstruktionsmerkmal tiefste Saite höchste Saite
    Deckenkonstruktion harte Decke, 0,75 0,2
    normale Decke, 0,5 0,1
    weiche Decke, 0,25 0,05
    Gesamtkonstruktion robuste, steife (harte) Gitarre 0,75 0,2
    normale Gitarre 0,5 0,1
    filigrane, flexible Gitarre 0,25 0,05
    Saitenlage hohe Saitenlage (4,5 mm am 12. Bundstab) 0,5 0,2
    normale Saitenlage (4 mm am 12. Bundstab) 0,35 0,1
    niedrige Saitenlage (3,5 mm am 12. Bundstab) 0,25 0,05
    Ergebnisbeispiel für eine Gitarre mit normaler Decke, harter Konstruktion und hoher Saitenlage: Kt = 1,75 Kh = 0,7

Claims (3)

  1. Zupfinstrument, bei dem die zueinander parallelen Saiten aufsteigender Tonhöhe von einer beim Stegreiter auf dem Korpus vorgesehenen, unteren Auflage zu einer im Abstand der Mensurlänge M zur unteren Auflage, parallelen beim Obersattel am oberen Ende des mit m geraden festen Bundstäben versehenen Griffbretts vorgesehenen oberen Auflage und weiter zu einer Stimmvorrichtung für die Saiten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungspunkt des n-ten Bundstabs mit der Saite mit der höchsten (h) Tonhöhe von der oberen Auflage einen kompensierten Abstand Pn,Kh = ((M – Pn-1)/B) + Pn-1– (n/Kz) × Khund der Kreuzungspunkt des n-ten Bundstabs mit der Saite mit der tiefsten (t) Tonhöhe von der oberen Auflage einen kompensierten Abstand Pn,Kt = ((M– Pn-1)/B +Pn-1 – (n/Kz) × Kthat, wobei Pn = ((M – Pn-1)/B) + Pn-1der nicht kompensierte Abstand des n-tenBundstabs von der oberen Auflage, B die Bundkonstante 17,81715, n die laufende Nummer des Bundstabs Pn bis Pm mit 1 ≤ n ≤ m, Kz die Kompensationszahl mit 10 ≤ Kz ≤ 14, Kh die dem Zupfinstrument eigene Kompensationskonstante für die Saite mit der höchsten Tonhöhe und Kt die dem Zupfinstrument eigene Kompensationskonstante für die Saite mit der tiefsten Tonhöhe sind und wobei die Kompensationskonstanten Kh und Kt von Null verschiedene Zahlen sind.
  2. Zupfinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kompensationszahl Kz gilt: 11 ≤ Kz ≤ 13.
  3. Zupfinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationszahl Kz den Wert 12 hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112133262A (zh) * 2020-08-21 2020-12-25 广东工业大学 一种应用于拨弦乐器的自动演奏装置

Citations (1)

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US20070131084A1 (en) * 2005-12-06 2007-06-14 Steven Miller Pythagorean Fret Placement

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