DE4018619A1 - Verfahren und mittel zu oberflaechlicher, kuenstlicher faerbung der sande und anderer mineralischen zuschlagstoffe und verfahren des auflegens der kunstharzputze, einlegearbeiten, mosaiken im bauwesen, die kuenstlich gefaerbten sande oder andere zuschlagstoffe enthalten - Google Patents

Verfahren und mittel zu oberflaechlicher, kuenstlicher faerbung der sande und anderer mineralischen zuschlagstoffe und verfahren des auflegens der kunstharzputze, einlegearbeiten, mosaiken im bauwesen, die kuenstlich gefaerbten sande oder andere zuschlagstoffe enthalten

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft das Verfahren und Mittel zu oberflächlicher, künstlicher Färbung der Sande und anderer mineralischen Zuschlagstoffe, die als Füllmaterial zur Anfertigung der Kunstharzputze, Einlegearbeiten und Mosaiken dienen.
Die Kunstharzputze, die durchsichtige Dispersion-Bindemittel nach der Abdampfung des Wassers enthalten, haben beliebig verschieden­ farbige, körnige Struktur der Oberfläche mit unbegrenzter Farben­ skala, wenn viele verschiedenfarbige Körner der Zuschlagstoffe zusammen verwendet werden. Einlegearbeiten und Auflegen der Mosaiken beruhen auf dem Auflegen der getrockneten, gefärbten Zuschlagstoffe auf Bauunterlagen, die mit einer Schicht von Dispersion-Binde­ mittel oder ihrer Mischung mit Quarzmehl (pastös) vorher bedeckt ist. Kunstharzputze, Einlegearbeiten und Mosaiken können auf Fassaden, Innenwänden und Bauteilen verwendet werden.
Künstlich gefärbte Zuschlagstoffe kann man auch in loser Form zum Bestreuen der Dächer, Gärten und bei verschiedenen Veranstaltungen und dekorativen Verzierungen verwenden.
I. Verfahren und Mittel zu oberflächlicher, künstlicher Färbung der Sande und anderer mineralischen Zuschlagstoffe.
Die heutzutage bekannte Methode der Färbung des Zuschlagstoffes z. B. zum Bestreuen der Dachpappe beruht darauf, daß man die Zuschlagstoffe und die Acrylfarbe miteinander vermischt und in heißen Luftkammern trocknet und durchwärmt.
Der Nachteil bisher angewandten Methode liegt darin, daß ein Teil der ausgetrockneten Körner stark miteinander geklebt ist, was eine zusätzliche Trennung der Körner erfordert. Dieses starke Zusammen­ kleben ist auf die Verwendung von starkem Bindemittel aus Acryl­ harz zurückzuführen. Der Nachteil ist auch die Notwendigkeit des Energieverbrauches beim Trocknen und Durchwärmen des gefärbten Zuschlagstoffes.
Das Ziel der Erfindung ist das Herausfinden eines Verfahrens und Mittels zur Färbung von Zuschlagstoffen, die frei von obenerwähnten Nachteilen sind.
Neues Verfahren beruht darauf, daß man zu den Natursanden oder zu anderen mineralischen Zuschlagstoffen, mit Durchmesser 0,2-20 mm, in der Menge von 100 Gewichtsteilen, 4-12% Lösung des Methylsilikon­ harzes oder Methylphenylsilikonharzes bzw. Polysiloxan-Poly­ ester Harzes, daß in organischen Lösungsmitteln gelöst ist, im Ver­ hältnis von 0,3-6 Gewichtsteilen dazugibt, und dann auch einen Pigmentfarbstoff, darunter auch künstliches Pigment/organische Körperfarbe oder eine Mineralfarbe/Erdfarbe, in der Menge von 0,04- 3,00 Gewichtsteilen, noch dazugibt. Nachher muß man das alles gründ­ lich vermischen und die Lösungsmittel in normalen atmosphärischen Bedingungen verdampfen lassen.
Der Sinn des Mittels zu oberflächlicher, künstlicher Färbung von Zuschlagstoffen, wobei man beliebige Färbung erhält, beruht darauf, daß das Mittel sich aus den natürlichen Zuschlagstoffen z. B. Natursand, oder anderen mineralischen Zuschlagstoffen, mit Durch­ messer 0,2-20 mm, in der Menge von 100 Gewichtsteilen, einer 4-12% Lösung von Methylsikonharz oder Methylphenysilikonharz, bzw. Polysiloxan-Polyester-Harz in organischen Lösungsmitteln, in der Menge von 0,3-6 Gewichtsteilen und aus Pigmentfarbstoff, darunter auch aus künstlichem Pigment oder aus Mineralfarbe/Erdfarbe, in der Menge von 0,04-3,00 Gewichtsteilen, zusammensetzt.
Es ist zu beachten, daß Pigmentfarbstoffe, darunter auch künstliche Pigmente und die Mineralfarbe meistens in organischen Lösungs­ mitteln, in denen obenerwähnte Silikonharze gelöst sind, nicht lös­ bar sind. Die Färbung der Körner des Sandes oder anderer mineralischen Zuschlagstoffen erfolgt bei der gesamten Mischung des oben­ erwähnten Mittels. Während der Mischung bildet sich auf der Ober­ fläche der Körner eine farbige Silikonschicht. Diese Schicht, die nach der Verdampfung der Lösungsmittel in normalen atmosphärischen Bedingungen, ohne zusätzliche Erwärmung und Durchwärmen in Luft­ kammern entsteht, liegt stark zu der Oberfläche an und ist wasserab­ weisend und wetterbeständig. Die farbige Silikonharzschicht verhindert auch ausreichend das Ausschwimmen von Pigmenten, so daß man die gefärbten Zuschlagstoffe mit Kunstharzdispersionen mischen und überziehen kann und in vorgefertigten Putzmassen länger lagern und transportieren kann, ohne Ausschwimmen von Pigmenten in der Putzmasse.
Der Vorteil des neuen Verfahrens und Mittels ist die einfache Anfertigungsart d. h. Vermeiden von Zusammenklebung der Körner, die man nicht zu trennen braucht, und das Vermeiden des Trocknens und Durchwärmens in heißen Luftkammern und der minimale Ver­ brauch der Silikonharzlösungen und Pigmentstoffe verkürzt wesent­ lich die Zeit des Austrocknens von gefärbten Körnern und vermindert die Menge von dampfenden Lösungsmitteln.
Der Vorteil der Erfindung ist auch dieser, daß man die gewöhnliche Sande oder andere grauen Zuschlagstoffe in unbegrenzter Farben­ skala färben und einen vollen Dekorationsstoff bekommen kann.
Verfahren der oberflächlichen, künstlichen Färbung von Zuschlag­ stoffen beruht darauf, daß man zum Natursand/Quarzsand, mit einem Durchmesser von ca. 3 mm, in der Menge von 100 Gewichtsteilen, eine 5% Lösung des Methylsilikonharzes in organischen Lösungsmitteln, in der Menge von 4 Gewichtsteilen und einen Pigmentfarbstoff oder eine Mineralfarbe, in der Menge von 0,2 Gewichtsteilen dazugibt; und danach vermischt man alles genau und läßt zur Verdampfung der Lösungsmitteln.
Das Mittel zu oberflächlicher, künstlicher Färbung besteht aus dem getrockneten Natursand/Quarzsand mit Durchmesser ca. 3 mm, in der Menge von 100 Gewichtsteilen, 5% Lösung von Methylosilikonharz in organischen Lösungsmitteln/Testbenzin, in der Menge von 4 Gewichtsteilen und einem Pigmentfarbstoff oder einer Mineralfarbe, in der Menge von 0,2 Gewichtsteilen.
II. Verfahren des Auflegens von Kunstharzputzen, Einlegearbeiten und Mosaiken, die obenerwähnten, künstlich gefärbten Sande und andere mineralische Zuschlagstoffe enthalten.
Es handelt sich um Kunstharzputze, deren Hauptvorteile, wie Farben und körnige Struktur, von der Qualität der Zuschlagstoffe abhängt, weil das Kunstharzbindemittel, nach der Abdampfung des Wassers von der Kunstharzdispersion, farblos ist.
Die bisherigen, derartigen Kunstharzputze enthalten meistens natur­ farbige, zerkleinerte Mineralien z. B. Marmor, Porphyr, Serpentinit, die mit organischen Bindemitteln d. h. Kunstharzdispersionen auf ver­ schiedener, chemischer Basis, z. B. Acrylharzen, Vinyloacetaten und andere und ihrer Derivate, vermischt werden.
Der Nachteil bisheriger, derartiger Kunstharzputze ist die Beschränkung ihrer Sortimente und des dekorativen Wertes, im Hinblick auf beschränkte Farbenskala der natürlichen Mineralien und auf den großen Aufwand ihrer Verarbeitung wie z. B. Sortierung, Zerkleinerung, Sieben, Unterspülung. Der Nachteil sind auch die scharfen Körnerkaten dieser zerkleinerten Mineralien, die Austrittsdüsen des Putzwerfers mehr verschleißen.
Das Ziel der Erfindung ist auch das Auflegen der neuen Kunstharz­ putze und Einlegearbeiten, die oberflächlich, künstlich gefärbten Sande oder andere kleinkörnige, mineralische Zuschlagstoffe ent­ halten und das Auflegen von Mosaiken mit größeren, gefärbten Körnern von mineralischen Zuschlagstoffen.
Das Ziel, in dem Fall des Auflegens der neuen Kunstharzputze, wurde dadurch erreicht, daß man zu den einfarbigen, künstlich gefärbten Sanden oder anderen mineralischen Zuschlagstoffen oder zu der Mischung der verschieden gefärbten Sande oder anderer minerali­ schen Zuschlagstoffen, in der Menge von 40-50 Gewichtsteilen, das organische Bindemittel d. h. eine von den Kunstharzdispersionen auf verschiedener chemischer Basis z. B. Acrylharzdispersion oder Acrylat Copolymere oder Acryl-Styrol-Copolymere oder Copolyme­ risat-Dispersion aus Vinylacetat-Maleinsäureester oder Vinylopro­ pionat-Homo und Polymere, in der Menge von 5-20 Gewichtsteilen dazugibt, und dann nach gründlichem Vermischen, legt man die Putz­ masse als Handputz bzw. Spritzputz auf die voher vorbereitete Bau­ unterlage und läßt bei 5-30°C, in 4-8 Stunden trocknen.
Verfahren des Auflegens der Einlegearbeit, die künstlich gefärbten Sande oder andere mineralische Zuschlagstoffe enthalten, beruht darauf, daß man auf die vorher vorbereitete Bauunterlage, eine 0,5-3 mm Schicht von einer von der obenerwähnten (Zeile 130) Kunst­ harzdispersionen oder eine Mischung einer Kunstharzdispersion mit z. B. Quarzmehl (pastös) mit "Restelastitzität" auflegt, und danach streut man bzw. spritzt unter Druck den getrockneten, beliebig gefärbten Sand oder andere so gefärbte mineralische Zuschlagstoffe bzw. eine Mischung der vielfarbigen Sande oder anderer mineralischer Zuschlagstoffe. Dann läßt man das Bindemittel abdampfen und mit Körnern zusammenbinden.
Das Verfahren führt dazu, daß man zuerst eine matte dekorative, farbige Oberfläche erreicht, die nach der Überziehung mit einer Schicht von den obenerwähnten Kunstharzdispersionen, fester und mehr glänzend ist.
Das Verfahren des Auflegens von Mosaiken aus den künstlich gefärbten Zuschlagstoffen beruht darauf, daß man vielfarbige, größere, flachere Körner der Zuschlagstoffe auf die Schicht von einer der Kunst­ harzdispersionen oder auf eine Mischung der Kunstharzdispersion mit z. B. Quarzmehl (pastös) mit "Restelastizität" legt und dann läßt man das alles zum Austrocknen und Zusammenbinden. Die matte Oberfläche der Mosaiken kann man mit einer Schicht von einer der obenerwähnten Kunstharzdispersion überziehen, um mehr glänzende und festere Oberfläche der Mosaiken zu bekommen.
Der Vorteil der Erfindung ist die wesentliche Erweiterung der Auswahl von Kunstharzputzen, Einlegearbeiten und Mosaiken, im Hin­ blick auf die Verwendung der künstlich gefärbten, gewöhnlichen Sande und der anderen grauen, mineralischen Zuschlagstoffe in un­ begrenzter Farbenskala und Kombination von Farben und das Ver­ meiden der obenerwähnten Nachteile. Der Vorteil ist auch das all­ gemeine Vorkommen der obenerwähnten, gewöhnlichen Sande und anderer grauen Zuschlagstoffe, die man mittels beliebiger Farbe mit verschiedener Farbsättigung färben und verwenden kann, im Vergleich zu den zerkleinerten, naturfarbigen Mineralien, die selten in der Natur vorkommen und eine begrenzte Farbenskala haben.
Verfahren des Auflegens des Kunstharzputzes, der den oberfläch­ lich, künstlich gefärbten Sand enthält, beruht darauf, daß man zu dem künstlich gefärbten mit ca. 3 mm Durchmesser Quarzsand oder zu einer Mischung der vielfarbigen mit ca. 3 mm Durchmesser Quarz­ sanden, in der Menge von 45 Gewichtsteilen, das organische Binde­ mittel z. B. Acrylharz in Dispersion, in der Menge von 18 Gewichts­ teilen dazugibt, und dann nach gründlichem Vermischen legt man die farbige Putzmasse als Handputz oder Spritzputz, auf die ebene, vorher vorbereitete Bauunterlage und läßt alles trocknen in ca. 20°C im Zeitraum ca. 5 Stunden.
Verfahren des Auflegens der Einlegearbeit, die den oberflächlich, künstlich gefärbten Quarzsand enthält, beruht darauf, daß man auf die Oberfläche der Bauelemente oder auf eine Fassade eine 0,5-3 mm Schicht des Acrylharzes in Dispersion oder einer Mischung dieser Dispersion mit z. B. Quarzmehl (pastös) mit "Restelastizität" auf­ legt und danach streut man auf die eben liegenden Bauelemente oder spritzt man unter Druck auf die Fassade den gefärbten mit ca. 3 mm Durchmesser Quarzsand oder eine Mischung der vielfarbigen ca. 3 mm Durchmesser Sande, und dann läßt man das alles zum Aus­ trocknen und Zusammenbinden. Die matte Oberfläche des Putzes über­ zieht man mit der Schicht von Acrylharz in Dispersion, um glänzende und festere Oberfläche zu bekommen.
Alle ebenen, festen und sauberen, karbonisierten Bauunterlagen muß man vor dem Auflegen der Kunstharzputze, Einlegearbeiten und Mosaiken mit einer von den obenerwähnten Kunstharzdispersionen, die zur Anfertigung bzw. Festigung der Putze oder Mosaiken angewendet werden, grundieren. Zur Grundierung dient eine Mischung von einer der Kunstharzdispersionen mit Wasser im Verhältnis 1 : 2 Gewichts­ teilen.

Claims (12)

1. Verfahren und Mittel zu oberflächlicher, künstlicher Färbung der Sande und anderer mineralischen Zuschlagstoffe und Verfahren des Auflegens der Kunstharzputze, Einlegearbeiten, Mosaiken im Bauwesen, die künstlich gefärbten Sande oder andere Zuschlagstoffe enthalten (TPIII), dadurch gekennzeichnet, daß man aus gewöhnlichen Natursanden oder aus beliebigen, grauen mineralischen Zuschlagstoffen vollwertige, verschiedenfarbige, dekorative Zuschlagstoffe für Bauwesen als Füllmaterial für Kunstharzputze, Einlegearbeiten, Mosaiken und lose Bestreuung bekommt.
2. Verfahren der oberflächlichen, künstlichen Färbung der Sande und anderer mineralischen Zuschlagstoffe (TPI), dadurch gekennzeichnet, daß man zum ausgetrockneten Sand oder zu anderen mineralischen Zuschlagstoffen, mit Durchmesser 0,2-20 mm, in der Menge von 100 Gewichtsteilen, eine 4-12% Lösung des Methylsilikonharzes oder Methylphenylsilikonharzes bzw. Polysiloxan- Polyester-Harzes in organischen Lösungsmitteln, in der Menge von 0,3-6 Gewichtsteilen, dazugibt, und einen Pigmentfarbstoff oder eine Mineralfarbe, in der Menge von 0,04-3,00 Gewichtsteilen, noch dazugibt, und danach alles gründlich vermischt, um einfarbige Mischung zu erhalten und trocknet bei normalen atmosphärischen Bedingungen, bis die Lösungsmittel abdampfen und zur Beschleunigung des Trocknens kann man die Mischung mit heißer Luft sogar bis 150°C im Zeitraum 30-50 Minuten erwärmen.
3. Mittel zu oberflächlicher, künstlicher Färbung der Sande und anderer mineralischen Zuschlagstoffe (TPI), dadurch gekennzeichnet, daß es sich aus natürlischen Zuschlag­ stoffen z. B. Natursand oder aus anderen mineralischen Zuschlagstoffen, mit Durchmesser 0,2-20 mm, in der Menge von 100 Gewichtsteilen, einer 4-12% Lösung des Methylosilikonharzes oder Methylphenyl­ silikonharzes bzw. Polysiloxan-Polyester-Harzes in organischen Lösungsmitteln und aus einem Pigmentfarbstoff, auch aus einem künst­ lichen Pigment/organische Körperfarbe oder einer Mineralfarbe/Erd­ farbe, in der Menge von 0,04-3,00 Gewichtsteilen, zusammensetzt.
4. Die Anwendung von Silikonharzen als Bindemittel zu oberflächlicher Färbung der Sande und anderer mineralischen Zuschlagstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu den Sanden und anderen mineralischen Zuschlagstoffen anhaftend sind im Hinblick auf die Affinität so, daß je mehr von Siliziumverbindungen/Kieselsäure­ anhydrid die Zuschlagstoffe enthalten, desto mehr eignen sie sich zum Färben.
5. Die farbige Silikonharzschicht auf der Oberfläche der Körner der mineralischen Zuschlagstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach der Verdampfung der Lösungs­ mittel bei normalen atmosphärischen Bedingungen, ohne zusätzliches Erwärmen und Durchwärmen in Luftkammern, stark zur Oberfläche der Körner anliegt, wasserabweisend und wetterbeständig ist, und ver­ hindert ausreichend das Ausschwimmen von Pigmenten aus der Silikon­ harzschicht beim Mischen und beim Überziehen dieser Schicht mit den Kunstharzdispersionen und auch bei der Lagerung und Transportierung der Putzmasse, die oberflächlich gefärbten Zuschlagstoffe enthält.
6. Die Verwendung von Farbmitteln zu oberflächlicher, künstlicher Färbung der Sande und anderer mineralischen Zugschlagstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Lösungsmittel in niedrigprozentigen Silikonharzlösungen in bezug auf ihre kleine Oberflächenspannung gut die Oberfläche der gefärbten Körner der Zuschlagstoffe anfeuchten, und deswegen ist der Verbrauch der Silikonharzlösungsmittel im Vergleich zu dem Gewicht der Zuschlagstoffe minimal, d. h. 3-6 zu 100 Gewichtsteilen der Zuschlagstoffe, je nach dem Durchmesser der Körner und der Qualität der Farberden und künstlichen Pigmenten; dabei ist der Verbrauch der künstlichen Pigmente minimal und der Mineralfarben maximal und das Verhältnis der Silikonharzlösungen zu den einzelnen Farbstoffen muß die Haftigkeit und Beständigkeit der farbigen Schicht und das Nichtausschwimmen von Pigmenten aus dieser Schicht versichern.
7. Verfahren und Mittel nach der Erfindung haben die Verwendung zur Herstellung beliebig farbigen in unbegrenzter Farbenskala Zuschlag­ stoffen mit Körner von verschiedenen Durchmessern. Die farbigen Zuschlagstoffe dienen zur Anfertigung von Kunstharz­ putzen, Einlegearbeiten und Mosaiken im Bauwesen und auch zu loser Bestreuung von Dächern, Terrasse, Gärten und verschiedenen Veran­ staltungseinrichtungen.
8. Verfahren des Auflegens von Kunstharzputzen, Einlegearbeiten und Mosaiken, die oberflächlich, künstlich gefärbte Sande und andere genauso gefärbte, mineralische Zuschlagstoffe enthalten (TPII), dadurch gekennzeichnet, daß man zur Anfertigung der obenerwähnten Kunstharzputze, Einlegearbeiten und Mosaiken als Füller und gleichzeitig dekoratives Material, die oberflächlich, künstlich, gefärbten Sande und andere genauso gefärbte mineralische Zuschlagstoffe verwendet (Anspruch 2).
9. Verfahren des Auflegens der Kunstharzputze, die oberflächlich, künstlich gefärbten Sande oder andere genauso gefärbte mineralische Zuschlagstoffe und polymeres Bindemittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man zu den einfarbigen, künstlich gefärbten Sanden oder zu anderen genauso gefärbten, mineralischen Zuschlagstoffen oder zu der Mischung der verschieden­ farbigen, künstlich gefärbten Sanden oder zu anderen genauso gefärbten verschiedenfarbigen Zuschlagstoffen, in der Menge von 40-50 Gewichtsteilen, das organische Bindemittel d. h. eine von den Kunstharzdispersionen auf verschiedener chemischer Basis, z. B. Acrylharzdispersion oder Acrylat Copolymere oder Acrylat- Styrol-Copolymere oder Copolymerisat-Dispersion aus Vinyl­ acetat-Maleinsäureester oder Vinylopropionat-Homo und Polymere in der Menge von 5-20 Gewichtsteilen, dazugibt und dann nach gründlichem Vermischen, um eine homogene Masse zu erhalten, dann legt man die Putzmasse auf die vorher vorbereitete Bauunterlage als Handputz bzw. Spritzputz, und läßt ihn bei 5-30°C in 4-8 Stunden trocknen.
10. Verfahren des Auflegens der Einlegearbeit, die oberflächlich, künstlich gefärbten Sande oder andere genauso gefärbte minera­ lische Zuschlagstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die vorher vorbereitete Bau­ unterlage eine 0,5-3 mm Schicht von einer der obenerwähnten Kunstharzdispersionen (Anspruch 9) oder eine 0,5-3 mm Schicht von der Mischung einer der obenerwähnten Kunstharzdispersionen mit Quarzmehl (pastös) mit "Resteleastizität" auflegt und dadurch streut man bzw. spritzt unter Druck auf die ganze Oberfläche die getrockneten, einfarbigen Sande oder andere einfarbige mine­ ralische Zuschlagstoffe bzw. eine Mischung von vielfarbigen Sanden bzw. anderen vielfarbigen mineralischen Zuschlagstoffen und man läßt alles zum Austrocknen und Zusammenbinden, danach die matte Oberfläche überzieht man mit einer Schicht von einer der obenerwähnten Kunstharzdispersionen (Anspruch 9), die nach Abdampfung des Wassers fester und glänzend ist.
11. Verfahren des Auflegens der Mosaiken, die oberflächlich, künst­ lich gefärbten, mineralischen Zuschlagstoff enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man getrocknete, vielfarbige, künst­ lich gefärbte, größere, flachere Körner der mineralischen Zuschlagstoffe auf die Schicht einer Mischung von einer der obenerwähnten Kunstharzdispersion (Anspruch 9), mit Quarzmehl (pastös) mit "Restelastizität", legt, und dann läßt man zum Aus­ trocknen und Zusammenbinden; dann die matte Oberfläche über­ zieht man mit einer Schicht von einer der obenerwähnten Kunst­ harzdispersionen (Anspruch 9), die nach Abdampfung des Wassers, fester und mehr glänzend ist.
12. Verfahren nach den Patentansprüchen 9, 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß man feste, ebene karbonisierte und saubere Bauunterlage vor dem Auflegen von Putzen (Kunstharz­ putze und Einlegearbeiten) und Mosaiken, vorbereitet durch zwei­ maliges Grundieren mittels tiefgrundierender Acrylsäureester- Copolymerisat-Dispersion oder mit einer der obenerwähnten Kunstharzdispersionen mit Wasser vermischt, im Verhältnis von 1 : 2 Gewichtsteilen.
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