DE1619296A1 - Kunststoffbeschichtete Dachbahnen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kunststoffbeschichtete Dachbahnen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1619296A1
DE1619296A1 DE19671619296 DE1619296A DE1619296A1 DE 1619296 A1 DE1619296 A1 DE 1619296A1 DE 19671619296 DE19671619296 DE 19671619296 DE 1619296 A DE1619296 A DE 1619296A DE 1619296 A1 DE1619296 A1 DE 1619296A1
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DE
Germany
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plastic
bitumen
glass
roofing
fibers
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671619296
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English (en)
Inventor
Klaus Kolonko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHROER JUN DACHPAPPENFABRIK B
Original Assignee
SCHROER JUN DACHPAPPENFABRIK B
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N5/00Roofing materials comprising a fibrous web coated with bitumen or another polymer, e.g. pitch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

Description

  • " Kunststoffbeschichtete Dachbahnen und Verfahren zu ihrer Herstellung " Die: Erfindung bezieht sich auf kunststoffbeschichtete Dachbahnen sowie auf das Verfahren zu ihrer Herstellung und richtet sich insbesondere auf eine Kunststoffbeschich tung auf Dispersionsbasis für Dachbahnen mit anorganischer oder organischer Einlage.
  • Zur Herstellung von Dachbahnen wird Rohpappe, Rohglasvlies oder Glasgewebe mit Bitumen getränkt, anschliessend eine gefüllte Bitumendeckschicht aufgebracht und schliesslich die Oberfläche abgestreut.
  • Bekanntlich müssen solche Dachba%en etwa 5 bis 7 Jahre nach ihrer Verarbeitung durch Behandlung mit bituminösen Dachanstrichmitteln aufgefrischt werden, weil die Oberfläche nach einem solchen Zeitraum schon erkennbare Veränderungen infolge der Einwirkung der umgebenden Atmosphäre aufweist. Insbesondere der Luftsauerstoff in Verbindung mit ultravioletter Strahlung einerseits und Industrie-bzw. Heizungsabgase mit ihrem teils beträchtlichen SO 2= Gehalt andererseits bewirken eine starke Verwitterung der Dachbahnen. Die Nachbehandlung der Dachoberflächen muss, wenn die Verwitterung einmal eingesetzt hat, dann in Abständen vorn 2 bis 3 Jahren erfolgen.
  • Die Erfindung hat sich deuer die Aufgabe gestellt; Dachabdeckungen bzw. Dachbahnen zu schaffen, die bedeutend widerstandsfähiger gegenüber Witterungseinflüssen sind und daher eine wesentlich grössere Lebensdauer haben als die bisher bekannten Dachbahnen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere in der Schaffung kunststoffbeschichteter Dachbahnen und eines Verfahrens sowie einer speziellen Kunststoffdispersion zur Herstellung solcher Dachbahnen mit einer hervorragenden Haltbarkeit.
  • Zur dieser Aufgaben schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, bei dem ein Glasvlies, ein Glasgewebe oder ein Gewebe aus Poly-ätlenglykol terephthalsäure-fasern zunächst mit Bitumen getränkt, dann eine gefüllte Bitumendeckschicht aufgebracht und schliesslich die Ober- fläche sbgestreut wird, worauf ein elastisch eingestell- tes Kunststoff-- oder äuastharzmaterial aufgetragen wird und abschliessend die so behandelten Bahnen vor dien Auf= wickeln durch eine fockenainrichtung bewegt worden. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinding wird er Kunststoff vorzugsweise in Yorm einer w®ichsacherfreien Dispersion auf der Basis eines Acaylat- Nischplymernate aufgebracht. Die gunstatoffdiopersion ist erforderlichenfalls mit etwa 3 bis 7 Prozent einen geeig- neten Iksungsmittelss wie Benzin, rpentinä1, i'ethylalkohol o.dgl. modifiziert. Gemäss einer besonderen der Erfindung wird das Kunstharz in Form einer lösungsmittelfre5lin, nach Aushärtung dauerelßetischen Kombination auf der Basis von Tposyd- und Polyesterharzen aufgebracht.
  • Die aufzub2ingenden Kunststoff- bzw. Kunatharznassen sind zur Erzielung der geeigneten gtreichviakosität sowie zur ärzielung einer @#en Vitterungsbeständigheit n3.t aine- rauschen Füllstoffen, wie Quarzmehl, Schiefermehl, Asbest- mehl, Bariumsulfat und zur Verbesserung des Aussehens erforderlichenfalls mit anorganischen Pigmenten, wie Eisen- oxyd, Chromoxyd, Aluminiumpulver o.dgl. versehen.
  • Die erfindungsgemässe Kunststoffdispersion zur Kunststoffbeschichtung von Dachbahnen besteht aus 4o bis 5o % einer 5o-prozentigen Kunststoffdispersion, vorzugsweise aus einer Acrylat-Nischpolymerisat-Diapersion, 2o bis 25 % Bariumsulfat, 2o bis 25 % Quarzmehl und gegebenenfalls 5 bis 1o % auf die Gesamtmenge gerechnet eines geeigneten anorganischen Pigments, wie Eisenoxyd., Ghromosy4, Aluminiumpulver o.dgl. y Die Dachbahnen, die aus Glasvlies, Glasgewebe oder vorzugswaise Synthetischen Geweben (Poly-ätiylenglykol-terephthalsäure-fasern) als 3.sea Eislagen bestehen und mit Bitumen getränkt, mit gefüllten Bitinn abgedeckt und ab- gestreut sind" besitzen geaäsa dem vorschlage der Windung eine Kunststoff- oder Xunetharzabdeckung, Die erfindungegenässe Besahiehtungspaste kann auf verecbiedene Art auf die irisch »thbnhn aufgetragen VOrA0U. 8o kann der Auftrag s.B. alt einen Rakslnesser Über Walzen mit einer Gummi- oder Schwammrolle oderstagar im Spritzauftrag erfolgen. Für die anschliessend erforderliche Trocknung der Bachbahnen können ebenfalls verschiedene Methoden zur Anwendung kommen, z.B. Trocknen mit Heissluft, Leiten über beheizte Walzen, im Trockenstuhl o.dgl.. Generell muss der Trocknungsvorgang auf die besonderen Eigenschaften der Bitumenbahnen wegen der Temperaturempfindlichkeit der Bitumendeckmasse abgestimmt werden. Die gemäss den Vorschlägen der Erfindung hergestellten Dachbahnen mit Kunststoffbeschichtung besitzen gegenüber den zum Stand der Technik gehörenden, lange bekannten Dachabdeckungen beachtliche Vorteile. So ist die Lebensdauer der erfindungsgemässen Dachbahnen durch den aufgebrachten Kunststoffilm mindestens verdoppelt worden; denn die Kunststoffbeschichtung selbst-ist sehr widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse aller Art und insbesondere gegenüber ultravioletten Licht sowie Oxydationserscheinungen. Durch die Auswahl stark reflektierender Pigmente, z®B. Aluminium ergibt sich. ein günatiger Einflugs auf die hebenadauer dem Dachbahnen sowie auf die Temperaturentwicklung in Industriehallen. Ferner besteht die MÖgliehkeit, Dachflächen architektdnisch "vorteilhaft zu gestalten. Hierhin gehört aueh die farbige Gestaltung in Ysrbtönunge4, die bisher nicht müg. lieh war. Bei den bekannten, nur auf Bitumenbasie aufgebau- ten Dachabdeckungen wurden zwar schon farbige äbstreuungen und farbige Anstriche verwendet" doch war in jedem Fall die Skala der erzielbaren Tönungen äusserst beschränkt. Dieser Nachteil ist nun auch gemäss der Erfindung behoben. Die kunststoffbeschichteten Dachbahnen gemäss der Erfindung können in gewohnter Greise verlegt werden und besitzen zudem nicht zu unterschätzende Pieisvorteile gegenüber verschiede- nen Dachfolien. Für die Herstellung der neuen Dachbahnen werden Glasvliei, Glasgewebeeinlagen oder synthetische Gewebe z.B. aus Polte äthylenglykol-terephthalsäure-fasern verwendet. Letztere zeigen sich insbesondere durch hohe Heissfestigkeit und yerrottungsfestigkeit aus. Diese Ein- lagen sind im Gegensatz zu Vollfilzrohpappen und Jutegewe- be unempfindlich gegen Einwirkungen von Feuchtigkeit und so- mit verrottungsfest. Bei den erfindungsgemäss verwendeten Einlagen können auch Erscheinungen , wie Geilen, usw. nicht auftreten. Für die Deckschichten wird in bekannter Gleise Erdölbitumen eingesetzt, welches zur Versteifung mit Mineralischen Füllstoffen aufbereitet wird, und zMr mit etwa 3o 9Y Füllstoffen, vorzugsweise mit Schiefermehl. Die frische Deckmasse Wird anschliessend dicht abgestrrut, und zwar *in der Regel mit feinen Quarzsand der Ißrnung o,2 bis o,6 mm. Natürlich können auch andere geeignete 8e streuungsmittel eingesetzt werden. Die Abstreuung wird teils in die vorerwähnte Bitumenmasse eingebettet und haftet somit ausgezeichnet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h r 1. Verfahren zur Herstellung kunstatoffbeschichteter Dach- bahnen unter Einsatz von Glasvlies, Glasgewebe oder Ge- webe aus Poly-ätiWlenglykol-terephthalsäure-fasern oder Fasern mit ähnlichan Eigenschaften, wobei das Gewebe zu- nächst mit Bitumen getränkt, dann eine gefüllte Bitumendeckschicht aufgebracht und schliesslich die Oberfläche abgestreut wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abstreuen ein elastisch eingestelltes Kunststoff- oder Kunstharzmaterial aufgebracht wird und anschliessend die so behandelten Bahnen vor dem Aufwickeln durch eine Trockeneinrichtung bewegt werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann der Kunststoff vorzugsweise in Form einer weichmachsrfreien Diapersion auf der Bote einen Acrylat-1'lischpolymerisats aufgebracht wird. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,. dass die tunatstoffdiapersion mit etwa 3 bis 7 % eines geeigneten Lösungsmittels wie Benzin, Terpentinöl, Methylalkohol o.dgl. modifiziert wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann das Kunstharz in Poren einer lösungssitteltreien,daueralastischen Kombination auf der Basis von Epos7d- und PolT esterharzen aufgebracht wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aufzubringenden Kunststoff- bzw. Kunstharzmassen zur Erzielung geeigneter Streichvisko- sität sowie zur Erzielung einer maximalen Witterungsbeständigkeit mit mineralischen Füllstoffen, wie Quarzmehl, Schiefermehl, Asbestmehl, Bariumsulfat und erfor- derlichenfalls zur Hebung des Aussehens mit anorganischen Pigmenten, wie Eisenoxyd,; Chromoxyd, Aluminiumpulver o. dgl. vershen Werden. 6. Kunststoffdispersion zur Kunststoffbeschichtung von Dach- bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus 4o bis 50 %r einer 5o-prozentigen.Kunststoffdisperson, vorzugswei- se einer Acrylat-Mischpolymerisat-Dispersion, 2o-25% Bariumdulfat, 2o-25 % Quarzmehl und gegebenenfalls 5.-1o % auf die Gesamtmenge gerechnet eines geeigneten anorganischen Pigments, wie Eisenoxyd, Chromoxyd, Aluminiumpulver o.dgl. besteht. mit Dachbahnen aus Glasvlies bzw. Glasgewebe und/oder einem
    Gewebe aus-synthetschen Fasern bestehenden Einlagen,-die mit Bitumen getränkt, mit gofülltem Bitumen abgedeckt und abgestreut sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Kunststoff- oder gunstharzabdeckung versehen sind.
DE19671619296 1967-11-17 1967-11-17 Kunststoffbeschichtete Dachbahnen und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1619296A1 (de)

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