AT221930B - Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur Dacheindeckung oder zur Isolierung von Mauerwerk - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur Dacheindeckung oder zur Isolierung von Mauerwerk

Info

Publication number
AT221930B
AT221930B AT691859A AT691859A AT221930B AT 221930 B AT221930 B AT 221930B AT 691859 A AT691859 A AT 691859A AT 691859 A AT691859 A AT 691859A AT 221930 B AT221930 B AT 221930B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
synthetic resin
roofing
tar oil
covering material
producing
Prior art date
Application number
AT691859A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Waldmann
Wilhelm Breuing
Original Assignee
Roland Dachpappenfabrik F Wald
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roland Dachpappenfabrik F Wald filed Critical Roland Dachpappenfabrik F Wald
Priority to AT691859A priority Critical patent/AT221930B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT221930B publication Critical patent/AT221930B/de

Links

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur
Dacheindeckung oder zur Isolierung von Mauerwerk 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur Dacheindekkung oder zur Isolierung von Mauerwerk. 



   Es ist bekannt, als Dacheindeckungsmittel und auch zum Abdichten von Mauerwerk Imprägnierungsmittel, vorzugsweise bestehend aus Teeröl, zu verwenden, mit denen man die Belagstoffe tränkt. Es ist ferner bekannt, Teere oder Teeröle zu verwenden in Kombination mit Polymerisationskunststoffen, wobei es darauf ankommt, die äussere Oberfläche der Dachhaut zu tönen und gegen Witterungseinflüsse widerstandsfahig zu machen, indem man eine dünne Haut aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, als äussere Schicht anwendet. 



   Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, kunstlederartige Bahnen mittels eines   Tauch- oder   Einstreichmittels herzustellen, das im wesentlichen aus Teer besteht, dem bei relativ hoher Temperatur Weichmacher und eine geringe Menge von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten, wie z. B. Polyvinylchlorid, zugesetzt werden. 



   Die einer solchen Behandlung, vor allem der Oberflächenveredelung dienenden Schutzschichten haben die Eigenschaft, sehr biegsam und nachgiebig zu sein, so dass eine Rissebildung bei starken Temperaturschwankungen nicht zu befürchten ist. Es ist   z. B.   wichtig, dass die im aufgerollten Zustand am Verwendungsort angelieferten Bahnen bereits fabrikmässig mit dem Schutzüberzug versehen sind, weil eine nachträgliche Aufbringung an Ort und Stelle nicht nur umständlich und zeitraubend ist, sondern auch bei bestimmten Dachschrägen erhebliche Schwierigkeiten macht. Ausserdem ist man bei Herstellen des Schutz- überzuges am Verwendungsort in hohem Masse von der Wetterlage abhängig. 



   Es ist auch bereits vorgeschlagen worden,   porenfreie Überzüge   aus Kunstharz oder Mischungen von 
 EMI1.1 
 schung mittels Druckgas auf die zu   überziehende   Oberfläche aufschleudert. Dieses Verfahren erfordert indessen einen erheblichen Arbeitsaufwand. Da die Masse zähflüssig ist, muss man in einem besonderen Arbeitsgang den aufgebrachten Überzug nachträglich unter Anwendung von Wärme glätten. Dabei ist man von der Witterung abhängig ; das ganze Verfahren ist umständlich   und zeitraubend. Es ist daher wichtig, ge-   rollte Bahnen, insbesondere Pappenbahnen, fabrikmässig mit dem gewünschten Schutzüberzug zu versehen. 



  Dieser kann sehr dünn sein, da ein zusätzliches Gewicht sowohl für den Transport der relativ schweren Rollen zum Verwendungsort als auch sonst als dauernde Gewichtsbelastung für den Dachstuhl nicht erwünscht ist. 



   Demgegenüber zeigt die Erfindung einen Weg, wie man eine langgestreckte Pappenbahn in nur einem Arbeitsgang imprägnieren und gleichzeitig auf einer Seite mit einem hautartigen Kunstharzüberzug versehen kann, wobei sich dann der bemerkenswerte Vorteil ergibt, dass dieser Überzug infolge des Polymerisationsprozesses sehr schnell trocknet. 



   Nach der   österr.   Patentschrift Nr. 176273 können   Oberflächenbeläge   aus einer Grundmasse hergestellt werden, welche aus einer Kunstharzemulsion als Bindemittel und Quarzmehl als Füllstoff besteht. Diese werden dann mit einem dünnen Überzug, einer Glasur aus chloriertem Kautschuk, Weichmacher und Farbstoff versehen. Es handelt sich hiebei letztlich um nichts anderes als um das Lackieren einer vorbereiteten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Grundfläche. Die Verwendung von Emulsionen, denen handelsübliche Weichmacher zugesetzt sind, stellt etwas ganz anderes dar als das Wesen vorliegender Erfindung, wobei zu bemerken ist, dass die Möglichkeit der Verwendung einer auf   180 - 2000   aufgewärmten Kunstharz-Emulsion mehr als fraglich erscheint.

   Das
Wesen dieser vorliegenden Erfindung besteht also darin, Oberflächenbeläge mit einer Glasur, einer
Lackierung zu versehen, wobei Kunstharz mit verwendet wird. 



   Nach der österr. Patentschrift Nr. .177259 wird Polyvinylchlorid benutzt, um "weichmacherfreie" Filme herzustellen, die auf trockenen Werkbahnen durch erhöhte Temperatur unter Druck zum Haften gebracht werden. 



   Die deutsche Patentschrift Nr. 737599 beschäftigt sich mit dem Aufbringen von Polyvinylchlorid und bituminöse Stoffe enthaltenden porenfreien Überzügen, doch betrifft dieses Patent nur die Ausbildung einer
Spritzpistolenform zum Aufbringen zähflüssiger Polymerisationprodukte. 



   Nach der deutschen Patentschrift Nr. 885836 werden Teer oder Teerpeche, bei höherer Temperatur "synthetische Weichmacher" und anschliessend eine geringe Menge Polymerisat, wie Polyvinylchlorid, zugesetzt und die Mischung auf eine Trägerbahn aufgetragen. Nach diesem Patent ist nicht erkannt worden, dass Teeröle besonders gute Weichmacher zur Erzielung des Endproduktes einer besonders vergüteten Oberhaut sind. 



   Die gleichzeitige Verwendung von bituminösen und polymerisierbaren Stoffen wird nach der brit. Patentschrift Nr. 596, 714 vorgeschlagen, um aus einer Pulpe, die Asbest, Papier od. dgl. enthält, durch Erhitzen Platten zu erzeugen, wobei der Weg über die Anwendung von Emulsionen beschrieben wird. Nach der   brit. Patentschrift Nr. 473,   184 werden ebenfalls korrosionsfeste, Überzüge auf Unterlagen aufgebracht, jedoch gibt diese Schrift nur ein Verfahren und/oder eine Apparatur an, irgendwelche Aufspritzmassen aufzubringen, die in keinem Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung stehen. 



   Die Schweizer Patentschrift   Nr. 29 3116   beschreibt die Herstellung korrosionsfester   Anstrichmittel für   Dächer, Beton, Holz   u. dgl.   auf der Grundlage von Lösungen bituminöser Stoffe, denen Kunstharz und Farbpigmente beigemischt sind. 



   Die vorliegende Erfindung zeigt nun demgegenüber die Möglichkeit, Belagstoffe zur Dacheindeckung oder Überzüge zur Isolierung von Mauerwerk mit einer besonders vergüteten Oberhaut zu versehen, welche aus Kunstharzprodukten besteht. Als Weichmacher werden hiebei die Bestandteile der schweren Teeröle benutzt, die zum Imprägnieren der Werkstoffe (Pappenbahnen, mauerwerkliche Oberflächen) in bekannter Weise Verwendung finden. Dies geschieht in der Weise, dass die veredelte Oberhaut auf der Werkstoffbahn usw. direkt erzeugt wird unter der Ausnutzung der bei der Fabrikation bereits darin enthaltenen Eigen-   wärme. Es handelt sich   also um etwas ganz anderes als um die Aufbringung einer Glasur oder eines Anstriches, was seit langem bekannt ist.

   Ebenso ist es bekannt, dass Kunstharze zur Herstellung solcher Lacke, Glasuren und Anstrichmittel verwendet werden können. Nicht bekannt ist jedoch, dass es möglich ist, Dachbeläge mit einer arteigenen und Kunstharz, z. B. Polyvinylchlorid, enthaltenden Oberhaut zu versehen, die mit dem Untergrund chemisch und physikalisch verträglich ist, sich daher mit dem Untergrund fest wie durch eine Art Schweissung verbindet, und an ihrer Oberfläche die hervorragenden Eigenschaften von Kunststoffen in chemischer, physikalischer und photochemischer Hinsicht besitzt. Einen solchen Be- 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 was klebrig bleibt, denn sie soll ja geschmeidig bleiben. Insofern ist auch das Herumlaufen eines Bedienungsmannes auf der Dachfläche zwecks Vornahme einer Glättung sehr unerwünscht und auch in vielen Fällen gar nicht möglich. 



   Bei der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wird die ohnedies vorhandene Fabrikationswärme der in bekannter Weise aus dem warmen Imprägnierungsbad ablaufenden Pappenbahn ausgenutzt. Unmittelbar anschliessend, also wenn die Pappenbahn aus dem Imprägnierungsbad kommt, wird sie einseitig mit   PVC-Lösung   besprüht oder mit PVC-Pulver oder einem ähnlich wirkenden Polymerisat bestäubt. 



   Die Erfindung bezweckt weiterhin, grosse Bauwerksflächen, die bereits mit Teeröl oder mit   teeröl-   haltigen Mitteln versehen sind, in einfacher Weise auch nachträglich noch mit einem Kunstharzüberzug in nur einem Arbeitsgang zu vergüten, wobei man kurzfristige Schönwetterlagen ausnutzen kann. Während des Spritzvorganges wird die notwendige Polymerisationswärme durch Beheizung der Spritzflüssigkeit mittels beheizter Spritzpistole zugeführt. 



   Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung eines Belagstoffes unter Verwendung von teerölimprägnierter Dachpappe mit besonders vergütete Oberfläche aus mit Teeröl verträglichem Kunstharz, z. B. Polyvinylchlorid, wobei das Kunstharz mit Bestandteilen des Teeröles zur Nachpolymerisation gebracht wird und wobei vorausgesetzt wird, dass Teeröl als Imprägnierungsmittel und auch ferner die Verwendung von Kunstharz, das mit Teeröl polymerisiert, als Oberflächenveredelung an sich bekannt ist. 



     Beispiel-Weichpolyvinylchlorid   wird in Pulverform auf die noch heisse feuchte Oberfläche der Pappenbahn aufgestäubt, wobei sich der Staub in dem Imprägnierungsmittel löst und sich eine zusammenhängende Haut bildet ; oder Weichpolyvinylchlorid wird nach Lösung in Teeröl unter Anwendung von Druckluft auf die Oberfläche des zu isolierenden Bauwerks oder der Altdachpappe unter Zuführung von Wärme aufgespritzt. In ersterem Falle erweist es sich als vorteilhaft, Weichpolyvinylchlorid in Pulverform in einer Menge von 200 bis 500   g/ auf die   noch heisse, mit Teeröl imprägnierte Pappe aufzustäuben.

   Im andern Falle wird empfohlen, eine Lösung aus leichtem Teeröl und Weichpolyvinylchlorid im Verhältnis 
 EMI3.1 
 renden Bauwerksoberfläche unter Anwendung von Druckluft und Zufuhr der erforderlichen Polymerisationswärme aufzusprühen. 



   Es ist bekannt, die Oberfläche imprägnierter Dachpappe od. ähnl. Belagstoffe mit Dachlack zu überziehen, wobei diese Farbe mit dem Tränkungsmittel der Dachpappe chemisch verträglich sein muss. Man kann hiebei nur wenige Farbtöne anwenden, weil die Farbstoffe mit den Imprägnierungsstoffen nicht immer verträglich sind, dass man sie als lichtecht ansehen kann. 



   Solche Dachpappenüberzüge müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden, weil sie auf lange Sicht nicht wetterbeständig sind ; man braucht hiezu nur an die Wärmewirkung und die chemische Wirkung direkter Sonneneinstrahlung sowie die verhältnismässig starke   Kàlteeinwirkung   auf Dächer, ferner auf in der Aussenluft enthaltene chemische Substanzen,   wie z. B. schwefelhaltige Gase,   die einen zerstörenden Einfluss aus- üben, zu denken. 



   Demgegenüber kommen erfindungsgemäss hochentwickelte, in chemischer und mechanischer Hinsicht ausserordentlich widerstandsfähige Kunstharze, wie Polyvinylchlorid, in Verbindung mit Teeröl zur Anwendung, die sich lichtecht einfärben lassen und nach dem Auftrocknen bzw. nach dem Herstellen eines Überzuges eine möglichst glatte porenlose Oberfläche ergeben und so viel Eigenelastizität behalten, dass sie den durch   Kälte-und Warmeeinwirkung   auftretenden   Längenänderungen der   Dachhaut und auch sonstigen chemischen Einflüssen, insbesondere schwefelhaltigen Abgasen aus Schornsteinen, auf lange Sicht Widerstand leisten können und auch elastisch nachgiebig sowie begehbar bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur Dacheindeckung oder zur Isolierung von Mauerwerk unter Verwendung von teerölimprägnierter Dachpappe mit besonders vergüteter Oberfläche aus mit Teeröl verträgliche Kunstharz, wie Polyvinylchlorid, wobei das Kunstharz mit Bestandteilen des Teeröles zur Nachpolymerisation gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharz in Pulverform auf die noch feuchte heisse Oberfläche der Pappenbahn oder die noch feuchte warme Oberfläche der Bauwerksisolierschicht aufgestäubt wird oder dass das Kunstharz nach Lösung in Teeröl unter Anwendung von Druckluft auf die genannten Oberflächen aufgespritzt wird.
AT691859A 1959-09-23 1959-09-23 Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur Dacheindeckung oder zur Isolierung von Mauerwerk AT221930B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT691859A AT221930B (de) 1959-09-23 1959-09-23 Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur Dacheindeckung oder zur Isolierung von Mauerwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT691859A AT221930B (de) 1959-09-23 1959-09-23 Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur Dacheindeckung oder zur Isolierung von Mauerwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT221930B true AT221930B (de) 1962-06-25

Family

ID=3591042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT691859A AT221930B (de) 1959-09-23 1959-09-23 Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur Dacheindeckung oder zur Isolierung von Mauerwerk

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT221930B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548273C2 (de)
DE3033264A1 (de) Verfahren zum herstellen von mit thermoplastischen kunststoffpasten impraegnierten traegerbahnen
DE2135072A1 (de) Verfahren zur erzeugung hochglaenzender oberflaechen von dekorpapieren
EP0115038B1 (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Dekorpapierfolien mit einer 3-dimensionalen Oberflächenstruktur
EP1838460B1 (de) Verfahren zur versiegelung von oberflächen
AT221930B (de) Verfahren zum Herstellen eines wetterfesten Belagstoffes zur Dacheindeckung oder zur Isolierung von Mauerwerk
DE2231205A1 (de) Dekorationsschicht und verfahren zu deren herstellung
DE1619296A1 (de) Kunststoffbeschichtete Dachbahnen und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH380077A (de) Verfahren zur Herstellung einer wetterfesten Isolierung und Anwendung des Verfahrens
DE1065809B (de)
DE2027606C3 (de) Hochelastische, wasserdichtmachende, gegebenenfalls farbige Bitumenanstrichmischung und deren Verwendung
DE102010042811A1 (de) Bauplatte
DE1901792C3 (de) Verwendung eines Gemisches und Verfahren zum Imprägnieren von Nachbehandlungsmittel enthaltenden Betonflächen
AT353915B (de) Material zum herstellen von oberflaechen- beschichtungen an waenden
DE2540878B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Überzügen
DE2361671A1 (de) Epoxidharz-zusammensetzung
DE2339500A1 (de) Verfahren zur wasserabdichtung von baukonstruktionen und -elementen und zum korrosionsschutz von metallkonstruktionen
DD142872A1 (de) Verfahren und grundiermittel zum automatischen grundieren von gipskartonplatten
AT384817B (de) Filmbildendes beschichtungsmittel auf polymerbasis, verfahren zu seiner herstellung sowie verfahren zum beschichten von formkoerpern aus beton
DE602247C (de) Verfahren zur Herstellung widerstandsfaehiger Bekleidungen von Waenden und Decken
AT221790B (de) Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes und danach hergestellter Schichtstoff
DE1704598C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten Papieren
DE1669626C3 (de) Polytetrafluorethylen Dispersion als Beschichtungsmaterial
DE1234672B (de) Verfahren zum zweistufigen Beschichten von Unterlagen
AT150006B (de) Verfahren zur Herstellung einer Belagmasse für eine Dichtungsbahn.