DE401303C - Foerderwagenkupplung - Google Patents

Foerderwagenkupplung

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DE401303C
DE401303C DEB108368D DEB0108368D DE401303C DE 401303 C DE401303 C DE 401303C DE B108368 D DEB108368 D DE B108368D DE B0108368 D DEB0108368 D DE B0108368D DE 401303 C DE401303 C DE 401303C
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DE
Germany
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coupling
eye
car coupling
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

401803
Josef Böckmann in Lünen-Lippe und Gisbert Böllhoff in Herdecke, Ruhr.
Förderwagenkupplung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1922 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderwagenkupplung, bei welcher eine zur Verwendung als Haken geschlitzte Kuppelöse mittels eines festen Auges an dem Zugeisenschäkel hängt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Längsachse des festen Auges gegenüber der Ebene der Kuppelöse unter einem spitzen Winkel versetzt ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß zwei ge-ίο kuppelte Ösen sich ungefähr senkrecht zueinander einstellen, ohne daß die Aufhängeaugen sich zum Zugeisenschäkel verdrehen und sich hierbei zum Schaden der Seitenbeweglichkeit festklemmen können. In ungekuppeitern Zustände hängen die Kuppelösen ebenfalls schräg zur Wagenlängsachse, und zwar parallel zueinander herab, so daß zwecks Kuppeins nur das eine Kuppelglied angehoben und in Überdeckung der beiden Schlitzstellen in das andere Kuppelglied eingeworfen zu werden braucht. Die Kupplung ist außerordentlich kurz gebaut und bietet somit keine Teile zum Fangen in den Schwellen und Weichen. Sie kann auch mit anderen Kupps5 lungen, z. B. mit Hakenkupplungen und Hammerkopfkupplungen, zusammenarbeiten.
In Abb. ι der Zeichnung ist eine Seitenansicht und in Abb. 2 eine Draufsicht der Kupplung gezeigt.
Das als Kuppelöse und Kuppelhaken die
nende, im Zugeisenschäkel hängende Kuppelglied ι besteht aus einem Schäkelauge 2, einem daumenartigen Fortsatz 3 und einem Haken 4. Die Längsachse des festen Auges 2 ist zur Ösenebene um einen spitzen Winkel 35 versetzt, so daß sich die Ebenen des Schäkels und des Kuppelgliedes 1 im unverdrehten Zustande unter diesem Winkel schneiden. Die Hakenöse des Kuppelgliedes 1 wird durch den hakenförmigen Teil 4 und durch den 4° Daumen 3 gebildet, welche beiden Teile in entsprechender Zuschärfung der Spitzen 5 und 6 einen schmalen Schlitz 7 zwischen sich frei lassen. Das entsprechend ausgebildete Kuppelglied des anderen Wagens wird mit 45 seinem Schlitz durch den Schlitz 7 eingeführt bzw. ausgehakt. Infolge der Versetzung der Augenachse zur Kuppelgliedebene stellen sich die beiden Kuppelglieder beim Eingreifen ungefähr senkrecht mit ihren Ebenen zuein- 50 ander ein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Förderwagenkupplung, deren geschlitzte, zur Verwendung als Haken dienende Kuppelöse mittels eines festen Auges am Zugeisenschäkel hängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des festen Auges gegenüber der Ebene der Kuppelöse unter einem spitzen Winkel versetzt ist.
    Abb. i.
    Abb. 2.
DEB108368D Foerderwagenkupplung Expired DE401303C (de)

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