DE350113C - Foerderwagenkupplung - Google Patents

Foerderwagenkupplung

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DE350113C
DE350113C DENDAT350113D DE350113DD DE350113C DE 350113 C DE350113 C DE 350113C DE NDAT350113 D DENDAT350113 D DE NDAT350113D DE 350113D D DE350113D D DE 350113DD DE 350113 C DE350113 C DE 350113C
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coupling
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hole
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conveyor car
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/36Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars

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Description

Valentin Stasch in Paulusgrube b. Morgenroth, O.-S. Förderwagenkupplung.
Zusatz zum Patent 324323.
. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1921 ab. Längste Dauer: 25. Oktober 1934.
Das Hauptpatent betrifft eine Förderwagenkupplung, bei welcher in einem nach aufwärts gerichteten Schrägauge mittels einer öse ein einfacher Kuppelhaken hängt, dessen Rundloch diametrale Ausnehmungen besitzt und in bekannter Weise eine Kuppelöse trägt. Die Kupplung unterscheidet sich von bekannten Anordnungen dadurch, daß sie sehr kurz ist und im ungekuppelten Zustande nicht tief nach abwärts hängt, sich aber beim Kuppeln über die Puffer hinaus genügend weit vorziehen läßt. Die in dem Rundloch des Kuppelhakens vorhandenen diametralen Ausnehmungen bewirken, daß der Kuppelhaken im gekuppelten Zustande mit angehoben wird und in der Strecklage erhalten bleibt.
Durch die vorliegende Erfindung wird der Gegenstand des Hauptpatents dahin erweitert, daß das die diametralen Ausnehmungen besitzende Rundloch durch in das Lochinnere gerichtete Ansätze so unterteilt ist, daß sich die Kuppelöse im vorderen Lochteile bewegen kann, während in die gegenüberliegende diametrale Ausnehmung die öse greift, mit welcher der Kuppelhaken mit dem Zugstangenauge verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß die herabhängende Kuppelöse im gekuppelten Zustande höher liegt als bei glattem Rundloch, daher die Gefahr des Hängenbleibens der Kuppelöse an Streckenanschlägen noch mehr vermindert und die Kupplung noch vorteilhafter wird. Da nunmehr die herabhängende Kuppelöse von der Verbindungsöse des Kuppelhakens mit dem Zugstangenauge räumlich getrennt ist, kann bei durchhängender, d. h. bei loser Kupplung nicht mehr die Gefahr eines selbsttätigen Entkuppeins eintreten, da die durchhängende kuppelnde öse nicht mehr unter die eigene Verbindungsöse des Kuppelhakens mit dem Zugstangenauge herunterfassen kann, wodurch ein Aushaken der kuppelnden Öse vermieden wird.
Auf der Zeichnung ist eine derartige Forderwagenkupplung in einer beispielsweisen Ausführungsform in Ansicht dargestellt.
Die Zugstange b trägt das Schrägauge c, in dem die den Kuppelhaken e tragende Öse d gleitet.
Die Erfindung besteht darin, daß das unrunde Kuppelhakenloch i des Hauptpatents mit in das Lochinnere reichenden Ansätzen η versehen ist. Infolge dieser Ausbildung kann die Kuppelöse w nicht mehr unter die Verbindungsöse d gleiten, wodurch die Gefahr des selbsttätigen Entkuppeins wesentlich vermindert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Förderwagenkupplung nach Patent 324323, dadurch' gekennzeichnet, daß das die diametralen Ausnehmungen aufweisende Loch (i) des Kuppelhakens (e) in das Lochinnere reichende Nasen oder Ansätze {%) besitzt, durch welche die herabhängende Kuppelöse (ni) höher zu hängen kommt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT350113D Foerderwagenkupplung Expired DE350113C (de)

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DE350113T

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DE350113C true DE350113C (de) 1922-03-13

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DE324323C (de) 1920-08-27

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