DE400316C - Foerderwagenkupplung - Google Patents

Foerderwagenkupplung

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Publication number
DE400316C
DE400316C DEP46268D DEP0046268D DE400316C DE 400316 C DE400316 C DE 400316C DE P46268 D DEP46268 D DE P46268D DE P0046268 D DEP0046268 D DE P0046268D DE 400316 C DE400316 C DE 400316C
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
shackle
bracket
car coupling
conveyor car
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Expired
Application number
DEP46268D
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English (en)
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AUGUST PRINZ FA
Original Assignee
AUGUST PRINZ FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE400316C publication Critical patent/DE400316C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/36Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

DEUTSCHIS REICH
AUSGEGEBEN AM 21. AUGUST 1924
REICHSPATENT AMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oe GRUPPE 16
(P 46268 Ilfim)
Firma August Prinz in Wetter, Rühr.
Förderwagenkupplung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Mai 1923 ab.
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Förderwagenkupplung von der Art der sogenannten Hufeisenkupplungen nach der Richtung hin, die Seitenbeweglichkeit der Kuppelteile zu erhöhen und die Kupplung auch für das Befahren von kleinsten Krümmungen brauchbar zu machen. Es ist für derartige Kupplungen bereits vorgeschlagen, die Aufhängung des Kuppelhakens zu beiden Seiten des Zugeisens durch eine Schäkelaufhängung zu ersetzen. Hierfür wurde ein durch einen 'wagerechten Bolzen an das Zugeisen ange-
lenkter Schäkel so verschränkt, daß die Schäkelrundung in der Mitte senkrecht stand, der Kuppelhaken somit seitlich und senkrecht ausschwingen konnte. Bei diesem Ausschwingen geriet der Kuppelteil aber in die verschränkten Seitenteile des Schäkels und erfuhr hierdurch eine Krängung, welche die Hammerkopfbacken auf Biegung und Abscheren beanspruchte. Nach der Erfindung
ίο soll nun, um diesen Übelstand zu vermeiden, der Hammerkopfhaken durch einen Bügel in rein seitlicher Schwenkung geführt, der Bügel selbst aber in einem ebenen unverschränkten Schäkel in seitlicher und senkrechter Schwenkbarkeit gehalten werden. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Anordnung liegt noch in de*r leichten Lösbarkeit und Auswechselbarkeit des Kuppelhakens.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei zueinander senkrechten Ansichten dargestellt.
An dem Zugeisen β des Wagens ist ein kurzer Schäkel b um einen wagerecht gelagerten Bolzen c in senkrechter Ebene schwenkbar. Dieser Schäkel nimmt in seiner Rundung einen Bügel d auf, der seitlich verschwenkbar und gleichfalls in senkrechter Ebene bewegbar ist. Die Augen e dieses Bügels d tragen in einer senkrechten Bohrung einen Kopf bolzen/^ um den sich das Augeg· des Kuppelhakens h dreht, das zwischen den Augen e gelagert ist. Der Kuppelhaken h ist mit dem Hammerkopf i und der Kuppelöse j versehen. Die Verbindung der beiden Kuppelhälften geschieht in bekannter Weise durch Einhängen des Hammerkopfes i der einen Hälfte in die Kuppelöise ; der anderen Hälfte. Durch die Anordnung des Bügels d zwischen dem Schäkel b und dem Kuppelhaken h wird eine besonders weite seitliche Ausscbwenkbarkeit erzielt, wie sie für das Befahren von kleinsten Gleiskrümmungen erforderlich ist. Der Bolzen f ist nach Entfernung eines Splints k lösbar und ermöglicht eine leichte Auswechslung des Kuppelhakens.

Claims (1)

  1. P ATENT-Anspruch:
    Hammerkopfkupplung für
    Förderwagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelhakenglied (A) mittels eines Auges (g-) in einem Bügel (d) gelagert ist und um einen Bolzen (/) in wagerechter Ebene ausschwingen kann, wobei der Bügel (d) selbst von dem Zugeisenschäkel (b) getragen wird und sowohl seitlich als auch in senkrechter Ebene schwenkbar ist.
    Abb. ι
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DEP46268D 1923-05-17 1923-05-17 Foerderwagenkupplung Expired DE400316C (de)

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DE400316C true DE400316C (de) 1924-08-21

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ID=7381585

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