DE4012675A1 - Reinigungsvorrichtung fuer eine fixiereinrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer eine fixiereinrichtung

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DE4012675A1
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Kouichi Gunji
Tsutomu Suka
Takaaki Yamanaka
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2017Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means
    • G03G15/2025Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means with special means for lubricating and/or cleaning the fixing unit, e.g. applying offset preventing fluid

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Reinigungsvorrichtung für eine Fixiereinrichtung, die in einer Abbildungsvorrichtung, wie einem Laserdrucker, einer elektrophotographischen Vorrichtung usw., eingesetzt wird, um ein Übertragungspapier, das ein von der Oberfläche einer Bildhalteeinrichtung übertragenes Tonerbild hat, mittels einer Heizwalze und einer Antriebswalze zu fixieren.
Bei einer Abbildungsvorrichtung, welche elektrostatische Bilder nutzt, wie bei elektrophotographischen Reproduziergeräten, elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtungen usw., wird ein elektrostatisches Bild auf einer elektrostatischen Bildfesthalte­ einrichtung gebildet und dadurch entwickelt, daß ein Toner mittels einer Entwicklereinrichtung aufgebracht wird, um ein sichtbares Tonerbild zu erhalten, das dann auf das Übertragungs­ papier (Aufzeichnungspapier) übertragen und fixiert wird, um eine gewünschte Kopie zu erhalten.
Um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier zu fixieren, ist es allgemein üblich, das Wärmefixierverfahren anzuwenden, bei dem der Toner erschmolzen und auf dem Aufzeichnungspapier mittels einer Heizwalze fixiert wird. Da im Zusammenhang mit dem Fixieren die Versetzungserscheinung auftritt, gemäß der nicht der gesamte Toner auf dem Aufzeichnungspapier auf diesem fixiert wird, sondern ein Teil desselben an der Umfangsfläche der Heizwalze haften bleibt, muß die Walze gereinigt werden. Die Reinigung der Heizwalze wurde bisher mit Hilfe einer Reinigungswalze, einer Reinigungsbahn, die aus einem Vliesstoff hergestellt ist, usw. bewirkt.
Bei einer üblicherweise eingesetzten Reinigungswalze ergibt sich die Schwierigkeit, daß bei einem wiederholten Ausführen des Reinigens die Reinigungswalze selbst allmählich verschmutzt wird. Beim Reinigen mit Hilfe einer Reinigungsbahn, die aus einem Vliesstoff oder dgl. besteht, nimmt der Walzendurchmesser der Aufnahmewelle allmählich zu, und folglich wird auch die für jeden Reinigungsvorgang zugeführte Größe der Reinigungsbahn allmählich größer, wenn die Reinigungsbahn durch Drehen einer Aufnahmewelle während einer fest vorgegebenen Zeit oder über einen festen Winkel für jeden Reinigungsvorgang hinweg aufgewickelt wird. Hieraus resultiert, daß die zugeführte Reinigungsbahngröße größer als erforderlich bemessen ist. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Vorschubgröße der Reinigungsbahn mit Hilfe einer Ausführungswalze wie im Falle einer Bandaufzeichnungseinrichtung (siehe offenge­ legte japanische Patentanmeldung No. 58-1 82 673) gesteuert wird. Bei einem anderen Verfahren wurde vorgeschlagen, den Walzendurch­ messer der Aufnahmewelle immer zu erfassen, um die aufgenommene Reinigungsbahngröße zu steuern (siehe offengelegte japanische Patentanmeldung No. 60-1 43 374). Diese Vorgehensweisen bringen jedoch die Schwierigkeiten mit sich, daß die hierfür erforderli­ chen Einrichtungen kompliziert und teuer werden, da es notwendig wird, einen Spannarm oder einen Sensor vorzusehen, und ferner ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Ausführungswalze oder der Sensor selbst ebenfalls verschmutzen können.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwie­ rigkeiten beim Stand der Technik zu überwinden.
Hauptsächlich soll nach der Erfindung eine Fixiervorrichtung bereitgestellt werden, die ermöglicht, daß eine Reinigungsbahn effizient ohne Abfall dadurch genutzt werden kann, daß die Vorschubgröße der Reinigungsbahn nach Maßgabe der Anzahl der hergestellten Kopien gesteuert wird.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Reinigungsvorrich­ tung für eine Fixiereinrichtung, welche derart ausgelegt ist, daß eine bewegliche Reinigungsbahn in Kontakt mit einem Teil der Fixiereinrichtung gebracht wird, das zu reinigen ist, und daß zugleich die Bahn aufgenommen wird, um das Fixierteil zu reinigen, dadurch aus, daß die Drehbewegungsgröße oder die Drehbewegungszeit einer Aufnahmewelle zur Aufnahme der Reini­ gungsbahn mittels einer Intergriereinrichtung gesteuert wird, welche die Anzahl der Blätter des Aufzeichnungspapiers zählt, die zur Bildaufzeichnung genutzt wurden.
Der Antrieb der Reinigungsbahn-Aufnahmewelle wird nach Maßgabe der Anzahl der hergestellten Kopien gesteuert, so daß die Vorschubgröße der Reinigungsbahn immer im wesentlichen auf ein konstantes Maß eingestellt werden kann. Daher ist es möglich, die vorstehend genannte Schwierigkeit beim Stand der Technik zu überwinden, bei der die für jeden Reinigungsvorgang zugeführte Größe der Reinigungsbahn allmählich mit der Zunahme des Walzen­ durchmessers der Aufnahmewalze zunimmt, was bisher dazu führte, daß die Reinigungsbahn teilweise ungenutzt weggeworfen wurde. Somit ist es bei der Erfindung möglich, eine Reinigungsvorrich­ tung für eine Fixiereinrichtung bereitzustellen, die billiger ist, und welche die Durchführung einer wirksamen und zuverlässi­ gen Reinigung ohne nennenswerten Abfall ermöglicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Beispiels einer Fixiereinrichtung, die mit einer Reinigungs­ vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammen­ hangs zwischen der aufgenommenen Reinigungs­ bahngröße und der Anzahl der hergestellten Kopien;
Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammen­ hangs zwischen dem Drehwinkel einer Aufnahme­ welle und der Anzahl der hergestellten Kopien; und
Fig. 4 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer Antriebssteuerung, welche mittels einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) arbeitet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine Heizwalze zur Fixierung bezeichnet, die eine eingebaute Heizein­ richtung hat und die in Uhrzeigerrichtung drehangetrieben ist, wie dies mit einem Pfeil dargestellt ist. Sie wird in Uhrzeiger­ richtung mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit mit Hilfe einer Antriebseinrichtung angetrieben, die in einer Bildaufzeichnungsvorrichtung vorgesehen ist. Mit der Bezugszif­ fer 2 ist eine Andrückwalze bezeichnet, die der Heizwalze 1 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Andrückwalze 2 ist in Andrückkontakt mit der Umfangsfläche der Heizwalze 1, so daß sie durch diese in Gegenuhrzeigerrichtung betrieben wird. Wenn ein Aufzeichnungspapier P, das ein Tonerbild hat, das auf die obere Fläche desselben übertragen worden ist, in Richtung des Walzen­ spalts der beiden Walzen 1 und 2 ausgehend von einer mit einem Pfeil A angedeuteten Richtung über die vorderen Führungsplatten 3 weitertransportiert wird, ist das Aufzeichnungspapier P zwischen der Heizwalze 1 und der Andrückwalze 2 gehalten, und es wird in dieser Figur in Richtung nach links transportiert. Während dieses Vorganges erschmelzt die Heizwalze 1 den Toner mit Hilfe der eingebauten Heizeinrichtung. Nach dem Austritt aus dem Walzenspalt wird das Aufzeichnungspapier P abgekühlt, um den darauf befindlichen Toner zu fixieren, und es wird dann zu einer Austragswalze 5 über eine Trennklaue 4 abgegeben. Die Austrags­ walze 5 wird so angetrieben, daß sie in Gegenuhrzeigerrichtung in zeitlicher Zuordnung zu der Drehbewegung der Heizwalze 1 in Drehung versetzt wird. Mit der Bezugsziffer 6 ist eine Andrück­ walze bezeichnet, die der Austragswalze 5 gegenüberliegend angeordnet ist. Das Aufzeichnungspapier P ist zwischen diesen beiden Walzen 5 und 6 gehalten, und es wird in Richtung eines Pfeils B ausgetragen.
Die Umfangsfläche der Heizwalze 1, die ein Warmfixieren ausge­ führt hat, hat daran haftend etwas Toner, Träger, Staub usw., die während des Fixiervorganges haften geblieben sind, und welche ein Bild verschmutzen, das bei einem anschließenden Fixiervorgang erzeugt wird. Daher wird eine Reinigung der Heizwalze 1 mit Hilfe einer Reinigungsbahn gemäß der vorliegen­ den Erfindung vorgenommen.
Mit der Bezugsziffer 7 in Fig. 1 ist eine Vorratsrolle bezeich­ net, auf die eine Reinigungsbahn 10 gewickelt ist, die aus einem Vlies oder dgl. besteht. Die Reinigungsbahn 10 wird gegen die Umfangsfläche der Heizwalze 1 mit Hilfe einer Andrückwalze 9 derart gedrückt, daß der dort haftende Toner zu der Reinigungs­ bahn 10 übergeben wird, die dann auf einer Aufwickelwalze 8 aufgenommen wird, so daß ein Reinigungsvorgang der Heizwalze 1 vorgenommen wird.
Wenn der Vliesstoff, der die Reinigungsbahn 10 bildet, mit Silikonöl oder dgl. imprägniert ist, läßt sich die Reinigungs­ wirkung verbessern.
Wenn die Aufnahmewalze 8 eine fest vorgegebene Zeitlang oder über einen festen Drehwinkel bei jedem Reinigungsvorgang hinweg angetrieben wird, nimmt die Menge der für jeden Reinigungsvor­ gang zugeführten Reinigungsbahn 10 allmählich zu, da der Walzen­ durchmesser der Aufnahmewalze 8 infolge der aufgenommenen Reinigungsbahn 10 allmählich größer wird. Daher wird der Zusam­ menhang zwischen der Zunahme des Walzendurchmessers der Aufnah­ mewalze 8, der Zunahme der Vorschubgröße der Reinigungsbahn 10 und der Gesamtanzahl der hergestellten Kopien (der Gesamtanzahl der Blätter aus dem Aufzeichnungspapier, die zur Bildaufzeich­ nung genutzt wurden) im voraus ermittelt, und der Drehantrieb der Aufnahmewalze 8 wird derart gesteuert, daß die Vorschubgröße der Reinigungsbahn 10 unabhängig von der Größe der Anzahl der hergestellten Kopien im wesentlichen konstant bleibt, d. h. im wesentlichen unabhängig von dem Walzendurchmesser der Aufnahme­ walze 8. Der hierfür maßgebliche Zusammenhang ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Insbesondere zeigt Fig. 2 den Zusammenhang zwischen der Vorschubgröße der Reinigungsbahn 10 und der Anzahl der hergestellten Kopien, während Fig. 3 den Zusammenhang zwischen der Zeit oder dem Drehwinkel der Aufnahmewalze 8 und der Anzahl der hergestellten Kopien zeigt.
Wenn die Aufnahmewalze 8 so angetrieben wird, daß sie sich über einen festen Zeitraum hinweg oder über einen festen Drehwinkel hinweg für jeden Reinigungsvorgang ausgehend von dem Beginn eines Kopiervorganges mit einer neu eingestellten Reinigungsbahn 10 drehangetrieben wird, nimmt die für jeden Reinigungsvorgang zugeführte Größe der Reinigungsbahn 10 in unerwünschter Weise allmählich zu, wie dies mit einer gebrochenen Linie in Fig. 2 gezeigt ist. Bei der vorliegenden Erfindung hingegen wird der Antrieb der Aufnahmewalze 8 jedesmal gesteuert, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Kopien erstellt wurde. Jedesmal, wenn beispielsweise die Kopienzahl 500 erreicht hat, wird der Winkel, um den die Aufnahmewalze 8 gedreht wird, stufenweise herabge­ setzt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Hierdurch wird ermög­ licht, daß die Vorschubgröße der Reinigungsbahn einen im wesent­ lichen konstanten Wert hat. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß im Mittel die Vorschubgrößen der Reinigungs­ bahn 10 immer innerhalb eines vorbestimmten Vorschubbereiches liegen.
Die Antriebssteuerung der Aufnahmewalze 8 wird mit Hilfe einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) bewerkstelligt, die die Bildaufzeichnungsvorrichtung entsprechend Fig. 4 steuert. Insbesondere ist der Zusammenhang zwischen der Zunahme des Walzendurchmessers der Aufnahmewalze 8 und der Anzahl der hergestellten Kopien zuvor in Form eines Koeffizienten in einem Festwertspeicher (ROM) gespeichert, der in der zentralen Verar­ beitungseinheit (Mikroprozessor) vorgesehen ist, so daß die CPU in wirksamer Weise die vorstehend angegebene Steuerung unter Nutzung der gespeicherten Daten und Informationen vornehmen kann, die von einem Kopienzähler 11 erhalten werden.
Die Antriebssteuerung der Aufnahmewalze 8 läßt sich auf einfache Weise unter Verwendung einer Antriebseinrichtung M bewerkstelli­ gen, die in Abhängigkeit von einem Steuersignal von der CPU aktiviert wird, wobei es sich bei der Antriebseinrichtung um einen Impulsmotor, eine elektrisch gesteuerte Kupplung oder einen Magneten handeln kann.

Claims (4)

1. Reinigungsvorrichtung für eine Fixiereinrichtung, die in einer Abbildungsvorrichtung eingesetzt wird, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß eine bewegliche Reinigungsbahn in Kontakt mit einem Teil der Fixierein­ richtung gebracht wird, das zu reinigen ist, und die anschließend zur Reinigung des Fixierteils aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe oder die Zeit der Drehbewegung einer Aufnahmewelle (8) zur Aufnahme der Reinigungsbahn (10) mittels einer Integriereinrichtung gesteuert wird, welche die Anzahl der Blätter des Aufzeichnungspapiers zählt, die bei der Bildaufzeichnung genutzt wurden.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe oder die Zeit der Drehbewegung der Aufnahmewelle (8) jedesmal dann gesteuert wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Kopien erstellt wurde.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe oder die Zeit der Drehbewegung der Aufnahmewalze bzw. Aufnahmewelle (8) stufenweise herabgesetzt wird.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Größe oder der Zeit der Drehbewegung der Aufnahmewelle (8) unter Verwendung des Zusammenhangs zwischen der Zunahme des Durchmessers der Aufnahmewalze (8) und der Anzahl der hergestellten Kopien erfolgt, der zuvor gespeichert wurde.
DE4012675A 1989-04-20 1990-04-20 Reinigungsvorrichtung fuer eine fixiereinrichtung Withdrawn DE4012675A1 (de)

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