DE401016C - Doppelwandiges Vakuumgefaess - Google Patents
Doppelwandiges VakuumgefaessInfo
- Publication number
- DE401016C DE401016C DEA37675D DEA0037675D DE401016C DE 401016 C DE401016 C DE 401016C DE A37675 D DEA37675 D DE A37675D DE A0037675 D DEA0037675 D DE A0037675D DE 401016 C DE401016 C DE 401016C
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- DE
- Germany
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- double
- vacuum vessel
- vessel
- walled vacuum
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/02—Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles
- A47J41/022—Constructional details of the elements forming vacuum space
- A47J41/024—Constructional details of the elements forming vacuum space made of glass
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Packages (AREA)
Description
- Doppelwandiges Vakuumgefäß. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom a. Juni ig i i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom a i. Dezember igzi beansprucht. Gegenstand der Erfindung ist ein doppelwandiges Vakuumgefäß, dessen Einrichtung die dauernde Aufrechterhaltung des Unterdrucks zwischen der Innen- und Außenwand des eigentlichen Aufnehmerbehälters sichert. Wenn, wie es bisher üblich und bekannt ist, die Außen- und Innenwand am Halse nur durch eine Dichtungsscheibe verbunden, nicht aber durch Verschmelzen vereinigt werden, dann läßt sich der Unterdruck nicht dauernd aufrechterhalten. Aus diesem Grunde hat man den Entlüftungsabschluß zugängig angeordnet und mit einem Ventil o. dgl. ausgerüstet, um von Zeit zu Zeit den Unterdruck neu zu erzeugen.
- Die dauernde Aufrechterhaltung des Unterdrucks läßt sich nun -gemäß der auf langen Erfahrungen beruhenden Erfindung dadurch gewährleisten, daß erstens die beiden Wände des Doppelwandgefäßes unmittelbar am Hals des Gefäßes körperlich ineinander übergehen, und daß die Entlüftungswarze völlig zugeschm.olzen wird und weiterhin in einer Vertiefung in der Außenwand des Gefäßes liegt. 'Sie wird hierdurch abgedeck4 und des weiteren noch durch eine einzemenfierte oder sonstwie dauernd mit der Außenwand verbundene Platte geschützt.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Abb. i im Schnitt und in Abb. z ass Ansicht auf den Bodenteil der eigentlichen Flasche dargestellt: :Gegenwärtig werden Vakuumgefäße meistens aus Glas hergestellt. Sie bestehen aus zwei besonderen Gefäßteilen i und 2, die einen Vakuumraum 3 bilden und am Halse bei 4. durch Zusammenschmelzen vereinigt sind. Zweckmäßig sind in dem hohlen Raum 3 der Wandung abstützende Kissen o. dgl. 5 vorgesehen, die ein Eindrücken der Wandung durch den Luftdruck verhindern sollen und welche auch dazu bestimmt sind, die sonst am Halse ¢ auftretende Spannung, aufzunehmen, die beim Kippen unter dem Drucke des Inhalts einen Bruch bzw. ein Platzen dieser Stelle zur Folge haben kann.
- Erfindungsgemäß trägt der Außenbehälter i die zugeschmolzene Warze 7 in einer Vertiefung 6, so daß die Warze nicht über den -unteren Rand des Bodens vorspringt und daher gegen zufälliges Anstoßen geschützt ist. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die Anordnung der verschmolzenen Stelle in einer Bodenvertiefung beschränkt, sondern letztere könnte sich auch an einer anderen Stelle befinden, jedoch bietet die dargestellte Anordnung den Vorteil, daß man das Gefäß auf einen Tisch stellen kann, was bei den gebräuchlichen Flaschen mit rundem Boden nicht der Fall ist.
- Nachdem die Anschlußstelle 7 verschmolzen ist, kann auch noch eine Schutzplatte 8 angebracht sein, um die Abschlußstelle dauernd zu schützen.
- Während auf der Zeichnung eine Flasche als Gefäß veranschaulicht ist, kann die Erfindung natürlich auch an Gefäßen anderer Art, wie Krügen, Karaffen u. dgl., angebracht sein.
Claims (1)
- PATENT-AI"TSPRUC$: Doppelwandiges Vakuumgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbarer Verschmelzung der beiden Gefäßwände (i, 2) am Halse (bei ¢) die Entlüftungswarze (7) zwecks Aufrechterhaltung dauernden Unterdrucks in bekannter Weise zugeschmolzen ist und in einer Vertiefung der äußeren Wand (i) geschützt liegt, wobei die Warze dauernd durch eine einzementierte oder sonstwie an besagter Wand befestigte Platte (8) geschützt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US401016XA | 1921-12-21 | 1921-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE401016C true DE401016C (de) | 1924-08-25 |
Family
ID=21909107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA37675D Expired DE401016C (de) | 1921-12-21 | 1922-05-10 | Doppelwandiges Vakuumgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE401016C (de) |
-
1922
- 1922-05-10 DE DEA37675D patent/DE401016C/de not_active Expired
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