DE4008774A1 - Vorrichtung zur befestigung von installationselementen - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von installationselementenInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung
von Installationselementen gemäß den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die Montage von Rohren oder Formteilen für die Trinkwasser-Hausinstallation
oder für die Warmwasser-Hausinstallation
wurde in der Vergangenheit überwiegend mittels Metallrohren,
Metallfittings und dergleichen durchgeführt. In neuerer Zeit
setzen sich in immer stärkerem Maße Installationssysteme mit
Kunststoffrohren durch, welche sich durch ein besonders
günstiges Verhalten hinsichtlich Korrosionsanfälligkeit
auszeichnen. Üblicherweise werden derartige Rohrsysteme unter
Putz in den Wänden der Häuser verlegt und erst nach Abschluß
der übrigen Innenarbeiten, wie Verputzen der Wände oder
Verlegen der Kacheln, erfolgt die Montage von Eckventilen,
Waschbecken, Armaturen und dergleichen. Die Montage der
Eckventile oder weiterer Anschlußstücke konnte bei Einsatz
von Metallrohren problemlos durchgeführt werden, denn die
hier beim Einschrauben auftretenden Kräfte und Drehmomente
konnten von den metallenen Rohrleitungen sicher aufgenommen
werden. Beim Einsatz von Kunststoffrohren besteht jedoch das
Problem, daß insbesondere infolge von einwirkenden Drehmomenten
beim Einschrauben weiterer Armaturteile die Rohrleitung
überlastet und beschädigt wird. Der Aufwand zur Beseitigung
derartiger Schäden ist regelmäßig recht beträchtlich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche eine funktionssichere
Befestigung von Installationselementen, und zwar insbesondere
von Wandscheiben, ermöglicht. Die Vorrichtung soll eine
einfache Handhabung und Montage ermöglichen. Mittels der
Vorrichtung sollen die insbesondere auf Putz montierten
Installationsteile, wie Armaturen oder Eckventile, problemlos
an die regelmäßig unter Putz montierten Rohrteile und Installationselemente
angeschlossen werden können. Des weiteren soll
die Vorrichtung in der Weise ausgebildet sein, daß wenigstens
zwei Wandscheiben oder dergleichen in vorgebbaren Abständen
zuverlässig montiert werden können.
Die vorgeschlagene Vorrichtung zur Befestigung zeichnet sich
durch eine einfache und funktionsgerechte Konstruktion aus
und ermöglicht eine sichere Montage bei Vermeidung von
Überlastungen und Beschädigungen der Rohrleitungen. Die
Vorrichtung bildet in zweckmäßiger Weise eine Montageeinheit,
welche eine sichere Fixierung der Wandscheibe bzw. Wandscheiben
ermöglicht. Die Montage und Befestigung der Wandscheibe
erfolgt frontal, also in Blickrichtung auf eine Raumwand und
kann daher in einfacher Weise und ohne den Einsatz besonderer
Werkzeuge erledigt werden. Die Vorrichtung ist als ein
Stanzteil aus Metall ausgebildet und kann in hohen Stückzahlen
kostengünstig gefertigt werden. Die Vorrichtung wird
mittels Dübeln und Schrauben im Mauerwerk der Raumwand
verankert, so daß bei der Montage von weiteren Armaturteilen
wie Eckventilen, einwirkende Kräfte und Momente auf die
Raumwand übertragen und somit von den angeschlossenen Rohrleitungen
ferngehalten werden. Ferner weist die Vorrichtung
mehrere Befestigungsmöglichkeiten auf, so daß eine sichere
Montage auch bei brüchigem Mauerwerk zuverlässig erreicht
werden kann.
Die als Montageeinheit ausgebildete Vorrichtung kann in
besonders zweckmäßiger Weise mittels wenigstens einer,
zweckmäßig mittels zwei, an den Enden angeordneten Verlängerungsschienen
zum Einsatz gelangen. Diese Verlängerungsschienen
können vor Ort bei der Montage mit der Vorrichtung
verbunden, und zwar vor allem angeschraubt werden. Diese
Verlängerungsschienen sind bevorzugt als Lochschienen ausgebildet,
welche bei der Montage in der erforderlichen Weise
gebogen und/oder auf die erforderliche Länge zurechtgeschnitten
werden. Die Lochabstände sind entsprechend den Lochabständen
der Montageeinheit vorgegeben, so daß problemlos die
Verbindung bzw. Verschraubung bei der Montage vorgenommen
werden kann. Mit Hilfe dieser Verlängerungsschiene ist eine
zuverlässige Vorwandmontage oder Verankerung bei Raumwänden
in Leichtbauweise möglich. Des weiteren lassen sich problemlos
auch größere Schlitze, in welche beispielsweise andere
Rohrleitungen verlegt sind, sicher überbrücken.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie einem besonderen
Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Blickrichtung II gemäß Fig.
1,
Fig. 3 einen Schnitt quer zur Längsachse der Vorrichtung,
an welcher eine Wandscheibe befestigt ist,
Fig. 4 schematisch und in verkleinertem Maßstab eine
Aufsicht in Blickrichtung IV gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht die Vorrichtung 2 in
einer gegenüber der normalen Einbaulage um 90° gedrehten
Stellung. In der Einbaulage sind die Längskanten 4 im wesent
lichen horizontal ausgerichtet. Die Vorrichtung 2 ist als
eine langgestreckte Montageschiene und als Stanzteil aus
Metall ausgebildet und enthält eine Anzahl von nachfolgend
noch im einzelnen zu erläuternden Löchern. Bei der hier
dargestellten Ausführungsform sind entlang einer Längsachse 5
insgesamt vier Montagestellen 6 bis 9 vorhanden, welche
zueinander definierte Abstände 10 bis 12 aufweisen. Die
Montagestellen 6 bis 9 sind durch jeweils einen Lochkranz 16
bis 19 zur Befestigung der Wandscheibe oder dergleichen
definiert. Die erfindungsgemäß zugeordneten Wandscheiben
enthalten wenigstens zwei diametral angeordnete Bohrungen,
und zwar in einem Abstand entsprechend dem Durchmesser des
Lochkranzes. Ferner können die Wandscheiben oder dergleichen
eine Anzahl von entsprechenden Bohrungen aufweisen, wobei der
vergleichbare Kranzdurchmesser dem der Lochkränze 16 bis 19
entspricht.
Die Abstände 10 bis 12 der vier Montagestellen 6 bis 9 sind
derart vorgegeben, daß insgesamt vier definierte Montageab
stände entsprechend den gebräuchlichen Abständen von Arma
turen bzw. Warmwasser- und Kaltwasseranschlüssen erreicht
werden. So beträgt der Abstand 10 80 mm, der Abstand 11 70 mm
und der Abstand 12 50 mm, bei einer Gesamtlänge 14 von 255 mm.
Der Abstand 10 und die Summe der Abstände 11 und 12
entsprechen den Abständen 80 bzw. 120 mm für Waschbecken mit
Halbsäulen. Die Summe der Abstände 10 und 11, also 150 mm ist
für Mischbatterien von Brausen und Duschen sowie für Wasch
beckenanschlüsse vorgesehen. Die Gesamtsumme der Abstände
10, 11 und 12, also 200 mm, der Montagestellen 6 bzw. 9
eignet sich zur Montage von Wandscheiben für Waschbeckenan
schlüsse. Zur Montageerleichterung weist die Vorrichtung 2
entsprechende Markierungen 20 bis 25 auf. Die Lochkränze 16
bis 19 enthalten jeweils acht Löcher 26, welche äquidistant
auf dem Lochkranz angeordnet sind, wobei bezogen auf das
Zentrum ein Winkel 28 von 45 Grad jeweils eingehalten wird.
Die jeweils acht Löcher 26 pro Montagestelle weisen einen
Durchmesser zwischen 4 und 5 mm, bevorzugt 4,5 mm, auf. Die
Löcher 26 enthalten zylindrische Innenwände. Die zur Be
festigung des Installationselements bzw. der Wandscheibe
vorgesehenen Befestigungselemente sind als selbstschneidende
Schrauben ausgebildet. Die Vorrichtung kann kostengünstig
gefertigt werden. Darüber hinaus können die Löcher 26 auch
Innengewinde aufweisen, in welche Schrauben mit Außengewinde
eingeschraubt werden können, doch ist insoweit ein erhöhter
Fertigungsaufwand erforderlich. Die Ausbildung mit zylindri
scher Innenwand und dem Einsatz von selbstschneidenden
Schrauben ergibt eine einfache Fertigung und gleichwohl
funktionssichere Montage der Wandscheibe oder dergleichen.
Von Bedeutung ist ferner, daß die Vorrichtung 2 zunächst im
Mauerwerk verankert wird und nachfolgend mittels den Be
festigungselementen und insbesondere den genannten selbst
schneidenden Schrauben die Installationselemente an der
Vorrichtung 2 befestigt werden.
Um die Verankerung der Vorrichtung 2 im Mauerwerk zu ermög
lichen, enthält die Vorrichtung weitere Löcher 30 mit kreis
rundem Querschnitt und ferner ein Langloch 32. Die drei
weiteren Löcher 30 weisen einen Durchmesser zweckmäßig
zwischen 8 und 10 mm, bevorzugt 9 mm auf, und ermöglichen das
Durchführen einer entsprechend starken Schraube. Üblicher
weise wird durch eines dieser weiteren Löcher 30 eine erste
Schraube zur Verankerung im Mauerwerk durchgeführt und eine
zweite Schraube durch das Langloch 32. Das Langloch 32 ist
quer zu den Längskanten 4 ausgerichtet, welche in der nor
malen Einbaulage horizontal liegen. Durch das Langloch 32
ist auch dann eine gute horizontale Ausrichtung der Vorrich
tung 2 ermöglicht, wenn die zugeordneten Bohrungen bzw. Dübel
im Mauerwerk nicht exakt horizontal ausgerichtet sind. Das
Langloch 32 ist in einem Abstand 34 zu einer Seitenkante 36
angeordnet, während das am anderen Ende der Vorrichtung
vorgesehene weitere Loch 30 einen Abstand 38 zur anderen
Seitenkante 40 aufweist. Wie ersichtlich, ist der Abstand 34
wesentlich größer als der Abstand 38. Die Löcher 30, 32 zur
Verankerung der Vorrichtung 2 im Mauerwerk sind somit nicht
symmetrisch angeordnet. Wenn daher die Raumwand an dem vorge
sehenen Montageort beispielsweise an der Stelle, an welcher
das Langloch 32 sich befinden würde, eine Mörtelfuge oder
eine brüchige Stelle aufweist, so muß die Vorrichtung 2
lediglich um 180° um eine horizontale Achse gedreht werden.
Lag bei frontaler Betrachtung zunächst das Langloch 32 links,
so liegt es dann rechts und entsprechend befinden sich die
drei weiteren Bohrungen 30 auf der linken Seite. Ein Monteur
kann außerhalb des zunächst unsicheren Bereiches die Bohrung
für die Dübel im Mauerwerk einbringen. Auch insoweit ist es
wichtig, daß die Installationselemente erst nach der Veranke
rung der Vorrichtung 2 im Mauerwerk frontal auf der Vorder
seite montiert und in der gewünschten Weise ausgerichtet und
befestigt werden.
Bedarfsweise kann die Vorrichtung 2 zur Befestigung einer
einzigen Wandscheibe zum Einsatz gelangen. Hierzu wird die
Vorrichtung 2 mit einer Säge oder Trennscheibe in der Weise
gekürzt, daß nur eine der vier Montagestellen 6 bis 9 sowie
zwei der Löcher 30, 32, zweckmäßig zu beiden Seiten der
Montagestelle, noch übrigbleiben. Es darf angemerkt werden,
daß grundsätzlich eine Wandscheibe auch unmittelbar am
Mauerwerk befestigt werden kann, doch ergeben sich oftmals
Schwierigkeiten dadurch, daß an dem gewünschten Montageort
das Mauerwerk brüchig ist oder eine Mörtelfuge oder derglei
chen aufweist. Durch den Einsatz der entsprechend gekürzten
Vorrichtung mit nur einer Montagestelle kann eine Wandscheibe
auch unter solchen Montagebedingungen zuverlässig im Mauer
werk verankert werden.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 2 in einer seitlichen Ansicht.
Die Vorderseite 42 ist plan ausgebildet, während die Rück
seite 44 an den Längskanten 4 nach hinten gerichtete Stege
46, 48 aufweist. Die Stege 46, 48 ergeben bei minimalem
Materialeinsatz eine gute Aussteifung der Vorrichtung 2. Des
weiteren wird mittels diesen Stegen 46, 48 eine verbesserte
Auflagerung und Verankerung im Mauerwerk bzw. der Mörtel-
oder Putzschicht erreicht.
In Fig. 3 und 4 ist die Vorrichtung 2 mit Wandscheiben 50
sowie mit Verlängerungsschienen 52, 54 dargestellt, wobei
Fig. 4 gegenüber Fig. 3 verkleinert dargestellt ist. Die
Verlängerungsschienen sind als Winkelschienen ausgebildet und
enthalten eine Vielzahl von Löchern 56. Die Lochabstände
sind in der Weise vorgegeben, daß sie mit denen der Löcher
der Vorrichtung 2 korrespondieren. Die Löcher 56 weisen
jedoch einen etwas größeren Durchmesser auf als die Löcher 26
der Vorrichtung 2. Die oben bereits erwähnten selbstschnei
denden Schrauben können somit sowohl durch entsprechende
Löcher 58 der Wandscheibe 50 und der jeweiligen Verlänge
rungsschiene 52, 54 hindurchgesteckt werden und in die
kleineren Löcher 26 der Wandscheibe eingeschnitten werden.
Mittels der Verlängerungsschienen können bedarfsweise im
Mauerwerk vorhandene Schlitze oder Fugen überbrückt werden,
wobei die seitlichen Enden 62, 64 der Verlängerungsschienen
mittels Schrauben und Dübeln in der Raumwand bzw. der Mauer
verankert werden. Bei der Montage werden zweckmäßig mit der
Vorrichtung 2 zunächst die Verlängerungsschienen 52, 54
verbunden und nach der Verankerung in der Raumwand werden die
Wandscheiben 50 frontal von der Vorderseite her mittels den
bereits erwähnten selbstschneidenden Schrauben in einfacher
Weise montiert.
Bezugszeichen
2 Vorrichtung
4 Längskante
5 Längsachse
6-9 Montagestelle
10-12 Abstand
14 Gesamtlänge
16-19 Lochkranz
20-25 Markierung
26 Loch
28 Winkel
30 weiteres Loch
32 Langloch
34 Abstand von 32 zu 36
36 Seitenkante
38 Abstand von 30 zu 40
42 Vorderseite
44 Rückseite
46, 48 Steg
50 Wandscheibe
52, 54 Verlängerungsschiene
56 Loch in 52, 54
58 Loch in 50
62, 64 Ende von 52, 54
4 Längskante
5 Längsachse
6-9 Montagestelle
10-12 Abstand
14 Gesamtlänge
16-19 Lochkranz
20-25 Markierung
26 Loch
28 Winkel
30 weiteres Loch
32 Langloch
34 Abstand von 32 zu 36
36 Seitenkante
38 Abstand von 30 zu 40
42 Vorderseite
44 Rückseite
46, 48 Steg
50 Wandscheibe
52, 54 Verlängerungsschiene
56 Loch in 52, 54
58 Loch in 50
62, 64 Ende von 52, 54
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen,
insbesondere Wandscheiben, an einer Raumwand,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) wenigstens
zwei Montagestellen (6-9) aufweist, welche vorgegebene
Abstände (10-12) zueinander aufweisen,
und daß pro Montagestelle (6-9) wenigstens zwei Löcher (26)
vorgesehen sind, in welche Befestigungsteile für das jewei
lige Installationselement einführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens drei, bevorzugt vier, Montagestellen (6-9)
vorgesehen sind und/oder daß die Abstände (10-12) zwischen
den Montagestellen (6-9) unterschiedlich groß ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Montagestellen (6-9) entlang einer Längsachse
(5) der als Metallschiene ausgebildeten Vorrichtung (2)
angeordnet sind und/oder daß an den Längskanten (4) von der
Rückseite (42) der Vorrichtung abstehende Stege (46, 48)
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Löcher (30, 32) zur
Befestigung der Vorrichtung an der Raumwand vorgesehen sind,
wobei eines dieser Löcher bevorzugt als ein Langloch (32)
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (30, 32) entlang der Längs
achse (5) in unterschiedlichen Abständen zueinander angeord
net sind und/oder daß die Löcher (30, 32) einen größeren
Durchmesser aufweisen als die den Montagestellen (6-9)
zugeordneten Löcher (26).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montagestellen (6-9) jeweils einen
Lochkreis (16-19) mit einer Anzahl der Löcher (26) auf
weisen, welche bevorzugt äquidistant und insbesondere unter
Einschluß eines Winkels von 45° auf dem Umfang des Lochkrei
ses verteilt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine zusätzliche Verlänge
rungsschiene (52, 54) an den Enden der Vorrichtung (2) mit
dieser verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Lochkreise (16-19) der Vorrichtung (2)
und die Abstände der Löcher (46) in der Verlängerungsschiene
(52, 54) in der Weise aufeinander abgestimmt sind, daß
mittels durch diese Löcher hindurchgeführte Schrauben eine
Verbindung erfolgen kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Löcher (26) einen
derartigen Abstand zueinander aufweisen oder der jeweilige
Lochkreis (16 bis 19) der Löcher (26) einen derartigen
Durchmesser aufweist, daß er mit den entsprechenden Abständen
von zugeordneten Löchern (58) des Installationselements,
insbesondere der Wandscheibe (50), übereinstimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Installationselement an der Vorder
seite (42) anzuordnen ist und daß die Befestigungsteile,
insbesondere selbstschneidende Schrauben, frontal durch die
Löcher (58) des Installationselements hindurch in die zuge
ordneten Löcher (26) der Vorrichtung einführbar und insbeson
dere in den letzteren verschraubbar sind.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4008774A DE4008774C2 (de) | 1990-03-19 | 1990-03-19 | Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen |
DE59107324T DE59107324D1 (de) | 1990-03-19 | 1991-03-13 | Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen |
DK91103817.2T DK0447936T3 (da) | 1990-03-19 | 1991-03-13 | Indretning til fastgørelse af installationselementer |
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ES91103817T ES2082025T3 (es) | 1990-03-19 | 1991-03-13 | Dispositivo para la fijacion de elementos de instalacion. |
AT91103817T ATE133736T1 (de) | 1990-03-19 | 1991-03-13 | Vorrichtung zur befestigung von installationselementen |
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ES (1) | ES2082025T3 (de) |
GR (1) | GR3019100T3 (de) |
PL (1) | PL165993B1 (de) |
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