DE29804700U1 - Montageeinrichtung für eine Unterputzarmatur bei der Sanitärinstallation - Google Patents

Montageeinrichtung für eine Unterputzarmatur bei der Sanitärinstallation

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Description

F:\IJBDHF\DHFANM\2811007
Anmelder:
MINOL Messtechnik
Werner Lehmann GmbH & Co.
Nikolaus-Otto-Straße 25
70771 Leinfelden-Echterdingen
2811 007 13.03.1998
fri /. gga
Titel: Montageeinrichtung für eine Unterputzarmatur bei der Sanitärinstallation
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung für eine Unterputzarmatur bei der Sanitärinstallation im Gebäudebau, insbesondere eine Unterputzmess- und/oder steuervorrichtung, mit einer Haltevorrichtung, welche an einer unverputzten Gebäudewand montierbar ist und die Unterputzarmatur hält.
Es besteht häufig das Problem, dass zwei Unterputzarmaturen, mit einer wasser- oder gasführenden Verrohrung verbunden und in wohldefiniertem Abstand zueinander sowie zu der Gebäudewand des Gebäudes montiert werden sollen. Im Falle einer wasserführenden Verrohrung
umfasst die Unterputzarmatur eine Unterputzmessvorrichtung mit einer Messkapsel oder Messuhr, welche die Menge des die Leitung durchströmenden Wassers ermittelt. Warm- und Kaltwasser führende Leitungen sind üblicherweise nebeneinander verlegt und mit getrennten Unterputzarmaturen versehen, um den Warm- bzw. Kaltwasserverbrauch separat feststellen zu können.
Die hierfür verwandten Messkapseln sind üblicherweise in ein sogenanntes Unterputzteil der Unterputzarmatur einsetzbar. Die Unterputzarmaturen werden an der unverputzten Gebäudewand montiert und sollen später möglichst flächenbündig, evtl. von einer Dekorationsrosette abgedeckt, in der verputzten Wand eingelassen sein. Üblicherweise wird in Strömungsrichtung vor einer Unterputzmessvorrichtung eine Unterputzsteuervorrichtung in Form eines Absperrventils angeordnet, um zu einem späteren Zeitpunkt Wartungsarbeiten durchführen zu können oder eine defekte Messkapsel auswechseln zu können.
Da es schwierig ist, die Unterputzarmaturen in der erforderlichen Bautiefe anzuordnen und - was montagetechnisch sehr aufwendig ist - mehrere Unterputzarmaturen exakt horizontal oder vertikal zueinander auszurichten, wurde bereits eine gehäuse- oder kastenartige Haltevorrichtung vorgeschlagen, welche an der
unverputzten Gebäudewand montiert wird und vormontierte Anschlussgehäuse für die Unterputzarmaturen aufweist. Auf diese Weise ist zwar die relative Position der Unterputzarmaturen zueinander definiert; es ist jedoch schwierig, die kastenförmige Haltevorrichtung zu handhaben und exakt horizontal auszurichten und anzubringen. Diese vormontierten Haltevorrichtungen sind voluminös und im Hinblick auf die Einbautiefe nur beschränkt verstellbar, indem Montagelaschen in entsprechender Weise umgebogen werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageeinrichtung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die universell verwendbar und im Hinblick auf die Tiefe der aufzubringenden Putzschicht flexibel verstellbar ist und im Übrigen eine leichte und damit kostengünstige Montierbarkeit der Unterputzarmaturen durch eine einzige Person ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Montageeinrichtung der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung ein an der der Gebäudewand zugewandten Rückseite der Unterputzarmatur montierbares Halteteil und einen Abstandshalter aufweist, welcher an dem Halteteil verstellbar angeordnet ist, so dass das Halteteil in
einstellbarem Abstand von der Gebäudewand an dieser montierbar ist.
Zur Montage der Unterputzarmatur muss also nicht eine kastenförmige Haltevorrichtung, die sperrig und voluminös und zudem nur sehr beschränkt und aufwendig tiefenverstellbar ist, an der Gebäudewand montiert werden, sondern es ist lediglich erforderlich, das Halteteil im gewünschten Abstand zur Gebäudewand direkt an der Gebäudewand zu montieren.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zeichnet sich auch durch Ihre Einfachheit aus. Sie kann beispielsweise von einer Platte gebildet sein, an der die Unterputzarmatur befestigt werden kann und die eine Aufnahme für den Abstandshalter beispielsweise in Form einer Öffnung oder eines angeformten Hülsenführungsabschnitts oder dergleichen aufweist, so dass der Abstandshalter verstellt und in bestimmter Position direkt an der Platte festgelegt werden kann.
Das insbesondere plattenförmige Halteteil könnte nach Fixierung der Position des Abstandshalters am Halteteil über weitere Montagemittel, beispielsweise Schrauben, welche in die Gebäudewand eingeschraubt werden, an der Gebäudewand festgelegt werden. In Weiterbildung der
Erfindung wird aber vorgeschlagen, dass der Abstandshalter zugleich ein Montagemittel zum Festlegen des Halteteils an der Gebäudewand bildet. Hierfür wird vorgeschlagen, dass das Montagemittel in die Gebäudewand einschraubbar ist und an seinem anderen Ende einen am Halteteil verstellbar festlegbaren Abschnitt aufweist.
Bei diesem Abschnitt könnte es sich um einen stiftförmig.en Steckabschnitt handeln, der in einem entsprechend ausgebildeten Aufnahmeabschnitt des Halteteils klemmbar ist. Demgegenüber erweist sich eine Ausführungsform als einfacher und damit vorteilhafter, bei der der Abschnitt ein Gewindeabschnitt ist, der durch eine Öffnung in dem Halteteil hindurchgreift und über Mutter und Kontermutter mit dem Halteteil verbindbar ist. Auch auf diese Weise kann die Abstandshalterunktion erreicht werden. Solchenfalls wird zuerst das Montagemittel in die Gebäudewand eingeschraubt und anschließend wird die Abstandshalterfunktion durch Einstellen der Kontermutter ausgeführt.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann der Gewindeabschnitt seinerseits lösbar mit dem in die Gebäudewand einschraubbaren Teil des, Montagemittels verbunden werden, was vorteilhafterweise über eine Gewindehülse erreicht werden kann.
Für den Fall, dass der Abstandshalter zugleich ein Montagemittel zum Festlegen des Halteteils und der Gebäudewand bildet, die Gebäudewand aber eine sichere Befestigung an der betreffenden Stelle nicht zulässt, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Halteteil an gut zugänglicher Stelle (bei angebrachter Unterputzarmatur) wenigstens eine weitere Öffnung aufweist, durch welche .ein Montagemittel zum Festlegen des Halteteils an der Gebäudewand hindurchgeführt werden kann.
In ganz besonders vorteilhafter Weise umfasst das Halteteil Dämpfungsmittel, welche zwischen der Unterputzarmatur und dem Halteteil angeordnet sind und eine schwingungs- bzw. schalldämpfende Entkopplung der Unterputzarmatur von der Gebäudewand bewirken. Die Dämpfungsmittel können beispielsweise als elastomere Ringe unverlierbar in Öffnungen des Halteteils, bei denen es sich um Schraubendurchgangsöffnungen handeln kann, vorgesehen sein und über die beiden Oberflächen des Halteteils vorstehen, so dass bei einer Verschraubung von Halteteil und Unterputzarmatur eine Entkopplung der beiden Teile erreicht ist.
Für die Anordnung zweier entsprechender Unterputzarmaturen nebeneinander, beispielsweise für warm- und
kaltwasserführende Verrohrung, kann das vorzugsweise plattenförmig ausgebildete Halteteil je zwei Durchgangsöffnungen für die jeweilige Unterputzarmatur aufweisen, die so angeordnet sind, dass an zentraler Stelle des Halteteils eine zugängliche Öffnung zur Anordnung des Abstandshalters vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Anordnung aus einer Montageeinrichtung der vorstehend beschriebenen Art und einer Unterputzarmatur, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halteteil über im Wesentlichen domförmige, von der Rückseite der Unterputzarmatur in Richtung auf die Gebäudewand vorspringende Ansätze mit der Unterputzarmatur verbunden ist und diese hält.
In besonders vorteilhafter Weise können die domförmigen Ansätze einstückig mit der Unterputzarmatur ausgebildet sein. Die Unterputzarmatur kann solchenfalls aus einem einstückig warmgepressten Gehäuserohling hergestellt sein.
Am einfachsten gestaltet sich die Halterung der Unterputzarmatur, wenn die domförmigen Ansätze Gewindeöffnungen und eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweisen und so eine Anlageebene für das Halteteil oder das Dämpfungsmittel definieren. Insoweit wird Schutz auch für die Unterputzarmatur allein beansprucht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen Montageeinrichtung mit einer daran gehaltenen Unterputzarmatur.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Montageeinrichtung für eine in unterbrochenen Linien dargestellte Unterputzarmatur;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung in Richtung des Pfeils II in Figur 1.
Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen bezeichnete und mit unterbrochenen Linien angedeutete Unterputzarmatur bestehend aus einer Unterputzmessvorrichtung 4 und einer Steuervorrichtung 6 in Form eines Absperrventils. Die Messvorrichtung 4 umfasst eine nicht dargestellte Messkapsel, welche in das gehäusebildende Unterputzteil 8 einsetzbar ist. Das Unterputzteil 8 bildet zugleich den1 ,Grundkörper für die Steuervorrichtung 6 und ist aus einem warmgepressten Gehäuserohling hergestellt.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Montageeinrichtung für die Unterputzarmatur 2 bezeichnet. Sie umfasst ein plattenförmiges Halteteil 12 und einen Abstandshalter 14, der zugleich ein Montagemittel 16 zum Festlegen des Halteteils 12 an einer Gebäudewand 18 bildet.
Das Halteteil 12 und die Unterputzarmatur 2 sind miteinander verschraubt. Hierfür umfasst das Halteteil 12 Schraubendurchgangsöffnungen 20, die, wie aus Figur 2 ersichtlich, für jeweils zwei Unterputzarmaturen 2 . . vorgesehen sind. In die Schraubendurchgangsöffnungen 20 des Halteteils 12 sind Dämpfungsmittel 22 in Form elastomerer Ringe 24 unverlierbar eingesetzt. Die Ringe 24 stehen zu beiden Seiten über die Oberflächen 26 bzw. 28 des Halteteils 12 vor. An entsprechender Stelle der Unterputzarmatur bzw. des gehäusebildenden Unterputzteils sind domförmige Ansätze 3 0 einstückig mit dem Unterputzteil 8 angeformt. Die domförmigen Ansätze 30 weisen Gewindeöffnungen 32 sowie eine im Wesentlichen ebene Anlagefläche 34 auf. In diese Gewindeöffnungen 32 sind durch die Schraubendurchgangsöffnungen 20 bzw. die elastomeren Ringe 24 hindurchgeführte Schrauben 3 6 einschraubbar, um die Unterputzarmatur 2 an dem Halteteil 12 zu befestigen.
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An zentraler, gut zugänglicher Stelle des Halteteils 12 ist eine Aufnahmeöffnung 3 8 für den Abstandshalter 14 vorgesehen. Der Abstandshalter 14 bildet zugleich das Montagemittel 16, mit dem das Halteteil 12 an der Gebäudewand 18 angeordnet wird. Das Montagemittel· 16 umfasst einen in die Gebäudewand 18 einschraubbaren Abschnitt oder Teil 40 mit einer Werkzeugansetzstelle 42. Von der Werkzeugansetzstelle 42 erstreckt sich ein Gewindeabschnitt 44 in Richtung auf das Halteteil. Der Gewindeabschnitt 44 ist von einer Seite in eine Gewindehülse 46 eingeschraubt, in deren andere Seite ein weiterer Gewindeabschnitt 4 8 eingeschraubt ist. Der weitere Gewindeabschnitt 48 erstreckt sich durch die Öffnung 38 in dem Halteteil 12 hindurch. Er trägt eine Mutter 50 und Kontermutter 52. Durch Verstellen der Position der Muttern 50, 52 kann der Abstand des Halteteils 12 von der Gebäudewand 18 genau eingestellt werden. Durch die Zweiteiligkeit des kombinierten Abstandshalters 14 bzw. Montagemittels 16 kann zunächst der einschraubbare Abschnitt 40 in die Gebäudewand 18 eingeschraubt werden. Anschließend werden die Gewindeabschnitte 44 und 48 über die Gewindehülse 46 miteinander verbunden. Dann kann das Halteteil 12 mit der daran angebrachten Unterputzarmatur durch Verstellen bzw. Einstellen der.Muttern 50, 52 in gewünschtem Abstand von der Gebäudewand 18 auf dem Gewindeabschnitt 48 festgelegt werden.
In dieser Stellung wird die Unterputzarmatur 2 mit einer nicht dargestellten Verrohrung verbunden.
Für den Fall, dass die Gebäudewand 18 im Bereich des Abstandshalters 14 für eine Befestigung ungeeignet ist, sind vier weitere Öffnungen 54 vorgesehen, durch welche Schrauben hindurchgeführt und in die Gebäudewand 18 zur Befestigung des Halteteils 12 eingeschraubt werden können. Der Abstandshalter 14 stützt sich dann mit einer entsprechend ausgebildeten Stirnseite gegen die Oberfläche der Gehäusewand 18 ab und hat solchenfalls keine Haltefunktion.

Claims (16)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Montageeinrichtung (10) für eine Unterputzarmatur (2) bei der Sanitärinstallation im Gebäudebau, mit einer Haltevorrichtung, welche an einer unverputzten Gebäudewand (18) eines Bauwerks montierbar ist und die Unterputzarmatur (2) hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein an der der Gebäudewand (18) zugewandten Rückseite der Unterputzarmatur (2) montierbares Halteteil (12) und einen Abstandshalter (14) aufweist, welcher an dem Halteteil (12) verstellbar angeordnet ist, so dass das Halteteil (12) in einstellbarem Abstand von der Gebäudewand (18) an dieser montierbar ist.
2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (14) zugleich ein Montagemittel (16) zum Festlegen des Halteteils (12) an der Gebäudewand (18) bildet.
3. Montageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (16) in die Gebäudewand (18) einschraubbar ist und an seinem anderen Ende einen am Halteteil verstellbar festlegbaren Abschnitt (44, 48) aufweist.
4. Montageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (44, 48) ein Gewindeabschnitt ist, der durch eine Öffnung (38) in dem Halteteil (12) hindurchgreift und über Mutter (50) und Kontermutter (52) mit dem Halteteil (12) verbindbar ist.
5. Montageeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Halteteil
(12) verstellbar festlegbare Abschnitt (48) von dem in die Gebäudewand einschraubbaren Teil des Montagemittels (16) lösbar ist.
6. Montageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden des am Halteteil (12) verstellbar festlegbaren Abschnitts (48) mit dem in die Gebäudewand einschraubbaren Teil des Montagemittels (16) eine Gewindehülse (46) vorgesehen ist.
7. Montageeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (12) bei angebrachter,Unterputzarmatur
(2) an gut zugänglicher Stelle wenigstens eine weitere Öffnung (54) aufweist, durch welche ein
Montagemittel (16) zum Festlegen des Halteteils (12) an der Gebäudewand (18) hindurchgeführt werden kann.
8. Montageeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18) Dämpfungsmittel (22) umfasst, . welche zwischen der Unterputzarmatur (2) und dem Halteteil (12) angeordnet sind.
9. Montageeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (22) als elastomere Ringe (24) unverlierbar in Öffnungen (20) des Halteteils (12) vorgesehen sind und über die beiden Oberflächen (26, 28) des Halteteils .
(12) vorstehen.
10. Montageeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Öffnungen
(20) um Schraubendurchgangsöffnungen handelt
11. Montageeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (12) plattenförmig ausgebildet ist und je zwei Durchgangsöffnungen (20) zum Befestigen zweier Unterputzarmaturen (2) aufweist, die so
angeordnet sind, dass an zentraler Stelle des Halteteils (12) eine zugängliche Öffnung (38) zur Anordnung des Abstandshalters (14) vorgesehen ist.
12. Anordnung aus einer Montageeinrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche und einer Unterputzarmatur (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (12) über im wesentlichen domförmige, von der Rückseite der Unterputzarmatur (2) in Richtung auf die Gebäudewand (18) vorspringende Ansätze (3 0) mit der Unterputzarmatur (2) verbunden ist und diese hält
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die domförmigen Ansätze (30) einstückig mit der Unterputzarmatur (2) ausgebildet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterputzarmatur (2) aus einem einstückig warmgepressten Gehäuserohling hergestellt ist.
15. Anordnung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die domförmigen Ansätze (30) Gewindeöffnungen (32) aufweisen.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15-, dadurch gekennzeichnet, dass die domförmigen Ansätze (30) eine im wesentlichen ebene Oberfläche (34) aufweisen und eine Anlageebene für das Halteteil (12) oder das Dämpfungsmittel (22) definieren.
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