DE400831C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE400831C
DE400831C DESCH63523D DESC063523D DE400831C DE 400831 C DE400831 C DE 400831C DE SCH63523 D DESCH63523 D DE SCH63523D DE SC063523 D DESC063523 D DE SC063523D DE 400831 C DE400831 C DE 400831C
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DE
Germany
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swing
wings
feet
knitting machine
lock
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Expired
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DESCH63523D
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English (en)
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/20Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for narrowing or widening; with reciprocatory action, e.g. for knitting of flat portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine. Die Erfindung betrifft eine hundwirkmaschine mit umlaufendem Nadelzylinder zur Herstellung geminderter Schlauchware, z. B. eines Strumpfes mit Ferse, Spitze u. dgl.
  • Derartigen Maschinen haftet ein besonderer Mangel insofern an, als das Gewirke bei der Herstellung der Ferse und Spitze durch das Hochgehen der Nadeln aus dem öligen Nadelbett die bekannten lästigen ölstreifen erhält. Diese Maschinen sind daher für die Herstellung hellfarbiger, z. B. rosaer oder hellblauer Strümpfe nicht verwendbar.
  • Dieser ölstreifen ist zwar an Maschinen mit ruhendem Nadelzylinder und ruhenden Schwingen, aber umlaufenden Schloßteilen bereits vermieden. Solche Maschinen sind aber durch den kompliziertenBewegungszusammenhang zwischen den umlaufenden Schloßteilen und den Antriebsorganen wegen,des Umlaufs der zu beeinflussenäen Teile in der Herstellung zu umständlich und kostspielig. Hierzu kommt noch, daß bei diesen Maschinengattungen die .größere Masse in Bewegung ist. Dadurch wird die Umlaufsgeschwindigkeit der Maschine eine geringere und wird hierdurch wieder deren Leistung vermindert.
  • Zweck der Erfindung ist, auch an .den einfacher herzustellenden Rund-,virkmaschinen mit umlaufendem Nadelzylinder den Ölstreifen zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß den Nadeln mitumlaufende.Schwingen zugeordnet sind, welche die Nadeln seitlich aus dem Bereich der Schloßteile bringen. Gleichzeitig können die mitumlaufenden Schwingen auch zur Herstellung automatischer Anfangsreihen benutzt werden. Des weiteren ist das Ein- und Ausschalten der Schwingen eigenartig. Die Schwingen werden nicht mehr wie bisher, z. B. an Maschinen mit ruhendem Nadelzylinder, durch ein Segment eingerückt, sondern es ist jeder Nadel eine Schwinge zugeordnet. Die betreffende Schwinge Wird, ähnlich den Nadelhebern an Maschinen mit umlaufendem Zylinder, durch einen Schwingenheber bzw. Schwingensenker verstellt. Dies hat den Vorteil, @daß das Einrücken der Schwingen ohne Rücksicht auf die Teilung der Maschine gleichmäßig leicht erfolgt, da die Höhe der Einrückbewegun,g nicht mehr innerhalb der besonders bei feinen Teilen kurzen Teilungsunterschiede erfolgen muß.
  • Die Schwingen, welche die zum automatischen Anfang bestimmten Nadeln außer Tätigkeit bringen sollen, haben besondere Ansätze, auf welche ein beliebig gestalteter Schwingenumleger einwirkt.
  • Die Schwingen .sind in einer neuen, eigenartigen Weise gelagert. Während bisher die Schwingen an Maschinen mit ruhendem Zylinder auf einem gemeinsamen kreisförmig gebogenen Drahtring angeordnet waren, ist in der neuen Maschine jede Schwinge einzeln gelagert. Jede Schwinge wird hierbei durch eine besondere Feder oder eine über sämtliche Schwingen gebende Ringfeder @in eine halbkreisförmige Lagerstelle gedrückt. Durch diese eigenartige Lagerung ist es möglich, jede Schwinge leicht einzeln aus der Maschine zu nehmen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Maschine ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Ouerschnitt durch den in Betracht kommenden Teil der Maschine nach Linie A-B-C der Abb. .I. Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie A-D der Abb. q.. Abb. 3 zeigt einen Teilschnitt durch den Nadelzylinder mit dein Schwingenschloß. Abb.4 ist eine Draufsicht zu Abb. i und 2. Abb. 5 zeigt den Schwingenheber, Abb. 6 und 7 das Schwingenschloß in zwei verschiedenen Stellungen und Abb.8 den Schwingensenker. In Abb. 9 bis 12 sind die vorhandenen vier verschiedenen Schwingenformen dargestellt. Die Abb. 13 bis 17 zeigen diie Wirkung der Schwingenheber, Schwingensenker und des Schwingenschlosses in verschiedenen Arbeitsstufen, Abb. 18 und i9 die Wirkung des Schwingenumlegers auf die Platinen und Abb. 2o den Schwingenumleger selbst.
  • i ist der Nadelzylinder, in welchem in bekannter Weise die Nadeln 2 gelagert sind. Auf dein N adelzylinder .sitzt der Schwingenkranz 3, dessen Verzahnung in das Antriebsrad d. eingreift. In radialen Schlitzen des Scliwingenkranzes sind Schwingen 5 gelagert; die Schlitze sind der Teilung entsprechend angeordnet. Die Schwingen sind bei 6 abgerundet und werden durch Federn 7 gegen kreisförmige Lagerstellen 8 .gedrückt. Die Federn 7 sind im Schwingenkranz 3 befestigt und greifen mit ihren nasenförmigen Enden 9 in entsprechende Ausschnitte io bzw. i i der Schwingen (Abb.9). Die Schwingen sind zum Zweck der Minderung o. dgl. teils mit laugen Füßen 12 (Abt. 9 und io), teils mit kurzen Füßen 13 (Abb. i i und 12) versehen. Die Hälfte aller Schwingen ist zum Zweck der selbsttätigen Herstellung der Anfangsreihe am äußeren oberen Teil mit einer Verbreiterung i.[ versehen (Abt. io und 12). Die Anordnung der Schwingen im Schwingenkranz ist derart, daß auf ungefähr der Hälfte langfüßige Schwingen und auf der anderen Hälfte kurzfüßige Schwingen liegen und bei jeder Schwingenart stets eine Schwinge mit.Verbreiterung 1d. mit einer Schwinge ohne Verbreiterung abwechselt.
  • 15 sind die üblichen maschenbildenden Schloßteile. An einer im Maschinengestell geführten Stange 16 sitzt ein Schwingensenker, der aus einem unter Federdruck stehenden auf einem Zapfen schwenkbaren Finger i7 znit Anschlagstück 18 besteht. Durch Hebel i9 kann der Schwingensenker gehoben und gesenkt werden (Abt. 8).
  • Gegenüber dem Schwingensenker ist im Maschinengestell eine radial verschiebbare Stange 2o gelagert, welche durch einen Hebel 2o' bewegt wird. Am Ende der Stange 20 sitzt auf einem Zapfen 2i' schwingbar eine Lagerplatte 21, die an ihren Enden die Schwingenlieber 22, 23 trägt. An der Lagerplatte 21 befinden sich zwei Ansätze 2.I, 25, die in die Bahn eines am Schwingenkranz sitzenden Schaltstückes 26 kommen können.
  • Die Schwingenheber sind mit Anschlagstücken 27, 28 versehen. 29 ist das ebenfalls heb- und senkbar angeordnete Schwingen-Z, mit den Schloßteilen 30, 31 (Abt. 6 und 7).
  • Bei 32 ist ein Schwingenumleger 33 gelagert; der durch den Arm 3.1 bewegt wird, wodurch er in den Bereich der mit Verbreiterungen 1d. versehenen Schwingen kommen kann (Abb.2o).
  • Die Wirkungsweise der Maschine, beispielsweise bei der Herstellung eines Strumpfes, ist folgende: .
  • Durch das Antriebsrad d. wird der Schwingenkranz 3 und der mit ihm verbundene Nadelzylinder i in Drehung versetzt. Bei -e-Z, 21 Rundreihen stehen hierbei alle Schwingen 5 in gleicher Stellung wie die linke Schwinge in Abb. i, wodurch die Füße der Nadeln 2 in bekannter Weise im Bereich der Schloßteile 15 sind und alle Nadeln am Ivlaschenbildunbsvorgang teilnehmen. Das Scliwingenschloß 29 mit seinen Schloßteilen 30 und 31 befindet sich in seiner Tieflage. Der Schwingensenker ist gehoben und die die Schwingenheber tragende Lagerplatte nach außen verschoben, so daß sich alle diese Teile außer dein Bereich der Schwingen befinden.
  • Bei Beginn der Ferse wird das Schwingenschloß29 hochgehoben (Abb.7). Die mitlangen Füßen 12 versehenen Schwingen werden durch den Schloßteil 31 an ihrem äußeren Ende hochgeschoben und dadurch in ihrem Lager verdreht (Abt. 3). Dadurch kommen die in diesen Schwingen ruhenden Nadeln aus dem Bereich der Schloßteile und nehmen nun nicht mehr am Maschenbildungsvorgang teil (rechte Schwinge Abb. i).
  • Gleichzeitig ist das Schwingenlager mit .dein Nadelzylinder in bekannter Weise aus der Drehbewegung in eine hin und her gehende Bewegung versetzt worden. Durch einen Hebel 2o' wird weiter die Lagerplatte 2i nach der Mitte zu verschoben, so daß die beiden Schwingenheber 27, 28 in Arbeitsstellung kommen. Durch das bei der Schwingbewegung auf die Ansätze 2.4, 25 wirkende Schaltstück 26 wird die Lagerplatte 21 auf dem Zapfen 21' verdreht, so daß immer nur ein Heber 22, 27 bzw. 23, 28 bis in die Bahn der kurzen Schwingenfüße 13 kommt. In Abb. q. stößt das Schaltstück 26 gegen den Ansatz 24., wodurch der Heber 22, 27 aus der Bahn der Schwingenfüße 13 entfernt ist und der am arideren Ende der Lagerplatte befindliche Het' 21:28 bis in die Bahn der kurzen Schwingenfüße i3 gebracht worden ist. Durch die Heber 22, 27 und 23, 28 werden die in .deren Pereich kommenden Schwingenenden 13 gehoben und dadurch diese Nadeln außer Bereich der Schloßteile gebracht.
  • Abb. 13 bis 17 zeigen den Arbeitsvorgang von Beginn der Ferse ab. Zur besseren übersicht ist der im Bereich der Schwingenfüße liegende Schwingenheber und das im Arbeitsl:ereich befindliche Schwingenschloß ausgezogen dargestellt, der andere Schwingenheber sowie die andere Stellung des Schwingenschlosses in unterbrochenen Linien.
  • Abb. 13 zeigt, wie beim Beginn der Ferse l: eim Rechtsgang der Schwingenheber 22, 27 in Arbeitsstellung gebracht ist und der jedesmalige Rechtsgang eine der kurzfüßigen Szliwingen (durch Doppellinien dargestellt) nach oben bringt. Hiernach erfolgt beim Linksgang (Abb. 1d.), nachdem die Schwinryerilieber 23, 28 durch das Schaltstück z6 in Arheitsstellung gebracht wurden, auf der anderen Seite ein Hochschieben einer kurzfüßigen Schwinge.
  • So bald nun die zur Bildung der größten Minderung nötigen Einzelschwingen hochgebracht sind, wird, wie Abb. 15 zeigt, der Schwingensenker 17, 18 gesenkt und in die Bahn der Schwingenfüße gebracht. Dieser drückt nun immer zwei Schwingen bei jeder Rechts- und Linksdrehung nach unten, während gleichzeitig durch die Schwingenheber 22,:27 bzw. 23, 28 stets eine Schwinge weiter hochgedrückt wird (Abb. 15 und i6).
  • Ist die Erweiterung beendet, so beginnen n iederum die gewöhnlichen Rundreihen. Das Schwingenschloß 29 mit seinen Schloßteilen 30, 3 i tritt in seine Tieflage (Abb. 6) und senkt dadurch die gehobenen langen Schwin-Crenfüße 12, der Schwingensenker 17, 18 ist hochgehoben und außer Bereich der Schwingenfüße gebracht, die Lagerplatte 2i ist zurückgezogen worden, wodurch die Schwingenlieb-er ebenfalls aus dem Bereich der Schwingenfüße gekommen sind (Abb. i7). Alle Schwingen befinden sich nun `nieder in der in Abb. i links gezeichneten Lage, so daß dadurch wieder sämtliche Nadeln am Maschenbildungsvorgang teilnehmen. Bei der selbsttätigen Herstellung der Anfangsreihe wird bekanntlich zuerst nur eine Nadel um die andere mit Faden belegt.
  • Bei vorliegender Maschine wird dies durch einen besonderen Schwingenumleger 33 erreicht, der, wenn er in die in Abb. 2o gezeichnete Lage gebracht wird, nur in dem Bereich der Verbreiterungen 1d. reicht, so daß durch ihn nur die mit dieser Verbreiterung versehenen Schwingen 5 umgelegt werden (Abb. 18, i9). Da sich diese Verbreiterungen an jeder zweiten Schwinge befinden (Abb. 2o), wird immer eine Schwinge um die andere dem Bereich der Schloßteile entzogen, so daß die für den Anfang erforderliche Nadelstellung erreicht ist. Der Schwingenumleger kann selbstverständlich auch als runde Scheibe ausgebildet werden. Statt wie in dem dargestellten Beispiel einen Teil deg Schwingen mit besonderen Verbreiterungen i¢ zu versehen, könnten die Schwingen auch alle gleich sein und wird zum Umlegen der gewünschten Zahl Schwingen ein Sortierrad o. dgl., welches mit entsprechenden Ausschnitten versehen ist, verwendet.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Rundstrickmaschine mit Nadelschwingen und umlaufendem Nadelzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung von .Minderungen (Ferse und Spitze o. dgl.) die Randnadeln durch die ihnen zugeordneten Schwingen seitlich aus dem Bereich der Schloßteile gebracht werden, indem die zur Minderung bestimmten Schwingen mit verschieden langen Füßen versehen sind und den Schwingen mit längeren Füßen ein besonderes Schwingenschloß (30, 3i), den Schwingen mit kurzen Füßen aber Schwingenheber (22, 27 bzw. 23, 28) bzw. Schwingensenker (i7, 18) zugeordnet sind.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsttätiger Ermöglichung von Anfangsreihen eine Gruppe von Schwingen besondere Verbreiterungen (i4) besitzt, durch welche diese Gruppe durch Vermittlung eines besonderen Schwingenumlegers (33) dem Schloßbereiche entzogen werden kann.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Schwingen in einer halbkreisförmigen Lagerstelle ruhen, gegen welche sie durch Federn angedrückt werden.
DESCH63523D 1921-12-01 1921-12-01 Rundstrickmaschine Expired DE400831C (de)

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