DE4007513C2 - - Google Patents

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Wolfgang Dipl.-Ing. O-6516 Muenchenbernsdorf De Graf
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versatz von Legeschienen an Kettenwirkmaschinen, insbes. Nähwirkma­ schinen vertikal übereinander angeordneter Legeschienen, mit je einer Legeschiene zugeordneten Versatzkurventrägern, die um eine quer zur Maschinenlängsachse und horizontal ausgerichtete Achse drehbar sind, und mit je einem Ver­ satzhebel mit Tastrolle und einem Stößel, der gelenkig am Versatzhebel und an der Legeschiene, im Bereich ihrer Mittellängsachse gekoppelt ist.
Eine Vorrichtung der bezeichneten Art wurde bereits bekannt (DE-PS 6 66 128). Als Versatzhebel wurden darin Doppelhebel verwendet, die pro Arbeitsstelle alle an einer gemeinsamen Schwenkachse gelagert sind. An einem Schenkel jedes Versatzhebels ist ein Stößel angelenkt. Eine Tastrolle tastet den zugeordneten Versatzkurventräger ab, der auf einer horizontalen Achse, quer zur Maschinenlängsachse drehbar gelagert ist.
Diese Vorrichtung ist im Wesentlichen zum, Antrieb von horizontal hintereinander gestaffelten Legeschienen geeig­ net. Es ist mit Einschränkungen möglich, auch einzelne höher oder tiefer gelegene Legeschienen mit der gleichen Vorrichtung anzutreiben.
Sollen mehrere Legeschienen vertikal übereinander vorgese­ hen werden, deren Lochnadeln in der Regel angenähert paral­ lel zur Drehachse der Mustereinrichtung ausgerichtet sind, wie das z. B. an Nähwirkmaschinen notwendig ist, kann die beschriebene Vorrichtung nur mit erheblichen Nachteilen eingesetzt werden.
Man ist dabei entweder gezwungen, bei mindestens einer Legeschiene dem Stößel eine schräge Ausgangslage zu geben oder die gesamte Vorrichtung um 90° zu drehen. Nach einer scheinbar naheliegenden dritten Lösungsvariante, bei der alle Stößel in den Legeschienenmittellängsachsen angelenkt sind, müßten die Versatzhebel unterschiedliche Längen aufweisen.
Eine schräge Ausgangslage für einen oder mehrere Stößel führt zu ungünstigen Übertragungswinkeln und zu einer mangelhaften Krafteinleitung in die betreffende Legeschiene. Auf eine Legeschiene mit einem schrägen Stößel wirken Seitenkräfte, die durch zusätzliche technische Gegenmittel aufgenommen werden müssen.
Unterschiedliche Hebellängen erfordern außerdem andere Formen von Versatzkurven. Die Lagerhaltung und die Handha­ bung dieser Versatzkurven ist jedoch äußerst problembehaftet.
Mit der DE-AS 12 87 727 hat man versucht das Problem dadurch zu lösen, daß man den Legeschienen seitlich herausragende Anschläge zuordnete, an denen die Stößel angreifen. Damit vermeidet man zwar einen schrägen Kraftangriff und unter­ schiedliche Versatzkurven, man beseitigt aber nicht das Problem, eine zusätzlich seitliche Führung an den Lege­ schienen vorzusehen.
Solche Lösungen sind daher nur an solchen Kettenwirkmaschi­ nen sinnvoll, die eine kleine Arbeitsbreite besitzen, sehr leichte Legeschienen haben und zudem relativ langsam be­ trieben werden.
Das trifft insbesondere für Kettenwirkmaschinen mit großer Arbeitsbreite, mit voll ausgesetzten Legeschienen und hohen Arbeitsdrehzahlen nicht zu.
Wird die gesamte bekannte Vorrichtung um 90° gedreht (das ist nur eine Vision), so entstehen schwer lösbare techni­ sche Probleme hinsichtlich Lagerung, Führung und Schmierung der Vorrichtungsbestandteile.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, die günstige Übertragungswinkel unter Beibehaltung der horizon­ talen Lage der Drehachse der Mustervorrichtung und bei Vermeidung zusätzlicher, unterschiedlicher Grundtypen von Musterträgern ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in Anspruch 1 dargestellten Elemente gelöst.
Dadurch wird es in vertretbaren Grenzen möglich, bei Auf­ rechterhaltung optimaler Übertragungswinkel, die Versatzbe­ wegungen auf übereinander angeordnete Legeschienen mittig zu übertragen. Zusätzliche seitliche Führungen für Lege­ schienen erübrigen sich.
Natürlich ist es dabei erforderlich, die Musternocken der jeweiligen Versatzkurventräger auf die jeweilige Tastrolle auszurichten, zusätzliche Grundformen von Musterträgern sind aber nicht erforderlich.
Die Form der Musternocken ist bleibt nach wie vor für alle Versatzkurventräger gleich.
Das Erhalten der horizontalen Lage der Achse der Versatz­ kurventräger vermeidet die bei senkrechten Steuerwellen auftretenden Schmier- und Wartungsprobleme.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es auch möglich, mit einer einzigen Gruppe von Versatzkurventrägern auf einer gemeinsamen Achse, sowohl vorwiegend horizontal nebeneinan­ der angeordnete, als auch übereinander angeordnete Lege­ schienen, wie es z. B. in der DE-PS 12 87 727 gezeigt ist mit optimalen Übertragungswinkeln anzutreiben.
Die Ausführung nach Anspruch 2 ist vor allem dann zweckmä­ ßig, wenn der Abstand einander vertikal benachbarter Legeschienen größer ist, als allgemein üblich.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Vorrich­ tung zum Steuern von Versatzbewegungen und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung eine in einem Lager 11 aufgenommene drehbare Gruppe von Versatzkurven­ trägern 1, deren Drehachse 12 horizontal angeordnet ist. Die Versatzkurventräger 1 können zur Durchführung von Ver­ satzbewegungen von Legeschienen 2, 3, 4 mit Kurvenscheiben 13, 14, 15 wie dargestellt, oder mit Musterketten oder ande­ ren Musterträgern ausgerüstet sein. Die Kurvenscheiben 13, 14, 15 wurden der Einfachheit halber als Kreise gleichen Durchmessers gezeichnet.
Mit den Legeschienen 2, 3, 4 sind Stößel 5, 6, 7 gelenkig verbunden, die hinsichtlich ihrer Ausgangsstellung jeweils angenähert in Legeschienenmittellängsachse angeordnet wurden.
An den, den Legeschienen 2, 3, 4 abgewandten Enden der Stößel 5, 6, 7 ist jeder Stößel 5, 6, 7 mit einem schwenkbaren Versatzhebel 8, 9, 10 ausgestattet, so, daß die letztgenann­ ten als Übertragungsmittel für von den Versatzkurventrägern 1 ausgehende Versatzbewegungen fungieren.
Der den Kurvenscheiben 13, 14, 15 angenäherte Schenkel 81, 91, 101 der Versatzhebel 8, 9, 10 trägt eine Tastrolle 82, 92, 102 zum Abgreifen der Kurvenbahnen.
Die Legeschienen 2, 3, 4 sind vertikal übereinander angeord­ net, so, daß sich deren Lochnadeln 21, 31, 41 annähernd parallel zur Drehachse 12 der Mustereinrichtung 1 positio­ nieren. Zur Gewährleistung günstiger Übertragungswinkel befinden sich die Stößel 5, 6, 7 ebenfalls vertikal übereinander.
Die Versatzhebel 8, 9, 10 besitzen dabei Schwenkpunkte 83, 93, 103, die sich in verschiedenen Lagen befinden, wobei jeder Hebel 8, 9, 10 vorzugsweise zwei gleichlange Schenkel besitzt, die ihren Scheitelpunkt in den Schwenkpunkten 83, 93, 103 haben.
Die Schenkel der Hebel 8, 9, 10 sind in der dargestellten vorgezogenen Ausführungsform auch untereinander gleich lang, so daß gleiche Hebelverhältnisse bei allen Hebeln 8, 9, 10 vorliegen.
Diese Mittel gestatten es, bei einer Vorrichtung zum Steu­ ern von Versatzbewegungen mit einer Gruppe von Versatzkur­ ventägern, welche eine horizontale Drehachse haben, mit günstigen Übertragungswinkeln zu arbeiten, ohne die notwen­ dige Anzahl verschiedener Grundtypen von Musterträgern erhöhen zu müssen.
Die Versatzhebel 8, 9, 10 können natürlich auch von unter­ schiedlicher Länge sein. Zu sichern ist jedoch stets ein gleiches Hebelverhältnis für alle Hebel 8, 9, 10 bei gleichen Schenkellängen.
Man kann die Versatzhebel 8, 9, 10 auch mit jeweils unglei­ chen Schenkellängen ausstatten, ohne die Hebelverhältnisse voneinander abweichend zu gestalten.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung noch denkbar, die Hebel 8, 9, 10 mit jeweils ungleichen Schenkellängen zu versehen und dabei verschiedene Hebelverhältnisse zu schaf­ fen.
Die verschiedenen Lagen der Schwenkpunkte 83, 93, 103 beziehen sich auf Unterschiede in einer zwei oder drei Raumkoordina­ ten. Eine Lageverschiedenheit, die durch Abweichungen in allen drei Raumkoordinaten gekennzeichnet ist, bildet dabei eine Vorzugsvariante.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Versatz von Legeschienen an Ketten­ wirkmaschinen, insbes. Nähwirkmaschinen
  • - mit vertikal übereinander angeordneten Legeschienen,
  • - mit je einer Legeschiene zugeordneten Versatzkurven­ trägern,
  • - - die um eine quer zur Maschinenlängsachse und hori­ zontal ausgerichtete Achse drehbar sind und
  • - mit je einem Versatzhebel
  • - - mit Tastrolle und
  • - - einem Stößel, der gelenkig am Versatzhebel und an der Legeschiene, im Bereich ihrer Mittellängsachse gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Tastrollen (82, 92, 102) der Versatzhebel (8, 9, 10) einander benachbarter Legeschienen (2, 3, 4) am Umfang der Versatzkurventräger (13, 14, 15) in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind und
  • - daß die Folge und der Abstand der Tastrollen der Folge und dem Abstand der zugeordneten Legeschienen etwa proportional ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die wirksamen Hebellängen der Hebel gleicher Funktion der einander benachbarten Versatzhebel (8, 9, 10) gleich sind,
  • - daß deren Schwenklager (83, 93, 103) zueinander räumlich versetzt, im etwa gleichen Abstand von der Achse (12) der Versatzkurventräger (13, 14, 15) an­ geordnet sind, und
  • - daß die Länge der einander benachbarten Stößel (5, 6, 7) voneinander verschieden ist.
DE19904007513 1989-07-11 1990-03-09 Vorrichtung zum steuern von versatzbewegungen von legeschienen an einer kettenwirk,- insbesondere naehwirkmaschine Granted DE4007513A1 (de)

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DE4007513A1 DE4007513A1 (de) 1991-01-17
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GB9009867D0 (en) 1990-06-27
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FR2649729A1 (fr) 1991-01-18
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