DE3148835C2 - Vorrichtung zur Betätigung eines Arbeitsgliedes einer Rundstrickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung eines Arbeitsgliedes einer Rundstrickmaschine

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DE3148835C2
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Vladimír Třebíč Šalomoun
Jiljí Dipl.Ing. Matějíček
Jindřich Nováček
Jan Dipl.Ing. Trnka
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Arbeitsgliedes einer Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfware u.dgl., das mindestens zwei Lagen aufweist und ein mechanisches Getriebe von der neben dem Nadelzylinder der Maschine angeordneten Schalttrommel enthält. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit des Abtastens und Kraftübertragens für hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei hoher Genauigkeit der Übertragung zu finden und außerdem das Abtasten eines Programmes der Schalttrommel so zu lösen, daß auch die anderen Arbeitsglieder der Strickmaschine betätigt werden können, z.B. die Fadenführer, und daß die Strickmaschine eventuell auch ohne Hauptschalttrommel ausgebildet werden könnte. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das letzte Glied des mechanischen Getriebes zur Zusammenarbeit mit der Schalttrommel durch einen tangential ausschwenkbar in Richtung der Drehachse der Schalttrommel gelagerten Abtasthebel gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Arbeitsgliedes einer Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfware und dergleichen, das mindestens zwei Lagen aufweist und ein mechanisches Getriebe von der neben dem Nadelzylinder der Maschine angeordneten Schalttrommel enthält.
Eine derartige Vorrichtung ist an dem in der Tschechoslowakei von Elitex hergestellten Strickautomaten DANA 8 bekanntgeworden. Bei dieser Rundstrickmaschine wird die Nadelauswahl zum Stricken mittels der Stößerauswahl, auf deren Füße radial verschiebbare Schloßteile einwirken, durchgeführt. Diese radial verschiebbaren Schloßteile sind mittels Hebeln von einer Mustertrommel betätigt, in der Stifte zur Bildung eines Musters verwendet werden. Das Programm ist dann mittels der Hebel, die in bezug auf die Schaltungstrommel radial ausschwenkbar angeordnet sind, abgetastet. Mit dem Bau hochtouriger Kleindurchmesser-Rundstrickmaschinen entstehen auch Probleme bezüglich des Einschaltens von radial verschiebbaren Schloßteilen während des Arbeitens der Maschine bei höheren Geschwindigkeiten. Deshalb werden ausschwenkbare Schloßteile verwendet, die günstigere dynamische Bedingungen aus der Sicht der gemeinsamen Wirkung von Schloßteilen und Füßen schaffen. Jedoch ist die Übertragung zwischen einem schwenkbaren, von einer Schalttrommel durch einen radialen Hebel betätigten Schloßteil komplizierter und erfordert einen größeren Bauraum. Ferner ist es schwierig, die Hubhöhe eines schwenkbaren Schloßteiles einzustellen, die bei einem radialen Schloßteil fest eingestellt ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit des Abtastens und der Kraftübertragung für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten bei hoher Genauigkeit der Übertragung zu finden.
Die Erfindung besteht darin, daß ein erstes Glied des mechanischen Getriebes zur Zusammenarbeit mit der Schalttrommel in Richtung der Drehachse der Schalttrommel gelagerten Abtasthebel gebildet ist.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich das Programm einer einem Stricksystem zugeordneten Schalttrommel bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten einer hochtourigen Strickmaschine einwandfrei abtasten. An dieser dem Stricksystem zugeordneten Schahtrommel sind die Programmelemente für die Betätigung der Schloßteile, Fadenführer und/oder der Haltevorrichtung eingesetzt. Jedem Stricksystem ist eine derartige Schalttrommel zugeordnet
Vorteilhaft ist es, wenn auf dem Abtasthebel nebeneinander zwei winkelversetzte Arbeitskanten ausgebildet sind, von denen die eine Arbeitskante mit den Programmelementen, z. B. mit den kürzeren Programmstiften, und die andere Arbeitskante mit den längeren Programmelementen zusammenarbeitet
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine axonometrische Ansicht auf einen Teil des Nadelzylinders mit der Schalttrommel und mit der Betätigungsvorrichtung der ausschwenkbaren Schloßteile der Auswahlplatinen,
F i g. 2 einen Abtasthebel in zwei Lagen, der für eine Hubhöhe ausgebildet ist,
F i g. 3 einen Abtasthebel in drei Lagen, der für zwei Hubhöhen ausgebildet ist,
F i g. 4 eir*: axonometrische Darstellung eines Abtasthebeis für zwei Hubhöhen.
Die Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfware und dergl. ist mit einem Nadelzylinder 1 versehen, in dessen axialen Nuten die Nadeln 2 und unterhalb dieser Nadeln die Auswahlplatinen 3 verschiebbar gelagert sind. Die Nadeln 2 sind in jedem Stricksystem durch bekannte nicht dargestellte Kulier- und Hebeschloßteile betätigt. In jedem Stricksystem sind den Auswahlplatinen 3 vier ausschwenkbare Schloßteile 41, 42, 43, 44 zugeordnet. Diese ausschwenkbaren Schloßteile sind auf horizontalen Zapfen 51,52,53,54 gelagert. Die Zapfen 51 bis 54 sind drehbar in einem auf einem nicht dargestellten Flansch der Maschine befestigten Ständer 6 angebracht. Auf den anderen Enden der Zapfen 51 bis 54 sind Abtasthebel 71 bis 74 befestigt, die ausschwenkbar in Richtung der Drehachse der Schalttrommel 8 gelagert sind. Diese können auch tangential zur zylindrischen Oberfläche der Schalttrommel 8 gelagert werden. Sie sind durch nicht dargestellte Torsionsfedern abgefedert. Die Schalttrommel 8 ist mit Öffnungen versehen, in denen in verschiedenen Höhen Programmstifte 9 befestigt sind. Jeder Abtasthebel 71 bis 74 wirkt mit den Programmstiften 9 in den erwähnten Höhen so zusammen, daß er auf der zylindrischen Oberfläche des Programmstiftes 9 aufliegt (Fig. 2).
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Während des Strickens dreht sich der Nadelzylinder 1 in Richtung S und die Schalttrommel 8 in Richtung 5'. Die Grundstellung, d. h. die Ruhelage der ausschwenkbaren Schloßteile 41 bis 44, in die diese durch ihre Torsionsfeder gedrückt werden, ist die Stellung, in der sich die Schloßteile 43,44 (F i g. 1) befinden, d. h. im wesentlichen die waagerechte Stellung. Die Arbeitskanten der ausschwenkbaren Schloßteile 43, 44 wirken dann nicht auf die Auswahlplatinenfüße. Ebenfalls ist die Grundstellung der Abtasthebel 73, 74 diejenige Stellung der F i g. 1, in der die Abtasthebel 73, 74 die Bahn von Programmstiften 9 schneiden, die aber in diesem Fall nicht in den entsprechenden Höhen angebracht sind.
Für die ausschwenkbaren Schloßteile 41, 42 sind Programmstifte 9 eingesetzt, deren Funktion im weiteren nur für das eine ausschwenkbare Schloßteil 41 erklärt wird.
Der erste Programmstift 9 der gesetzten Gruppe fährt an den heruntergeklappten Abtasthebel 71 heran, der in F i g. 2 gestrichelt dargestellt ist, und hebt ihn gegen die Federwirkung in die durch eine volle Linie gezeichnete Stellung an. Die folgenden Programmstifte 9, deren Abstände voneinander kleiner als die Länge des Armes des Abtasthebels 71 sind, halten den Hebel in dieser angehobenen Lage. Infolge dessen wird auch das schwenkbare Schloßteil 41 aufgehoben, dreht sich in die gehobene Lage (Fig. 1). Die Arbeitskante dieses Schloßteiles hebt die Füße der Auswahlplatinen 3 und somit auch die Nadeln 2 in die entsprechende Lage an.
Die oben beschriebene Ausführung ermöglicht es nur, eine Arbeitslage des ausschwenkbaren Schloßteiles zu erreichen. Falls zwei Arbeitslagen dieses Schloßteiles zu erreichen sind, ist der Abtasthebel 10 (F i g. 4) mit zwei nebeneinander ausgebildeten Arbeitskanten 101, 102 versehen. Diese sind gegeneinander winkelversetzt In die Schalttrommel 8 sind dann Programmstifte 9 von zwei Längen so eingesetzt, daß die kürzeren Programmstifte mit der Arbeitskante 101 zusammenwirken und die längeren Programmstifte mit der Arbeitskante 102 zusammenwirken. Dem entsprechend ist dann z. B. der Abtasthebel 10 aus seiner Grundstellung, die in F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist, in die erste höhere Lage (mit voller Linie dargestellt) gehoben, wenn auf den Abtasthebel 10, bzw. auf die Hebekante 101 (strichpunktiert dargestellt) die kurzen Programmstifte 9 einwirken. Im weiteren Zeitverlauf kommt es dann, weil in der Schalttrommel 8 die langen Programmstifte 9 eingesetzt sind, zu deren Einwirkung auf die Arbeitskante 102: Der Abtasthebel 10 wird in die zweite Lage (punktiert dargestellt) angehoben. Das entsprechende, nicht dargestellte Schloßteil dreht sich dann in zwei Lagen, von denen die erste Lage der Nadelanhebung in eine Fangstellung und die zweite höhere Lage der Nadelanhebung in eine Schließstellung entspricht.
Die Schalttrommel braucht nicht nur die ausschwenkbaren Schloßteile zu betätigen. Auf dem Zapfen, auf dem der Abtasthebel befestigt ist, kann ein weiterer Hebel angeordnet werden, der dann auf eine senkrecht verschiebbare Stange einwirkt, die dann Fadenführer oder Gummihaltevorrichtung an der Rippscheibe betätigt. Es ist deshalb möglich, durch das oben beschriebene Abtastsystem und durch ein weiteres mechanisches Getriebe auch andere Arbeitsglieder der Strickmaschine als nur die Schloßteile in der beschriebenen Art zu betätigen. Ferner kann im Rahmen der Erfindung die Schalttrommel stau mit Programmstiften mit Segmenten oder Lamellen mit Arbeitsfüßen versehen werden, wobei der Abtasthebel immer mit der Arbeitsfläche der Programmelemente, die senkrecht zur zylindrischen Fläche der Schalttrommel angeordnet sind, zusammenarbeitet.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß während des Abtastens der Schalttrommel eine Beanspruchung des Programmstiftes in der Einspannstelle entsteht. Deshalb kann man dieses Getriebe aurh für Funktionskräfteübertragungen verwenden. Ferner wird durch diese Lösung der nötige Bauraum verringert, denn die Übertragungselemente des bisher verwendeten Radialabtastens entfallen. Durch die Höhe der Programmstifte kann die Nadelbahn oder die Arbeitslage von weiteren Arbeitsgliedern gewählt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Arbeitsgliedes einer Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfware und dergleichen, das mindestens zwei Lagen aufweist und ein mechanisches Getriebe von der neben dem Nadelzylinder der Maschine angeordneten Schalttrommel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Glied des mechanischen Getriebes zur Zusammenarbeit mit der Schahtrommel durch einen tangential ausschwenkbar in Richtung der Drehachse der Schalttrommel gelagerten Abtasthebel (71 —74,10) gebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 auf dem Abtasthebel (10) nebeneinander zwei winkelversetzte Arbeitskanten (101, 102) ausgebildet sind, von denen die eine Arbeitskante (101/ mit Programmelementen, z. B. mit kürzeren Programmstiften (9), und die andere Arbeitskante (102) mit längeren Programmelemenien zusammenarbeitet.
DE3148835A 1980-12-22 1981-12-10 Vorrichtung zur Betätigung eines Arbeitsgliedes einer Rundstrickmaschine Expired DE3148835C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CS809121A CS225071B1 (en) 1980-12-22 1980-12-22 The control device of working parts of circular knitter for the production of stocking ware

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DE3148835A1 DE3148835A1 (de) 1982-07-01
DE3148835C2 true DE3148835C2 (de) 1984-11-22

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CS228951B1 (en) * 1982-03-08 1984-05-14 Trnka Jan Circular knitting machine for manufacturing hosiery and like goods

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IT1067621B (it) * 1976-07-20 1985-03-16 Micheletti Fabrizio Complesso di camme di comando degli aghi e sotto aghi nelle maccine da maglieria ed in specie da calze con camma angolare antistante una camma mobile a paletto o simile

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