DE4006712A1 - Selbsthemmende zugentlastungsbuchse fuer variable plattendicken und verfahren - Google Patents
Selbsthemmende zugentlastungsbuchse fuer variable plattendicken und verfahrenInfo
- Publication number
- DE4006712A1 DE4006712A1 DE4006712A DE4006712A DE4006712A1 DE 4006712 A1 DE4006712 A1 DE 4006712A1 DE 4006712 A DE4006712 A DE 4006712A DE 4006712 A DE4006712 A DE 4006712A DE 4006712 A1 DE4006712 A1 DE 4006712A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- socket
- wedge
- cable
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/56—Insulating bodies
- H01B17/58—Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49838—Assembling or joining by stringing
Landscapes
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Insulators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstückig geformte
Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff, in die ein Kabel in die
flache, unbedeckte Konfiguration der offenen Buchse, entweder
dann zwischen den geschlossenen Buchsenabschnitten geklemmt
werden kann. Die Kabel- und Buchsenanordnung kann dann ent
weder manuell oder durch ein automatisches System in eine
Öffnung eingeführt werden, ohne daß die Notwendigkeit für
Spezialwerkzeuge oder teuere Facharbeit besteht. Die Buchse
ist mit einem wirksamen Vielpunkt-Eingriff fest in eine Öff
nung eingepaßt. Die Buchse ist bevorzugt rechteckig und an
eine rechteckige Öffnung angepaßt.
Im dicht besiedelten Gebiet der Zugentlastungsbuchsen, in
dem jährlich Millionen von Zugentlastungsbuchsen mit einer
Unendlichkeit von Komponenten benutzt werden, insbesondere
mit elektronischen Komponenten, können kleine Änderungen in
strukturellen Komponenten und ihre Anordnung eine wesent
liche Gesamtersparnis bei den Kosten für Teile und/oder Arbeit
oder beidem bedeuten, ebenso wie die Effektivität oder Ein
satzfähigkeit einer Buchse. In der Vergangenheit haben die
Arbeitsintensität und die hohen Kosten elektronischer Kompo
nenten in der Anordnung der Kabelstränge zum Einfügen in eine
Öffnung in einer Platte oder der Anordnung eines Kabels, Drah
tes oder anderer langer, dünner, flexibler Teile in einer
Buchse bestanden, was eine Zugentlastung erfordert.
Bei der Anordnung war oftmals die Anordnung von Hand erfor
derlich, mit Spezialwerkzeugen von in einer Buchse gehalte
nen Kabeln, wenn die Buchse in eine Öffnung eingeschnappt
werden sollte. Eine Teillösung bezüglich der nicht zweck
mäßigen Art des Halten eines Kabels in einer Buchse zum
Einführen war es, die Buchsenteile mit dem eingelegten Kabel
zu verklemmen. Die Buchsen bestanden in der Vergangenheit
selbst aus zwei Abschnitten, die durch irgendeine Art von
Haut oder Gewebe zusammengehalten wurden. Die Haut oder das
Gewebe komplizierte oftmals den Eingriff des Kabels in die
Buchse.
Die vorliegende Erfindung hat eine strukturmäßig einfache
Zugentlastungsbuchse mit einem neuen Klemmteil für die
Schachtöffnung zum Gegenstand. Die Struktur der Buchse
ermöglicht ein effektives automatisiertes Anordnen von
Kabeln und Buchse, wirksames Verklemmen von Buchse und
Kabel, eine wirtschaftliche Größe, maximale Kraft, eine
Erleichterung beim Einsetzen der Kabel- und Buchsenanord
nung in eine Öffnung, und sie begrenzt die Anzahl unter
schiedlicher Buchsenkonstruktionen, die gemäß der Erfor
dernisse unterschiedlicher Plattendicken notwendig wären.
In der US-PS 44 93 467 ist eine komplexe Zugentlastungs
struktur aus dem Stand der Technik gezeigt, mit einem Dreh
gelenksabschnitt, der ein Kabel in Zugentlastungseingriff in
eine Buchse klemmt. Die Buchse umfaßt weiterhin Finger, die
mit der Wand einer Öffnung in einer Platte in Eingriff zu
bringen sind. Das Einlegen des Kabels ist weder für ein
arbeitssparendes Einlegen des Kabels in die Buchse gedacht,
noch für die einfache Automatisierung des Einlegens.
In der US-PS 41 17 998 wird eine andere bekannte Buchse vom
rechteckigen Typ gezeigt, mit einer zweiteiligen, nebenein
anderliegend angeordneten Drehgelenkkonstruktion und einem
Hakeneingriff, der zum Schließen der Buchsenabschnitte über
einem Kabel angepaßt ist. Die Buchse ist weder in eine Öff
nung einschnappbar, noch ist sie leicht anpaßbar für das ein
fache Einfügen oder automatisierte Einfügen eines Kabels.
Eine andere bekannte Buchse vom rechteckigen Typ, ähnlich zu
der US-PS 41 17 998, weist vier unnachgiebige Stifte auf, die
in die Schachtöffnung eingreifen und die Drehung der Buchsen
abschnitte verhindern. Sie ist nicht zum einfachen Schnapp
eingriff in eine Öffnung gedacht und hat einen getrennten
Haken und eine Klinkenanordnung außerhalb der Schachtöffnung,
die ein größeres Volumen für die Buchse erforderlich macht.
Es gibt selbstverständlich klemmbare Einpaßstücke für Kabel
eingriff, die in eine Öffnung einschnappen können, so wie in
der US-PS 39 58 300. Solche Verbindungsstücke sind voluminös,
ohne besondere Zugentlastungsfähigkeiten und nicht einfach
anpaßbar oder für einfaches automatisches Einfügen des Kabels
in die Buchse gedacht.
Rechteckige Buchsen, wie in den GB-PSn 13 33 669 und 14 18 634
offenbart, haben keinen Keil und sind abhängig von einem
separaten Haken und einer Klinke, um die Buchse zu verschlie
ßen, und sie sind nicht genau zum Einschnappen in eine Öffnung
angepaßt.
In den US-PSn 32 90 430 und 34 64 659 und in weiteren Schrif
ten sind Zugentlastungsbuchsen beschrieben, bei denen die
Buchsenabschnitte voneinander durch Streifen entfernt gehal
ten werden. Obwohl sie in Öffnungen einschnappbar sind und
sogar dem Vorzug von Schnappfingern mit Schultern aufweisen,
können die Buchsenabschnitte weder auf einfache Weise zum
leichten oder automatisierten Einfügen von Kabeln angepaßt
werden, noch zum Einführen einer Kabel- und Buchsenanordnung
durch Arbeit eines Nichtfachmannes oder ohne Spezialwerkzeuge.
Die US-PSn 25 63 604 und 29 74 186 und weitere beschreiben
Zugentlastungsbuchsen, die von Drehgelenken gehalten wer
den. Obwohl sie in Öffnungen einschnappen, sind die Buchsen
abschnitte weder auf einfache Weise zum leichten oder auto
matisierten Einführen von Kabel, noch zum Einführen einer
Kabel- und Buchsenanordnung durch Arbeit eines Nichtfach
mannes oder ohne Spezialwerkzeuge angepaßt.
Die US-PSn 28 95 003, 39 53 665 und 45 68 047 und weitere
zeigen Zugentlastungsbuchsen, bei denen die Buchsenabschnit
te durch End- oder Kopfstreifen gehalten werden. Obwohl sie
in Öffnungen einschnappen, sind die Buchsenabschnitte nicht
auf einfache Weise an ein leichtes oder automatisiertes Ein
führen eines Kabels angepaßt. Die Streifen behindern weiter
hin das einfache Einführen des Kabels in die Buchse.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Zugentlastungsbuchse
zu schaffen, bei der das Einführen des Kabels auf einfache
Weise oder auch automatisiert vorgenommen werden kann und
die automatisiert in eine Wandöffnung eingeschnappt werden
kann, die also für Automatisierung geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine einstückig geformte
Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff, die für eine automati
sierte Behandlung angepaßt ist. Die Buchse weist einen Keil
und eine Schachtöffnung auf und ist mit ihren Abschnitten
offen und nebeneinanderliegend ausgeformt. Die Buchse benutzt
eine interaktive Klinke innerhalb der Schachtöffnung, um das
Kabel in der Schachtöffnung der Buchse zu halten. Kabel kön
nen in die flache, offene Buchsenanordnung, entweder durch
Hand oder automatisch von Maschinen eingesetzt und dann zwi
schen den geschlossenen Buchsenabschnitten eingeschnappt wer
den. Die Konfiguration der vorliegenden Erfindung sorgt für
eine leichte, kompakte und geschützte Klemmanordnung des
Kabels. Die kompakte Buchse gemäß der vorliegenden Erfindung
ist weiterhin in eine Öffnung einschnappbar, wobei das Kabel
in der Buchse liegt. Das Kabel wird in die Buchse eingelegt,
ohne daß die Notwendigkeit für Spezialwerkzeuge oder teuere
Facharbeit besteht. Eine rechteckförmige Buchse der vorlie
genden Erfindung paßt fest mit einem wirksamen Vielpunkt-
Griff in eine rechteckige Öffnung.
Die offene Konfiguration mit nebeneinanderliegenden Buchsen
abschnitten begünstigt die Wirtschaftlichkeit des Anordnens
des Kabels in der Buchse, entweder manuell oder automatisiert
durch Maschinen.
Die Greifvorrichtung ist so ausgelegt, daß sie für eine Aus
wahl von Wandöffnungsdicken paßt, wodurch die Anzahl der Buch
senkonfiguration reduziert wird, die für unterschiedliche
Anwendungen zur Verfügung gestellt werden müßten.
Die Buchse umfaßt ein stablisierendes System zum Verhindern
der Drehbewegung der Buchsenabschnitte und schützt so insbe
sondere gegen Ermüdung und Beschädigung des Drehgelenks der
Kabel- und Buchsenanordnung vor dem Eingriff in eine Öffnung.
Der Schutz vor Drehbewegung ist insbesondere bei einem auto
matisierten Zusammenbausystem wichtig, da dabei oftmals eine
Verzögerungszeit und die Notwendigkeit der Bearbeitung zwi
schen der Anordnung des Kabels und der Buchse und dem Eingriff
der Buchse in eine Öffnung besteht.
Wirkungsvolle Zugentlastungsbuchsen in der Vergangenheit haben
im allgemeinen aus einem Stück bestanden, zweiteilige Buchsen
waren mit einem Streifen oder einem Gelenk zusammengehalten,
wurden dann manuell oder mit Hilfe eines Werkzeuges in eine
Öffnung eingefügt, wobei ein Kabel in der zusammengelegten
Buchse gehalten wurde. Bei der wirkungsvollsten Buchse, die
in der Vergangenheit benutzt wurde, verlief das Kabel im all
gemeinen durch die Buchse und wurde in einer im wesentlichen
vertikalen oder horizontalen U- oder S-Form in einer Schacht
öffnung durch einen Keil gehalten. Wenn sie einmal in eine
Öffnung eingeführt war, wurde die Buchse im allgemeinen in
einem an der Umfangsseite angeordneten Schlitz in der Buchse
oder durch Finger gehalten und in der Öffnung eingeklemmt.
Buchsen dieser Art haben eine exzellente Zugentlastung gelie
fert und ein exzellentes Eingreifen innerhalb der Öffnung
aber erforderten im allgemeinen einen Einbau von Hand und/
oder mit einem Spezialwerkzeug, um die Buchse in die Öffnung
einzuführen, bis sie verklemmt war. Abänderungen solcher
Buchsen umfaßten Buchsen mit federnden Fingern, die die Wände
der Öffnung fassen. Ein Vorteil der federnden Finger war, daß
sie mit einer Anzahl von Schultern oder Absätzen so anpaßbar
waren, daß eine einzelne Buchse vorlag, die an einer Auswahl
von Wanddicken anpaßbar war.
Der Einsatz von Fingern löste nicht das Problem im Hinblick
auf die Möglichkeit des Automatisierens des Verfahrens des An
ordnens von Buchsen mit Kabeln in Öffnungen, da im allgemeinen
ein Werkzeug erforderlich war, um die Buchse mit einem ein
gefügten Kabel, zusammenzuhalten, wenn die Buchse eingeführt
wurde.
Einige früher verwendete Buchsen waren mit Drehgelenken ver
sehen. Nichtsdestoweniger wurde mit ihnen nicht das Problem
gelöst, für die Automatisierung des Einführens des Kabels in
die Buchse angepaßt zu sein, sie entbinden auch nicht von der
Notwendigkeit nach Facharbeit und üblicherweise einem Spezial
werkzeug, um die Buchse zum Einfügen zu halten.
Die vorliegende Erfindung ist so angepaßt, daß das Einfügen
des Kabels in eine Buchse, die sowohl einen Keil und eine
Schachtöffnung aufweist, automatisch vorgenommen werden kann
oder daß das manuelle Einfügen des Kabels in eine Buchse ver
bessert wird. Die Buchse ermöglicht es, Arbeitskosten beim
Einlegen des Kabels in die Buchse und beim Einlegen der Buch
se mit Kabel in eine Öffnung zu sparen. Die Buchsenkonstruk
tion erlaubt eine kompakte Struktur und Festigkeit innerhalb
dieser kompakten Struktur.
Insbesondere im Hinblick auf die Erfordernisse für die Auto
mation ist die Buchse der vorliegenden Erfindung modular. Eine
begrenzte Anzahl von Buchsengrößen ist erforderlich, um unter
schiedlichen Anwendungen im Hinblick auf die Anpaßbarkeit der
Greiffinger an unterschiedliche Öffnungswanddicken zu genügen.
Ein anderes wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist,
daß die Klinke versehene Buchse durch die Wechselwirkung von
Säulen und Öffnungen und Stiften und Öffnungen, die an den
geeigneten Flächen der zwei Abschnitte der Buchsen verteilt
angeordnet sind, stabilisiert wird. Die Bedeutung besteht
darin, daß das schmale Drehgelenk zerbrechlich ist, und ins
besondere, wenn Buchsen automatisch am Kabel befestigt werden
und eine gewisse Zeit bis zum Einfügen liegengelassen werden,
können laterale oder longitudinale Bewegungen der beiden Buch
senabschnitte das Drehgelenk ermüden und die Buchse vom Kabel
lösen. Die Anordnung der Säulen und Stifte wirkt so, um die
Stärke oder Stabilität innerhalb einer kompakten, wirksamen
Konstruktion aufrechtzuerhalten.
Eine rechteckige Konfiguration der Buchse in einer rechtecki
gen Öffnung ermöglicht ein festes Greifen der Öffnungswände
durch die einfache Anordnung von voneinander entfernten Grei
fern an vielen Punkten. Daher wird eine rechteckige Buchse
in einer rechteckigen Öffnung fest innerhalb der Öffnung
durch Vielpunkt-Greifeinrichtungen der vorliegenden Erfin
dung mit drei oder mehr voneinander entfernten Greifern ge
halten. Wenigstens ein Satz von geeigneten Greifern und ein
dritter oder ein vierter Greifer halten die Buchse drehfest
in der Öffnung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine einstückig ge
formte Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff einen Körper auf,
durch den ein Kabel gelegt werden kann. Der Körper umfaßt ei
nen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, die durch
ein Drehgelenk verbunden sind. Der eine Abschnitt weist im
allgemeinen einen Keil, einen Kopf und eine Greifvorrichtung
auf. Der andere Abschnitt weist im allgemeinen einen Kopf,
eine Schachtöffnung und Greifvorrichtungen auf. Der erste
und der zweite Abschnitt sind innerhalb der Schachtöffnung in
Eingriff zu bringen. Der Keil hält ein Kabel in der Schacht
öffnung, wenn der erste und der zweite Abschnitt eingeklinkt
sind. Die Greifvorrichtungen der Abschnitte sind innerhalb der
Wände einer Öffnung zwischen den Greifvorrichtungen und dem
Kopf eingreifbar. Der Keil ist mit einer Klinke in Eingriff
bringbar. Der Keil kann einen Anschlag aufweisen, der mit der
Klinke in Eingriff zu bringen ist, der Anschlag kann über die
Klinke greifen und der Keil kann im wesentlichen quer über die
Breite des ersten Abschnittes liegen.
Das Kabel kann innerhalb der Schachtöffnung in einer im
wesentlichen vertikalen oder horizontalen U-Form oder S-Form
gepreßt gehalten werden. Es kann mehr als ein Drehgelenk vor
gesehen sein, einschließlich eines Drehgelenks am vorderen
Bereich der Buchse und eines Drehgelenks am hinteren Bereich
der Buchse. Die Klinke kann elastisch federnd sein und abge
knickt, um über den Keil zu greifen. Die Greifvorrichtungen
des ersten Abschnittes können Finger sein, die nach außen ab
gewinkelt sein können und sich im wesentlichen von der Hin
terseite des ersten Bereiches nach vorne erstrecken, und sie
können federnd abgeknickt sein. Die Greifvorrichtungen des
zweiten Abschnittes können auch Finger sein, die federnd ab
geknickt sein können. Die Finger umfassen wenigstens einen
Absatz.
Die Greifvorrichtung des zweiten Abschnittes kann aus Fingern
bestehen, die federnd abgeknickt sind und ebenfalls wenigstens
eine Schulter oder einen Absatz umfassen.
Die Buchse kann eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration
definieren, wenn sie eingeklinkt ist.
Der erste und der zweite Abschnitt können wechselwirken, um
die Buchse festigend zu stabilisieren. Dies kann mit wenig
stens einem wechselwirkenden Satz von Säulen und Öffnungen
oder mit wenigstens einem wechselwirkenden Satz von Stiften
und Öffnungen oder mit beiden durchgeführt werden.
Die Greifvorrichtungen des ersten Abschnittes können im
wesentlichen an einen der Enden des Keiles benachbart angeord
net sein, und die Greifvorrichtungen des zweiten Abschnittes
können umterhalb der Schachtöffnung liegen.
Die Buchse kann eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration
definieren, wenn sie eingeklinkt ist, und die Greifvorrichtun
gen des ersten und zweiten Abschnittes können, wenn sie in
Eingriff sind, eine im wesentlichen dreieckige Konfiguration
definieren. Die Buchse kann die Wände einer Öffnung zwischen
den Greifvorrichtungen des ersten und zweiten Abschnittes und
den Köpfen des ersten und zweiten Abschnittes eingreifen. Der
zweite Abschnitt der Buchse kann mehrere Greifvorrichtungen
umfassen.
Es kann eine interaktive Stützeinrichtung zwischen dem ersten
und dem zweiten Abschnitt vorgesehen sein, und der Keil kann
eine Trägereinrichtung umfassen, die mit dem zweiten Abschnitt
wechselwirkt. Die Trägereinrichtung kann einen Anschlag auf
dem Keil umfassen, der mit dem zweiten Abschnitt wechselwirkt,
wobei ein Vorsprung im zweiten Abschnitt vorgesehen sein kann,
der mit dem Anschlag des Keilträgers drehbar wechselwirken
kann.
Der Kopf eines Abschnittes kann eine Abdeckung haben, um das
Kabel zu drehen, bevor es in die Buchse eintritt. Der Keil
kann schmal sein.
Das Verfahren zum Anordnen einer Zugentlastungsbuchse mit ei
nem Kabel, die in eine Öffnung eingreift, umfaßt die Schritte
des Bereitstellens einer einstückig geformten Zugentlastungs
buchse aus Kunststoff, die das Kabel aufnimmt. Ein erster Ab
schnitt und ein zweiter Abschnitt sind mit einem Drehgelenk
für den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt versehen.
Ein Abschnitt ist mit einem Keil, einem Kopf und einer Greif
vorrichtung ausgestattet. Der andere Abschnitt ist mit einem
Kopf, einer Schachtöffnung und einer Greifvorrichtung ausge
stattet. In der Schachtöffnung ist eine Klinke vorgesehen. Die
Klinke ist so ausgebildet, daß sie in den ersten und den zwei
ten Abschnitt eingreifen kann. Der Keil hält ein Kabel in der
Schachtöffnung, wenn die Klinke in Eingriff ist. Die Greifer
der Abschnitte fassen die Wände einer Öffnung zwischen der
Greifvorrichtung und dem Kopf. Ein Kabel wird durch den Kör
per gelegt, und der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt
werden in Eingriff gebracht, und zwar so verklinkt, daß das
Kabel in der Schachtöffnung der Buchse vom Keil gehalten wird.
Der Keil kann mit der Klinke eingreifbar ausgestattet sein
und auch mit einem Anschlag für den Eingriff der Klinke aus
gestattet sein. Der Anschlag kann mit einer Vorrichtung zum
Übergreifen über die Klinke versehen sein, und der Keil kann
im wesentlichen quer über die Breite des ersten Abschnittes
angeordnet sein.
Mit Hilfe des Verfahrens kann das Kabel in der Schachtöffnung
gefaßt werden, und zwar in einer im wesentlichen vertikalen
oder horizontalen U-Form oder S-Form. Mehr als ein Drehgelenk
kann vorgesehen sein, einschließlich eines Drehgelenks am vor
deren Bereich der Buchse und eine Drehgelenks am hinteren Be
reich der Buchse. Die Klinke kann federnd und elastisch sein,
um den Keil zu fassen. Die Greifer des ersten Abschnittes kön
nen Finger sein, die winklig nach außen im wesentlichen vom
hinteren Bereich des ersten Abschnittes sich nach vorne er
strecken, und sie können so ausgebildet sein, daß sie federnd
abknicken. Die Greifvorrichtungen des zweiten Abschnittes kön
nen auch mit Finger versehen sein, die federnd abknicken. Die
Finger können mit wenigstens einem Absatz versehen sein.
Die Buchse kann so ausgestattet sein, daß sie eine im wesent
lichen rechteckige Konfiguration definiert, wenn die Klinke
in Eingriff ist.
Der erste und der zweite Abschnitt können so ausgestaltet
sein, daß sie zum festigenden Stabilisieren der Buchse wech
selwirken können. Dies kann durchgeführt werden, indem man
wenigstens einen interaktiven Satz von Säulen oder Öffnungen
oder wenigstens einen interaktiven Satz von Stiften oder
Öffnungen oder beides vorsieht.
Die Greifvorrichtung des ersten Abschnittes kann im wesent
lichen einem der Enden des Keiles benachbart angeordnet sein,
und die Greifvorrichtung des zweiten Abschnittes kann unter
halb der Schachtöffnung vorgesehen sein.
Die Buchse kann so ausgestaltet sein, daß sie eine im wesent
lichen rechteckige Konfiguration definiert, wenn die Klinke
in Eingriff ist, und die Greifvorrichtungen des ersten und
des zweiten Abschnittes können, wenn sie in Eingriff sind,
eine im wesentlichen dreieckförmige Konfiguration definieren.
Die Buchse kann so ausgestaltet sein, daß sie die Wände einer
Öffnung zwischen der Greifvorrichtung des ersten und des zwei
ten Abschnittes und den Köpfen des ersten und des zweiten Ab
schnittes eingreift. Die Buchse kann in eine Öffnung einge
führt werden.
Der zweite Abschnitt der Buchse kann so ausgestaltet sein, daß
er eine Vielzahl von Greifvorrichtungen umfaßt, und der Keil
kann mit Trägervorrichtungen versehen sein, die mit dem zwei
ten Abschnitt wechselwirken können. Die Trägervorrichtungen
können so ausgestaltet sein, daß sie einen Anschlag am Keil
umfassen. Der Anschlag kann mit dem zweiten Abschnitt wech
selwirken. Der zweite Abschnitt kann mit einem Vorsprung aus
gestattet sein, der mit dem Anschlag auf dem Keil drehbar
wechselwirkt.
Obwohl die neuen Merkmale, die für die Erfindung wesentlich
sind, in den Ansprüchen aufgeführt sind, soll die Erfindung
und die Art und Weise, in der sie ausgeführt werden kann,
in bezug auf die folgende Beschreibung und die beigefügte
Zeichnung näher beschrieben werden. Bevorzugte Ausführungsfor
men sind hier lediglich beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die einstückig geformten Zug
entlastungsbuchse aus Kunststoff der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der einstückig geformten Zug
entlastungsbuchse aus Kunststoff aus Fig. 1, wobei
der erste Abschnitt mit einem zweiten Abschnitt in
Eingriff ist;
Fig. 3 einen Schnitt aus Fig. 2 entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 eine Draufsicht der einstückig geformten Zugent
lastungsbuchse aus Kunststoff aus Fig. 2, die in
Eingriff in einer Öffnung einer Platte dargestellt
ist;
Fig. 5 einen Schnitt der einstückig geformten Zugent
lastungsbuchse aus Kunststoff aus Fig. 4, wobei die
linke Seite teilweise abgeschnitten ist, in Ein
griff in einer Öffnung einer Platte dargestellt;
Fig. 6 einen Schnitt in Vorderansicht einer anderen
Ausführungsform der einstückig geformten Zug
entlastungsbuchse aus Kunststoff mit einer
Trägereinrichtung auf dem Keil, der mit dem
zweiten Abschnitt wechselwirkt;
Fig. 7 ein weggebrochenes Detail der Frontansicht der
einstückig geformten Zugentlastungsbuchse aus
Kunststoff der vorliegenden Erfindung mit einer
Vielzahl von Greifern auf dem zweiten Abschnitt;
Fig. 8 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform
der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse
aus Kunststoff der vorliegenden Erfindung, die
ein Kabel mit einer 90°-Krümmung aufnehmen
kann;
Fig. 9 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform
der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse aus
Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung mit
flexiblen Fingern, die sich von den Seiten des
zweiten Abschnittes her erstrecken; und
Fig. 10 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform
der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse der
vorliegenden Erfindung mit einem schmalen Keil.
Es wird nun genauer auf die Figuren Bezug genommen, wobei
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den unterschiedlichen
Figuren bezeichnen.
Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunst
stoff umfaßt einen ersten Abschnitt 11 und einen zweiten Ab
schnitt 12. Der erste Abschnitt 11 und der zweite Abschnitt
12 sind durch Drehgelenke 13 miteinander verbunden. Der erste
Abschnitt 11 umfaßt einen Keil 14. Der Keil 14 umfaßt einen
Anschlag 15, der eine Nockenfläche aufweist. Es ist auch ein
Paar federnd flexibler Finger 17 auf jeder Seite des ersten
Abschnittes 11 vorgesehen. Jeder der Finger 17 umfaßt Absätze
18. Der erste Abschnitt 11 weist einen Kopf 19 auf. Ein Aus
schnitt bildet eine Öffnung 20 in dem Kopf 19. Am hinteren
Ende des ersten Abschnittes 11 befindet sich ein weiterer
Ausschnittsbereich, der eine Öffnung 21 bildet. Ein Paar von
Stiften 22 ist im ersten Abschnitt 11 vorgesehen.
Der zweite Abschnitt 12 weist einen Kopf 23 mit einer Öffnung
24 in seiner Fläche auf. Der zweite Abschnitt 12 umfaßt eine
weitere Öffnung 25 an seinem hinteren Bereich. Die Öffnungen
24, 25 definieren die oberen Wände einer Schachtöffnung 26 im
Körper des zweiten Abschnittes 12. Der Kopf 23 umfaßt Öffnun
gen 27, die die Stifte 22 aufnehmen. Der Kopf 23 umfaßt wei
terhin eine Säule 28, die in eine Öffnung 20 im ersten Ab
schnitt 11 greift. Der hintere Bereich des zweiten Abschnit
tes 12 umfaßt eine andere Säule 29, die in die Öffnung 21 des
ersten Abschnittes 11 greift. Der zweite Abschnitt 12 weist
eine Klinke 30 auf, die mit dem Anschlag 15 des Keils 14 wech
selwirken kann. Ein Greiffinger 31, der federnd flexibel ist,
erstreckt sich vom hinteren Bereich des zweiten Abschnittes 12
her. Der Greiffinger 31 weist Absätze 32 auf, wie es am besten
in Fig. 5 zu sehen ist. Der zweite Abschnitt 12 umfaßt eine
Verstärkungswand 33 in der Nähe eines Endes des Keiles 14.
Eine Formkernöffnung 34 ist um die Klinke 30 herum angeordnet.
Die Formkernöffnung 34 entsteht durch das Einfügen des Form
kerns in den Preßling der Klinke 30 in den Formkörper der
Buchse.
Wie in Fig. 6 gezeigt, besteht eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einer einstückig geformten Zug
entlastungsbuchse 40 aus Kunststoff. Die einstückig geformte
Zugentlastungsbuchse 40 aus Kunststoff umfaßt einen Keil 14
mit einem zweiten Anschlag 41 an seiner anderen Seite. Der
zweite Anschlag 41 umfaßt eine Nockenfläche 42, die einen
Trägervorsprung 43 umfassen kann. Der Trägervorsprung 43 hat
eine Nockenfläche 44 zum Wechselwirken mit der Nockenfläche
42.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten einer anderen Ausführungsform einer
einstückig geformten Zugentlastungsbuchse 50 aus Kunststoff
mit zwei voneinander entfernten Greifern 51 mit Absätzen 52.
Wie in Fig. 8 gezeigt, besteht eine andere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aus einer einstückig geformten Zugent
lastungsbuchse 60 aus Kunststoff. Die einstückig geformte Zug
entlastumgsbuchse 60 aus Kunststoff umfaßt eine Abdeckung 61
auf dem Kopf 23, die ein Kabel um 90° dreht, wenn sie in die
Abdeckung der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse 60 aus
Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung eintritt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, besteht eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aus einer einstückig geformten Zug
entlastungsbuchse 65 aus Kunststoff. Die einstückig geformte
Zugentlastungsbuchse 65 aus Kunststoff weist Finger 17 auf,
die sich von den Seiten des zweiten Abschnittes 12 her er
strecken.
Wie in Fig. 10 gezeigt, besteht eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aus einer einstückig geformten Zug
entlastungsbuchse 70 aus Kunststoff mit einem schmalen Keil
71. Wie der Phantomdarstellung entnommen werden kann, kann ein
Kabel in Zugentlastungseingriff in der Schachtöffnung 26 zwi
schen dem schmalen Keil 71 und der Verstärkungswand 33 gehal
ten werden.
Beim Benutzen liegt die einstückig geformte Zugentlastungs
buchse 10 aus Kunststoff in einer flachen offenen Lage mit
dem ersten Abschnitt 11 und dem zweiten Abschnitt 12 in einer
Ebene, welche durch die Drehgelenke 13 verbunden sind. In die
ser Form kann ein Kabel von Hand oder automatisch in den zwei
ten Abschnitt 12 eingelegt werden, wobei der erste Abschnitt
12 drehbar ist, so daß der Keil 14 das Kabel in der Schacht
öffnung 26 im wesentlichen in einer U-Form oder S-Form hält.
Der einsückige Anschlag 15 auf dem Keil 14 greift selbst die
Klinke 30 und hält dadurch das Kabel in der einstückig geform
ten Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff als vollständigen
Kabelsatz und zum Installieren bereit.
Diese Vorgehensweise kann natürlich manuell durchgeführt wer
den, aber jedenfalls können vollständige Kabelsätze nun ge
trennt gelagert werden, bis sie eingebaut werden sollen.
Das Einklinken des ersten Abschnittes 11 mit dem zweiten Ab
schnitt 12 bringt die Säulen 28, 29 in die Öffnungen 20, 21
und auch die Stifte 22 in die Öffnungen 27. Dieser Eingriff
hält die geschlossene einstückig geformte Zugentlastungs
buchse 10 aus Kunststoff gegen jegliche Drehbewegung des
ersten Abschnittes 11 in bezug auf den zweiten Abschnitt 12,
so daß kaum eine Wahrscheinlichkeit besteht, daß die Dreh
gelenke 13 ermüden und brechen werden, insbesondere bevor
die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunst
stoff in die Öffnung eingeführt wird.
Wenn sie eingeführt ist, knicken die Finger 17 nach außen,
bis die Absätze 18 an der inneren Wand der Öffnung anliegen.
Wie den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, wird die Wand
der Öffnung zwischen den Absätzen 18 und dem Kopf 19 gefaßt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, faßt auch der Greiffinger 31 des
zweiten Abschnittes 12 mit seinen Absätzen 32 die Wand der
Öffnung zwischen dem Greiffinger 31 und dem Kopf 23.
Der Eingriff der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse
10 aus Kunststoff in der Öffnung ist wegen der Anordnung des
Greiffingers 31 ein festes Fassen, das jegliches Drehen der
einstückig geformten Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff
oder ein Lockern der einstückig ausgebildeten Zugentlastungs
buchse 10 aus Kunststoff innerhalb der Öffnung verhindert.
Der Keil 14 hält das Kabel, sobald er mit der Klinke 30 ver
bunden ist. Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10
aus Kunststoff ist aus Festigkeitsgründen durch die Verstär
kungswand 33 im ersten Abschnitt 11 verstärkt.
Vielfach ist eine weitere Zugentlastung durch die Unter
stützung gegeben, die der erste Abschnitt 11 von den inneren
Wänden der Öffnung erhält. Die Last auf dem Kabel lastet nicht
nur auf dem Keil 14 und der Klinke 30 sondern auch gegen die
inneren Wände der Öffnung, die dann als weitere Zugentlastung
wirkt.
Die abgestuften Absätze 18 sind an einer Auswahl von Plat
tenwanddicken angepaßt. Dies beschränkt die Anzahl unter
schiedliche Buchsen, die zur Verfügung gehalten werden müs
sen.
Die Formkernöffnung 34 ist nur aus Konstruktionszwecken vor
handen und hat keine andere Funktion in bezug auf die ein
stückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff.
Der Keil 14 hat eine doppelte Funktion, in der er das Kabel
in der Schachtöffnung 26 hält, während der Anschlag 25 die
Klinke 30 greift, um den ersten Abschnitt 11 in Eingriff mit
dem zweiten Abschnitt 12 zu halten. Die strukturelle Doppel
funktion des Keils 14 mit seinem Anschlag 15, der die Klinke
30 faßt, liefert die notwendige Stärke für die einstückig
geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff, um das Kabel
in der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunst
stoff festzuhalten, und auch das Kabel zu halten, wenn die
einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff
in die Öffnung eingelegt ist. Die Konfiguration liefert eine
maximale Stabilität bei minimalem Volumen für die einstückig
geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff.
Die Verstärkungswand 33 verstärkt die Wand der Schachtöffnung
26 im zweiten Abschnitt 12 und hilft, das Auswölben und
Lockern des Eingriffes des Anschlages 15 mit der Klinke 30
zu verhindern.
Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 40 aus Kunst
stoff gemäß Fig. 6 weist einen Keil 14 auf, der einen zwei
ten Anschlag 41 am gegenüberliegenden Ende des Keils 14 hat.
Der zweite Anschlag 41 besitzt eine Nockenfläche 42, die ei
nen Trägervorsprung 43 faßt, der von der Wand des zweiten
Abschnittes 12 hervorsteht. Der Trägervorsprung 43 weist eine
Nockenfläche 44 auf. Wenn nun der erste Abschnitt 11 durch
Drehen der Drehgelenke 13 geschlossen wird, faßt der zweite
Anschlag 41 mit seiner Nockenfläche 42 über die Nockenfläche
44 des Trägervorsprungs 43 und wird dadurch in Eingriff ge
bracht. Dieser Eingriff sorgt für strukturelle Stabilität an
beiden gegenüberliegenden Wänden des zweiten Abschnittes 12
als ein weiterer Schutz gegen Ausbeulen und Auslösen des An
schlages 15 und der Klinke 30.
Die Finger 17 auf dem ersten Abschnitt 11 fassen die Wand der
Öffnung am oberen Bereich der einstückig geformten Zugent
lastungsbuchse 10 aus Kunststoff, und der Greiffinger 31 an
der Unterseite des zweiten Abschnittes 12 faßt die Wand der
Öffnung in der Mitte der einstückig geformten Zugentlastungs
buchse 10 aus Kunststoff, so daß die Wand der Öffnung fest
zwischen den Fingern 17, den Greiffingern 31, dem Kopf 19 und
dem Kopf 23 festgehalten wird. Wenn dieses geschieht, gibt es
keine Möglichkeit für die einstückig geformte Zugentlastungs
buchse 10 aus Kunststoff, sich in der Öffnung zu drehen. Wei
tere Stabilität beim Halten der einstückig geformten Zugent
lastungsbuchse 10 aus Kunststoff, die in der Öffnung gefaßt
ist, kann man erhalten, wenn man wechselweise angeordnete
Greifer 51 benutzt, wie in Fig. 7 gezeigt, mit Bezug auf die
einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 50 aus Kunststoff,
bei der zwei Greifer 51 sich von der Unterseite des zweiten
Abschnittes 12 her erstrecken.
Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 60 aus Kunst
stoff gemäß Fig. 8 weist eine Abdeckung 61 auf dem Kopf 23
auf. Anstatt daß ein Kabel geradewegs durch die einstückig
geformte Zugentlastungsbuchse 60 aus Kunststoff gelegt ist,
wird das Kabel beim Eingriff in die einstückig geformte Zug
entlastungsbuchse 60 aus Kunststoff in die Abdeckung 61 ein
geführt und um 90° gedreht, um durch die einstückig geformte
Zugentlastungsbuchse 60 aus Kunststoff zu verlaufen.
Wie in Fig. 9 gezeigt, können die Finger 17 am zweiten Ab
schnitt 12 angeordnet sein, um genau die Wand einer Öffnung zu
greifen.
Wie in Fig. 10 gezeigt, kann ein Kabel von einem schmalen Keil
71 gefaßt werden und in im wesentlichen U-Form oder S-Form für
die Zugentlastung gehalten werden.
Die benutzten Worte und Ausdrücke sind als beschreibende Aus
drücke verwendet, es versteht sich jedoch, daß verschiedene
Modifikationen möglich sind. Die Ansprüche sollen alle gene
rischen und spezifischen Merkmale der Erfindung, die hier be
schrieben ist, abdecken, wobei alle Aussagen über den Schutz
umfang der Erfindung, die aus sprachlichen Gründen auftreten,
darunterfallen sollen.
Claims (62)
1. Einstückig geformte Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff,
mit einem Körper, in den ein durchgeführtes Kabel aufnehm
bar ist, wobei der Körper einen ersten Abschnitt (11) und
einen zweiten Abschnitt (12) umfaßt, welche durch eine Ge
lenkvorrichtung (13) verbunden sind, wobei einer der Ab
schnitte einen Keil (14), einen Kopf (19) und eine Greif
vorrichtung (17) und der andere Abschnitt einen Kopf (13),
eine Schachtöffnung (26) und eine Greifvorrichtung (31)
umfaßt, wobei in der Schachtöffnung (26) eine Klinkenein
richtung (30) vorgesehen ist, durch die der erste (11) und
der zweite (12) Abschnitt in Eingriff zu halten ist, wobei
der Keil (14) ein Kabel in der Schachtöffnung (26) hält,
wenn die Klinkeneinrichtung (30) faßt und wobei die Greif
vorrichtungen (17, 31) der Abschnitte (11, 12) die Wände
einer Öffnung zwischen den Greifvorrichtungen (17, 31) und
den Köpfen (19, 23) fassen.
2. Buchse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (14) mit der Klinkenvorrichtung (30) einklink
bar ist.
3. Buchse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (14) einen Anschlag (15) aufweist, der die
Klinkenvorrichtung (30) faßt.
4. Buchse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (15) eine Nockenvorrichtung (16) aufweist.
5. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (14) sich quer über die Breite des ersten Ab
schnittes (11) erstreckt.
6. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Schachtöffnung (26) gelegte Kabel in U-Form
oder S-Form gepreßt ist.
7. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkeinrichtung (13) eine Vielzahl von Gelenken
umfaßt.
8. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkeinrichtung (13) ein Gelenk im vorderen
Bereich der Buchse und ein Gelenk im hinteren Bereich der
Buchse umfaßt.
9. Buchse nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinkenvorrichtung (30) zum Eingriff mit dem Keil
(14) federnd abgeknickt ist.
10. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifvorrichtung des ersten Abschnittes (11) Fin
ger (17) aufweist.
11. Buchse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger (17) vom Endbereich des ersten Abschnittes
(12) sich vorwärts erstreckend nach außen abgewinkelt sind.
12. Buchse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger (17) federnd abgeknickt sind.
13. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifvorrichtung des zweiten Abschnittes (12)
ein Finger (31) ist.
14. Buchse nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Finger (31) des zweiten Abschnittes (12) federnd
abknickbar ist.
15. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger (17) des ersten Abschnittes (11) wenigstens
einen Absatz (18) für wenigstens einen Finger (17) umfas
sen.
16. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Finger (31) wenigstens einen Absatz (32) umfaßt.
17. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse eine im wesentlichen rechteckige Konfi
guration definiert, wenn die Klinkenvorrichtung (30)
faßt.
18. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste (11) und der zweite (12) Abschnitt wechsel
wirkende Versteifungseinrichtungen aufweist.
19. Buchse nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungseinrichtungen wenigstens einen wech
selwirkenden Satz von Säulen (28, 29) und Öffnungen (20,
21) umfaßt.
20. Buchse nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungseinrichtungen wenigstens einen wech
selwirkenden Satz von Stiften (22) und Öffnungen (27)
umfaßt.
21. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifvorrichtung (17) des ersten Abschnittes (11)
im wesentlichen einem der Enden des Keils (14) benachbart
angeordnet sind.
22. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifvorrichtung (31) des zweiten Abschnittes (12)
unterhalb der Schachtöffnung (26) vorgesehen ist.
23. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifvorrichtungen (17, 31) des ersten (11) und
zweiten (12) Abschnittes im wesentlichen eine dreieck
förmige Konfiguration definieren.
24. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie die Wände einer Öffnung zwischen den Greifvor
richtungen (17, 31) des ersten (11) und des zweiten (12)
Abschnittes und den Köpfen (19, 23) des ersten (11) und
des zweiten (12) Abschnittes faßt.
25. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (12) eine Vielzahl von Greif
vorrichtungen (31) aufweist.
26. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie wechselwirkende Trägereinrichtungen zwischen dem
ersten (11) und dem zweiten (12) Abschnitt aufweist.
27. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (14) eine Trägervorrichtung aufweist, die
mit dem zweiten Abschnitt (12) wechselwirkt.
28. Buchse nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägervorrichtung einen Anschlag (15) auf dem
Keil (14) umfaßt, der mit dem zweiten Abschnitt (12)
wechselwirkt.
29. Buchse nach Anspruch 27 oder 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägervorrichtung einen Vorsprung (43) auf dem
zweiten Abschnitt (12) aufweist.
30. Buchse nach einem der Ansprüche 27 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (15) und der Vorsprung (43) durch Drehung
wechselwirken.
31. Buchse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Abdeckung (61) auf dem Kopf (63) eines Ab
schnittes aufweist, wobei die Abdeckung (61) ein Kabel
dreht, bevor es in den Körper der Buchse eintritt.
32. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen schmalen Keil (71) aufweist.
33. Verfahren zum Anordnen einer Zugentlastungsbuchse mit
einem Kabel in einer Öffnung, bei dem eine einstückig
geformte Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff, insbeson
dere nach einem der Ansprüche 1 bis 32 vorgesehen ist,
welche einen Körper umfaßt, der ein hindurchgeführtes
Kabel aufnehmen kann, bei dem ein erster Abschnitt (11)
und ein zweiter Abschnitt (12) und eine Drehgelenkvor
richtung (13) für den ersten Abschnitt (11) und den zwei
ten Abschnitt (12) vorgesehen sind, bei dem auf einem
Abschnitt ein Keil (14), ein Kopf (19) und eine Greif
vorrichtung (17) und für den anderen Abschnitt ein Kopf
(23), eine Schachtöffnung (26) und eine Greifvorrich
tung (31) vorgesehen sind, bei dem eine Klinkenvorrich
tung (30) in der Schachtöffnung (26) vorgesehen ist, wo
bei die Klinkeneinrichtung (30) den ersten (11) und den
zweiten (12) Abschnitt in Eingriff bringt, bei dem der
Keil (14) das Kabel in der Schachtöffnung (26) hält,
wenn die Klinkenvorrichtung (30) in Eingriff ist, bei
dem die Greifvorrichtungen (17, 31) der Abschnitte so
angepaßt sind, daß sie die Wände einer Öffnung zwischen
den Greifvorrichtungen (17, 31) und den Köpfen (19, 23)
fassen, bei dem ein Kabel durch den Körper gelegt wird,
bei dem der erste (11) und der zweite (12) Abschnitt
einander gegenüberliegend angeordnet werden, und bei
dem der erste (11) und der zweite (12) Abschnitt ein
geklinkt werden, wodurch das Kabel in der Schachtöffnung
(26) festgehalten wird.
34. Verfahren nach Anspruch 33, bei dem der Keil (14) mit der
Klinkeneinrichtung (30) in Eingriff gebracht wird.
35. Verfahren nach Anspruch 33 oder 34, bei dem der Keil (14)
einen Anschlag (15) umfaßt, welcher mit der Klinke (30) in
Eingriff gebracht wird.
36. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 35, bei dem beim
Anschlag (15) eine Nockeneinrichtung (16) vorgesehen ist.
37. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 36, bei dem der
Keil (14) im wesentlichen quer über die Breite des ersten
Abschnittes (11) gelegt wird.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 37, bei dem das
in die Schachtöffnung (26) gelegte Kabel im wesentlichen
in U-Form oder S-Form festgehalten wird.
39. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 38, bei dem als
Gelenkeinrichtung (13) eine Vielzahl von Gelenken verwen
det wird.
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 39, bei dem als
Gelenkeinrichtung (13) ein Gelenk am vorderen Bereich der
Buchse und ein Gelenk am hinteren Bereich der Buchse ver
wendet wird.
41. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 40, bei dem die
Klinke (30) federnd abknickend mit dem Keil (14) in Ein
griff gebracht wird.
42. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 41, bei dem als
Greifvorrichtung des ersten Abschnittes (11) Finger (17)
verwendet werden.
43. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 42, bei dem die
Finger (17) sich im wesentlichen vom Endbereich des ersten
Abschnittes (11) erstrecken und nach außen abgewinkelt
sind.
44. Verfahren nach Anspruch 43, bei dem die Finger (17)
federnd abgeknickt sind.
45. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 44, bei dem als
Greifvorrichtung des zweiten Abschnittes (12) ein Finger
(31) verwendet wird.
46. Verfahren nach Anspruch 45, bei dem ein federnd abgeknick
ter Finger (31) verwendet wird.
47. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 46, bei dem die
Finger (17) des ersten Abschnittes (11) mit wenigstens
einem Absatz (18) für wenigstens einen Finger (17) ver
sehen sind.
48. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 47, bei dem der
Finger (31) mit wenigstens einem Absatz (32) versehen ist.
49. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 48, bei dem
durch die Buchse eine im wesentlichen rechteckförmige
Konfiguration gebildet wird, wenn die Klinke (30) faßt.
50. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 49, bei dem der
erste (11) und der zweite (12) Abschnitt mit einer wech
selwirkenden Versteifungseinrichtung versehen ist.
51. Verfahren nach Anspruch 50, bei dem die Versteifungs
einrichtung mit wenigstens einem wechselwirkenden Satz
von Säulen (28, 29) und Öffnungen (20, 21) versehen
ist.
52. Verfahren nach Anspruch 50 oder 51, bei dem die Verstei
fungseinrichtung mit wenigstens einem wechselwirkenden
Satz von Stiften (22) und Öffnungen (27) versehen ist.
53. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 52, bei dem
die Greifvorrichtung (17) des ersten Abschnittes (11)
im wesentlichen nahe einem der Enden des Keils (14) an
geordnet sind.
54. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 53, bei
dem die Greifvorrichtung (31) des zweiten Abschnit
tes (12) unterhalb der Schachtöffnung (26) vorgesehen
ist.
55. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 54, bei dem
die Greifvorrichtungen (17, 31) des ersten (11) und des
zweiten (12) Abschnittes im wesentlichen eine dreieck
förmige Konfiguration definieren.
56. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 55, bei dem
die Buchse zwischen den Greifvorrichtungen (17, 31) des
ersten (11) und des zweiten (12) Abschnittes und den
Köpfen (19, 23) des ersten (11) und des zweiten (12)
Abschnittes mit den Wänden einer Öffnung in Eingriff
gebracht wird.
57. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 56, bei dem
die Buchse in eine Öffnung eingeführt wird.
58. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 57, bei dem
eine Vielzahl von Greifvorrichtungen (31) des zweiten
Abschnittes (12) verwendet werden.
59. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 58, bei dem
der Keil (14) mit einer Trägervorrichtung versehen ist
und der Keil (14) mit dem zweiten Abschnitt (12) in
Wechselwirkung gebracht wird.
60. Verfahren nach Anspruch 59, bei dem als Trägervorrich
tung ein Anschlag (15) auf dem Keil (14) verwendet wird
und der Keil (14) mit dem zweiten Abschnitt (12) in
Wechselwirkung gebracht wird.
61. Verfahren nach Anspruch 59 oder 60, bei dem für die
Trägervorrichtung ein Vorsprung (43) auf dem zweiten
Abschnitt (12) vorgesehen wird.
62. Verfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 61, bei dem
der Anschlag (15) und der Vorsprung (43) drehbar in
Wechselwirkung gebracht werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/351,387 US4913385A (en) | 1989-05-10 | 1989-05-10 | Self-locking strain relief bushing for variable panel thicknesses and method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006712A1 true DE4006712A1 (de) | 1990-11-15 |
DE4006712C2 DE4006712C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=23380704
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002505U Expired - Lifetime DE9002505U1 (de) | 1989-05-10 | 1990-03-03 | |
DE4006712A Granted DE4006712A1 (de) | 1989-05-10 | 1990-03-03 | Selbsthemmende zugentlastungsbuchse fuer variable plattendicken und verfahren |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002505U Expired - Lifetime DE9002505U1 (de) | 1989-05-10 | 1990-03-03 |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4913385A (de) |
JP (1) | JP2525928B2 (de) |
KR (1) | KR940004225B1 (de) |
CN (1) | CN1023249C (de) |
BR (1) | BR9000656A (de) |
CA (1) | CA1328302C (de) |
DE (2) | DE9002505U1 (de) |
FR (1) | FR2646883B1 (de) |
GB (1) | GB2233167B (de) |
IT (1) | IT1240060B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324682A1 (de) * | 2003-05-30 | 2004-12-16 | Pfannenschwarz Gmbh | Kunststoff-Tülle als Halteeinrichtung für elektrische Kabel |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5243139A (en) * | 1992-05-26 | 1993-09-07 | Heyco Molded Products, Inc. | Lay in strain relief bushing for variable wire sizes |
JP2763062B2 (ja) * | 1993-01-29 | 1998-06-11 | 矢崎総業株式会社 | ボルト締め型の高密度多極コネクタ用カバー |
DE4303738C2 (de) * | 1993-02-03 | 2002-10-24 | Siemens Ag | Abdeckung für das mit einem Stecker versehene Ende eines Kabelbaumes |
FR2774221B1 (fr) * | 1998-01-27 | 2000-04-14 | Legrand France | Boitier a encastrer dans une quelconque paroi, notamment pour appareil electrique |
US6676176B1 (en) * | 2000-09-29 | 2004-01-13 | Siemens Energy & Automation | Enclosure for industrial controls |
US6707000B2 (en) * | 2001-08-24 | 2004-03-16 | Illinois Tool Works Inc. | Consumables storage box |
WO2015023814A1 (en) | 2013-08-14 | 2015-02-19 | Heyco, Inc. | Liquid-tight connector |
US10573436B2 (en) * | 2014-03-28 | 2020-02-25 | Heyco Products Corp. | Liquid-tight strain relief |
EP3103175B1 (de) | 2014-03-28 | 2020-12-02 | Fittings Acquisition Merger Co. | Flüssigkeitsdichte zugentlastung |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2563604A (en) * | 1951-08-07 | Strain belief bushing | ||
US2895003A (en) * | 1955-03-21 | 1959-07-14 | Illinois Tool Works | Strain relief grommet |
US2974186A (en) * | 1958-10-03 | 1961-03-07 | Heyman Mfg Company Inc | Strain relief bushing |
US3290430A (en) * | 1966-01-28 | 1966-12-06 | Heyman Mfg Co | Angle strap strain relief bushings |
US3464659A (en) * | 1967-11-30 | 1969-09-02 | Heyman Mfg Co | Strain relief bushing |
GB1333669A (en) * | 1971-05-05 | 1973-10-10 | Lec Refrigeration Ltd | Electric cable strain relief bush |
GB1418634A (en) * | 1972-01-14 | 1975-12-24 | Plastic Seals Ltd | Clamping devices for electrical conductors and the like |
US3953665A (en) * | 1973-10-15 | 1976-04-27 | Plastic Seals Limited | Bushings, grommets or like devices |
US3958300A (en) * | 1975-10-10 | 1976-05-25 | Nifco Inc. | Plastic device for clamping and holding a length of electric cord |
US4117998A (en) * | 1977-01-26 | 1978-10-03 | Nifco, Inc. | Retaining device for cords |
US4493467A (en) * | 1982-03-25 | 1985-01-15 | Illinois Tool Works, Inc. | Strain relief |
US4568047A (en) * | 1983-09-16 | 1986-02-04 | Kitagawa Industries Co., Ltd. | Cord bushing |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3493205A (en) * | 1968-06-26 | 1970-02-03 | Thomas & Betts Corp | Bushing with strain relief |
GB1253986A (en) * | 1968-12-03 | 1971-11-17 | John Holt Nicholson | Improvements in or relating to bushings or grommets |
DE7125299U (de) * | 1971-07-01 | 1971-10-21 | Simon H | Klemme zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen |
US4034944A (en) * | 1973-05-18 | 1977-07-12 | Eaton Corporation | Strain-relief bushing |
JPS5014154U (de) * | 1973-06-07 | 1975-02-14 | ||
US4000875A (en) * | 1974-06-11 | 1977-01-04 | Heyman Manufacturing Company | One-piece strain relief bushing with independent holding means |
JPS5436302Y2 (de) * | 1975-07-01 | 1979-11-02 | ||
NL7900023A (nl) * | 1979-01-03 | 1980-07-07 | Weckesser Co | Trekontlastende doorvoerisolator. |
EP0058739B1 (de) * | 1981-02-13 | 1985-02-20 | Hans Simon | Kabeldurchführung mit Zugentlastung |
JPS5922329A (ja) * | 1982-07-29 | 1984-02-04 | Nec Corp | 半導体ウエハの研摩用ポリシヤ |
JPS59166319U (ja) * | 1983-04-22 | 1984-11-07 | 豊田合成株式会社 | コ−ドブツシユ |
JPH0229629Y2 (de) * | 1985-03-11 | 1990-08-09 | ||
GB2183405B (en) * | 1985-11-25 | 1989-10-04 | Plastic Seals Limited | Improvements in or relating to clamping devices for electrical conductors and the like |
US4729534A (en) * | 1986-10-23 | 1988-03-08 | Micro Plastics, Inc. | Strain relief bushings |
GB8814968D0 (en) * | 1988-06-23 | 1988-07-27 | Electrolux Northern | Improvements in electric appliances |
-
1989
- 1989-05-10 US US07/351,387 patent/US4913385A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-20 CA CA000612189A patent/CA1328302C/en not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-02-09 BR BR909000656A patent/BR9000656A/pt not_active IP Right Cessation
- 1990-03-03 DE DE9002505U patent/DE9002505U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-03-03 DE DE4006712A patent/DE4006712A1/de active Granted
- 1990-03-19 GB GB9006153A patent/GB2233167B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-08 IT IT20236A patent/IT1240060B/it active IP Right Grant
- 1990-05-08 JP JP2117025A patent/JP2525928B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-09 FR FR9006144A patent/FR2646883B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-09 CN CN90102659A patent/CN1023249C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-10 KR KR1019900006638A patent/KR940004225B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2563604A (en) * | 1951-08-07 | Strain belief bushing | ||
US2895003A (en) * | 1955-03-21 | 1959-07-14 | Illinois Tool Works | Strain relief grommet |
US2974186A (en) * | 1958-10-03 | 1961-03-07 | Heyman Mfg Company Inc | Strain relief bushing |
US3290430A (en) * | 1966-01-28 | 1966-12-06 | Heyman Mfg Co | Angle strap strain relief bushings |
US3464659A (en) * | 1967-11-30 | 1969-09-02 | Heyman Mfg Co | Strain relief bushing |
GB1333669A (en) * | 1971-05-05 | 1973-10-10 | Lec Refrigeration Ltd | Electric cable strain relief bush |
GB1418634A (en) * | 1972-01-14 | 1975-12-24 | Plastic Seals Ltd | Clamping devices for electrical conductors and the like |
US3953665A (en) * | 1973-10-15 | 1976-04-27 | Plastic Seals Limited | Bushings, grommets or like devices |
US3958300A (en) * | 1975-10-10 | 1976-05-25 | Nifco Inc. | Plastic device for clamping and holding a length of electric cord |
US4117998A (en) * | 1977-01-26 | 1978-10-03 | Nifco, Inc. | Retaining device for cords |
US4493467A (en) * | 1982-03-25 | 1985-01-15 | Illinois Tool Works, Inc. | Strain relief |
US4568047A (en) * | 1983-09-16 | 1986-02-04 | Kitagawa Industries Co., Ltd. | Cord bushing |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324682A1 (de) * | 2003-05-30 | 2004-12-16 | Pfannenschwarz Gmbh | Kunststoff-Tülle als Halteeinrichtung für elektrische Kabel |
DE10324682B4 (de) * | 2003-05-30 | 2007-06-21 | Cab Tec Gmbh | Kunststoff-Tülle als Halteeinrichtung für elektrische Kabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2646883A1 (fr) | 1990-11-16 |
US4913385A (en) | 1990-04-03 |
DE9002505U1 (de) | 1990-06-13 |
IT9020236A0 (it) | 1990-05-08 |
CN1023249C (zh) | 1993-12-22 |
DE4006712C2 (de) | 1993-01-28 |
BR9000656A (pt) | 1991-01-15 |
CA1328302C (en) | 1994-04-05 |
IT1240060B (it) | 1993-11-27 |
KR940004225B1 (ko) | 1994-05-17 |
KR900019301A (ko) | 1990-12-24 |
CN1047138A (zh) | 1990-11-21 |
IT9020236A1 (it) | 1991-11-08 |
JPH02312114A (ja) | 1990-12-27 |
GB2233167B (en) | 1994-01-19 |
JP2525928B2 (ja) | 1996-08-21 |
GB2233167A (en) | 1991-01-02 |
GB9006153D0 (en) | 1990-05-16 |
FR2646883B1 (fr) | 1994-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2615701C2 (de) | Befestiger | |
DE19925176C2 (de) | Werkzeughalter für Sechskantschlüssel | |
DE19505083B4 (de) | Senker mit umkehrbarer Drehrichtung | |
DE2649723C2 (de) | Blatthefter aus Kunststoff | |
DE3433234C2 (de) | Kabeldurchführung | |
DE3309665A1 (de) | Kabeldurchfuehrung | |
DE4006712C2 (de) | ||
DE3714302A1 (de) | Schere | |
DE4408985A1 (de) | Elektrische Einrichtung, insbesondere Reihenklemme, mit einer Klemme für eine Schnellverbindung | |
CH653186A5 (de) | Handgeraet zum abisolieren von leiterenden. | |
DE3030610C2 (de) | Zangenartiges Werkzeug zum Abisolieren der isolierenden Umhüllung von elektrisch isolierten Leitern | |
DE102004016154B4 (de) | Schnell einstellbare Zange | |
DE4105022C2 (de) | Zangendosenöffner | |
CH678906A5 (de) | ||
DE3203925A1 (de) | Vorrichtung mit zugentlastung zum halten eines flachbandkabels mit mindestens einem steckverbinder | |
DE2619909A1 (de) | Nussknacker | |
DE2848326A1 (de) | Verbinder fuer optische fasern | |
DE2738007A1 (de) | Werkzeug zum montieren und demontieren von wellensicherungsringen | |
DE2921083A1 (de) | Steckschluessel mit austauschbaren steckeinsaetzen | |
DE2848390C2 (de) | Sperrvorrichtung für eine Kette | |
DE102019210459B4 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Zecken | |
DE202020102620U1 (de) | Halterahmen und Steckverbinder mit einem derartigen Halterahmen | |
EP0461080A1 (de) | Abisolierzange | |
EP3452744A1 (de) | Kupplungsvorrichtung zum lösbaren verbinden von leitungsabschnitten | |
DE60301408T2 (de) | Mobiltelefongehäuse mit abnehmbaren Gehäuseschalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02G 3/18 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |