DE4006712A1 - Selbsthemmende zugentlastungsbuchse fuer variable plattendicken und verfahren - Google Patents

Selbsthemmende zugentlastungsbuchse fuer variable plattendicken und verfahren

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    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstückig geformte Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff, in die ein Kabel in die flache, unbedeckte Konfiguration der offenen Buchse, entweder dann zwischen den geschlossenen Buchsenabschnitten geklemmt werden kann. Die Kabel- und Buchsenanordnung kann dann ent­ weder manuell oder durch ein automatisches System in eine Öffnung eingeführt werden, ohne daß die Notwendigkeit für Spezialwerkzeuge oder teuere Facharbeit besteht. Die Buchse ist mit einem wirksamen Vielpunkt-Eingriff fest in eine Öff­ nung eingepaßt. Die Buchse ist bevorzugt rechteckig und an eine rechteckige Öffnung angepaßt.
Im dicht besiedelten Gebiet der Zugentlastungsbuchsen, in dem jährlich Millionen von Zugentlastungsbuchsen mit einer Unendlichkeit von Komponenten benutzt werden, insbesondere mit elektronischen Komponenten, können kleine Änderungen in strukturellen Komponenten und ihre Anordnung eine wesent­ liche Gesamtersparnis bei den Kosten für Teile und/oder Arbeit oder beidem bedeuten, ebenso wie die Effektivität oder Ein­ satzfähigkeit einer Buchse. In der Vergangenheit haben die Arbeitsintensität und die hohen Kosten elektronischer Kompo­ nenten in der Anordnung der Kabelstränge zum Einfügen in eine Öffnung in einer Platte oder der Anordnung eines Kabels, Drah­ tes oder anderer langer, dünner, flexibler Teile in einer Buchse bestanden, was eine Zugentlastung erfordert.
Bei der Anordnung war oftmals die Anordnung von Hand erfor­ derlich, mit Spezialwerkzeugen von in einer Buchse gehalte­ nen Kabeln, wenn die Buchse in eine Öffnung eingeschnappt werden sollte. Eine Teillösung bezüglich der nicht zweck­ mäßigen Art des Halten eines Kabels in einer Buchse zum Einführen war es, die Buchsenteile mit dem eingelegten Kabel zu verklemmen. Die Buchsen bestanden in der Vergangenheit selbst aus zwei Abschnitten, die durch irgendeine Art von Haut oder Gewebe zusammengehalten wurden. Die Haut oder das Gewebe komplizierte oftmals den Eingriff des Kabels in die Buchse.
Die vorliegende Erfindung hat eine strukturmäßig einfache Zugentlastungsbuchse mit einem neuen Klemmteil für die Schachtöffnung zum Gegenstand. Die Struktur der Buchse ermöglicht ein effektives automatisiertes Anordnen von Kabeln und Buchse, wirksames Verklemmen von Buchse und Kabel, eine wirtschaftliche Größe, maximale Kraft, eine Erleichterung beim Einsetzen der Kabel- und Buchsenanord­ nung in eine Öffnung, und sie begrenzt die Anzahl unter­ schiedlicher Buchsenkonstruktionen, die gemäß der Erfor­ dernisse unterschiedlicher Plattendicken notwendig wären.
In der US-PS 44 93 467 ist eine komplexe Zugentlastungs­ struktur aus dem Stand der Technik gezeigt, mit einem Dreh­ gelenksabschnitt, der ein Kabel in Zugentlastungseingriff in eine Buchse klemmt. Die Buchse umfaßt weiterhin Finger, die mit der Wand einer Öffnung in einer Platte in Eingriff zu bringen sind. Das Einlegen des Kabels ist weder für ein arbeitssparendes Einlegen des Kabels in die Buchse gedacht, noch für die einfache Automatisierung des Einlegens.
In der US-PS 41 17 998 wird eine andere bekannte Buchse vom rechteckigen Typ gezeigt, mit einer zweiteiligen, nebenein­ anderliegend angeordneten Drehgelenkkonstruktion und einem Hakeneingriff, der zum Schließen der Buchsenabschnitte über einem Kabel angepaßt ist. Die Buchse ist weder in eine Öff­ nung einschnappbar, noch ist sie leicht anpaßbar für das ein­ fache Einfügen oder automatisierte Einfügen eines Kabels.
Eine andere bekannte Buchse vom rechteckigen Typ, ähnlich zu der US-PS 41 17 998, weist vier unnachgiebige Stifte auf, die in die Schachtöffnung eingreifen und die Drehung der Buchsen­ abschnitte verhindern. Sie ist nicht zum einfachen Schnapp­ eingriff in eine Öffnung gedacht und hat einen getrennten Haken und eine Klinkenanordnung außerhalb der Schachtöffnung, die ein größeres Volumen für die Buchse erforderlich macht.
Es gibt selbstverständlich klemmbare Einpaßstücke für Kabel­ eingriff, die in eine Öffnung einschnappen können, so wie in der US-PS 39 58 300. Solche Verbindungsstücke sind voluminös, ohne besondere Zugentlastungsfähigkeiten und nicht einfach anpaßbar oder für einfaches automatisches Einfügen des Kabels in die Buchse gedacht.
Rechteckige Buchsen, wie in den GB-PSn 13 33 669 und 14 18 634 offenbart, haben keinen Keil und sind abhängig von einem separaten Haken und einer Klinke, um die Buchse zu verschlie­ ßen, und sie sind nicht genau zum Einschnappen in eine Öffnung angepaßt.
In den US-PSn 32 90 430 und 34 64 659 und in weiteren Schrif­ ten sind Zugentlastungsbuchsen beschrieben, bei denen die Buchsenabschnitte voneinander durch Streifen entfernt gehal­ ten werden. Obwohl sie in Öffnungen einschnappbar sind und sogar dem Vorzug von Schnappfingern mit Schultern aufweisen, können die Buchsenabschnitte weder auf einfache Weise zum leichten oder automatisierten Einfügen von Kabeln angepaßt werden, noch zum Einführen einer Kabel- und Buchsenanordnung durch Arbeit eines Nichtfachmannes oder ohne Spezialwerkzeuge.
Die US-PSn 25 63 604 und 29 74 186 und weitere beschreiben Zugentlastungsbuchsen, die von Drehgelenken gehalten wer­ den. Obwohl sie in Öffnungen einschnappen, sind die Buchsen­ abschnitte weder auf einfache Weise zum leichten oder auto­ matisierten Einführen von Kabel, noch zum Einführen einer Kabel- und Buchsenanordnung durch Arbeit eines Nichtfach­ mannes oder ohne Spezialwerkzeuge angepaßt.
Die US-PSn 28 95 003, 39 53 665 und 45 68 047 und weitere zeigen Zugentlastungsbuchsen, bei denen die Buchsenabschnit­ te durch End- oder Kopfstreifen gehalten werden. Obwohl sie in Öffnungen einschnappen, sind die Buchsenabschnitte nicht auf einfache Weise an ein leichtes oder automatisiertes Ein­ führen eines Kabels angepaßt. Die Streifen behindern weiter­ hin das einfache Einführen des Kabels in die Buchse.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Zugentlastungsbuchse zu schaffen, bei der das Einführen des Kabels auf einfache Weise oder auch automatisiert vorgenommen werden kann und die automatisiert in eine Wandöffnung eingeschnappt werden kann, die also für Automatisierung geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine einstückig geformte Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff, die für eine automati­ sierte Behandlung angepaßt ist. Die Buchse weist einen Keil und eine Schachtöffnung auf und ist mit ihren Abschnitten offen und nebeneinanderliegend ausgeformt. Die Buchse benutzt eine interaktive Klinke innerhalb der Schachtöffnung, um das Kabel in der Schachtöffnung der Buchse zu halten. Kabel kön­ nen in die flache, offene Buchsenanordnung, entweder durch Hand oder automatisch von Maschinen eingesetzt und dann zwi­ schen den geschlossenen Buchsenabschnitten eingeschnappt wer­ den. Die Konfiguration der vorliegenden Erfindung sorgt für eine leichte, kompakte und geschützte Klemmanordnung des Kabels. Die kompakte Buchse gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin in eine Öffnung einschnappbar, wobei das Kabel in der Buchse liegt. Das Kabel wird in die Buchse eingelegt, ohne daß die Notwendigkeit für Spezialwerkzeuge oder teuere Facharbeit besteht. Eine rechteckförmige Buchse der vorlie­ genden Erfindung paßt fest mit einem wirksamen Vielpunkt- Griff in eine rechteckige Öffnung.
Die offene Konfiguration mit nebeneinanderliegenden Buchsen­ abschnitten begünstigt die Wirtschaftlichkeit des Anordnens des Kabels in der Buchse, entweder manuell oder automatisiert durch Maschinen.
Die Greifvorrichtung ist so ausgelegt, daß sie für eine Aus­ wahl von Wandöffnungsdicken paßt, wodurch die Anzahl der Buch­ senkonfiguration reduziert wird, die für unterschiedliche Anwendungen zur Verfügung gestellt werden müßten.
Die Buchse umfaßt ein stablisierendes System zum Verhindern der Drehbewegung der Buchsenabschnitte und schützt so insbe­ sondere gegen Ermüdung und Beschädigung des Drehgelenks der Kabel- und Buchsenanordnung vor dem Eingriff in eine Öffnung.
Der Schutz vor Drehbewegung ist insbesondere bei einem auto­ matisierten Zusammenbausystem wichtig, da dabei oftmals eine Verzögerungszeit und die Notwendigkeit der Bearbeitung zwi­ schen der Anordnung des Kabels und der Buchse und dem Eingriff der Buchse in eine Öffnung besteht.
Wirkungsvolle Zugentlastungsbuchsen in der Vergangenheit haben im allgemeinen aus einem Stück bestanden, zweiteilige Buchsen waren mit einem Streifen oder einem Gelenk zusammengehalten, wurden dann manuell oder mit Hilfe eines Werkzeuges in eine Öffnung eingefügt, wobei ein Kabel in der zusammengelegten Buchse gehalten wurde. Bei der wirkungsvollsten Buchse, die in der Vergangenheit benutzt wurde, verlief das Kabel im all­ gemeinen durch die Buchse und wurde in einer im wesentlichen vertikalen oder horizontalen U- oder S-Form in einer Schacht­ öffnung durch einen Keil gehalten. Wenn sie einmal in eine Öffnung eingeführt war, wurde die Buchse im allgemeinen in einem an der Umfangsseite angeordneten Schlitz in der Buchse oder durch Finger gehalten und in der Öffnung eingeklemmt.
Buchsen dieser Art haben eine exzellente Zugentlastung gelie­ fert und ein exzellentes Eingreifen innerhalb der Öffnung aber erforderten im allgemeinen einen Einbau von Hand und/ oder mit einem Spezialwerkzeug, um die Buchse in die Öffnung einzuführen, bis sie verklemmt war. Abänderungen solcher Buchsen umfaßten Buchsen mit federnden Fingern, die die Wände der Öffnung fassen. Ein Vorteil der federnden Finger war, daß sie mit einer Anzahl von Schultern oder Absätzen so anpaßbar waren, daß eine einzelne Buchse vorlag, die an einer Auswahl von Wanddicken anpaßbar war.
Der Einsatz von Fingern löste nicht das Problem im Hinblick auf die Möglichkeit des Automatisierens des Verfahrens des An­ ordnens von Buchsen mit Kabeln in Öffnungen, da im allgemeinen ein Werkzeug erforderlich war, um die Buchse mit einem ein­ gefügten Kabel, zusammenzuhalten, wenn die Buchse eingeführt wurde.
Einige früher verwendete Buchsen waren mit Drehgelenken ver­ sehen. Nichtsdestoweniger wurde mit ihnen nicht das Problem gelöst, für die Automatisierung des Einführens des Kabels in die Buchse angepaßt zu sein, sie entbinden auch nicht von der Notwendigkeit nach Facharbeit und üblicherweise einem Spezial­ werkzeug, um die Buchse zum Einfügen zu halten.
Die vorliegende Erfindung ist so angepaßt, daß das Einfügen des Kabels in eine Buchse, die sowohl einen Keil und eine Schachtöffnung aufweist, automatisch vorgenommen werden kann oder daß das manuelle Einfügen des Kabels in eine Buchse ver­ bessert wird. Die Buchse ermöglicht es, Arbeitskosten beim Einlegen des Kabels in die Buchse und beim Einlegen der Buch­ se mit Kabel in eine Öffnung zu sparen. Die Buchsenkonstruk­ tion erlaubt eine kompakte Struktur und Festigkeit innerhalb dieser kompakten Struktur.
Insbesondere im Hinblick auf die Erfordernisse für die Auto­ mation ist die Buchse der vorliegenden Erfindung modular. Eine begrenzte Anzahl von Buchsengrößen ist erforderlich, um unter­ schiedlichen Anwendungen im Hinblick auf die Anpaßbarkeit der Greiffinger an unterschiedliche Öffnungswanddicken zu genügen.
Ein anderes wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Klinke versehene Buchse durch die Wechselwirkung von Säulen und Öffnungen und Stiften und Öffnungen, die an den geeigneten Flächen der zwei Abschnitte der Buchsen verteilt angeordnet sind, stabilisiert wird. Die Bedeutung besteht darin, daß das schmale Drehgelenk zerbrechlich ist, und ins­ besondere, wenn Buchsen automatisch am Kabel befestigt werden und eine gewisse Zeit bis zum Einfügen liegengelassen werden, können laterale oder longitudinale Bewegungen der beiden Buch­ senabschnitte das Drehgelenk ermüden und die Buchse vom Kabel lösen. Die Anordnung der Säulen und Stifte wirkt so, um die Stärke oder Stabilität innerhalb einer kompakten, wirksamen Konstruktion aufrechtzuerhalten.
Eine rechteckige Konfiguration der Buchse in einer rechtecki­ gen Öffnung ermöglicht ein festes Greifen der Öffnungswände durch die einfache Anordnung von voneinander entfernten Grei­ fern an vielen Punkten. Daher wird eine rechteckige Buchse in einer rechteckigen Öffnung fest innerhalb der Öffnung durch Vielpunkt-Greifeinrichtungen der vorliegenden Erfin­ dung mit drei oder mehr voneinander entfernten Greifern ge­ halten. Wenigstens ein Satz von geeigneten Greifern und ein dritter oder ein vierter Greifer halten die Buchse drehfest in der Öffnung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine einstückig ge­ formte Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff einen Körper auf, durch den ein Kabel gelegt werden kann. Der Körper umfaßt ei­ nen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, die durch ein Drehgelenk verbunden sind. Der eine Abschnitt weist im allgemeinen einen Keil, einen Kopf und eine Greifvorrichtung auf. Der andere Abschnitt weist im allgemeinen einen Kopf, eine Schachtöffnung und Greifvorrichtungen auf. Der erste und der zweite Abschnitt sind innerhalb der Schachtöffnung in Eingriff zu bringen. Der Keil hält ein Kabel in der Schacht­ öffnung, wenn der erste und der zweite Abschnitt eingeklinkt sind. Die Greifvorrichtungen der Abschnitte sind innerhalb der Wände einer Öffnung zwischen den Greifvorrichtungen und dem Kopf eingreifbar. Der Keil ist mit einer Klinke in Eingriff bringbar. Der Keil kann einen Anschlag aufweisen, der mit der Klinke in Eingriff zu bringen ist, der Anschlag kann über die Klinke greifen und der Keil kann im wesentlichen quer über die Breite des ersten Abschnittes liegen.
Das Kabel kann innerhalb der Schachtöffnung in einer im wesentlichen vertikalen oder horizontalen U-Form oder S-Form gepreßt gehalten werden. Es kann mehr als ein Drehgelenk vor­ gesehen sein, einschließlich eines Drehgelenks am vorderen Bereich der Buchse und eines Drehgelenks am hinteren Bereich der Buchse. Die Klinke kann elastisch federnd sein und abge­ knickt, um über den Keil zu greifen. Die Greifvorrichtungen des ersten Abschnittes können Finger sein, die nach außen ab­ gewinkelt sein können und sich im wesentlichen von der Hin­ terseite des ersten Bereiches nach vorne erstrecken, und sie können federnd abgeknickt sein. Die Greifvorrichtungen des zweiten Abschnittes können auch Finger sein, die federnd ab­ geknickt sein können. Die Finger umfassen wenigstens einen Absatz.
Die Greifvorrichtung des zweiten Abschnittes kann aus Fingern bestehen, die federnd abgeknickt sind und ebenfalls wenigstens eine Schulter oder einen Absatz umfassen.
Die Buchse kann eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration definieren, wenn sie eingeklinkt ist.
Der erste und der zweite Abschnitt können wechselwirken, um die Buchse festigend zu stabilisieren. Dies kann mit wenig­ stens einem wechselwirkenden Satz von Säulen und Öffnungen oder mit wenigstens einem wechselwirkenden Satz von Stiften und Öffnungen oder mit beiden durchgeführt werden.
Die Greifvorrichtungen des ersten Abschnittes können im wesentlichen an einen der Enden des Keiles benachbart angeord­ net sein, und die Greifvorrichtungen des zweiten Abschnittes können umterhalb der Schachtöffnung liegen.
Die Buchse kann eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration definieren, wenn sie eingeklinkt ist, und die Greifvorrichtun­ gen des ersten und zweiten Abschnittes können, wenn sie in Eingriff sind, eine im wesentlichen dreieckige Konfiguration definieren. Die Buchse kann die Wände einer Öffnung zwischen den Greifvorrichtungen des ersten und zweiten Abschnittes und den Köpfen des ersten und zweiten Abschnittes eingreifen. Der zweite Abschnitt der Buchse kann mehrere Greifvorrichtungen umfassen.
Es kann eine interaktive Stützeinrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt vorgesehen sein, und der Keil kann eine Trägereinrichtung umfassen, die mit dem zweiten Abschnitt wechselwirkt. Die Trägereinrichtung kann einen Anschlag auf dem Keil umfassen, der mit dem zweiten Abschnitt wechselwirkt, wobei ein Vorsprung im zweiten Abschnitt vorgesehen sein kann, der mit dem Anschlag des Keilträgers drehbar wechselwirken kann.
Der Kopf eines Abschnittes kann eine Abdeckung haben, um das Kabel zu drehen, bevor es in die Buchse eintritt. Der Keil kann schmal sein.
Das Verfahren zum Anordnen einer Zugentlastungsbuchse mit ei­ nem Kabel, die in eine Öffnung eingreift, umfaßt die Schritte des Bereitstellens einer einstückig geformten Zugentlastungs­ buchse aus Kunststoff, die das Kabel aufnimmt. Ein erster Ab­ schnitt und ein zweiter Abschnitt sind mit einem Drehgelenk für den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt versehen. Ein Abschnitt ist mit einem Keil, einem Kopf und einer Greif­ vorrichtung ausgestattet. Der andere Abschnitt ist mit einem Kopf, einer Schachtöffnung und einer Greifvorrichtung ausge­ stattet. In der Schachtöffnung ist eine Klinke vorgesehen. Die Klinke ist so ausgebildet, daß sie in den ersten und den zwei­ ten Abschnitt eingreifen kann. Der Keil hält ein Kabel in der Schachtöffnung, wenn die Klinke in Eingriff ist. Die Greifer der Abschnitte fassen die Wände einer Öffnung zwischen der Greifvorrichtung und dem Kopf. Ein Kabel wird durch den Kör­ per gelegt, und der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt werden in Eingriff gebracht, und zwar so verklinkt, daß das Kabel in der Schachtöffnung der Buchse vom Keil gehalten wird. Der Keil kann mit der Klinke eingreifbar ausgestattet sein und auch mit einem Anschlag für den Eingriff der Klinke aus­ gestattet sein. Der Anschlag kann mit einer Vorrichtung zum Übergreifen über die Klinke versehen sein, und der Keil kann im wesentlichen quer über die Breite des ersten Abschnittes angeordnet sein.
Mit Hilfe des Verfahrens kann das Kabel in der Schachtöffnung gefaßt werden, und zwar in einer im wesentlichen vertikalen oder horizontalen U-Form oder S-Form. Mehr als ein Drehgelenk kann vorgesehen sein, einschließlich eines Drehgelenks am vor­ deren Bereich der Buchse und eine Drehgelenks am hinteren Be­ reich der Buchse. Die Klinke kann federnd und elastisch sein, um den Keil zu fassen. Die Greifer des ersten Abschnittes kön­ nen Finger sein, die winklig nach außen im wesentlichen vom hinteren Bereich des ersten Abschnittes sich nach vorne er­ strecken, und sie können so ausgebildet sein, daß sie federnd abknicken. Die Greifvorrichtungen des zweiten Abschnittes kön­ nen auch mit Finger versehen sein, die federnd abknicken. Die Finger können mit wenigstens einem Absatz versehen sein.
Die Buchse kann so ausgestattet sein, daß sie eine im wesent­ lichen rechteckige Konfiguration definiert, wenn die Klinke in Eingriff ist.
Der erste und der zweite Abschnitt können so ausgestaltet sein, daß sie zum festigenden Stabilisieren der Buchse wech­ selwirken können. Dies kann durchgeführt werden, indem man wenigstens einen interaktiven Satz von Säulen oder Öffnungen oder wenigstens einen interaktiven Satz von Stiften oder Öffnungen oder beides vorsieht.
Die Greifvorrichtung des ersten Abschnittes kann im wesent­ lichen einem der Enden des Keiles benachbart angeordnet sein, und die Greifvorrichtung des zweiten Abschnittes kann unter­ halb der Schachtöffnung vorgesehen sein.
Die Buchse kann so ausgestaltet sein, daß sie eine im wesent­ lichen rechteckige Konfiguration definiert, wenn die Klinke in Eingriff ist, und die Greifvorrichtungen des ersten und des zweiten Abschnittes können, wenn sie in Eingriff sind, eine im wesentlichen dreieckförmige Konfiguration definieren. Die Buchse kann so ausgestaltet sein, daß sie die Wände einer Öffnung zwischen der Greifvorrichtung des ersten und des zwei­ ten Abschnittes und den Köpfen des ersten und des zweiten Ab­ schnittes eingreift. Die Buchse kann in eine Öffnung einge­ führt werden.
Der zweite Abschnitt der Buchse kann so ausgestaltet sein, daß er eine Vielzahl von Greifvorrichtungen umfaßt, und der Keil kann mit Trägervorrichtungen versehen sein, die mit dem zwei­ ten Abschnitt wechselwirken können. Die Trägervorrichtungen können so ausgestaltet sein, daß sie einen Anschlag am Keil umfassen. Der Anschlag kann mit dem zweiten Abschnitt wech­ selwirken. Der zweite Abschnitt kann mit einem Vorsprung aus­ gestattet sein, der mit dem Anschlag auf dem Keil drehbar wechselwirkt.
Obwohl die neuen Merkmale, die für die Erfindung wesentlich sind, in den Ansprüchen aufgeführt sind, soll die Erfindung und die Art und Weise, in der sie ausgeführt werden kann, in bezug auf die folgende Beschreibung und die beigefügte Zeichnung näher beschrieben werden. Bevorzugte Ausführungsfor­ men sind hier lediglich beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die einstückig geformten Zug­ entlastungsbuchse aus Kunststoff der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der einstückig geformten Zug­ entlastungsbuchse aus Kunststoff aus Fig. 1, wobei der erste Abschnitt mit einem zweiten Abschnitt in Eingriff ist;
Fig. 3 einen Schnitt aus Fig. 2 entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 eine Draufsicht der einstückig geformten Zugent­ lastungsbuchse aus Kunststoff aus Fig. 2, die in Eingriff in einer Öffnung einer Platte dargestellt ist;
Fig. 5 einen Schnitt der einstückig geformten Zugent­ lastungsbuchse aus Kunststoff aus Fig. 4, wobei die linke Seite teilweise abgeschnitten ist, in Ein­ griff in einer Öffnung einer Platte dargestellt;
Fig. 6 einen Schnitt in Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der einstückig geformten Zug­ entlastungsbuchse aus Kunststoff mit einer Trägereinrichtung auf dem Keil, der mit dem zweiten Abschnitt wechselwirkt;
Fig. 7 ein weggebrochenes Detail der Frontansicht der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff der vorliegenden Erfindung mit einer Vielzahl von Greifern auf dem zweiten Abschnitt;
Fig. 8 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff der vorliegenden Erfindung, die ein Kabel mit einer 90°-Krümmung aufnehmen kann;
Fig. 9 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung mit flexiblen Fingern, die sich von den Seiten des zweiten Abschnittes her erstrecken; und
Fig. 10 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse der vorliegenden Erfindung mit einem schmalen Keil.
Es wird nun genauer auf die Figuren Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den unterschiedlichen Figuren bezeichnen.
Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunst­ stoff umfaßt einen ersten Abschnitt 11 und einen zweiten Ab­ schnitt 12. Der erste Abschnitt 11 und der zweite Abschnitt 12 sind durch Drehgelenke 13 miteinander verbunden. Der erste Abschnitt 11 umfaßt einen Keil 14. Der Keil 14 umfaßt einen Anschlag 15, der eine Nockenfläche aufweist. Es ist auch ein Paar federnd flexibler Finger 17 auf jeder Seite des ersten Abschnittes 11 vorgesehen. Jeder der Finger 17 umfaßt Absätze 18. Der erste Abschnitt 11 weist einen Kopf 19 auf. Ein Aus­ schnitt bildet eine Öffnung 20 in dem Kopf 19. Am hinteren Ende des ersten Abschnittes 11 befindet sich ein weiterer Ausschnittsbereich, der eine Öffnung 21 bildet. Ein Paar von Stiften 22 ist im ersten Abschnitt 11 vorgesehen.
Der zweite Abschnitt 12 weist einen Kopf 23 mit einer Öffnung 24 in seiner Fläche auf. Der zweite Abschnitt 12 umfaßt eine weitere Öffnung 25 an seinem hinteren Bereich. Die Öffnungen 24, 25 definieren die oberen Wände einer Schachtöffnung 26 im Körper des zweiten Abschnittes 12. Der Kopf 23 umfaßt Öffnun­ gen 27, die die Stifte 22 aufnehmen. Der Kopf 23 umfaßt wei­ terhin eine Säule 28, die in eine Öffnung 20 im ersten Ab­ schnitt 11 greift. Der hintere Bereich des zweiten Abschnit­ tes 12 umfaßt eine andere Säule 29, die in die Öffnung 21 des ersten Abschnittes 11 greift. Der zweite Abschnitt 12 weist eine Klinke 30 auf, die mit dem Anschlag 15 des Keils 14 wech­ selwirken kann. Ein Greiffinger 31, der federnd flexibel ist, erstreckt sich vom hinteren Bereich des zweiten Abschnittes 12 her. Der Greiffinger 31 weist Absätze 32 auf, wie es am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Der zweite Abschnitt 12 umfaßt eine Verstärkungswand 33 in der Nähe eines Endes des Keiles 14. Eine Formkernöffnung 34 ist um die Klinke 30 herum angeordnet. Die Formkernöffnung 34 entsteht durch das Einfügen des Form­ kerns in den Preßling der Klinke 30 in den Formkörper der Buchse.
Wie in Fig. 6 gezeigt, besteht eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer einstückig geformten Zug­ entlastungsbuchse 40 aus Kunststoff. Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 40 aus Kunststoff umfaßt einen Keil 14 mit einem zweiten Anschlag 41 an seiner anderen Seite. Der zweite Anschlag 41 umfaßt eine Nockenfläche 42, die einen Trägervorsprung 43 umfassen kann. Der Trägervorsprung 43 hat eine Nockenfläche 44 zum Wechselwirken mit der Nockenfläche 42.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten einer anderen Ausführungsform einer einstückig geformten Zugentlastungsbuchse 50 aus Kunststoff mit zwei voneinander entfernten Greifern 51 mit Absätzen 52.
Wie in Fig. 8 gezeigt, besteht eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer einstückig geformten Zugent­ lastungsbuchse 60 aus Kunststoff. Die einstückig geformte Zug­ entlastumgsbuchse 60 aus Kunststoff umfaßt eine Abdeckung 61 auf dem Kopf 23, die ein Kabel um 90° dreht, wenn sie in die Abdeckung der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse 60 aus Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung eintritt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, besteht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer einstückig geformten Zug­ entlastungsbuchse 65 aus Kunststoff. Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 65 aus Kunststoff weist Finger 17 auf, die sich von den Seiten des zweiten Abschnittes 12 her er­ strecken.
Wie in Fig. 10 gezeigt, besteht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer einstückig geformten Zug­ entlastungsbuchse 70 aus Kunststoff mit einem schmalen Keil 71. Wie der Phantomdarstellung entnommen werden kann, kann ein Kabel in Zugentlastungseingriff in der Schachtöffnung 26 zwi­ schen dem schmalen Keil 71 und der Verstärkungswand 33 gehal­ ten werden.
Beim Benutzen liegt die einstückig geformte Zugentlastungs­ buchse 10 aus Kunststoff in einer flachen offenen Lage mit dem ersten Abschnitt 11 und dem zweiten Abschnitt 12 in einer Ebene, welche durch die Drehgelenke 13 verbunden sind. In die­ ser Form kann ein Kabel von Hand oder automatisch in den zwei­ ten Abschnitt 12 eingelegt werden, wobei der erste Abschnitt 12 drehbar ist, so daß der Keil 14 das Kabel in der Schacht­ öffnung 26 im wesentlichen in einer U-Form oder S-Form hält. Der einsückige Anschlag 15 auf dem Keil 14 greift selbst die Klinke 30 und hält dadurch das Kabel in der einstückig geform­ ten Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff als vollständigen Kabelsatz und zum Installieren bereit.
Diese Vorgehensweise kann natürlich manuell durchgeführt wer­ den, aber jedenfalls können vollständige Kabelsätze nun ge­ trennt gelagert werden, bis sie eingebaut werden sollen.
Das Einklinken des ersten Abschnittes 11 mit dem zweiten Ab­ schnitt 12 bringt die Säulen 28, 29 in die Öffnungen 20, 21 und auch die Stifte 22 in die Öffnungen 27. Dieser Eingriff hält die geschlossene einstückig geformte Zugentlastungs­ buchse 10 aus Kunststoff gegen jegliche Drehbewegung des ersten Abschnittes 11 in bezug auf den zweiten Abschnitt 12, so daß kaum eine Wahrscheinlichkeit besteht, daß die Dreh­ gelenke 13 ermüden und brechen werden, insbesondere bevor die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunst­ stoff in die Öffnung eingeführt wird.
Wenn sie eingeführt ist, knicken die Finger 17 nach außen, bis die Absätze 18 an der inneren Wand der Öffnung anliegen. Wie den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, wird die Wand der Öffnung zwischen den Absätzen 18 und dem Kopf 19 gefaßt. Wie in Fig. 5 dargestellt, faßt auch der Greiffinger 31 des zweiten Abschnittes 12 mit seinen Absätzen 32 die Wand der Öffnung zwischen dem Greiffinger 31 und dem Kopf 23.
Der Eingriff der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff in der Öffnung ist wegen der Anordnung des Greiffingers 31 ein festes Fassen, das jegliches Drehen der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff oder ein Lockern der einstückig ausgebildeten Zugentlastungs­ buchse 10 aus Kunststoff innerhalb der Öffnung verhindert. Der Keil 14 hält das Kabel, sobald er mit der Klinke 30 ver­ bunden ist. Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff ist aus Festigkeitsgründen durch die Verstär­ kungswand 33 im ersten Abschnitt 11 verstärkt.
Vielfach ist eine weitere Zugentlastung durch die Unter­ stützung gegeben, die der erste Abschnitt 11 von den inneren Wänden der Öffnung erhält. Die Last auf dem Kabel lastet nicht nur auf dem Keil 14 und der Klinke 30 sondern auch gegen die inneren Wände der Öffnung, die dann als weitere Zugentlastung wirkt.
Die abgestuften Absätze 18 sind an einer Auswahl von Plat­ tenwanddicken angepaßt. Dies beschränkt die Anzahl unter­ schiedliche Buchsen, die zur Verfügung gehalten werden müs­ sen.
Die Formkernöffnung 34 ist nur aus Konstruktionszwecken vor­ handen und hat keine andere Funktion in bezug auf die ein­ stückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff.
Der Keil 14 hat eine doppelte Funktion, in der er das Kabel in der Schachtöffnung 26 hält, während der Anschlag 25 die Klinke 30 greift, um den ersten Abschnitt 11 in Eingriff mit dem zweiten Abschnitt 12 zu halten. Die strukturelle Doppel­ funktion des Keils 14 mit seinem Anschlag 15, der die Klinke 30 faßt, liefert die notwendige Stärke für die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff, um das Kabel in der einstückig geformten Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunst­ stoff festzuhalten, und auch das Kabel zu halten, wenn die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff in die Öffnung eingelegt ist. Die Konfiguration liefert eine maximale Stabilität bei minimalem Volumen für die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 10 aus Kunststoff.
Die Verstärkungswand 33 verstärkt die Wand der Schachtöffnung 26 im zweiten Abschnitt 12 und hilft, das Auswölben und Lockern des Eingriffes des Anschlages 15 mit der Klinke 30 zu verhindern.
Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 40 aus Kunst­ stoff gemäß Fig. 6 weist einen Keil 14 auf, der einen zwei­ ten Anschlag 41 am gegenüberliegenden Ende des Keils 14 hat. Der zweite Anschlag 41 besitzt eine Nockenfläche 42, die ei­ nen Trägervorsprung 43 faßt, der von der Wand des zweiten Abschnittes 12 hervorsteht. Der Trägervorsprung 43 weist eine Nockenfläche 44 auf. Wenn nun der erste Abschnitt 11 durch Drehen der Drehgelenke 13 geschlossen wird, faßt der zweite Anschlag 41 mit seiner Nockenfläche 42 über die Nockenfläche 44 des Trägervorsprungs 43 und wird dadurch in Eingriff ge­ bracht. Dieser Eingriff sorgt für strukturelle Stabilität an beiden gegenüberliegenden Wänden des zweiten Abschnittes 12 als ein weiterer Schutz gegen Ausbeulen und Auslösen des An­ schlages 15 und der Klinke 30.
Die Finger 17 auf dem ersten Abschnitt 11 fassen die Wand der Öffnung am oberen Bereich der einstückig geformten Zugent­ lastungsbuchse 10 aus Kunststoff, und der Greiffinger 31 an der Unterseite des zweiten Abschnittes 12 faßt die Wand der Öffnung in der Mitte der einstückig geformten Zugentlastungs­ buchse 10 aus Kunststoff, so daß die Wand der Öffnung fest zwischen den Fingern 17, den Greiffingern 31, dem Kopf 19 und dem Kopf 23 festgehalten wird. Wenn dieses geschieht, gibt es keine Möglichkeit für die einstückig geformte Zugentlastungs­ buchse 10 aus Kunststoff, sich in der Öffnung zu drehen. Wei­ tere Stabilität beim Halten der einstückig geformten Zugent­ lastungsbuchse 10 aus Kunststoff, die in der Öffnung gefaßt ist, kann man erhalten, wenn man wechselweise angeordnete Greifer 51 benutzt, wie in Fig. 7 gezeigt, mit Bezug auf die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 50 aus Kunststoff, bei der zwei Greifer 51 sich von der Unterseite des zweiten Abschnittes 12 her erstrecken.
Die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 60 aus Kunst­ stoff gemäß Fig. 8 weist eine Abdeckung 61 auf dem Kopf 23 auf. Anstatt daß ein Kabel geradewegs durch die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 60 aus Kunststoff gelegt ist, wird das Kabel beim Eingriff in die einstückig geformte Zug­ entlastungsbuchse 60 aus Kunststoff in die Abdeckung 61 ein­ geführt und um 90° gedreht, um durch die einstückig geformte Zugentlastungsbuchse 60 aus Kunststoff zu verlaufen.
Wie in Fig. 9 gezeigt, können die Finger 17 am zweiten Ab­ schnitt 12 angeordnet sein, um genau die Wand einer Öffnung zu greifen.
Wie in Fig. 10 gezeigt, kann ein Kabel von einem schmalen Keil 71 gefaßt werden und in im wesentlichen U-Form oder S-Form für die Zugentlastung gehalten werden.
Die benutzten Worte und Ausdrücke sind als beschreibende Aus­ drücke verwendet, es versteht sich jedoch, daß verschiedene Modifikationen möglich sind. Die Ansprüche sollen alle gene­ rischen und spezifischen Merkmale der Erfindung, die hier be­ schrieben ist, abdecken, wobei alle Aussagen über den Schutz­ umfang der Erfindung, die aus sprachlichen Gründen auftreten, darunterfallen sollen.

Claims (62)

1. Einstückig geformte Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff, mit einem Körper, in den ein durchgeführtes Kabel aufnehm­ bar ist, wobei der Körper einen ersten Abschnitt (11) und einen zweiten Abschnitt (12) umfaßt, welche durch eine Ge­ lenkvorrichtung (13) verbunden sind, wobei einer der Ab­ schnitte einen Keil (14), einen Kopf (19) und eine Greif­ vorrichtung (17) und der andere Abschnitt einen Kopf (13), eine Schachtöffnung (26) und eine Greifvorrichtung (31) umfaßt, wobei in der Schachtöffnung (26) eine Klinkenein­ richtung (30) vorgesehen ist, durch die der erste (11) und der zweite (12) Abschnitt in Eingriff zu halten ist, wobei der Keil (14) ein Kabel in der Schachtöffnung (26) hält, wenn die Klinkeneinrichtung (30) faßt und wobei die Greif­ vorrichtungen (17, 31) der Abschnitte (11, 12) die Wände einer Öffnung zwischen den Greifvorrichtungen (17, 31) und den Köpfen (19, 23) fassen.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (14) mit der Klinkenvorrichtung (30) einklink­ bar ist.
3. Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (14) einen Anschlag (15) aufweist, der die Klinkenvorrichtung (30) faßt.
4. Buchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) eine Nockenvorrichtung (16) aufweist.
5. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (14) sich quer über die Breite des ersten Ab­ schnittes (11) erstreckt.
6. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Schachtöffnung (26) gelegte Kabel in U-Form oder S-Form gepreßt ist.
7. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (13) eine Vielzahl von Gelenken umfaßt.
8. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (13) ein Gelenk im vorderen Bereich der Buchse und ein Gelenk im hinteren Bereich der Buchse umfaßt.
9. Buchse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenvorrichtung (30) zum Eingriff mit dem Keil (14) federnd abgeknickt ist.
10. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung des ersten Abschnittes (11) Fin­ ger (17) aufweist.
11. Buchse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (17) vom Endbereich des ersten Abschnittes (12) sich vorwärts erstreckend nach außen abgewinkelt sind.
12. Buchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (17) federnd abgeknickt sind.
13. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung des zweiten Abschnittes (12) ein Finger (31) ist.
14. Buchse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (31) des zweiten Abschnittes (12) federnd abknickbar ist.
15. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (17) des ersten Abschnittes (11) wenigstens einen Absatz (18) für wenigstens einen Finger (17) umfas­ sen.
16. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (31) wenigstens einen Absatz (32) umfaßt.
17. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine im wesentlichen rechteckige Konfi­ guration definiert, wenn die Klinkenvorrichtung (30) faßt.
18. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (11) und der zweite (12) Abschnitt wechsel­ wirkende Versteifungseinrichtungen aufweist.
19. Buchse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinrichtungen wenigstens einen wech­ selwirkenden Satz von Säulen (28, 29) und Öffnungen (20, 21) umfaßt.
20. Buchse nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinrichtungen wenigstens einen wech­ selwirkenden Satz von Stiften (22) und Öffnungen (27) umfaßt.
21. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (17) des ersten Abschnittes (11) im wesentlichen einem der Enden des Keils (14) benachbart angeordnet sind.
22. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (31) des zweiten Abschnittes (12) unterhalb der Schachtöffnung (26) vorgesehen ist.
23. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen (17, 31) des ersten (11) und zweiten (12) Abschnittes im wesentlichen eine dreieck­ förmige Konfiguration definieren.
24. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Wände einer Öffnung zwischen den Greifvor­ richtungen (17, 31) des ersten (11) und des zweiten (12) Abschnittes und den Köpfen (19, 23) des ersten (11) und des zweiten (12) Abschnittes faßt.
25. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (12) eine Vielzahl von Greif­ vorrichtungen (31) aufweist.
26. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie wechselwirkende Trägereinrichtungen zwischen dem ersten (11) und dem zweiten (12) Abschnitt aufweist.
27. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (14) eine Trägervorrichtung aufweist, die mit dem zweiten Abschnitt (12) wechselwirkt.
28. Buchse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung einen Anschlag (15) auf dem Keil (14) umfaßt, der mit dem zweiten Abschnitt (12) wechselwirkt.
29. Buchse nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung einen Vorsprung (43) auf dem zweiten Abschnitt (12) aufweist.
30. Buchse nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) und der Vorsprung (43) durch Drehung wechselwirken.
31. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abdeckung (61) auf dem Kopf (63) eines Ab­ schnittes aufweist, wobei die Abdeckung (61) ein Kabel dreht, bevor es in den Körper der Buchse eintritt.
32. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen schmalen Keil (71) aufweist.
33. Verfahren zum Anordnen einer Zugentlastungsbuchse mit einem Kabel in einer Öffnung, bei dem eine einstückig geformte Zugentlastungsbuchse aus Kunststoff, insbeson­ dere nach einem der Ansprüche 1 bis 32 vorgesehen ist, welche einen Körper umfaßt, der ein hindurchgeführtes Kabel aufnehmen kann, bei dem ein erster Abschnitt (11) und ein zweiter Abschnitt (12) und eine Drehgelenkvor­ richtung (13) für den ersten Abschnitt (11) und den zwei­ ten Abschnitt (12) vorgesehen sind, bei dem auf einem Abschnitt ein Keil (14), ein Kopf (19) und eine Greif­ vorrichtung (17) und für den anderen Abschnitt ein Kopf (23), eine Schachtöffnung (26) und eine Greifvorrich­ tung (31) vorgesehen sind, bei dem eine Klinkenvorrich­ tung (30) in der Schachtöffnung (26) vorgesehen ist, wo­ bei die Klinkeneinrichtung (30) den ersten (11) und den zweiten (12) Abschnitt in Eingriff bringt, bei dem der Keil (14) das Kabel in der Schachtöffnung (26) hält, wenn die Klinkenvorrichtung (30) in Eingriff ist, bei dem die Greifvorrichtungen (17, 31) der Abschnitte so angepaßt sind, daß sie die Wände einer Öffnung zwischen den Greifvorrichtungen (17, 31) und den Köpfen (19, 23) fassen, bei dem ein Kabel durch den Körper gelegt wird, bei dem der erste (11) und der zweite (12) Abschnitt einander gegenüberliegend angeordnet werden, und bei dem der erste (11) und der zweite (12) Abschnitt ein­ geklinkt werden, wodurch das Kabel in der Schachtöffnung (26) festgehalten wird.
34. Verfahren nach Anspruch 33, bei dem der Keil (14) mit der Klinkeneinrichtung (30) in Eingriff gebracht wird.
35. Verfahren nach Anspruch 33 oder 34, bei dem der Keil (14) einen Anschlag (15) umfaßt, welcher mit der Klinke (30) in Eingriff gebracht wird.
36. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 35, bei dem beim Anschlag (15) eine Nockeneinrichtung (16) vorgesehen ist.
37. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 36, bei dem der Keil (14) im wesentlichen quer über die Breite des ersten Abschnittes (11) gelegt wird.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 37, bei dem das in die Schachtöffnung (26) gelegte Kabel im wesentlichen in U-Form oder S-Form festgehalten wird.
39. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 38, bei dem als Gelenkeinrichtung (13) eine Vielzahl von Gelenken verwen­ det wird.
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 39, bei dem als Gelenkeinrichtung (13) ein Gelenk am vorderen Bereich der Buchse und ein Gelenk am hinteren Bereich der Buchse ver­ wendet wird.
41. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 40, bei dem die Klinke (30) federnd abknickend mit dem Keil (14) in Ein­ griff gebracht wird.
42. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 41, bei dem als Greifvorrichtung des ersten Abschnittes (11) Finger (17) verwendet werden.
43. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 42, bei dem die Finger (17) sich im wesentlichen vom Endbereich des ersten Abschnittes (11) erstrecken und nach außen abgewinkelt sind.
44. Verfahren nach Anspruch 43, bei dem die Finger (17) federnd abgeknickt sind.
45. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 44, bei dem als Greifvorrichtung des zweiten Abschnittes (12) ein Finger (31) verwendet wird.
46. Verfahren nach Anspruch 45, bei dem ein federnd abgeknick­ ter Finger (31) verwendet wird.
47. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 46, bei dem die Finger (17) des ersten Abschnittes (11) mit wenigstens einem Absatz (18) für wenigstens einen Finger (17) ver­ sehen sind.
48. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 47, bei dem der Finger (31) mit wenigstens einem Absatz (32) versehen ist.
49. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 48, bei dem durch die Buchse eine im wesentlichen rechteckförmige Konfiguration gebildet wird, wenn die Klinke (30) faßt.
50. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 49, bei dem der erste (11) und der zweite (12) Abschnitt mit einer wech­ selwirkenden Versteifungseinrichtung versehen ist.
51. Verfahren nach Anspruch 50, bei dem die Versteifungs­ einrichtung mit wenigstens einem wechselwirkenden Satz von Säulen (28, 29) und Öffnungen (20, 21) versehen ist.
52. Verfahren nach Anspruch 50 oder 51, bei dem die Verstei­ fungseinrichtung mit wenigstens einem wechselwirkenden Satz von Stiften (22) und Öffnungen (27) versehen ist.
53. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 52, bei dem die Greifvorrichtung (17) des ersten Abschnittes (11) im wesentlichen nahe einem der Enden des Keils (14) an­ geordnet sind.
54. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 53, bei dem die Greifvorrichtung (31) des zweiten Abschnit­ tes (12) unterhalb der Schachtöffnung (26) vorgesehen ist.
55. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 54, bei dem die Greifvorrichtungen (17, 31) des ersten (11) und des zweiten (12) Abschnittes im wesentlichen eine dreieck­ förmige Konfiguration definieren.
56. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 55, bei dem die Buchse zwischen den Greifvorrichtungen (17, 31) des ersten (11) und des zweiten (12) Abschnittes und den Köpfen (19, 23) des ersten (11) und des zweiten (12) Abschnittes mit den Wänden einer Öffnung in Eingriff gebracht wird.
57. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 56, bei dem die Buchse in eine Öffnung eingeführt wird.
58. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 57, bei dem eine Vielzahl von Greifvorrichtungen (31) des zweiten Abschnittes (12) verwendet werden.
59. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 58, bei dem der Keil (14) mit einer Trägervorrichtung versehen ist und der Keil (14) mit dem zweiten Abschnitt (12) in Wechselwirkung gebracht wird.
60. Verfahren nach Anspruch 59, bei dem als Trägervorrich­ tung ein Anschlag (15) auf dem Keil (14) verwendet wird und der Keil (14) mit dem zweiten Abschnitt (12) in Wechselwirkung gebracht wird.
61. Verfahren nach Anspruch 59 oder 60, bei dem für die Trägervorrichtung ein Vorsprung (43) auf dem zweiten Abschnitt (12) vorgesehen wird.
62. Verfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 61, bei dem der Anschlag (15) und der Vorsprung (43) drehbar in Wechselwirkung gebracht werden.
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