DE4004717C2 - Absaugsystem für den Bereich der Holzverarbeitung - Google Patents
Absaugsystem für den Bereich der HolzverarbeitungInfo
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- B23Q11/0042—Devices for removing chips
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/38—Built-in suction cleaner installations, i.e. with fixed tube system to which, at different stations, hoses can be connected
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Description
Die Erfindung betrifft ein energiesparendes Absaugsystem für den Bereich der
Holzverarbeitung, insbesondere der Möbelerzeugung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein Absaugsystem dieser Art ist durch die DE 37 11 385 C1 bekanntgeworden.
In der Möbelerzeugung aber auch in anderen Bereichen der Holzverarbeitung ist
ein Trend - weg von der Großserie - festzustellen. Damit ergeben sich sehr
unterschiedliche Auslastungen der einzelnen Fertigungsmaschinen. Auch
innerhalb einer Maschine - z. B. Profilfräsautomat - kann es vorkommen, daß nur
ein Teil der installierten Aggregate in Betrieb ist.
Eine zentrale Absaugung, ausgelegt für das gleichzeitige Absaugen aller
Anschlüsse, würde daher für den effektiven Bedarf zu groß sein und folgende
Nachteile haben:
- - unnötiger Energiebedarf des Ventilators
- - viel Energie für die Aufheizung und Zuführung der Ersatzluft, wenn die abgesaugte Luft nicht zurückgeführt werden kann,
- - höhere Anlagenkosen und größerer Platzbedarf für eine zu groß ausgelegte Anlage.
Die Erfahrung aus einigen ausgeführten Anlagen hat gezeigt, daß teilweise
die Anlagengröße auf 50% der Gesamtluftmenge ausgelegt werden kann.
Es ist sehr wesentlich, daß bei den vielen möglichen Maschinenkombinationen
jede Maschine ausreichend abgesaugt, anderseits die Ablagerungen von Spänen in
Rohrbereichen mit niedriger Geschwindigkeit vermieden wird, wenn durch
Absperren einzelner Absauganschlüsse die Luftgeschwindigkeit zu sehr absinkt.
Bei einem energiesparenden Absaugsystem muß die Hauptleitung für den maximalen
Lastbetrieb (maximale Luftmenge) ausgelegt werden. Da bei diesen Anlagen
aber sehr oft nur ein geringer Teil der angeschlossenen Maschinen in Betrieb
ist, kommt es bei diesem Teillastbetrieb zu einer reduzierten
Luftgeschwindigkeit in der Hauptleitung. Dies führt zu einem Absetzen von
Spänen und Staub.
Da diese Ablagerungen nur sehr schwer wieder durch den Luftstrom aufgewirbelt
werden können, sind Ablagerungen (auch aus Gründen der Brandsicherheit)
unbedingt zu vermeiden.
Mit der in der DE 37 11 485 C1 beschriebenen Steuervorrichtung kann dies nur
vermieden werden, wenn alle Schieber so weit geöffnet bleiben, daß die
Geschwindigkeit in der Hauptleitung so hoch bleibt, daß es zu keiner Ablagerung
von Material kommt. Damit kann aber auch keine Energieeinsparung erreicht
werden.
Mit der in der DE 31 43 031 A1 beschriebenen Anlage zur automatischen
Beseitigung von in Rohrleitungen angesetztem Staub könnten zwar Ablagerungen
vermieden werden. Bei üblichen Rohrleitungslängen von 25-80 m wäre ein
enormer Aufwand an Klappen, und durch die Trichter ein Platzbedarf
erforderlich, der eine praktische Anwendung in einer Schreinerei unmöglich
macht.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Anlage ist es daher, ein Absaugsystem nach dem
bisherigen Grundkonzept bereitzustellen, welches die obigen Nachteile nicht
aufweist und den Erfordernissen der Energie- und Kosteneinsparung genügt und
das Absetzen von Staub und Spänen durch Absinken der Luftgeschwindigkeit in
einzelnen Abschnitten der Hauptleitung infolge der Absperrung einzelner
Absauganschlüsse vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Absauganlage gemäß der vorliegenden Erfindung
durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
gelöst. Dadurch wird gewährleistet, daß der für die Energieeinsparung wichtige
Teillastbetrieb mit stark reduzierten Absaugluftmengen ohne Störung mit einem
Minimum an Leistung und Aufwand kontinuierlich gefahren werden kam.
Es kam zu keinen Ablagerungen in der Hauptleitung und damit zu Störungen im
gesamten System kommen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird die Wirkung des erfindungsgemäßen
Systems erhöht.
Ein wirtschaftlicher Aufbau des Systems ergibt sich weiters durch die
Maßnahme nach Anspruch 3.
Durch die Maßnahme durch Anspruch 4 wird eine einfache Steuerung des
erfindungsgemäßen Systems erreicht.
Die Erfindung soll nun anhand einer ausführlichen Beschreibung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schema für eine Absauganlage gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung, und die
Fig. 2a und 2b jeweils einen Länge bzw. Querschnitt durch einen Abschnitt
der Absaug-Rohrleitung mit einem Strahlinjektor, der eine vorteilhafte
Weiterführung der Erfindung darstellt.
Die Maschinen 1 eines bestimmten Bereiches einer Anlage zur
Holzverarbeitung sind einzeln an eine Hauptleitung 2 des Absaugsystems
angeschlossen. Dabei kann jede Maschine einen oder mehrere
Absauganschlüsse 3 aufweisen, um die Maschine gesamt oder aber
bestimmte Maschinenteile einzeln absaugen zu können. Je nach Bedarf
kann entweder der gesamte Maschinenanschluß oder vorteilhafterreise
jeder einzelne Absauganschluß pro Maschine durch geeignete
Absperrorgane 4, die vorzugsweise als Pneumatikschieber ausgeführt
sind, in den Absauganschlüssen abgesperrt werden. Auch beliebige
Kombinationen von Absauganschlüssen verschiedener Maschinen oder
Maschinengruppen können in beliebiger Zusammenstellung absperrbar an
die Hauptleitung 2 angeschlossen werden.
Die Erzeugung der Luftströmung erfolgt mittels mindestens eines
Ventilators 5, der die Abluft über Rückschlagklappen 6 gesichert einer
Filteranlage 7 zuführt. Von hier wird sie vorteilhafterweise wieder
als Ersatzluft in das System rückgeführt.
Bei größeren Anlagen können in eine Absauganlage auch zwei und mehr
Ventilatoren 5 und 5′ zur besseren Anpassung an die jeweils
erforderliche Luftmenge eingesetzt werden. Dabei wird in vorteilhafter
Weise ein Ventilator 5 für die Abdeckung der Grundlast mit etwa 50 bis
75% der maximalen Leistung vorgesehen, während die weiteren Ventilatoren
5′ für den Einsatz bei Spitzenbedarf die restliche Leistung von 50 bis
25% abdecken.
Sind für den Grundlast-Ventilator zu viele Maschinen in Betrieb, werden
der zweite und allenfalls weitere Ventilatoren zugeschaltet. Das kann
vorteilhafterweise automatisch über eine Drucksteuerung oder über eine
freiprogammierbare Steuerung durchgeführt werden. Sind dagegen
entsprechend viele Maschinen abgestellt und die Pneumatikschieber 4
geschlossen, werden die Spitzenbedarfs-Ventilatoren nacheinander
wieder ausgeschaltet.
Selbstverständlich werden vorzugsweise Ventilatoren eingesetzt, deren
Wirkungsgrad bei 80% oder darüber liegt, was entscheidend zur
Energieeinsparung beiträgt.
Da bei einer Absperrung einzelner Maschinen 1 die Luftgeschwindigkeit
in der Hauptleitung 2 stark absinken kann, wäre in diesem Fall das
Absetzen von Spänen unvermeidlich. Um dies zu verhindern, sind in
bestimmten Abständen Strahlinjektoren 8 in die Hauptleitung 2
eingesetzt, welche die Späne durch eine Luftströmung mit einer
Ausblasgeschwindigkeit von ca. 40-70 in/sec immer wieder
beschleunigen, so daß ein Absetzen der Späne im unteren Rohrbereich
vermieden wird. Die Strahlinjektoren werden über eine Rohrleitung 9
fuhr die Aktivierungsluft von einem Gebläse 15 versorgt.
Dazu geht, wie die Fig. 2a und 2b zeigen, von der gesagten Rohrleitung 9
ein Abzweigstück 10 aus, das mit der Achse der Rohrleitung 9 einen
spitzen Winkel einschließt und in Richtung VL der Luftströmung sowohl
der Abluft als auch der Aktivierungsluft weist. Über ein lösbares
Verbindungsstück 11 und ein Anschlußstück 12, das an ein
Rohrzwischenstück 14 der Hauptleitung 2 in etwa koaxial zu dem
Abzweigstück 10, ebenfalls in spitzem Winkel zur Achse des
Zwischenstücks 14 aber in entgegengesetzte Richtung zur
Luftströmung VL weist, sind die beiden Leitungen 2 und 9 verbunden. Im
Inneren des Rohrzwischenstückes 14 ist noch ein Leitblech 13 montiert,
das sowohl die Strömung der Aktivierungsluft im unteren Bereich der
Hauptrohrleitung parallel zur Strömung der Abluft leitet und auch
verhindert, daß sich Späne in den verbundenen Rohrstücken 12, 11, 10
absetzen, wenn die Absauganlage abgeschaltet wird.
Aus diesen Gründen kann die Anlagengröße um teilweise bis zu 50% der
Gesamtluftmenge verringert werden. Außerdem wird der Leistungs- und
Energieaufwand für die Ersatzluft auf ein Minimum reduziert, ohne daß
auf die Betriebssicherheit verzichtet werden muß. Und schließlich kann
mit dem beschriebenen System eine hohe Flexibilität in der
Maschinenaufstellung- und -anordnung erzielt werden, da zusätzliche
Maschinen an beliebiger Stelle der Hauptleitung angeschlossen werden
können, wozu nur die entsprechenden Zwischenstücke in die Hauptleitung
und die Rohrleitung für die Aktivierungsluft eingesetzt werden müssen.
Claims (4)
1. Absaugsystem für den Bereich der Holzverarbeitung, insbesondere der
Möbelerzeugung, bestehend aus einer Hauptleitung (2) für die
abgesaugte, Späne und Staub mitführende Luft, an die die Maschinen (1)
über einen oder mehrere Absauganschlüsse (3) angeschlossen sind,
mindestens einem Ventilator (5) zur Absaugung, Rückschlagklappen (6)
und einer Filteranlage (7), wobei die Absauganschlüsse (3) durch
geeignete Absperrorgane (4), vorzugsweise Pneumatikschieber, einzeln
oder in beliebigen Kombinationen, absperrbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in bestimmten Abständen Strahlinjektoren (8) in
die Hauptleitung (2) eingebaut sind, durch die über ein Gebläse (15)
Luft mit hoher Geschwindigkeit eingeblasen wird, wodurch ein Absetzen
der Späne bei Absinken der Luftgeschwindigkeit infolge Absperrung
einzelner Anschlüsse (3) vermieden wird.
2. Absaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
besseren Anpassung an die jeweils erforderliche Luftmenge zwei oder
mehrere wahlweise abschaltbare bzw. zuschaltbare Ventilatoren (5, 5′)
zur Absaugung eingesetzt werden, wobei ein Hauptventilator (5) zur
Abdeckung der Grundlast dient und die weiteren Ventilatoren (5′) für
den Spitzenbedarf zuschaltbar sind.
3. Absaugsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptventilator (5) für 50 bis 75% der Absaugluftmenge ausgelegt ist,
und die weiteren Ventilatoren (5′) 25 bis 50% der Absaugluftmenge
fördern.
4. Absaugsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zu- bzw. Abschaltung der weiteren Ventilatoren (5′) über einen
Drucksensor automatisch oder mechanisch über eine freiprogrammierbare
Steuerung erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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