DE19920058A1 - Absaugvorrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents
Absaugvorrichtung und Verfahren zum Betrieb derselbenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung mit wenigstens einer Stammrohrleitung, durch die Rohgas von einem Sauggebläse ansaugbar ist und an die eine oder mehrere Saugleitungen angeschlossen sind, von denen wenigstens eine einen verstellbaren Durchströmungsquerschnitt aufweist, sowie ein Verfahren zur Regelung dieser Absaugvorrichtung, bei dem in einem Verfahrensschritt der statische Druck an wenigstens einer Stelle einer Stammrohrleitung aufgenommen wird. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an die Stammrohrleitung (2) ein Hilfsgaseinlaß (6) angeschlossen, dessen Öffnungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Durchströmung der Stammrohrleitung (2) veränderbar ist, und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem weiteren Verfahrensschritt der statische Druck direkt oder indirekt mit einem Sollwert verglichen, und in einem weiteren Verfahrensschritt wird der an die Stammrohrleitung angeschlossene Hilfsgaseinlaß mit verstellbarem Öffnungsquerschnitt in Abhängigkeit von der ermittelten Sollwertabweichung verstellt. DOLLAR A Verwendung zur Absaugung von Holz- oder Schweißstäuben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung, insbesondere
für Stäube, mit wenigstens einer Stammrohrleitung, durch die
Rohgas von einem Sauggebläse ansaugbar ist und an die eine
oder mehrere Saugleitungen angeschlossen sind, von denen
wenigstens eine einen verstellbaren Durchströmungsquerschnitt,
insbesondere in Form eines Absperrmittels, aufweist. Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Regelung des
Rohgasstromes in einer derartigen Absaugvorrichtung.
Derartige Absaugvorrichtungen werden insbesondere zur
Absaugung von mit Sauggut in Form von Stäuben und/oder
sonstigen Partikeln belastetem Rohgas verwendet, das
beispielsweise bei der Holz-, Kunststoff-, Keramik-, Stein-
oder Metallbearbeitung, aber auch bei der Textilverarbeitung
anfällt. Das Rohgas gelangt insbesondere über verschiedene,
einzelne Absaugstellen beziehungsweise Abzüge, die in der Nähe
von Staubemittenten plaziert sind, in zugeordnete
Saugleitungen und von dort in ein vorderes Ende der
Stammrohrleitung. Dabei erfolgt eine Ansaugung des Rohgases
durch ein Sauggebläse, das zweckmäßig in Verbindung mit einer
Filtereinrichtung an einem hinteren Ende der Stammrohrleitung
angeordnet ist. Wenigstens eine Saugleitung beziehungsweise
die zugehörige Absaugstelle ist manuell oder auch
motorgetrieben verstellbar. Vorzugsweise sind alle
Saugleitungen beziehungsweise Absaugstellen jeweils mittels
eines Absperrmittels in Form eines Sperrschiebers gänzlich
absperrbar, wodurch sich im Betrieb eine stark veränderliche
Durchströmung der Stammrohrleitung ergibt, die von der
Einstellung der Absaugstellen abhängt. Dabei besteht bei zu
geringen Strömungsgeschwindigkeiten in der Stammrohrleitung
die Gefahr, daß sich Sauggut in der Stammrohrleitung ablagert
und diese gegebenenfalls sogar verstopft.
Bei bekannten Vorrichtungen wird bei einer Verstellung der
Durchströmungsquerschnitte der Saugleitungen beziehungsweise
der Absaugstellen die Sauggebläseleistung nachgeregelt, um den
Volumenstrom und damit die Strömungsgeschwindigkeit in der
Stammrohrleitung konstant zu halten, so daß Ablagerungen in
der Stammrohrleitung verhindert werden. Eine derartige
Regelung ist aufwendig und teuer. Sie ist ferner nur
eingeschränkt wirksam, wenn an dem von dem Sauggebläse
entfernten vorderen Ende der Stammrohrleitung ungleichmäßig
viele Saugleitungen abgesperrt sind, da dann trotz erhöhter
Sauggebläseleistung dieses Ende nur schwach durchströmt wird
und somit die Gefahr von Ablagerungen nicht beseitigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Absaugvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen,
bei der mit möglichst einfachen Mitteln eine Verschmutzung der
Stammrohrleitung durch Ablagerungen zuverlässig vermieden
wird. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum
Betrieb einer derartigen Absaugvorrichtung bereitzustellen,
das mit möglichst einfachen Mitteln eine dauerhaft
zuverlässige Funktion der Absaugvorrichtung gewährleistet.
Zur Lösung der Aufgabe eignet sich eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Dabei ist ein Hilfsgaseinlaß
vorgesehen, dessen Öffnungsquerschnitt in Abhängigkeit von der
Durchströmung der Stammrohrleitung veränderbar ist. Durch den
Hilfsgaseinlaß ist beispielsweise Umgebungsluft, Druckluft
oder ein sonstiges Gas oder Gasgemisch in die Stammrohrleitung
zuführbar. Insbesondere kann der Hilfsgaseinlaß auch mit einer
Saugleitung verbunden sein, durch die wie durch die anderen
Saugleitungen Rohgas in die Stammrohrleitung eingesaugt werden
kann. Die Durchströmung der Stammrohrleitung hängt
grundsätzlich vom Öffnungszustand der Saugleitungen
beziehungsweise der Ansaugstellen ab, wobei ein in Summe
verringerter Durchströmungsquerschnitt der Saugleitungen bei
konstanter Förderleistung des Sauggebläses einen verringerten
Volumenstrom und eine verringerte Strömungsgeschwindigkeit in
der Stammrohrleitung zur Folge hat. Bei reduzierter
Durchströmung der Saugleitungen und zu geringer Durchströmung
der Stammrohrleitung soll der Öffnungsquerschnitt des
Hilfsgaseinlasses vergrößert werden, während er bei erhöhter
Durchströmung der Stammrohrleitung verkleinert werden soll. Es
wird also einer Verstellung des Durchströmungsquerschnittes
einer oder mehrerer Saugleitungen mit einer Veränderung des
Öffnungsquerschnittes des Hilfsgaseinlasses begegnet, so daß
ein weitgehend konstanter Volumenstrom in der Stammrohrleitung
erzielt und Ablagerungen von Sauggut in der Stammrohrleitung
zuverlässig vermieden werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist eine Meßeinrichtung zur
Erfassung wenigstens einer Strömungskenngröße an wenigstens
einer Stelle der Stammrohrleitung vorgesehen. Als meßbare
Strömungskenngrößen kommen vorzugsweise der statische oder der
dynamische Druck der Rohrströmung an einer oder mehreren
Stellen der Stammrohrleitung in Betracht. Da Drücke relativ
einfach meßbar sind, läßt sich die Meßeinrichtung mittels
einfacher Anzapfungen und pneumatischer Druckleitungen
aufbauen. Ferner ist eine Steuer-/Regeleinrichtung zur
Auswertung der erfaßten Strömungskenngröße vorgesehen, in der
insbesondere Absolut- und/oder Differenzdruckaufnehmer,
Differenzdruckschalter sowie andere Signalwandler einsetzbar
sind. Die Steuer-/Regeleinrichtung ist insbesondere zur
automatischen, selbsttätigen Ansteuerung des Hilfsgaseinlasses
vorgesehen. Apparatetechnisch können Meßeinrichtung und
Steuer-/Regeleinrichtung weitgehend zusammengefaßt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die
Meßeinrichtung eine Druckleitung, die einerseits in die
Stammrohrleitung mündet. Wegen der Belastung des Rohgases mit
Sauggut wird vorzugsweise der statische Druck durch eine
einfache Anzapfung in der Wand der Stammrohrleitung
abgegriffen, wodurch weitgehend vermieden wird, daß Sauggut in
die Druckleitung gelangt. Die Druckleitung mündet andererseits
in einen Differenzdruckaufnehmer oder -schalter, der die
Differenz zwischen dem Druck in der Druckleitung und dem in
etwa konstanten Umgebungsdruck detektiert. Diese Differenz
stellt eine für die Strömungsgeschwindigkeit in der
Stammrohrleitung charakteristische Größe dar. Diese Größe kann
als Istwert von einem Differenzdruckschalter oder über einen
Differenzdruckaufnehmer mit zugeordneter Auswerteelektronik
mit einem Sollwert verglichen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die
Meßeinrichtung zwei Druckleitungen, die einerseits in
Strömungsrichtung voneinander beabstandet in die
Stammrohrleitung münden und vorzugsweise den statischen Druck
abgreifen. Andererseits sind sie an wenigstens einem
Differenzdruckaufnehmer oder -schalter gegeneinander
geschaltet, so daß ihre Druckdifferenz feststellbar ist. Mit
dieser Anordnung läßt sich über einen Längenabschnitt eine
Änderung des statischen Drucks in der Stammrohrleitung
detektieren, wobei eine Änderung des statischen Drucks in
Strömungsrichtung aus Strömungsverlusten resultiert, die
charakteristisch sind für die Strömungsgeschwindigkeit. Mit
Hilfe weiterer Druckleitungen können die Druck- und damit die
Geschwindigkeitsverhältnisse in der Stammrohrleitung genauer
erfaßt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die
Steuer/Regeleinrichtung zwei zusammenwirkende Differenzdruckschalter
auf, denen ein gemeinsamer Sollwert für die erfaßte
Druckdifferenz zugeordnet ist. Die erfaßte Druckdifferenz ist
zweckmäßigerweise proportional zu den Strömungsverlusten in
der Stammrohrleitung. Indem der erste Differenzdruckschalter
bei einer Überschreitung des Sollwertes ein Öffnen des
Absperrorgans und der zweite Differenzdruckschalter bei einer
Unterschreitung des Sollwertes ein Schließen des Absperrorgans
bewirkt, ergibt sich eine sehr einfache Regelungsanordnung.
Als Absperrorgan ist vorzugsweise ein elektromotorisch
angetriebener Steuerschieber vorgesehen, der durch die
Differenzdruckschalter direkt elektrisch schaltbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hilfsgaseinlaß
an einer von dem Sauggebläse entfernten Stelle angeordnet.
Zwischen Hilfsgaseinlaß und Sauggebläse liegt dann ein
vorzugsweise möglichst langer Stammrohrleitungsabschnitt, der
von dem durch den Hilfsgaseinlaß in die Absaugeinrichtung
eingebrachten Hilfsgas durchströmbar ist. Insbesondere liegt
der Hilfsgaseinlaß an einem dem Sauggebläse gegenüberliegenden
Ende der Stammrohrleitung. Damit ist die Stammrohrleitung auf
ihrer gesamten Länge von dem Hilfsgas durchströmbar. Falls
alle Saugleitungen beziehungsweise Absaugstellen vollständig
abgesperrt sind oder an dem dem Sauggebläse abgewandten
vorderen Ende der Stammrohrleitung ungleichmäßig viele
Saugleitungen eine reduzierte Durchströmung aufweisen, kann
der Öffnungsquerschnitt des Hilfsgaseinlasses soweit
vergrößert werden, daß an jeder Stelle der Stammrohrleitung
eine ausreichende Durchströmung sichergestellt ist. Bei einer
verzweigten Ausgestaltung der Stammrohrleitung sind
vorzugsweise an allen dem Sauggebläse gegenüberliegenden Enden
Hilfsgaseinlässe vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem
Hilfsgaseinlaß ein verstellbares Absperrorgan vorgesehen. Das
Absperrorgan wird von der Steuer-/Regeleinrichtung in
Abhängigkeit von der erfaßten Strömungskenngröße angesteuert,
so daß sich ein Regelkreis zwischen Stammrohrleitungsströmung,
Steuer-/Regeleinrichtung und Absperrorgan ergibt. Dabei wird
zunächst eine Strömungskenngröße erfaßt, die auf die
Strömungsgeschwindigkeit schließen läßt. Diese
Strömungskenngröße beziehungsweise ein proportionales Signal
wird als Istwert in der Steuer-/Regeleinrichtung mit einem
Sollwert verglichen, der einem günstigen Strömungszustand in
der Stammrohrleitung entspricht. Bei einer Abweichung des
Istwerts vom Sollwert steuert die Steuer-/Regeleinrichtung das
Absperrorgan derart an, daß die Abweichung verkleinert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem
Hilfsgaseinlaß ein Drosselorgan vorgesehen, das zur
Beeinflussung des Regelungsverhaltens der Absaugvorrichtung
verstellbar ist. Das Drosselorgan dämpft durch den
Hilfsgasstrom erzeugte Druckstöße in der Stammrohrleitung
ebenso wie das Ansprechverhalten des Absperrorgans.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine
Absaugvorrichtung mit zwei oder mehr parallelgeschalteten
Stammrohrleitungen vorgesehen, bei der jeder Stammrohrleitung
ein Hilfsgaseinlaß und eine Meßeinrichtung zugeordnet sind.
Jeder Hilfsgaseinlaß weist einen veränderbaren
Öffnungsquerschnitt auf und ist vorzugsweise separat
ansteuerbar. Zur Erfassung der Strömungsverhältnisse in allen
Stammrohrleitungen, die sich gegenseitig beeinflussen, sind an
jeder einzelnen Stammrohrleitung wenigstens zwei
Druckleitungen vorgesehen, mit denen Druckverluste in der
betreffenden Stammrohrleitung erfaßbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist eine
Absaugvorrichtung zwei oder mehr Stammrohrleitungen mit einer
gemeinsamen Steuer-/Regeleinrichtung auf. In der gemeinsamen
Steuer-/Regeleinrichtung sind zwei Differenzdruckaufnehmer
oder -schalter vorgesehen, denen Druckmeßleitungen von zwei
Stammrohrleitungen zugeordnet sind. Dabei können die zu einer
ersten Stammrohrleitung gehörenden Meßleitungen ausschließlich
mit einem ersten Differenzdruckaufnehmer oder -schalter
verschaltet sein, während die Meßleitungen einer zweiten
Stammrohrleitung mit einem zweiten Differenzdruckaufnehmer
oder -schalter verbunden sind. Ein derartiger Aufbau ist
einfach und störungsunanfällig. Alternativ können die
Meßleitungen sowohl der ersten als auch der zweiten
Stammrohrleitung mit beiden Differenzdruckaufnehmern oder
-schaltern verbunden sein und zeitlich aufeinanderfolgend
abgetastet werden. Ein derartiger Aufbau ist flexibel
einsetzbar und raumsparend und eignet sich besonders für
Absaugvorrichtungen mit vielen Stammrohrleitungen.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe eignet sich ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 11. Bei einer Änderung der
Durchströmung der Saugleitungen, beispielsweise durch ein
Absperren einer oder mehrerer Saugleitungen, wird eine
unerwünschte Änderung der Durchströmung der Stammrohrleitung
bewirkt. Dem wird durch das erfindungsgemäße Verfahren wie
folgt entgegengewirkt. Zunächst wird eine Strömungskenngröße
in Form des statischen Drucks an einer Stelle der
Stammrohrleitung erfaßt. Der statische Druck ist
charakteristisch für die Durchströmung der Stammrohrleitung,
er wird nachfolgend direkt oder indirekt mit einem Sollwert
verglichen. Der direkte Vergleich kann dadurch erfolgen, daß
der erfaßte statische Druck gegen einen vorgebbaren
Solldruckwert geschaltet wird, wobei das Regelungsverfahren
auf eine möglichst geringe Abweichung abzielt. Alternativ kann
der statische Druck direkt von einem Absolutdruckaufnehmer
erfaßt werden. Der indirekte Vergleich beinhaltet vorzugsweise
eine Gegeneinanderschaltung des statischen Druckes und eines
beliebigen weiteren Druckwertes, der nicht dem Solldruck
entspricht. In diesem Fall existiert auch im
Sollbetriebszustand der Absaugvorrichtung eine Differenz
zwischen dem erfaßten statischen Druck und dem weiteren
Druckwert, wobei durch das Regelungsverfahren diese
Druckdifferenz auf einen Sollwert eingeregelt werden soll. In
beiden Fällen kann sich eine Sollwertabweichung ergeben, von
der eine Verstellung eines an die Stammrohrleitung
angeschlossenen Hilfsgaseinlasses abhängig ist. Durch den
Hilfsgaseinlaß wird dem Rohgasstrom Hilfsgas zugeführt mit der
Folge, daß bei einer Vergrößerung des Öffnungsquerschnittes
des Hilfsgaseinlasses der Volumenstrom und damit die
Strömungsgeschwindigkeit in der Stammrohrleitung zunimmt und
daß bei einer Verkleinerung des Öffnungsquerschnittes des
Hilfsgaseinlasses die Strömungsgeschwindigkeit in der
Stammrohrleitung abnimmt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird der an einer Stelle der
Stammrohrleitung aufgenommene statische Druck gegen den
Umgebungsdruck an wenigstens einen Differenzdruckaufnehmer
oder -schalter angelegt. Damit wird auf einfache Weise eine
Druckdifferenz detektiert, die charakteristisch ist für die
Geschwindigkeit des die Stammrohrleitung durchströmenden
Rohgasstromes. Durch schwankenden Umgebungsdruck wird eine
Ungenauigkeit verursacht, die im allgemeinen aber
vernachlässigbar oder kompensierbar ist. Zur Erfassung der
genannten Druckdifferenz ist ein Druckdifferenzaufnehmer oder
-schalter vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der an einer
Stelle der Stammrohrleitung aufgenommene statische Druck gegen
den an einer in Strömungsrichtung von dieser beabstandeten
Stelle der Stammrohrleitung aufgenommenen statischen Druck
angelegt. Aus dem sich ergebenden Druckdifferenzbetrag kann
auf die Strömungsgeschwindigkeit in der Stammrohrleitung
geschlossen werden, da er die Strömungsverluste repräsentiert,
die von der Strömungsgeschwindigkeit des die Stammrohrleitung
durchströmenden Rohgasstromes abhängen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der ermittelte
Druckdifferenzbetrag von zwei zusammenwirkenden
Differenzdruckschaltern mit einem vorgebbaren, gemeinsamen
Sollwert verglichen. Dabei initiiert der erste
Differenzdruckschalter bei einer Überschreitung des Sollwertes
eine Vergrößerung des Öffnungsquerschnittes des
Hilfsgaseinlasses und der zweite Differenzdruckschalter bei
einer Unterschreitung des Sollwertes eine Verkleinerung des
Öffnungsquerschnittes des Hilfsgaseinlasses. Auf diese Weise
wird ein einfaches Regelungsverfahren realisiert, das eine
Einstellung des Druckdifferenzbetrags auf den Sollwert
bewirkt. Dabei wird der Öffnungsquerschnitt des
Hilfsgaseinlasses entsprechend eingestellt. Vorzugsweise ist
der Hilfslufteinlaß elektromotorisch angetrieben, wobei der
Elektromotor durch die Differenzdruckschalter auf einfache
Weise elektrisch geschaltet wird.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen außer aus den
Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen
hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein
oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer
Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten
verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz
beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Absaugvorrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Absaugvorrichtung.
In den Figuren sind zwei Absaugvorrichtungen 1, 15
dargestellt, die zum Absaugen von mit Sauggut belastetem
Trägergas, sogenanntem Rohgas, Verwendung finden. Als Sauggut
sind vor allem alle Arten trockener Stäube, Fasern und
sonstiger Partikel vorgesehen, die insbesondere bei
Materialbe- und -verarbeitungsprozessen als Abfallprodukt
auftreten und aus dem Bereich der entsprechenden
Fertigungsanlagen entfernt werden müssen. Als Trägergas kommt
vor allem normale Umgebungsluft, jedoch auch irgendein anderes
Gas oder Gasgemisch in Frage, das im Bereich der
Fertigungsanlage insbesondere als Arbeitsatmosphäre vorliegt.
Die dargestellte Absaugvorrichtung eignet sich insbesondere
auch zur Absaugung von Schweißstäuben.
Die Absaugvorrichtung 1 weist eine Stammrohrleitung 2 mit
einem vorderen Ende 2a auf, an dem mehrere weitgehend
identische Saugleitungen 3 in die Stammrohrleitung münden. Die
Saugleitungen 3 sind in nicht dargestellter Weise jeweils mit
Absaugstellen verbunden, die in der Nähe von
staubemittierenden Fertigungsanlagen angeordnet sind.
Beispielsweise sind die Absaugstellen jeweils mit Abzügen
verbunden, die sich über Schmelzschweißarbeitsplätzen
befinden. Die Saugleitungen 3 weisen jeweils eine
Absperrvorrichtung 4 in Form eines manuell betätigbaren Hahns
oder Sperrschiebers auf, so daß ihr Durchströmungsquerschnitt
im Bereich der Absperrvorrichtung 4 jeweils derart verstellbar
ist, daß die Saugleitungen 3 ganz oder teilweise absperrbar
sind. An dem vorderen Ende 2a der Stammrohrleitung 2 ist
ferner ein Hilfsgaseinlaß 6 in Form eines
Rohrleitungsabschnittes mit einem manuell verstellbaren
Drosselorgan 7 und einem elektromotorisch angetriebenen
Sperrschieber 8 angeordnet. Der Hilfsgaseinlaß 6 kann ebenso
wie die Saugleitungen 3 mit einer Absaugstelle verbunden sein,
durch die Rohgas in die Stammrohrleitung 2 gelangen kann.
Alternativ kann durch den Hilfsgaseinlaß 6 Hilfsgas in Form
von unbelasteter Umgebungsluft, Druckluft oder eines sonstigen
Hilfsgases in die Stammrohrleitung 2 eingebracht werden. Dabei
dient der Sperrschieber 8 zur Festlegung des
Öffnungsquerschnittes des Hilfsgaseinlasses 6, während das
Drosselorgan 7 zur Drosselung des durch den Hilfsgaseinlaß
eintretenden Hilfsgasstromes vorgesehen ist. An einem hinteren
Ende 2b der Stammrohrleitung 2 ist ein Sauggebläse 5
angeordnet, das in nicht dargestellter Weise mit einer
Filtereinrichtung kombiniert ist. Das Sauggebläse 5 wird
vorzugsweise mit konstanter Förderleistung betrieben. Es
können auch mehrere parallel oder hintereinander angeordnete
Sauggebläse für die Absaugvorrichtung 1 vorgesehen sein.
Das Sauggebläse 5 saugt beim Betrieb der Absaugvorrichtung 1
Gas aus der Stammrohrleitung 2 ab und erzeugt somit einen
Unterdruck in der Stammrohrleitung, so daß durch geöffnete
Saugleitungen 3 Rohgas in die Stammrohrleitung 2 hinein
nachströmt. Dabei können beliebige Saugleitungen 3 aufgrund
betrieblicher Anforderungen ganz oder teilweise abgesperrt
sein, wobei die Durchströmung der Stammrohrleitung 2 durch die
Konfiguration der Durchströmungsquerschnitte der Saugleitungen
3 beeinflußt wird: Bei geschlossenem Hilfsgaseinlaß 6 ergibt
sich bei einer bestimmten Sauggebläseleistung der maximale
Volumenstrom, d. h. eine maximale Durchströmung in der
Stammrohrleitung 2, wenn alle Saugleitungen 3 vollständig
geöffnet sind. Werden bei konstant bleibender
Sauggebläseleistung eine oder mehrere Saugleitungen 3 ganz
oder teilweise geschlossen, so reduziert sich der Volumenstrom
in der Stammrohrleitung entsprechend. Insbesondere in
demjenigen Bereich der Stammrohrleitung 2, in dem die vom
Sauggebläse 5 am weitesten entfernt liegenden Saugleitungen 3
angeordnet sind, sinkt der Volumenstrom in der
Stammrohrleitung 2 besonders stark ab, wenn die dort
angeordneten Saugleitungen 3 abgesperrt werden. Mit
abnehmendem Volumenstrom sinkt auch die
Strömungsgeschwindigkeit des Rohgases in der Stammrohrleitung
2, wobei sich das Problem ergibt, daß sich bei zu geringer
Strömungsgeschwindigkeit Sauggut in der Stammrohrleitung
ablagert und diese ggf. sogar verstopft.
Ein Absinken der Strömungsgeschwindigkeit des Rohgases in der
Stammrohrleitung 2 unter einen kritischen Wert wird
erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Öffnungsquerschnitt
des Hilfsgaseinlasses 6 vergrößert wird. Somit kann durch den
Hilfsgaseinlaß 6 eine gewisse Menge Hilfsgas in die
Stammrohrleitung 2 gelangen, wodurch der Volumenstrom und
damit auch die Strömungsgeschwindigkeit in der
Stammrohrleitung ausreichend hoch gehalten werden. Dabei ist
besonders vorteilhaft, daß der Hilfsgaseinlaß 6 an dem dem
Sauggebläse gegenüberliegenden vorderen Ende 2a der
Stammrohrleitung 2 angeordnet ist, so daß die gesamte
Stammrohrleitung vom Hilfsgas durchströmt wird und
insbesondere die Durchströmung des vorderen Endes der
Stammrohrleitung sichergestellt ist. Der Hilfsgaseinlaß 6
bildet quasi einen Bypass für die Saugleitungen 3, indem er
anstelle der abgesperrten Saugleitungen Gas in die
Stammrohrleitung hineinläßt. Wenn nachfolgend Saugleitungen 3
wieder geöffnet werden, kann der Öffnungsquerschnitt des
Hilfsgaseinlasses 6 in umgekehrter Weise wieder reduziert
werden.
Die Dimensionierung des Öffnungsquerschnittes des
Hilfsgaseinlasses 6 erfolgt unter Berücksichtigung der
Sauggebläseleistung zweckmäßig derart, daß bei geschlossenen
Saugleitungen 3 durch den vollständig geöffneten
Hilfsgaseinlaß ein zur Aufrechterhaltung einer bestimmten
Strömungsgeschwindigkeit erforderlicher Volumenstrom in die
Stammrohrleitung 2 gelangen kann. Die mindestens erforderliche
Strömungsgeschwindigkeit hängt von der Art des Sauggutes und
dessen Ablagerungsverhalten ab. Bei vollständig geöffneten
Saugleitungen 3 befindet sich der Öffnungsquerschnitt des
Hilfsgaseinlasses 6, d. h. der Sperrschieber 8 in einer
Stellung, in der die Durchströmung des Hilfsgaseinlasses
minimal ist. Dabei kann der Sperrschieber 8 und somit der
Hilfsgaseinlaß 6 ganz oder teilweise geschlossen sein. Wenn
der Sperrschieber 8 in dieser Situation nur teilweise
geschlossen ist, bedeutet dies, daß durch den Hilfsgaseinlaß 6
beim Betrieb der Absaugvorrichtung 1 immer kontinuierlich eine
gewisse Menge an Hilfsgas eingesaugt wird.
Zur Erfassung der Strömungsbedingungen in der Stammrohrleitung
2 ist eine Meßeinrichtung 10 mit einer Druckleitung 9
vorgesehen, die einerseits in die Stammrohrleitung 2 und
andererseits in zwei Differenzdruckschalter 11, 12 mündet. Die
Druckleitung 9 ist über eine Anzapföffnung in der Wandung der
Stammrohrleitung 2 mit der Rohgasströmung verbunden, so daß
der statische Druck in der Rohgasströmung erfaßt werden kann.
Gleichzeitig wird dadurch, daß die Anzapföffnung parallel zur
Strömung verläuft, weitgehend vermieden, daß Sauggut in die
Druckleitung gelangt. Die Stelle, an der die Druckleitung 9 in
die Stammrohrleitung 2 mündet, ist prinzipiell frei wählbar.
Sie kann sowohl am hinteren Ende 2b als auch am vorderen Ende
2a der Stammrohrleitung 2 zwischen den Saugleitungen 3
angeordnet sein. Zweckmäßig wird eine Stelle gewählt, an der
die Strömungsgeschwindigkeit in der Stammrohrleitung
gleichmäßig und besonders zuverlässig erfaßbar ist.
Der in der Druckleitung 9 vorliegende statische Druck wird an
den Differenzdruckschaltern 11, 12 jeweils dem Umgebungsdruck
gegenübergestellt, indem die Differenzdruckschalter außer mit
der Druckleitung 9 mit einer weiteren Druckleitung 13
verbunden sind, die mit dem Umgebungsdruck beaufschlagt ist.
Den beiden Differenzdruckschaltern 11, 12 ist ein gemeinsamer
Sollwert für die anliegende Druckdifferenz zugeordnet, bei
dessen Überschreitung der erste Differenzdruckschalter 11 und
bei dessen Unterschreitung der zweite Differenzdruckschalter
12 einen Schaltimpuls auslöst. Dies läßt sich auf einfache
Weise durch einen quasi spiegelbildlichen Auf- bzw. Einbau
zweier ansonsten identischer Differenzdruckschalter
realisieren. Als Schaltimpuls dient vorzugsweise ein Ein/Aus-
Signal, das direkt von der anliegenden Druckdifferenz erzeugt
werden kann. Dazu sind die Differenzdruckschalter 11, 12 als
rein mechanische Schalter mit zwei Schaltstellungen
ausgestaltet, deren Auswahl direkt von der Lage einer
druckbeaufschlagten Membran bestimmt wird. Die genannte
spiegelbildliche Anordnung der beiden Differenzdruckschalter
11, 12 führt dazu, daß dann, wenn der erste
Differenzdruckschalter 11 die Schaltstellung "Ein" einnimmt,
der zweite Differenzdruckschalter 12 die Schaltstellung "Aus"
einnimmt. Vorzugsweise sollen in einem Bereich um den Sollwert
beide Differenzdruckschalter gleichzeitig die Schaltstellung
"Aus" einnehmen können, um eine stabile Regelung zu
gewährleisten.
Die beiden Differenzdruckschalter 11, 12 bilden einen
wesentlichen Bestandteil einer einfachen
Steuer/Regeleinrichtung 14, wobei sie in nicht dargestellter Weise
insbesondere über gesonderte elektrische Schaltkreise mit der
Stromzufuhr des elektromotorisch angetriebenen Sperrschiebers
8 verbunden sind. Die beiden Differenzdruckschalter 11, 12
ermöglichen in der genannten Anordnung eine
Vorwärts/Rückwärts-Ansteuerung des Elektromotors des Sperrschiebers 8,
indem sie in der "Ein"-Schaltstellung eine jeweils
entgegengesetzte Spannungsversorgung des Elektromotors des
Sperrschiebers 8 bewirken und in der "Aus"-Schaltstellung die
Spannungsversorgung des Sperrschiebers 8 unterbrechen.
In einem modifizierten Ausführungsbeispiel ist die weitere
Druckleitung 13 mit einem genau vorgebbaren Referenzdruck
beaufschlagt, der zugleich den gewünschten Solldruck an dieser
Stelle der Stammrohrleitung darstellen kann. In einem weiteren
modifizierten Ausführungsbeispiel sind mehrere gleichartige
Meßeinrichtungen 10 an verschiedenen Stellen der
Stammrohrleitung 2 angeordnet. Die Stammrohrleitung kann auch
als flexibler Schlauch gestaltet sein.
Erfindungsgemäß kann sich bei konstant gehaltener
Sauggebläseleistung das folgende Regelungsverfahren für die
Absaugvorrichtung nach Fig. 1 ergeben. Die Meßeinrichtung 10
erfaßt über die Druckleitung 9 kontinuierlich den statischen
Druck an einer Stelle der Stammrohrleitung. Der statische
Druck stellt eine charakteristische Strömungskenngröße für die
Rohgasströmung in der Stammrohrleitung dar, er verändert sich
mit der Strömungsgeschwindigkeit. An der Steuer-
/Regeleinrichtung 14, die die Differenzdruckschalter 11, 12
enthält, wird die Druckdifferenz zwischen dem statischen Druck
in der Stammrohrleitung 2 und dem Umgebungsdruck als Istwert
detektiert. Den Differenzdruckschaltern 11, 12 ist ein
gemeinsamer Sollwert für die erfaßte Druckdifferenz
zugeordnet, bei dessen Überschreiten der erste
Differenzdruckschalter 11 ein "Ein"-Schaltsignal für den
elektromotorisch angetriebenen Sperrschieber 8 dahingehend
auslöst, daß sich der Sperrschieber weiter schließt.
Unterschreitet die erfaßte Druckdifferenz den gemeinsamen
Sollwert, so löst der Differenzdruckschalter 12 ein "Ein"-
Schaltsignal für den Sperrschieber 8 dahingehend aus, daß sich
dieser weiter öffnet. Der jeweils andere
Differenzdruckschalter nimmt in diesen Fällen eine "Aus"-
Schaltposition ein. Da der sich infolge der Ansteuerung des
Sperrschiebers 8 ändernde Öffnungsquerschnitt des
Hilfsgaseinlasses 6 Einfluß nimmt auf die Durchströmung der
Stammrohrleitung 2 und damit auch auf den statischen Druck in
der Stammrohrleitung, ergibt sich ein geschlossener
Regelkreis, der sich selbsttätig auf den Sollwert einregelt.
Beispielsweise mag durch ein Absperren einer oder mehrerer
Absperrvorrichtungen 4 eine Reduzierung der Durchströmung der
betreffenden Saugleitungen 3 und folglich auch der
Stammrohrleitung 2 bewirkt werden, falls die
Sauggebläseleistung, wie vorliegend, konstant gehalten wird.
Daraus resultiert ein Abfall der Strömungsgeschwindigkeit in
der Stammrohrleitung 2, woraufhin der statische Druck ansteigt
und der Istwert der Druckdifferenz zwischen statischem Druck
in der Stammrohrleitung 2 und dem Umgebungsdruck sinkt. Wenn
der Istwert der Druckdifferenz somit den Sollwert
unterschreitet, nimmt der Differenzdruckschalter 12 die "Ein"-
Schaltposition ein und öffnet den Sperrschieber 8 solange bis
der Istwert den Sollwert wieder erreicht hat. Durch die
Trägheit des Systems kann es möglicherweise zu einem
Überschwingen kommen, so daß der Istwert den Sollwert
nachfolgend sogar überschreitet. In diesem Fall nimmt der
Differenzdruckschalter 11 die "Ein"-Schaltposition ein und
schließt den Sperrschieber 8 wieder bis der Istwert den
Sollwert erreicht. Falls es hierbei zu Instabilitäten kommt,
läßt sich mit Hilfe des Drosselorgans 7 das Verhalten des
Systems justieren.
Die in Fig. 2 dargestellte Absaugvorrichtung 15 stellt ein
modifiziertes Ausführungsbeispiel der Absaugvorrichtung 1 nach
Fig. 1 mit weitgehend ähnlichem Aufbau und gleicher Funktion
dar, weshalb diesbezüglich auf die vorhergehenden
Erläuterungen zur Absaugvorrichtung 1 verwiesen wird. Für
gleichartige Bauelemente sind gleiche Bezugszeichen angegeben.
Die Absaugvorrichtung 15 weist eine Stammrohrleitung 2 mit
einem vorderen Ende 2a auf, an dem mehrere Saugleitungen 3 und
ein Hilfsgaseinlaß 6 angeordnet sind. Die Saugleitungen 3
weisen jeweils mittels einer Absperrvorrichtung 4 individuell
verstellbare Durchströmungsquerschnitte auf. Der
Hilfsgaseinlaß 6 umfaßt einen Rohrleitungsabschnitt, in dem
ein Drosselorgan 7 und ein elektromotorisch angetriebener
Sperrschieber 8 angeordnet sind. An einem hinteren Ende 2b der
Stammrohrleitung 2 ist ein Entstauberaggregat 5 mit einem
Sauggebläse und einer Filtereinrichtung vorgesehen.
Im Unterschied zur Absaugvorrichtung 1 ist der
Absaugvorrichtung 15 eine Meßeinrichtung 16 zugeordnet, die
zwei Druckleitungen 17, 18 umfaßt. Die Druckleitungen 17, 18
sind in Strömungsrichtung voneinander beabstandet entlang der
Stammrohrleitung 2 angeordnet. Beide Druckleitungen münden
einerseits in Anzapfungen an der Wandung der Stammrohrleitung
2 und andererseits in zwei Differenzdruckschalter 11, 12, die
denjenigen in der Absaugvorrichtung 1 entsprechen und in die
Stromversorgung des Sperrschiebers 8 eingreifen. Die erste
Druckleitung 17 greift den statischen Druck an einer ersten
Stelle der Stammrohrleitung 2 ab, während die zweite
Druckleitung 18 mit dem an einer zweiten Stelle der
Stammrohrleitung herrschenden statischen Druck beaufschlagt
wird. Die Druckleitungen 17, 18 werden an den beiden
Differenzdruckschaltern 11, 12 gegeneinander gelegt, so daß
jeweils die Differenz zwischen den beiden abgegriffenen
statischen Drücken erfaßbar ist.
Die im Betrieb der Absaugvorrichtung 15 erfaßte Druckdifferenz
ist charakteristisch für die Strömungsverluste in der
Rohgasströmung, die über die zwischen den beiden Anzapfungen
liegende Länge der Stammrohrleitung 2 auftreten. Die
Strömungsverluste hängen vom Quadrat der
Strömungsgeschwindigkeit ab, so daß aus der erfaßten
Druckdifferenz sehr genau auf die Strömungsgeschwindigkeit der
Rohgasströmung geschlossen werden kann. Bei höherer
Strömungsgeschwindigkeit ergibt sich eine größere
Druckdifferenz, bei niedrigerer Strömungsgeschwindigkeit eine
kleinere Druckdifferenz. Zweckmäßig liegen die beiden
Anzapfungen der Druckleitungen 17, 18 an der Stammrohrleitung
2 relativ weit auseinander, um generell große Druckdifferenzen
zu erhalten.
Den beiden Differenzdruckschaltern 11, 12 ist wie bei der
Absaugvorrichtung 1 ein gemeinsamer Sollwert für die
anliegende Druckdifferenz zugeordnet. Bei einer Überschreitung
des Sollwertes löst der Differenzdruckschalter 11 ein "Ein"-
Schaltsignal für die Stromversorgung des Sperrschiebers 8
dahingehend aus, daß sich der Sperrschieber 8 weiter schließt.
Bei einer Unterschreitung des Sollwertes löst der
Differenzdruckschalter 12 ein "Ein"-Schaltsignal dahingehend
aus, daß sich der Sperrschieber 8 weiter öffnet. Der jeweils
andere Schalter nimmt in diesen Fällen eine "Aus"-
Schaltposition ein. Auf diese Weise wird der Hilfsgaseinlaß 6
in Abhängigkeit von der Durchströmung der Stammrohrleitung 2
automatisch soweit verstellt, bis die erfaßte Druckdifferenz
dem insbesondere durch die Konstruktion und den Aufbau der
Differenzdruckschalter vorgegebenen Sollwert entspricht und
mithin die Strömungsgeschwindigkeit in der Stammrohrleitung
einen entsprechenden Sollwert eingenommen hat.
Mit der Absaugvorrichtung 15 läßt sich das zur
Absaugvorrichtung 1 erläuterte Regelungsverfahren analog
durchführen.
In einem modifizierten Ausführungsbeispiel weist die
Absaugvorrichtung 15 zwei parallele Stammrohrleitungen
beziehungsweise Schläuche auf, denen ein gemeinsames
Entstauberaggregat zugeordnet ist, wobei sich die
Rohgasströmungen in den Stammrohrleitungen gegenseitig
beeinflussen. Beide Stammrohrleitungen weisen jeweils einen
Hilfsgaseinlaß 6 und eine Meßeinrichtung auf. Den
Stammrohrleitungen ist ferner eine gemeinsame
Steuer/Regeleinrichtung zugeordnet. Zweckmäßig umfaßt die
Steuer/Regeleinrichtung zwei Differenzdruckschalter, an die jeweils
abwechselnd die beiden Drücke der Meßeinrichtung der einen und
der anderen Stammrohrleitung angelegt werden. Damit kann die
gemeinsame Steuer-/Regeleinrichtung in aufeinanderfolgenden
Zeitintervallen einmal den einen und einmal den anderen
Hilfsgaseinlaß ansteuern. Es versteht sich, daß eine derartige
Anordnung auch mit mehr als zwei Stammrohrleitungen
realisierbar ist.
Claims (14)
1. Absaugvorrichtung, insbesondere für Stäube, mit
wenigstens einer Stammrohrleitung (2), durch die Rohgas von
einem Sauggebläse (5) ansaugbar ist und an die eine oder
mehrere Saugleitungen (3) angeschlossen sind, von denen
wenigstens eine einen verstellbaren Durchströmungsquerschnitt,
insbesondere in Form einer Absperrvorrichtung (4), aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an die Stammrohrleitung (2) ein Hilfsgaseinlaß (6)
angeschlossen ist, dessen Öffnungsquerschnitt in Abhängigkeit
von der Durchströmung der Stammrohrleitung (2) veränderbar
ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Meßeinrichtung (10, 16) zur Erfassung wenigstens einer
Strömungskenngröße an wenigstens einer Stelle der
Stammrohrleitung (2) sowie eine Steuer-/Regeleinrichtung (14)
zur Auswertung der wenigstens einen erfaßten
Strömungskenngröße und insbesondere zur Ansteuerung des
Hilfsgaseinlasses (6) vorgesehen sind.
3. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (10) eine Druckleitung (9) umfaßt, die in
die Stammrohrleitung mündet, und die Steuer-/Regeleinrichtung
(14) wenigstens einen Differenzdruckaufnehmer oder -schalter
(11, 12) aufweist, der die Differenz zwischen dem Druck in der
Druckleitung (9) und dem Umgebungsdruck detektiert.
4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (16) wenigstens zwei Druckleitungen (17,
18) umfaßt, die in Strömungsrichtung voneinander beabstandet
in die Stammrohrleitung (2) münden, und die
Steuer/Regeleinrichtung (14) wenigstens einen
Differenzdruckaufnehmer oder -schalter (11, 12) aufweist, der
die Differenz zwischen den Drücken der wenigstens zwei
Druckleitungen (17, 18) detektiert.
5. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer-/Regeleinrichtung (14) zwei Differenzdruckschalter
(11, 12) aufweist, denen ein gemeinsamer Sollwert für die
erfaßte Druckdifferenz zugeordnet ist, wobei der erste
Differenzdruckschalter (11) insbesondere bei einer
Überschreitung des Sollwertes ein Öffnen des Absperrorgans (8)
und der zweite Differenzdruckschalter (12) insbesondere bei
einer Unterschreitung des Sollwertes ein Schließen des
Absperrorgans (8) bewirkt.
6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsgaseinlaß (6) an einer vom Sauggebläse (5) entfernten
Stelle, insbesondere an einem dem Sauggebläse (6)
gegenüberliegenden Ende (2a) der Stammrohrleitung (2)
angeordnet ist.
7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Hilfsgaseinlaß (6) ein verstellbares Absperrorgan (8)
vorgesehen ist, das insbesondere durch die Steuer-
/Regeleinrichtung (14) in Abhängigkeit von der erfaßten
Strömungskenngröße ansteuerbar ist.
8. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Hilfsgaseinlaß (6) ein Drosselorgan (7) vorgesehen ist,
das zur Beeinflussung des Regelungsverhaltens der
Absaugvorrichtung (1, 15) verstellbar ist.
9. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei parallelgeschaltete Stammrohrleitungen (2)
vorgesehen sind, denen jeweils ein Hilfsgaseinlaß (6) mit
veränderbarem Querschnitt und eine Meßeinrichtung (16) mit
in die jeweilige Stammrohrleitung (2) mündenden Druckleitungen
(17, 18) zugeordnet sind.
10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
den wenigstens zwei Stammrohrleitungen (2) eine gemeinsame
Steuer-/Regeleinrichtung mit wenigstens zwei
Differenzdruckaufnehmern oder -schaltern zugeordnet ist, die
abwechselnd gemeinsam oder dauerhaft getrennt die jeweilige
Differenz zwischen den Drücken in zwei einer ersten und einer
zweiten Stammrohrleitung zugeordneten Druckleitungen
detektieren.
11. Verfahren zur Regelung des Rohgasstromes in einer
Absaugvorrichtung, die insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 10 ausgebildet ist, bei dem
- - in einem Verfahrensschritt der statische Druck an wenigstens einer Stelle einer Stammrohrleitung (2) aufgenommen wird, an die eine oder mehrere Saugleitungen (3) mit verstellbarem Durchströmungsquerschnitt angeschlossen sind,
- - in einem nachfolgenden Verfahrensschritt der statische Druck direkt oder indirekt mit einem Sollwert verglichen wird und
- - in einem weiteren Verfahrensschritt ein an die Stammrohrleitung (2) angeschlossener Hilfsgaseinlaß (6) mit verstellbarem Öffnungsquerschnitt in Abhängigkeit von der ermittelten Sollwertabweichung verstellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der an einer Stelle der Stammrohrleitung (2) aufgenommene
statische Druck gegen den Umgebungsdruck an wenigstens einen
Differenzdruckaufnehmer oder -schalter (11, 12) angelegt wird,
wobei aus dem ermittelten Druckdifferenzbetrag auf die
Strömungsgeschwindigkeit in der Stammrohrleitung (2)
geschlossen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der an einer Stelle der Stammrohrleitung (2) aufgenommene
statische Druck gegen den an einer in Strömungsrichtung von
dieser beabstandeten Stelle der Stammrohrleitung (2)
aufgenommenen statischen Druck an wenigstens einen
Differenzdruckaufnehmer oder -schalter (11, 12) angelegt wird,
wobei aus dem ermittelten Druckdifferenzbetrag auf die
Strömungsgeschwindigkeit in der Stammrohrleitung (2)
geschlossen wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ermittelte Druckdifferenzbetrag mit einem Sollwert
Verglichen wird, sowie ein erster Differenzdruckschalter (11)
insbesondere bei einer Überschreitung des Sollwertes eine
Vergrößerung des Öffnungsquerschnittes des Hilfsgaseinlasses
und ein zweiter Differenzdruckschalter (12) insbesondere bei
einer Unterschreitung des Sollwertes eine Verkleinerung des
Öffnungsquerschnittes des Hilfsgaseinlasses bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19920058A DE19920058A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Absaugvorrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19920058A DE19920058A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Absaugvorrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920058A1 true DE19920058A1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=7906646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19920058A Withdrawn DE19920058A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Absaugvorrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19920058A1 (de) |
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