DE9403123U1 - Schutzbelüftungsanlage - Google Patents

Schutzbelüftungsanlage

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DE9403123U1 DE19949403123 DE9403123U DE9403123U1 DE 9403123 U1 DE9403123 U1 DE 9403123U1 DE 19949403123 DE19949403123 DE 19949403123 DE 9403123 U DE9403123 U DE 9403123U DE 9403123 U1 DE9403123 U1 DE 9403123U1
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Description

PATENTANWÄLTE DipL-Phys. Hans Klose
EUROPEAN PATENT &Agr;&Tgr;&Tgr;&phgr;&agr;$&thgr;&Egr;&Ugr;!%# ':"[' :":;. Dipl.-Ing. M.Schmitt
m hi
TELEFON: 0621/581492 Kurfürstenstraße 32
TELEFAX: 0621/583776 D-67061 Ludwigshafen
Anmelder: Lothar Müller
Im Höger 4
76829 Landau-Wollmesheim
Schutzbelüftungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzbelüftungsanlage gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Schutzbelüftungsanlagen sind vor allem für Kraftfahrzeuge oder Baumaschinen vorgesehen, welche in einer mit Schadstoffen belasteten Umgebung, beispielsweise auf Sondermülldeponien, zum Einsatz gelangen, wobei das Personal vor kontaminierten Stäuben oder dergleichen geschützt werden muß. Derartige Schutzbelüftungsanlagen müssen den Vorgaben eines Entwurfs der TBG, Nr. ZH 1/184, Ausgabe April 1992 mindestens genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schutzbelüftungsanlage dahingehend auszubilden, daß bei kompakter Bauweise eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist und eine problemlose Handhabung bei der Montage oder einem Austausch sichergestellt ist. Die Anlage soll die Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen ermöglichen, wobei aufwendige Konstruktionsänderungen oder Fertigungsmaßnahmen vermieden werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe *osfoIgt.gemäß d&n'kefinzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße SchutzbeJüftungsanlage zeichnet sich durch eine kompakte und funktionssichere Bauweise aus und enthält ein einziges Hochdruckgebläse, welchem ansaugseitig ein Schwebstoffilter vorgeschaltet ist. Die Anlage ermöglicht gleichzeitig den Frischluftbetrieb über ein Aktivkohlefilter sowie den Umluftbetrieb mit dem Klima-Schwebstoffilter. Vor dem Schwebstoffilter erfolgt die Vereinigung des Umluftstromes und des Frischluftstromes, und es wird sichergestellt, daß durch Unachtsamkeit des Personals in die Fahrzeug- oder Baumaschinenkabine eingeschleppte kontaminierte Stäube aus der Kabine gefiltert werden. Mittels des Hochdruckgebläses wird funktionssicher in der Kabine ein Überdruck aufrechterhalten, welcher insbesondere mindestens 100 Pa beträgt. Die kombinierte Schutzbelüftungs- und Klimaanlage ist abgesehen von einem Schalt- und Bedienteil sowie einer Elektro-Box in einem Gehäuse angeordnet, welches vorzugsweise auf dem Kabinendach montiert werden kann. Hierfür ist eine Grundplatte vorgesehen, an welcher das Gehäuse mittels Schnellverschlüssen befestigt werden kann. Die Grundplatte ist für unterschiedliche Fahrzeuge und Maschinen entsprechend adaptiert, wobei aber die Befestigungsmittel für das Gehäuse der Schutzbelüftungs- und Klimaanlage einheitlich ausgebildet sind, so daß die Montage oder bedarfsweise der Austausch der Anlage problemlos durchgeführt werden kann. Die Anlage kann daher sehr leicht auf verschiedene Fahrzeuge oder Baumaschinen umgesetzt werden.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkabine mit der auf
dem Dach montierten Anlage,
Fig. 2 ein Schematikplan der Schutzbelüftungsanlage,
Fig. 3 eine seitiicheiA'asicht'deYAnlage/ &idigr;
Fig. 4 eine Aufsicht von oben auf die Anlage.
Fig. 1 zeigt in einer seitlichen Ansicht schematisch eine Kabine 2 eines Kraftfahrzeuges, einer Baumaschine oder dergleichen. Auf dem Kabinendach ist eine Grundplatte 4 montiert und mit dieser ist mittels hier nicht weiter dargestellten Schnellverschlüssen das Gehäuse 6 der Schutzbelüftungs- und Klimaanlage befestigt. Die Befestigung des Gehäuses 6 an der Grundplatte 4 ist unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der Kabine einheitlich ausgebildet, so daß die Anlage ohne Werkzeuge montiert und bedarfsweise für eine Reparatur oder Wartung schnell und problemos durch eine andere Anlage ersetzt werden kann. Von dem Gehäuse 6 der AnJage führt ein Zuluftrohr 8 zu einem Luftansaug der Kabine 2. Aus dem Gehäuse 6 sind ferner Heiz- und Kühlmittelschläuche 10, 11 herausgeführt, wobei über hier nicht dargestellte Kupplungen der Anschluß an einen Klimakompressor erfolgen kann. Innerhalb der Kabine ist eine Überwachungseinheit 12 vorgesehen und über elektrische Leitungen 14 und geeignete Kupplungen erfolgt die elektrische Verbindung mit der auf dem Kabinendach montierten Anlage.
In Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien die Fahrzeugkabine 2 angedeutet, in welcher mittels der erfindungsgemäßen Anlage ein Überdruck von 100 bis 200 Pa vorherrscht. Bedarfsweise ist in der Fahrzeugkabine ein Heizungs-Klimagerät 16 mit einem internen Radialgebläse 18 vorgesehen. In die Fahrzeugkabine 2 wird die Gesamtluftmenge durch das Zuluftrohr 8 gefördert, während aus der Fahrzeugkabine 2 die Umluft durch einen Kanal oder ein Rohr 20 in das Gehäuse der Anlage zurückströmt. Im Ausgangskanal der AnJage ist zweckmäßig ein Strömungssensor 22 angeordnet, welcher insbesondere als CO2-Sensor ausgebildet ist. Desweiteren ist ein Gasanalysator 24 vorgesehen, welcher insbesondere als ein Infrarot-Gasanalysator ausgebildet ist. Die in der Kabine 2 angeordnete Überwachungseinheit 12, welche als Schalt- und Bedienteil ausgebildet ist, enthält in zweckmäßiger Weise eine aufgrund der Sensorsignale gesteuerte Gefahrenanzeige. Überschreiten die Signale der genannten Sensoren 22, 24 oder weiterer Sensoren oder Initiatoren vorgebbare Grenzwerte, so wird die Gefahren-
^ ^ ^ ^ ^ V ^ » V W VP V V V V
anzeige aktiviert. Die Sensoren 22V>£T4'«und weitere, nachfolgend noch zu erläuternde Überwachungseinrichtungen sind auf eine Elektronikeinheit 26 geführt, welche ihrerseits mit der Überwachungseinheit 12 verbunden ist.
Frischluft wird durch einen Kanal 28 einem ersten Filter 30 zugeführt, welcher in einem Gehäuse 32 angeordnet ist. Im Rahmen der Erfindung ist der erste Filter 30 als ein Aktivkohlefilter oder Radonfilter ausgebildet. Zur Überwachung ist ein Initiator-Metall 34 vorgesehen, welcher mit der Elektronikeinheit 26 verbunden ist. Der Schutzbelüftungsanlage ist in einer besonderen Ausgestaltung für 100 m3 Frischluft pro Stunde ausgelegt. Die in die Kabine 2 zu fördernde Gesamtluftmenge beträgt 400 m3 pro Stunde, während für die Umluft 300 m3 pro Stunde erreicht werden.
Das Gehäuse 6 der Entstaubungsanlage enthält eine Drosselklappe 34, über welche die aus dem ersten Filter 30 bzw. dem Aktivkohlefilter angesaugte Frischluft einem zweiten Filter 36 zugeführt wird. Der zweite Filter 36 ist erfindungsgemäß als ein Grobstaubfilter, insbesondere Typ EU4, ausgebildet. Nach dem zweiten Filter 36 ist ein dritter Filter 38 vorgesehen, welcher insbesondere als eine Schwebstoffilter-Patrone ausgebildet ist. Es ist von besonderer Bedeutung, daß sowohl die Umluft als auch die mittels des zweiten Filters 36 gefilterte Frischluft gemeinsam dem dritten Filter 38 zugeführt werden. Auch dem dritten Filter 38 bzw. der Schwebstoffilter-Patrone ist ein Metall-Initiator 40 zugeordnet, welcher gleichfalls mit der Elektronikeinheit 26 verbunden ist. Ferner ist ein Druckwächter 42 vorhanden, mittels welchem der Differenzdruck des Luftstromes vor dem zweiten Filter 36 und nach dem dritten Filter 38 erfaßt wird. Bei Überschreiten eines vorgebbaren Grenzwertes wird somit die Filterverschmutzung erfaßt, über die angeschlossene Elektronikeinheit 26 ein Signal erzeugt und mittels der Überwachungseinheit 12 ein Signal für den notwendigen Wechsel der Filter gegeben.
Dem dritten Filter 38 ist erfindungsgemäß ein Hochdruckgebläse 44 nachgeschaltet, welches die derart gefilterte Frischluft und/oder Umluft in die Kabine 2 fördert. Es ist von besonderer Bedeutung, daß die Schutzbelüftungsanlage und Klimaanlage gemeinsam nur mit diesem einzigen, in zweckmäßiger Weise ausgebildeten Hochdruckgebläse 44 betrieben werden. So kann vor die KJimanalage
ein Staubfilter nach DIN*24l&f gesotzt«w*erd&fl'wdbei auch im Umluftbetrieb ein angemessener Luftdurchsatz gewährleistet wird. Das Hochdruckgebläse ist in besonders zweckmäßiger Weise als ein Zyklongebläse ausgebildet, welches sich durch eine kompakte Bauweise und ein geringes Gewicht auszeichnet. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz des Zyklongebläses in besonders vorteilhafter Weise die Abscheidung bis zu 98% der Festpartikel.
Fig. 3 zeigt die Anlage in einer seitlichen Ansicht, wobei hier auch der Verflüssigerteil 46 mit Gebläsen dargestellt ist. Der Verflüssigerteil 46 enthält eine mittels eines Gelenks 48 verschwekbar angeordnete Haube 50. Ist die Haube 50 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Position aufgeschwenkt, so sind die im Verflüssigerteil enthaltenen Baukomponenten leicht zugänglich. Ferner sind drei SchnellverschJüsse 52 bis 54 zu erkennen, mittels welchen die eingangs erläuterte Befestigung auf der Grundplatte erfolgt. Auf der Grundplatte sind mit den Schnellverschlüssen 52 bis 54 korrespondierende Kopplungselemente angeordnet. Ferner ist eine Öffnung des Gehäuses 6 mittels eines Deckels 56 verschlossen. Das Gehäuse 6 enthält an der gegenüberliegenden Seite sowie an seinem Boden weitere, gleichfalls mit entsprechenden Deckeln verschließbare Öffnungen. An zwei der genannten Öffnungen werden entsprechend den jeweiligen Einbaubedingungen die Rohre oder Kanäle für die Umluft sowie die Zuluft angeschlossen.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die Anlage mit dem Verflüssigerteil 46. In dem Gehäuse ist der erste Filter bzw. der Aktivkohle-/Radonfilter 30 sowie der Schwebstoffilter 38 mit gestrichelten Linien angedeutet. Desweiteren ist schematisch vom Wärmetauscher die Heizung 58 sowie der Verdampfer 60 dargestellt. Desweiteren sind im Boden des Gehäuses vier Öffnungen 62 bis 65 dargestellt, an welchen den Erfodernissen entsprechend die Kanäle für Zuluft bzw. Umluft angeschlossen werden. Am Gehäuse 6 ist ferner eine abnehmbare Frontabdeckung 66 vorgesehen. Nach Abnahme dieser Frontabdeckung 66 sind die darunterliegenden Filter zugänglich und können so problemlos zum Zwecke der Reinigung entfernt werden.
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Kabine
2 Grundplatte
4 Gehäuse
6 Zuluftrohr
8 Heiz- und Kühlmittelschlauch
10, 11 Überwachungseinheit
12 elektrische Leitung
14 Heizungs-Klimageräte
16 Radialgebläse
18 Rohr
20 Strömungssensor
22 Gasanalysator
24 Elektronikeinheit
26 Kanal
28 erster Filter / Aktivkohle- oder Radonfilter
30 Gehäuse von 30
32 Initiator-Metall
33 Drosselklappe
34 zweiter Filter / Grobstaubfilter
36 dritter Filter / Schwebstoffilter
38 Initiator-Metall
40 Druckwächter
42 Hochdruckgebläse / Zykiongebläse
44 Verflüssigerteil
46 Gelenk
48 Haube
50 Schnellverschluß
52-54 Deckel
56 Heizung
58 Verdampfer
60 Öffnungen
62-65 Frontabdeckung
66

Claims (11)

Ansprüche
1. Schutzbelüftungsanlage für eine Fahrzeug- oder Baumaschinenkabine, wobei zwischen der Kabine und einem Gehäuse der Anlage Rohre oder Kanäle für Zu- und Umluft vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (6) ein Hochdruckgebläse (44) vorgesehen ist, welchem Frischluft über einen ersten Filter (30) zuführbar ist
und daß die gefilterte Frischluft zusammen mit der aus der Kabine (2) ansaugbaren Umluft gleichzeitig einem weiteren Filter (38) zugeführt werden, welcher dem Hochdruckgebläse (44) vorgeschaltet ist.
2. Schutzbelüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Filter (30) als ein Aktivkohlefilter oder Radonfilter ausgebildet ist.
3. Schutzbelüftungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Filter (30) ein weiterer Filter (36) für Frischluft nachgeschaltet ist, welcher insbesondere als ein Grobstaubfilter ausgebildet ist.
4. Schutzbelüftungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Filter (30) und dem zweiten Filter (36) eine Drosselklappe (34) zur Vorgabe der Frischluftmenge angeordnet ist.
5. Schutzbelüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Filter (36) sowie dem dritten Filter (38) ein insbesondere gemeinsamer Druckwächter (42) zugeordnet ist, welcher an eine Elektronikeinheit (26) angeschlossen ist und/oder daß die Elektronikeinheit (26) an eine Überwachungseinheit (12) angeschlossen ist, welche in der Kabine (2) angeordnet ist.
6. Schutzbelüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Uli Zuluftkanal, insbesondere im Gehäuse (6), dem Hochdruckgebläse (44) ein Strömungssensor (22) und/oder ein Gasanalysator (24) angeordnet sind, welche an die Elektronikeinheit (26) angeschlossen sind.
7. Schutzbelüftungsanlago.rfaeh einefri.dfer Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem eisten Filter (30) und/oder dem vor dem Hochdruckgebläse (44) angeordneten Filter (38), welcher gemeinsam von der Frischluft und der Umluft durchströmbar ist. ein Initiator (33, 40) zugeordnet ist, welcher an die Elektronikeinheit (26) angeschlossen ist.
8. Schutzbelüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mittels Schnellverschlüssen (52 bis 54) mit einer Grundplatte (4) verbindbar ist, welche auf dem Dach der Kabine (2) angeordnet ist.
9. Schutzbelüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wärmetauscher mit einer Heizung (58) sowie einen Verdampfer (60) enthält.
10. Schutzbelüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verflüssigerteil (46) vorgesehen ist und/oder daß der Verflüssigerteil (46) unter einem vorzugsweise schwenkbar gelagerten Haube (50) angeordnet ist.
11. Schutzbelüftungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) eine abnehmbare Frontabdeckung (66) enthält, nach deren Abnahme der Innenraum des Gehäuses (6) zum Wechsel der Filter zugänglich ist.
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