DE2829210A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der abscheideleistung von elektrofiltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der abscheideleistung von elektrofiltern

Info

Publication number
DE2829210A1
DE2829210A1 DE19782829210 DE2829210A DE2829210A1 DE 2829210 A1 DE2829210 A1 DE 2829210A1 DE 19782829210 DE19782829210 DE 19782829210 DE 2829210 A DE2829210 A DE 2829210A DE 2829210 A1 DE2829210 A1 DE 2829210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
gas flow
auxiliary gas
collecting electrode
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782829210
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19782829210 priority Critical patent/DE2829210A1/de
Publication of DE2829210A1 publication Critical patent/DE2829210A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/80Cleaning the electrodes by gas or solid particle blasting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Abscheideleistung von Elektrofiltern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Abscheideleistung von Elektrofiltern mit einer Mehrzahl parallel zum Gasstrom angeordneten, Gasgassen bildenden Niederschlagselektrodenwänden durch Sperrung des Gasdurchgangs bei einzelnen Gassen während der mechanischen Abreinigung der Niederschlagselektrodenwände, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei derartigen Elektrofiltern müssen die auf den Niederschlagselektrodenwänden abgeschiedenen Staubmengen periodisch abgereinigt werden, um die volle Abscheideleistung aufrechtzuerhalten0 Dabei werden die Niederschlagselektrodenwände in bekannter Weise durch Klopfeinrichtungen in Schwingungen versetzt, wodurch die anhaftenden Staubschichten abgelöst werden und in die darunter befindlichen Staubsammelbunker fallen. Bei dieser Abreinigung wird ein Teil des bereits niedergeschlagenen Staubes durch den Gasstrom wieder aufgewirbelt und aus dem Filter ausgetragen.
  • Um diese sogenannten Klopfverluste gering zu halten, wird üblicherweise die Geschwindigkeit des Gasstromes sehr klein gewählt und mehrere Kraftfelder hintereinander angeordnet, was zu großen baulichem Aufwand führt.
  • Zur Vermeidung von Klopfverlusten ist es bekannt, an der Eintritts- oder Austrittsseite der Gasgassen Absperrklappen oder dergleichen vorzusehen, die bei Bedarf aus einer Ruhestellung parallel zum Gasstrom in eine Betriebsstellung quer zum Gasstrom geschwenkt werden können (vergl. US-PS 25 54 247)¢ Auf diese Weise können eine oder mehrere Gasgassen für die Dauer der mechanischen Abreinigung der Niederschlagselektrodenwände abgesperrt werden, so daß hier keine Gasströmung stattfindet und somit auch kein Staub wieder aufgewirbelt werden kann.
  • Derartige Absperreinrichtungen erfordern jedoch einen erheblichen Aufwand, der gemessen an der Verbesserung der Abscheideleistung oft nicht zu rechtfertigen ist. Der Hauptnachteil derartiger Absperreinrichtungen besteht darin, daß die Lagerstellen der beweglichen Teile dem heißen Gasstrom und dem darin mitgeführten Staub ausgesetzt sind, wodurch häufig Betriebsstörungen verursacht werden, so daß au den Investitionskosten noch ein hoher Wartungs- und Reparaturaufwand kommt, Es besteht somit die Aufgabe, die Verbesserung der Abscheideleistung von Elektrofiltern bei dem beschriebenen Abreinigungsverfahren auf andere, wirtschaftlichere Weise zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß im Bereich der abzureinigenden Niederschlagselektrodenwand während der Abreinigungsphase eine Hilfsgasmenge entgegengesetzt zur normalen Gasstromrichtung eingeblasen wird.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß eine Gasmenge mit bestimmter Strömungsgeschwindigkeit durch eine wesentlich kleinere Gasmenge mit höherer Strömungsgeschwindigkeit und entgegengesetzter Strömungsrichtung abgebremst werden kann, wobei sich die Größe des erforderlichen Gegenstroms aus dem Impuls satz berechnen läßt, ohne daß hierzu Einzelheiten über den turbulenten Mischungsvorgang bekannt sein müssen. Modellrechnungen haben ergeben, daß zum Abbremsen eines Gasstromes mit einer Geschwindigkeit von z.B. 1,5 m/s für den Gegenstrom 1 % der Gasmenge mit einem Druck von 20 mbar ausreichend sind.
  • Zweckmäßigerweise wird die Bilfsgasmenge über parallel zu den Begrenzungskanten der Niederschlagselektrodenwände angeordnete Düsenrohre eingeblasen, wobei die rechts und links von der jeweils geklopften Niederschlagselektrodenwand liegenden Gasgassen abgesperrt werden. Als Hilfsgas kann entweder Luft oder gereinigtes Gas aus dem Hauptgasstrom verwendet werden. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Hilfsgas auf den erforderlichen Druck komprimiert, ggfs. noch zusätzlich erwärmt und über Verteilungsleitungen, in denen Absperrorgane angeordnet-sind, den Dusenrohren zugeleitet. Für das Komprimieren kann das Hauptgebläse oder ein Hilfsgebläse verwendet werden. Das Einblasen des Hilfsgases wird vorteilhafterweise von derselben Einrichtung mitgesteuert, die zur Steuerung der Abreinigungsvorrichtung dient. Damit die Düsenrohre nicht durch Staub zugesetzt werden, wird außerhalb der Abreinigungsphase ein Bruchteil der Hilfsgasmenge zur Düsenspülung ständig eingeblasen.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß die eingeblasene Hilfsgasmenge in Abhängigkeit vom Hauptgasstrom, der schwanken kann, geregelt wird. Schließlich ist vorgesehen, daß die Hilfsgasmenge -vorwiege-nd oder ausschließlich nur im unteren Bereich der Niederschlagselektrodenwände eingeblasen wird, wo der wesentliche Teil der Klopfverluste auftritt.
  • Zur Durchführurg des verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen gekennzeichnet ist durch parallel zu jeder stromabwärts oder stromauSwärts liegenden Begrenzungskante der Niederschlagselektrodenwände angeordnete Rohre mit dosen bzw. Bohrungen, Verteilungsleitungen mit steuerbaren Absperrorgangen und eine Hilfsgas-Hauptleitung für den -Tilfsgasstrom. Falls aus Korrosionsgründen erforderlich, kann in der Hilfsgas-Hauptleftung eine Beheizungseinrichtung und eine Filtereinrichtung vorgesehen sein. Für den Fall, daß als Hilfsgas gereinigtes Gas aus dem Hauptgasstrom verwendet wird, ist die Hilfsgas-Hauptleitung auf der Druckseite des Hauptgebläses mit der Leitung für den gereinigten Hauptgasstrom verbunden.
  • Die Erfindung ermöglicht die Absperrung einer oder mehrerer Gasgassen während der mechanischen Abreinigung der Niederschlagselektrodenwände ohne mechanisch bewegte Teile innerhalb des Filters, so daß alle damit verbundenen Nachteile entfallen. Die erforderlichen Einrichtungen sind hinsichtlich der Investitionskosten günstiger als mechanische Absperreinrichtungen, erfordern nur geringe Betriebskosten und sind vor allem wesentlich betriebssicherer. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Figur 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Niederschlags elektrodenfeld.
  • Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen zweifeldrigen Elektrofilter.
  • Die aus profilierten Blechen bestehenden Niederschlagselektrodenwände 1 sind im Elektrofilter vertikal im Abstand zueinander angeordnet, wodurch eine Anzahl von Gasgassen gebildet wird. Außerhalb der Abreinigungsphase werden alle Gasgassen gleichmäßig mit Teilströmen beaufschlagt, deren Geschwindigkeit in der Größenordnung von 1 bis 2 m/s liegt.
  • Die Ble1rt-rodenwände 1 müssen von Zeit zu Zeit durch mechanische Klopfs^hläge vom anhaftenden Staub abgereinigt werden. Dies ist in der Darstellung gemäß Figur 1 für die mittlere Niederschlagselektrodenwand durch Querpfeile angedeutet. Damit der abgeklopfte Staub vom Gasstrom nicht wieder aufgewirbelt und ausgetragen wird, muß der Gasstrom zu beiden Seiten der Niederschlagselektrodenwand während der Abreinigungsphase stark gedrosselt, oder gänzlich abgesperrt werden. Erfindungsgemäß erfolgt dies durch Einblasen einer Hilfsgasmenge entgegengesetzt zur normalen Gasstromrichtung. Dazu sind parallel zu jeder stromabwärts liegenden Begrenzungskante 2 der Niederschlagsleketrodenwände 1 Rohre 3 mit Düsen oder Bohrungen 4 angeordnet, durch die die HilSsgasmenge eingeblasen wird. Zweckmäßigerweise werden das der abzureinigenden-* Niederschlagselektrodenwand und die beiden benachbarten Rohre für das Einblasen der Hilfsgasmenge eingeschaltet, wodurch sich ein Gasströmungsprofil gemäß der Pfeildarstellung am linken Rand der Figur1 ausbildet. In den beiden Gasgassen rechts und links neben der abzureinigenden Niederschlagselektrodenwand, kommt die Gasströmung ganz zum Erliegen oder es wird sogar eine schwache Gasströmung entgegengesetzter Richtung erzeugt. In den beiden dazu benachbarten Gasgassen * zugeordnete wird die Gasgeschwindigkeit verringert, während sie in den weiter außenliegenden Gasgassen in ursprünglicher Größe vorhanden bleibt. Der Hilfsgasstrom ist durch ausgezogene Pfeile und sein Wirkungsbereich durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • In Figur 2 ist schematisiert die Führung des Hilfsgasstromes dargestellt. Der zu reinigende Gasstrom tritt durch die Leitung 15 in das Elektrofiltergehäuse 14 4 ein und wird über eine Gasverteilungseinrichtung 13 gleichmäßig über die Höhe und Breite der Filterfelder verteilt. Diese bestehen aus vertikal angeordneten Niederschlagselektrodenwanden 1, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel zu deren stromabwärts liegenden Begrenzungskanten 2 parallel angeordnete Rohre 3 vorgesehen sind, die Düsen oder Bohrungen 4 aufweisen, um einen Hilfsgasstrom entgegengesetzt zur Hauptgasstromrichtung einblasen zu können. Der Hilfsgasstrom wird den Rohren 3 über eine Verteilungsleitung 5 zugeführt, die je Niederschlagselektrodenwand einen Abgang ( a bis f) aufweist. In der Zuleitung ist ein steuerbares Absperrorgan 6 angeordnet, wodurch das Einblasen des Hilfsgasstromes zu den jeweils abzureinigenden Ni ederschlagselektrodenwänden geregelt wird.
  • Der Hilfsgasstrom kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, über eine Hilfsgas-Hauptleitung 7 der Leitung 11 für den gereinigten Hauptgasstrom auf der Druckseite des Hauptgebläses 12 entnommen werden. Die Hilfsgas-Hauptleitung 7 kann durch ein Hauptabsperrorgan 16 abgeschlossen werden.
  • Außerdem können in der Hilfsgas-Hauptleitung 7 eine Beheizungseinrichtung 9 und eine Filtereinrichtung 10 für den Hilfsgasstrom vorgesehen sein.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur Verbesserung der Abscheideleistung von Blektrofiltern mit einer Mehrzahl parallel zum Gasstrom angeordneten, Gasgassen bildenden Niederschlagselektrodenwänden durch Sperrung des Gasdurchgangs bei einzelnen Gassen während der mechanischen Abreinigung der Niederschlagselektrodenwände, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der abzureinigenden Niederschlagselektrodenwand während der Abreinigungsphase eine Bilisgasmenge entgegengesetzt zur normalen Gasstromrichtung eingeblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilisgasinenge über parallel zu den Begrenzungskanten der Niederschlagselektrodenwände angeordnete Düsenrohre eingeblasen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsgas Luft oder gereinigtes Gas aus dem Hauptgasstrom verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgas komprimiert, ggfs. zusätzlich erwärmt und über Verteilungsleitungen mit Absperrorgangen den Düsenrohren zugeleitet wird.
  5. 50 Verfahren nach -einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblasen des Hilfsgases von der Einrichtung zur Steuerung der Abreinigungsvorrichtung mitgesteuert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgasmenge vorwiegend oder ausschließlich im unteren Bereich der Niederschlagselektrodenwände eingeblasen wird.
  7. 70 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Abreinigungsphase ein Bruchteil der Hilfsgasmenge zur Düsenspülung ständig eingeblasen wird.
  8. 8 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeblasene Hilfsgasmenge in Abhangigkeit vom Hauptgasstrom geregelt wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, im wesentlichen gekennzeichnet durch parallel zu jeder stromabwärts oder stromaufwärts liegenden Begrenzungskante (2) der Niederschlagselektrodenwände (1) angeordnete Rohre (3) mit Düsen bzw.
    Bohrungen (4), Verteilungsleitungen (5) mit steuerbaren Absperrorganen (6) und eine Hilfsgas-Hauptleitung (7) für den Hilfsgasstrom.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hilfsgas-Hauptleitung (7) eine Beheizungseinrichtung (9) und eine Filtereinrichtung (10) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kilfsgas-Kauptleltung (7) auf der Druckseite des Hauptgebläses (12) mit der Leitung (11) für den gereinigten Hauptgasstrom verbunden ist0
DE19782829210 1978-07-03 1978-07-03 Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der abscheideleistung von elektrofiltern Pending DE2829210A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829210 DE2829210A1 (de) 1978-07-03 1978-07-03 Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der abscheideleistung von elektrofiltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829210 DE2829210A1 (de) 1978-07-03 1978-07-03 Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der abscheideleistung von elektrofiltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2829210A1 true DE2829210A1 (de) 1980-01-17

Family

ID=6043444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782829210 Pending DE2829210A1 (de) 1978-07-03 1978-07-03 Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der abscheideleistung von elektrofiltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2829210A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149469A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-23 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Staubabscheidevorrichtung
DE3722193C1 (de) * 1987-07-04 1988-06-09 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Entfernen des Staubes von Niederschlagselektroden
ES2226566A1 (es) * 2003-06-02 2005-03-16 Unisystems, S.A. Sistema de limpieza de filtros electrostaticos.
WO2014007741A1 (en) * 2012-07-02 2014-01-09 Marketing I Konsulting Per Anders Brattemo Method and device for beating an electrofilter

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149469A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-23 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Staubabscheidevorrichtung
DE3722193C1 (de) * 1987-07-04 1988-06-09 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Entfernen des Staubes von Niederschlagselektroden
EP0300515A2 (de) * 1987-07-04 1989-01-25 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Entfernen des Staubes von Niederschlagselektroden in einem elektrostatischen Staubabscheider
US4844718A (en) * 1987-07-04 1989-07-04 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Method of and apparatus for removing dust from collector electrodes
EP0300515A3 (de) * 1987-07-04 1990-02-14 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Entfernen des Staubes von Niederschlagselektroden in einem elektrostatischen Staubabscheider
AU597207B2 (en) * 1987-07-04 1990-05-24 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Method of and apparatus for removing dust from collector electrodes
ES2226566A1 (es) * 2003-06-02 2005-03-16 Unisystems, S.A. Sistema de limpieza de filtros electrostaticos.
WO2014007741A1 (en) * 2012-07-02 2014-01-09 Marketing I Konsulting Per Anders Brattemo Method and device for beating an electrofilter
EA027518B1 (ru) * 2012-07-02 2017-08-31 Маркетинг И Консалтинг Пер Андерс Браттемо Способ и устройство для ударной очистки электрофильтра

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19521466C2 (de) Anlage für die Herstellung einer Spinnvliesbahn aus thermoplastischen Endlosfäden
EP1024878B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines staubabscheiders
WO2003008069A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur abreinigung von filtern für staubbelastete abgase
EP2476512A1 (de) Bandabblasvorrichtung
DE2261642C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von rohrförmigen Filterelementen
DE2829210A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der abscheideleistung von elektrofiltern
DE3722193C1 (de) Verfahren zum Entfernen des Staubes von Niederschlagselektroden
DE102015008498A1 (de) Elektrofilter für Kleinfeuerungsanlagen
EP0563081B1 (de) Verfahren zum reinigen eines tropfenabscheiders und tropfenabscheider mit reinigungsvorrichtung
DE4029395C2 (de)
EP1872858A2 (de) Verfahren zur Optimierung eines mehrzonigen Elektrofilters
DE3421587C2 (de)
DE202017106131U1 (de) Vorrichtung zur Entstaubung eines Rohgases
EP0792183B1 (de) Verfahren zur reinigung von mit insbesondere chemischen rückständen befrachteten gasen
DE2719625A1 (de) Gichtgasreinigungsanlage
DE1407956A1 (de) Trockenfilter-Reinigungssystem
DE102012207139A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Partikeln aus Gasen
DE339728C (de) Anlage zur elektrischen Gasreinigung mit Staubrueckgewinnung
EP0191959B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abreinigen staubbeladener Granulatfilter
DE553753C (de) Fliehkraftstaubabscheider
DE3341318A1 (de) Nassabscheider sowie verfahren zur nassabscheidung von in gasen dispergierten schwebestoffen
DE930471C (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abfallstoffen aus in Hochfrequenz-Waermeoefen behandelten Materialien
DE2652552C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Regenerieren eines Karkassen-Schlauchfilters
DE102004038697A1 (de) Textilmaschine mit Luftförderer und Filtereinrichtung
EP0561433B1 (de) Verfahren zur Entstaubung von Abgasen mit kritisch schwankendem CO-Gehalt

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal