DE19616879C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Staubentfernung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur StaubentfernungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/002—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Staubentfernung
aus mehreren kleineren Staubquellen und wenigstens einer größeren
Staubquelle durch Ansaugen von Luft aus der Umgebung der Staub
quellen, Beladung der Luft mit Staub in den Staubquellen, Staub
abscheidung aus der staubbeladenen Luft und Abgabe der entstaubten
Luft an die Umgebung. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung
zur Staubentfernung aus mehreren kleineren Staubquellen und wenig
stens einer größeren Staubquelle mit an den Staubquellen ange
ordneten Absaugeinrichtungen, die über Rohrleitungen mit einer
Staubabscheidungseinrichtung verbunden sind.
In Wertstoff-Sortierbetrieben und in anderen technischen
Anlagen werden häufig Stäube an einer größeren Anzahl unterschied
licher Staubentstehungsquellen abgesaugt, um die Luft in dem Ar
beitsraum bzw. am Arbeitsplatz möglichst staubfrei zu halten.
Dabei wird der an der Staubquelle gebildete Staub durch den Zu
strom sauberer Frischluft aus der Umgebung mitgerissen und durch
eine Absaughaube und eine angeschlossene Rohrleitung zu einem
Staubabscheider gefördert, in dem der Staub aus der Luft abge
schieden wird. Der für der Förderung der staubhaltigen Luft not
wendige Unterdruck wird mittels eines Radialventilators erzeugt,
der vor oder hinter dem Abscheider angeordnet ist. Bei einer Mehr
zahl von Staubquellen mit unterschiedlichen Stauberzeugungsmengen
wird den Quellen entsprechend eine Mehrzahl dieser Staubentfer
nungseinrichtungen parallel geschaltet. Dementsprechend ist die
Staubabscheidungsanlage und der Radialventilator auf die Gesamt
summe der an den Staubquellen zur Staubentfernung erforderlichen
Transportluftmengen auszulegen. Außerdem ist die gleiche Frisch
luftmenge in den Raum wieder einzuführen, aus dem die Luft abgesaugt
wurde, weil in den meisten Fällen die Ableitung der entstaubten
Luft über Dach vorgeschrieben ist.
Aus DE 40 04 717 A1 ist ein Staubabsaugsystem für eine
Mehrzahl von Staub und Späne entwickelnder Holzverarbeitungs
maschinen bekannt, bei dem die Absauganschlüsse aller Maschinen
an eine gemeinsame Hauptleitung mit mindestens einem Ventilator
und einer Filteranlage angeschlossen sind. Um bei der Absperrung
einzelner Absauganschlüsse bzw. dem Stillstand einzelner Maschi
nen das Absetzen von Staub und Spänen infolge des Absinkens der
Luftgeschwindigkeit in einzelnen Abschnitten der Hauptleitung
zu verhindern, sind in die Hauptleitung in bestimmten Abständen
Strahlinjektoren eingebaut, durch die Luft hoher Geschwindigkeit
in die Hauptleitung eingeblasen werden kann, wenn die Geschwin
digkeit der staubbeladenen Luft zu gering wird. Obwohl Maschinen
mit unterschiedlich starker Stauberzeugung an dieses Absaugsystem
angeschlossen sind, sind alle Stauberzeuger parallel geschaltet,
d. h. die von einem Stauberzeuger kommende staubbeladene Luft wird
ohne Aufnahme weiteren Staubes von einem anderen Stauberzeuger
einer Filteranlage zugeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung von Staub aus mehre
ren Staubentstehungsquellen zu schaffen, die unterschiedliche Staub
mengen entwickeln und/oder unterschiedliche Luftmengen für den
Staubtransport erfordern. Insbesondere soll das Verfahren und die
Vorrichtung einen geringeren Investitions- und Betriebsaufwand er
fordern als bisherige Anlagen und Verfahren. Schließlich soll eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Staubentfernung aus mehreren
Quellen mit unterschiedlichen Staubentwicklungsmengen geschaffen
werden, bei denen eine Erhöhung der Staubentfernungskapazität mit
unterproportionalen zusätzlichen Investitions- und Betriebskosten
erreicht werden kann. Weitere Vorteile ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß man die in den kleinen Staubquellen
mit Staub beladene Luft in den Ansaugbereich der wenigstens einen
größeren Staubquelle fördert, an der wenigstens einen größeren Staub
quelle mit dort entwickeltem, weiterem Staub belädt und dann der
Staubabscheidung zuführt. Die in den kleineren Staubquellen für
die Staubabführung verwendete Luft wird somit in der bzw. den größe
ren Staubquellen erneut benutzt, um weiteren Staub aufzunehmen und
aus der bzw. den größeren Staubquelle(n) abzutransportieren. Es
hat sich gezeigt, daß der in den kleineren Staubquellen aufgenom
mene Staub die Brauchbarkeit dieser Luft als Trägerluft für die
weitere Staubaufnahme in den größeren Staubquellen nicht beein
trächtigt. Die in den größeren Staubquellen als Transportluft er
forderliche staubfreie Luftmenge aus der Umgebung wird dadurch
verringert oder im Grenzfall ganz überflüssig. Die Staubkonzentra
tion in der Absaugluft der größeren Staubquellen wird durch das
erfindungsgemäße Verfahren zwar höher. Die Anlagenteile für die
anschließenden Verfahrensstufen, wie Staubabscheider (Filter),
Gebläse und Rohrleitungen, können jedoch wesentlich kleiner dimen
sioniert werden. Die Staubabscheidung aus der stärker staubbela
denen Luft ist mit modernen Staubabscheidern problemlos möglich und
hat praktisch keinen Einfluß auf die Größe der Abscheidungsanlage.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens leitet man die Luftströme von den kleineren Staubquellen
nach teilweiser Vereinigung in horizontaler Richtung in die größere
Staubquelle und saugt die dort mit dem Staub aus der größeren
Staubquelle beladene Luft vertikal aufwärts aus dieser ab. Dabei
wird zweckmäßigerweise die Strömungsgeschwindigkeit der staubbela
denen Luft aus den kleineren Staubquellen vor dem Eintritt in die
größere(n) Staubquelle(n) verringert. Diese vorbeladene Luft wird
dann gegebenenfalls zusammen mit staubfreier Luft aus der Umgebung
dieser Staubquelle(n) durch die Staubquelle gesaugt und dort mit
weiterem Staub beladen. Es hat sich gezeigte daß sich bei geeigne
ter Einstellung des Druck-/Saugbetriebs auf der Anströmseite bzw.
Abströmseite der großen Staubquelle kein Staub aus der von den
kleinen Staubquellen kommenden, staubbeladenen Luft abgeschieden
wird oder in die Umgebung getragen wird, sondern im Gegenteil die
schon staubbeladene Luft weiteren Staub aufnehmen kann.
Zweckmäßigerweise deckt man die Differenz aus der zur Staub
entfernung aus der wenigstens einen größeren Staubquelle erforder
lichen Luftmenge und der aus den kleineren Staubquellen zugeführten
staubbeladenen Luftmenge durch Luft, die aus der Umgebung der we
nigstens einen größeren Staubquelle angesaugt wird. Diese Ansaugung
staubfreier Luft aus der Umgebung wird zweckmäßigerweise so ange
ordnet, daß sie die Ansaugung der staubbeladenen Luft aus den klei
neren Staubquellen umgibt und so verhindert, daß diese staubbela
dene Luft in die Umgebung abströmt, anstatt in der größeren Staub
quelle weiteren Staub aufzunehmen.
Die Aufgabe wird ferner bei der eingangs genannten Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Absaugeinrichtungen der
kleineren Staubquellen mit dem Ansaugbereich der Absaugeinrichtung
(en) der größeren Staubquelle(n) über mit Ventilatoren bestückte
Rohrleitungen verbunden sind. Dabei können die von den kleineren
Staubquellen kommenden Rohrleitungen zu einer oder mehreren Rohr
leitungen vereinigt werden. Die Ventilatoren zur Förderung der
staubbeladenen Luft sind vorzugsweise in den Rohrleitungsabschnitten
abströmseitig der Leitungsvereinigungen angeordnet.
Zweckmäßigerweise sind die im Ansaugbereich der Absaugeinrich
tungen der größeren Staubquelle(n) liegenden Enden der Rohrleitun
gen als Diffusor ausgebildet. Der Abstand des Diffusors von der
Staubentstehungsquelle erlaubt die Ansaugung staubfreier Luft aus
der Umgebung. Der Austritt der zugeführten staubhaltigen Luft in
die Umgebung und die Belästigung des dort tätigen Personals wird
dadurch vermieden. Dabei sind die im Ansaugbereich mündenden Enden
der Rohrleitungen im wesentlichen horizontal und die von der Absaug
einrichtung wegführende Absaugleitung vertikal ausgerichtet.
Zweckmäßigerweise sind die Rohrleitungen zwischen den Absaug
einrichtungen der kleineren Staubquellen und dem Ansaugbereich der
größeren Staubquelle(n) mit Axialventilatoren bestückt. Diese Ven
tilatoren eignen sich gut zur Förderung staubhaltiger Luft. Die
Absaugeinrichtungen sind zweckmäßigerweise aus Hauben ausgebildet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand
der Zeichnung näher beschrieben, die eine schematische Darstellung
einer Staubentfernungsanlage mit fünf kleineren Staubquellen und
einer größeren Staubquelle zeigt.
Die Zeichnung zeigt fünf kleinere Staubquelle 1a bis 1 e, die
zur Staubentfernung mit Absaughauben 2a bis 2 e ausgestattet sind.
Der entwickelte Staub wird durch die Axialventilatoren 3 durch die
Leitungen 4 aus den Hauben 2a bis 2 e abgesaugt und durch die Druck
leitungen 4a in den Ansaugbereich 5 einer großen Staubquelle 6
gedrückt. Die Abströmenden der Druckleitungen 4a sind als Diffusoren
7 ausgebildet und von der Staubquelle 6 auf Abstand gehalten, so
daß auch staubfreie Luft aus der Umgebung zu der Staubquelle 6
strömen kann. Über der Staubquelle 6 ist eine Absaughaube 8 ange
ordnet, durch die staubbeladene Luft von der Quelle 6 abgesaugt
wird. Die mit Staub beladene Luft wird durch die Leitung 9 und
die Filteranlage 10 mittels Gebläse 11 gesaugt und zu dem Kamin 12
gefördert.
Es ist ersichtlich, daß durch den Einsatz der durch die Lei
tungen 4, 4a zugeführten, staubbeladenen Luft zur Abführung des in
der Quelle 6 erzeugten Staubes die gesamte für die Staubentfernung
erforderlichen Luftmenge geringer und die Staubkonzentration in
der Luft größer ist als wenn alle Staubquellen 1a-1e, 6 nur mit
staubfreier Luft beaufschlagt werden. Dementsprechend können die
Anlagenteile 9-12 kleiner dimensioniert werden. Vorteilhaft ist
zudem die Flexibilität der Anlage. Die kleineren Staubquellen 1a
bis 1 e können z. B. teilweise aus dem Betrieb genommen werden, oder
es können weitere kleinere Staubquellen 1 f, 1 g . . . an die Leitun
gen 4 angeschlossen werden, ohne daß praktisch eine Änderung an
der übrigen Anlage erforderlich ist.
Die hier gebrauchten Bezeichnungen "kleinere Staubquelle" und
"größere Staubquelle" beziehen sich auf die relative Größe zuein
ander. Ein Beispiel hierfür sind eine Staubquelle, die zur Staub
abführung 2000 m³/h Luft erfordert, und eine Staubquelle, die zur
Staubabführung 20 000 m³/h Luft erfordert.
Claims (9)
1. Verfahren zur Staubentfernung aus mehreren kleineren Staub
quellen und wenigstens einer größeren Staubquelle, insbesondere
in Wertstoffsortier- und -zerkleinerungsbetrieben, durch Ansaugen
von Luft aus der Umgebung der Staubquellen, Beladung der angesaug
ten Luft in den Staubquellen mit Staub, Abführung der staubbelade
nen Luft in eine Staubabscheidungsstufe und Abgabe der entstaubten
Luft an die Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man die in den
kleineren Staubquellen mit Staub beladene Luft in den Ansaugbereich
der wenigstens einen größeren Staubquelle fördert, an der wenigstens
einen größeren Staubquelle mit dort entwickeltem, weiterem Staub
belädt und dann der Staubabscheidungsstufe zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Luftströme von den kleineren Staubquellen nach teilweiser Ver
einigung in horizontaler Richtung in die größere Staubquelle leitet
und die dort mit dem Staub der größeren Staubquelle beladene Luft
vertikal aufwärts aus dieser absaugt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Strömungsgeschwindigkeit der staubbeladenen Luft aus den
kleineren Staubquellen vor dem Eintritt in die größere Staubquelle
verringert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Differenz aus der zur Staubentfernung aus der
wenigstens einen größeren Staubquelle erforderlichen Luftmenge und
der aus den kleineren Staubquellen der wenigstens einen größeren
Staubquelle zugeführten, staubbeladenen Luftmenge durch Luft aus
der Umgebung der wenigstens einen größeren Staubquelle deckt.
5. Vorrichtung zur Staubentfernung aus mehreren kleineren
Staubquellen und wenigstens einer größeren Staubquelle, insbesondere
in Wertstoffsortier- und -zerkleinerungsbetrieben, mit an den Staub
quellen angeordneten Absaugeinrichtungen, die über Rohrleitungen
mit einer Staubabscheidungseinrichtung verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtungen (2a-2 e) der kleineren
Staubquellen (1a-1 e) mit dem Ansaugbereich (5) der Absaugeinrich
tung(en) (8) der größeren Staubquelle(n) (6) über mit Ventilatoren
(3) bestückte Rohrleitungen (4, 48) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Ansaugbereich (5) der Absaugeinrichtungen (8) der größeren
Staubquelle(n) (6) liegenden Enden der Rohrleitungen (48) als
Diffusor (7) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Ansaugbereich (5) mündenden Enden der Rohrleitungen (48)
im wesentlichen horizontal und die von der Absaugeinrichtung (8)
wegführende Absaugleitung (9) vertikal ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohrleitungen (4, 4a) mit Axialventilatoren be
stückt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtungen (2a-2 e, 8) als Hauben
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116879 DE19616879C1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Staubentfernung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116879 DE19616879C1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Staubentfernung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616879C1 true DE19616879C1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7792617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116879 Expired - Fee Related DE19616879C1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Staubentfernung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616879C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2813028A1 (fr) * | 2000-08-16 | 2002-02-22 | Aldes Aeraulique | Dispositif d'aspiration centralisee |
CN104056836A (zh) * | 2014-05-30 | 2014-09-24 | 上海龙人建设集团有限公司 | 一种用于石材加工生产车间的高效除尘系统 |
CN105798045A (zh) * | 2016-04-22 | 2016-07-27 | 浙江华彩化工有限公司 | 粉末涂料装袋用辅助除尘装置和除尘装置及装袋装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004717A1 (de) * | 1989-03-20 | 1990-09-27 | Scheuch Alois Gmbh | Absaugsystem fuer den bereich der holzverarbeitung |
-
1996
- 1996-04-27 DE DE1996116879 patent/DE19616879C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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