DE4004523A1 - Datumstempelvorrichtung - Google Patents

Datumstempelvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Datumstempelvorrichtung.
In der aus der JP-OS 58-2 11 289 bekannten Datums­ stempelvorrichtung werden Stempelbänder automatisch von einem Elektromotor fortgeschaltet, der durch Taktsignale in regel­ mäßigen Zeitabständen gespeist wird. Dabei kann aber ein Stempelband mit glatter Rückseite nicht zuverlässig fortge­ schaltet werden, weil zwischen der glatten Rückseite des Stempelbandes und der Mantelfläche der Antriebsscheibe, um die das Stempelband herumgeführt ist, ein Schlupf auftritt. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird in der vorgenannten Of­ fenlegungsschrift vorgeschlagen, die Rückseite jedes Stempel­ bandes aufzurauhen, was jedoch zu dem weiteren Problem führt, daß die aufgedruckten Zeichen eine ungleichmäßige Dichte be­ sitzen und verzerrt sind.
Aus der JP-Gbm-OS 61-1 80 751 und der JP-PS 85-2 33 877 ist eine Vorrichtung bekannt, in der Stempeltypen auf der Mantelfläche einer Scheibe vorgesehen sind, die mit einem seitlich von der Scheibe angeordneten Zahnrad einstückig ist. Durch die Verwendung einer derartigen Stempelscheibe kann zwar das vorstehend angegebene Problem vermieden werden, doch muß eine derartige Stempelscheibe notwendigerweise einen großen Außendurchmesser haben, wenn auf der Mantelflä­ che der Scheibe den Tagen eines Monats entsprechende Typen vorgesehen sein sollen. Infolgedessen ist eine derartige Da­ tumstempelvorrichtung groß und sie kann nur schwer manipu­ liert werden.
Daher bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Datumstempelvorrichtung, in der zwischen jeder der Bandan­ triebsscheiben und dem darum herumgeführten endlosen Stempel­ band kein Schlupf auftritt.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine Datum­ stempelvorrichtung zu schaffen, bei der ein Aufdruck von Zeichen von ungleichmäßiger Dichte und von verzerrten Zei­ chen auch dann vermieden wird, wenn die Typen des Stempel­ bandes aus zum Aufsaugen von Stempelfarbe befähigtem, wei­ chem, offenzelligem Schaumgummi bestehen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaf­ fung einer Datumstempelvorrichtung, in der die aus den end­ losen Stempelbändern bestehende Anordnung ohne weiteres in einem kompakten Gehäuse untergebracht werden kann, selbst wenn eines der endlosen Stempelbänder größer ist als die üb­ lichen Stempelbänder.
Zur Lösung dieser Aufgaben besitzt gemäß der Er­ findung eine Datumstempelvorrichtung ein Gehäuse, eine am unteren Ende des Gehäuses vorgesehene Brücke, eine im Bereich des oberen Endes des Gehäuses angeordnete, aufwärts vorge­ spannte Spannrollenanordnung, mindestens ein Datumstempelband, das auf seiner Außenfläche mit Stempeltypen versehen und das um die Brücke und die Spannrollenanordnung herumgeführt ist, mindestens eine im mittleren Teil des Gehäuses angeordnete Bandantriebsscheibe, die mit einem Teil ihrer Mantelfläche an der Außenfläche des Datumstempelbandes angreift, und einen mit der Bandantriebsscheibe wirkungsverbundenen Elek­ tromotor, der von einer Zeitgeberschaltung intermittierend gespeist wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Stempeltypen aus offenzelligem Schaumgummi.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ferner ein Stundenstempelband und eine An­ triebsscheibe für das Stundenstempelband vorgesehen, wobei die Antriebsscheibe für das Stundenstempelband mit dem Elek­ tromotor wirkungsverbunden ist und daß die Antriebsscheibe für das Datumstempelband mit der Antriebsscheibe für das Stundenstempelband mittels einer Übertragrolle wirkungs­ verbunden ist und um ein einem Tag entsprechendes Maß ge­ dreht wird, wenn die Antriebsscheibe für das Stundenstempel­ band um ein 24 Stunden entsprechendes Maß bewegt worden ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der Zeichnung hervor. In dieser zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht teilweise weggebro­ chen eine Datumstempelvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in einer Seitenansicht teilweise weggebro­ chen die Datumstempelvorrichtung nach Fig. 1 von rechts ge­ sehen und
Fig. 3 in einer Seitenansicht teilweise weggebro­ chen die Datumstempelvorrichtung nach Fig. 1 von links ge­ sehen.
In einer Ausführungsform der Erfindung besitzt die Datummstempelvorrichtung ein Gehäuse 1, das in seinem vorderen und oberen Teil einen Uhrzeit-Anzeigeteil 2 besitzt. Ferner ist das Gehäuse 1 in seinem mittleren Teil mit einem vertikalverschiebbar gelagerten Deckel 3 versehen, der nach­ stehend beschriebene Bandantriebsscheiben verdeckt. In dem Gehäuse 1 ist ein kleiner Elektromotor 4 angeordnet, der von einer Zeitgeberschaltung 5 in gleichmäßigen Zeitabschnitten mit Taktsignalen gespeist wird, sowie ein Untersetzungsge­ triebe 6, das mit dem Motor 4 in Wirkungsverbindung steht und eine Mehrzahl von Zahnrädern besitzt. Zu diesen gehören ein mit einem Zahnrad 4 a des Motors 4 kämmendes Antriebs­ zahnrad und ein Abtriebszahnrad 6 a, das drei Zähne 7 und zwischen diesen drei Zahnlücken 8 besitzt, die jeweils in Winkelabständen von 120° voneinander angeordnet sind. Nach dem Verstreichen jeder Stunde wirkt einer der Zähne 7 mit einem Zahn 10 a einer Antriebsscheibe 10 a für ein Stunden­ stempelband 10 zusammen, das mit der Mantelfläche der An­ triebsscheibe 10 a in Berührung steht. Infolgedessen wird die Antriebsscheibe 10 a für das Stundenstempelband 10 um einen einer Stunde entsprechenden Winkel gedreht. Mit 10 a, 11 a, 12 a und 13 a sind in dem Gehäuse 1 nebeneinander angeordnete und drehbar gelagerte Antriebsscheiben für ein Stundenstem­ pelband 10, ein Tagesstempelband 11, ein Monatsstempelband 12 und ein Jahresstempelband 13 bezeichnet.
Jede der Bandantriebsscheiben 10 a, 11 a, 12 a und 13 a greift unter Druck an einer Seite eines entsprechenden endlosen Stempelbandes an. Diese Stempelbänder bestehen aus dem Stundenstempelband 10, dem Tagesstempelband 11, dem Mo­ natsstempelband 12 und dem Jahresstempelband 13. Jedes der Stempelbänder ist um eine zugeordnete Spannrolle 17 oder 18 und um eine Brücke 9 herumgeführt. Diese Teile werden nach­ stehend beschrieben. Jede der Bandantriebsscheiben 10 a, 11 a, 12 a und 13 a ist mit zwölf in Winkelabständen von 30° ange­ ordneten Zähnen ausgebildet, die mit 14 a, 14 b, 14 c bzw. 14 d bezeichnet sind.
Es ist ferner eine Übertragsrolle 15 vorgesehen, in der eine zweihöckerige Nockenscheibe 15 a und eine vier­ höckerige Nockenscheibe 15 b nebeneinander ausgebildet sind. In 24 Stunden wird die vierhöckerige Nockenscheibe durch den Angriff eines Vorsprunges 16 eines der Zähne der Antriebs­ scheibe 10 a für das Stundenstempelband 10, zweimal um je 90°, d.h. um insgesamt 180° gedreht. In dieser Zeit hat die Antriebsscheibe 10 a für das Stundenstempelband zwei voll­ ständige Umdrehungen ausgeführt. Nach dem Verstreichen die­ ser Zeit bewirkt die zweihöckerige Nockenscheibe 15 a, daß die von der typentragenden Fläche des endlosen Tagesstempel­ bandes 11 berührte Antriebsscheibe 11 a für das Tagesstempel­ band um eine Zahnteilung weitergedreht und daher das endlose Tagesstempelband 11 um ein einem Tag entsprechendes Maß fort­ geschaltet wird.
Die Stempelbänder 10, 11, 12 und 13 bestehen aus einem offenzelligen Schaumstoff, der die Stempelfarbe auf­ saugen kann, so daß die Datumstempelvorrichtung fortlaufend zum Stempeln verwendet werden kann, ohne daß ein Nacheinfär­ ben an einem Stempelkissen erforderlich ist. In einer ande­ ren Ausführungsform bestehen nur die Typen der Stempelbän­ der aus offenzelligem Schaumstoff.
Das Tagesstempelband 11 ist um eine Spannrolle 17 herumgeführt, die an beiden Enden an einer Feder 17 a derart abgestützt ist, daß die Spannrolle 17 vertikalbewegbar ist und daher das Tagesstempelband 11 stets unter einer gegebe­ nen Zugspannung steht. Das Uhrzeitstempelband 10, das Monats­ stempelband 12 und das Jahresstempelband 13 sind um eine wei­ tere Spannrolle 18 herumgeführt, die ebenfalls an beiden En­ den an einer Feder 18 a derart abgestützt ist, daß jedes der endlosen Stempelbänder 10, 12 und 13 stets unter einer gege­ benen Zugspannung steht.
In der Zeichnung erkennt man ferner eine Führungs­ rolle 19, um die das endlose Tagesstempelband 11 herumge­ führt ist, eine Führungsrolle 20, um die die endlosen Stem­ pelbänder 10, 12 und 13 herumgeführt sind, ein Gesperre 21, das eine Rückwärtsdrehung der Übertragrolle 15 verhindert, ein Gesperre 22, das eine Rückwärtsdrehung der Bandantriebs­ scheiben verhindert, eine das Gesperre 22 vorbelastende Fe­ der 23, eine Batterie 24 und eine von der Feder 25 a vorbe­ lastete Platte 25. In dieser ist eine Ausnehmung 25 b ausge­ bildet, durch die die Typen der endlosen Stempelbänder zum Stempeln nach außen vortreten können. Es ist ein Schalter 26 vorgesehen, der einen federbelasteten bewegbaren Kontakt 26 a und einen festen Kontakt 26 b besitzt. Der Motor 4 wird ge­ speist, bis der bewegbare Kontakt 26 a des Schalters 26 in eine Zahnlücke 8 des Abtriebszahnrades 6 a eingreift und in­ folgedessen von dem ortsfesten Kontakt 26 b abrückt.
Nun sei angenommen, daß die Datumstempelvorrichtung beispielsweise am 1. Dezember 1988 um 01.00 Uhr in Betrieb genommen worden sei. Um 02.00 Uhr wird dann der Motor 5 von der Zeitgeberschaltung 5 gespeist, wobei ein Zahn 7 des Ab­ triebszahnrades 6 a des Untersetzungsgetriebes 6 mit einem Zahn 14 a der Antriebsscheibe 10 a zusammenwirkt, um die das endlose Stundenstempelband 10 herumgeführt ist. Infolgedes­ sen wird die Antriebsscheibe 10 a für das Stundenstempelband um eine Zahnteilung gedreht und wird dadurch die 2 Uhr-Type des endlosen Stundenstempelbandes 10 auf die Unterseite der Brücke 9 vorgeschoben, so daß dort die 2 Uhr-Type freiliegt. In diesem Zeitpunkt tritt der bewegbare Kontakt 26 a des Schalters 26 in die Zahnlücke 8 des Abtriebszahnrades 6 a ein, so daß der bewegbare Kontakt 26 a von dem ortsfesten Kontakt 26 b abgerückt und daher der Motor 4 ausgeschaltet wird. Nach einer weiteren Stunde wird in einem ähnlichen Ar­ beitsspiel die 3 Uhr-Type des endlosen Uhrzeitstempelbandes 10 zur Unterseite der Brücke 9 bewegt. Da an dem Zahn 14 a der Antriebsscheibe 10 a für das Uhrzeitstempelband der Vor­ sprung 16 ausgebildet ist, der um zwölf Uhr (mittags) und um Mitternacht die vierhöckerige Nockenscheibe 15 b der Übertrag­ rolle 15 um jeweils 90° dreht, ist unmittelbar nach Mitter­ nacht die zweihöckerige Nockenscheibe 15 a um insgesamt 180° gedreht, und daher die an der Stempelfläche des endlosen Ta­ gesstempelbandes 11 angreifende Antriebsscheibe 11 a um eine Zahnteilung gedreht und infolgedessen das endlose Tagesstem­ pelband 11 um ein einem Tag entsprechendes Maß fortgeschaltet worden. Wenn ein Monat verstrichen ist, werden durch Öffnen des Deckels 3 die Bandantriebsscheiben freigelegt, so daß die an dem endlosen Monatsstempelband 12 angreifende Antriebs­ scheibe 14 c von Hand um eine Zahnteilung, die einem Monat entspricht, fortgeschaltet werden kann.
Man erkennt, daß die Erfindung eine Datumstempel­ vorrichtung schafft, in der endlose Stempelbänder, und zwar ein Stundenstempelband, ein Tagesstempelband, ein Monats­ stempelband und ein Jahresstempelband, um eine im unteren Teil des Gehäuses angeordnete Brücke und um eine oben in dem Gehäuse angeordnete Spannrollenanordnung herumgeführt sind. Jedes der endlosen Stempelbänder greift mit seiner außen vorgesehenen Stempelfläche an der Mantelfläche einer ihm zu­ geordneten Bandantriebsscheibe an, die zum Antrieb dieses endlosen Stempelbandes dient. Die Antriebsscheibe für das Stundenstempelband wird von einem Elektromotor über ein Un­ tersetzungsgetriebe angetrieben. Man kann daher die aufein­ anderfolgenden Bandantriebsscheiben zum Fortschalten der zu­ geordneten endlosen Stempelbänder mit fortlaufend niedrige­ ren Drehzahlen drehen. Infolgedessen tritt zwischen keiner der Bandantriebsscheiben und dem zugeordneten endlosen Stem­ pelband ein Schlupf auf. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß an der Stempelfläche jedes der Stempelbänder die entspre­ chende Bandantriebsscheibe angreifen kann, ohne diese Stempel­ fläche zu beschädigen. Da die Stempelbänder der Datumstempel­ vorrichtung endlos sind, kann das Gehäuse der Vorrichtung kompakt sein. Selbst wenn eines der endlosen Stempelbänder größer ist als die anderen Stempelbänder, kann die ganze Bandanordnung ohne weiteres in einem derartigen kompakten Ge­ häuse untergebracht werden. Die Datumstempelvorrichtung ge­ mäß der Erfindung ist in der Praxis von großem Wert, weil in ihrem Betrieb alle in den bekannten Datumstempelvorrichtun­ gen aufgetretenen Probleme vermieden werden.

Claims (3)

1. Datumstempelvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine am unteren Ende des Gehäuses vorgesehene Brücke, eine im Bereich des oberen Endes des Gehäuses ange­ ordnete, aufwärts vorgespannte Spannrollenanordnung, minde­ stens ein Datumstempelband, das auf seiner Außenfläche mit Stempeltypen versehen und das um die Brücke und die Spannrol­ lenanordnung herumgeführt ist, mindestens eine im mittleren Teil des Gehäuses angeordnete Bandantriebsscheibe, die mit einem Teil ihrer Mantelfläche an der Außenfläche des Datum­ stempelbandes angreift, und einen mit der Bandantriebsschei­ be wirkungsverbundenen Elektromotor, der von einer Zeitgeber­ schaltung intermittierend gespeist wird.
2. Datumstempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempeltypen aus offenzelligem Schaum­ gummi bestehen.
3. Datumstempelvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Stundenstempelband und einer Antriebsscheibe für das Stundenstempelband, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ scheibe für das Stundenstempelband mit dem Elektromotor wir­ kungsverbunden ist und daß die Antriebsscheibe für das Datum­ stempelband mit der Antriebsscheibe für das Stundenstempel­ band mittels einer Übertragrolle wirkungsverbunden ist und um ein einem Tag entsprechendes Maß gedreht wird, wenn die Antriebsscheibe für das Stundenstempelband um ein 24 Stunden entsprechendes Maß bewegt worden ist.
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