AT84282B - Kontrolluhrwerk. - Google Patents

Kontrolluhrwerk.

Info

Publication number
AT84282B
AT84282B AT84282DA AT84282B AT 84282 B AT84282 B AT 84282B AT 84282D A AT84282D A AT 84282DA AT 84282 B AT84282 B AT 84282B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
disk
lever
pawl
paper strip
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelmus Johannes Jaco Eerden
Original Assignee
Wilhelmus Johannes Jaco Eerden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelmus Johannes Jaco Eerden filed Critical Wilhelmus Johannes Jaco Eerden
Application granted granted Critical
Publication of AT84282B publication Critical patent/AT84282B/de

Links

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kontrolluhrwerk. 



   -Die Erfindung betrifft ein Kontrolluhrwerk, bei dem der zu kontrollierende Beamte oder Angestellte seinen Namen auf einen Papierstreifen schreibt, worauf der Zeitpunkt, an welchem dieses. geschieht, selbsttätig aufgedruckt wird und bezweckt eine derart rasche Bewegung der das Farbband und den Papierstreifen gegen die Typenscheiben   drückenden  
Druckorgane und damit den Abdruck der Zeit auf den Papierstreifen so schnell zu erzielen, (und zwar unabhängig vom Willen der betreffenden Person), dass das Uhrwerk durch die Betätigung des Apparates keinerlei nachteiligen oder hemmenden Einfluss erfährt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. 



   Fig. i ist eine Seitenansicht, wobei jedoch der Klarheit halber die vordere Abschluss- platte fortgelassen ist. 



   Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Kontrolluhrwerk mit teilweiser Ansicht von hinten. 



   Fig. 3 ist eine Ansicht gegen die Vorderwand unter Weglassung des Uhrwerks mit Zubehör und
Fig. 4 eine Aufsicht ebenfalls unter Weglassung des Uhrwerkes mit Zubehör und einzelner anderer Teile. 



   Auf einer Fussplatte 1 ist das aus zwei Endplatten 2 und 3 bestehende Gestell befestigt. Zwischen diesen Platten ist links die Papierrolle 4 drehbar gelagert. Von dieser Rolle läuft der Papierstreifen 6 über Leitrollen 6 und 7, über eine zwischen diesen Rollen gelagerte Druckplatte   8   und unter eine über dieser Druckplatte angeordnete zweite, mit einem Ausschnitt 55 versehene Platte 54 aus Glas oder sonstigem durchsichtigem Material und ist dann weiter zu einer Klemmrolle 9 geführt. Durch Drehung dieser Rolle in Richtung des Pfeiles a (Fig.   I)   wird der mit seinem freien Ende in der Klemmrolle festgeklemmte Papierstreifen sich von der Papierrolle abwickeln und auf die Klemmrolle aufwickeln. 



   Die Klemmrolle 9 sitzt frei drehbar auf einer   Achse 10,   auf deren einem Ende ein Handhebel 11 und ein Sperrad 12 befestigt sind. Auf der Klemmrolle 9 sitzt fest eine Scheibe 13, die eine in das Sperrad   22   eingreifende unter der Wirkung einer Feder   15   stehende Klinke 14 trägt. An der Endplatte 2 (Fig. 2), und zwar an der Seite, wo die Klemmrolle angeordnet ist, ist eine Klinke 16 vorgesehen, welche um eine nach innen vorstehende an der Seitenplatte 2 befestigte Achse 17 drehbar ist. Die Klinke 16 wird durch eine Feder 18 in Eingriff gehalten mit einem Sperrad   19,   das zusammen mit der Scheibe   13   auf der Klemmrolle 9 befestigt ist. Die Zähne des'Sperrades 19 sind entgegengesetzt gerichtet zu den Zähnen des Sperrades 12.

   Um die Klinke 16 ausser Eingriff zu bringen, ist sie mit einem Querstück 20 versehen, das, wenn die Klinke ausser Eingriff gebracht ist, in eine Aussparung 21 eines drehbar an der Seitenplatte 2 sitzenden Hebels 22 zu liegen kommt. 



   Auf der Achse 10 ist an dem dem Handhebel 11 entgegengesetzten Ende ein Doppelhebel   23   befestigt, dessen rechter Arm (Fig.   1)   unter Wirkung einer   Zugfeder : 24   steht. 



  Durch diese Feder wird die Achse 10 so gehalten, dass der Handhebel   11   mit einem seitlich hervorragenden Nocken 25 gegen den oberen Rand der Seitenplatte 2 ruht (Fig. 3). In dieser Stellung der Achse 10 liegt die Klinke 16 mit ihrer Nase hinter einem Sperrzahn des Sperrades 19 und die Klinke 14 gegen die Sperrfläche eines Zahnes des Sperrades   28.   



   Der Doppelhebel   23   ist an dem Ende seines linken Armes mit einer drehbaren Klinke 26 versehen, die durch eine an ihr bei 28 und an dem Doppelhebel 23 bis   29   
 EMI1.1 
 



   Das in der Zeichnung nicht dargestellte Uhrwerk, dessen Zeigerachse 32 durch die Seitenplatte 3 hindurchgeht, ist in Fig. 2 links von der Seitenplatte liegend gedacht. Durch die verlänger te Zeigerachse werden in ähnlicher Weise wie die Uhrzeiger zwei Scheiben   33   und   34   gedreht, von denen die'eine 33 an ihrem Umfange die Stundeneinteilung trägt, d. h. die Ziffern i bis 12 in der Weise, dass z. B, zunächst die Ziffer i dreimal wiederholt ist, darauf die Ziffer 2 usw. ; die andere Scheibe 34 trägt die Typen 1 bis 60 für die Minuten.

   Die Typen werden mit Farbe mittels eines Farbbandes   36   versehen, das in bekannter Weise über Leitrollen 36 und über eine Farbrolle 37 geführt ist, gegen welche das Farbband mittels einer am freien Ende eines unter Federspannung stehenden Hebels 39 angeordnete Druckrolle   38   gepresst wird. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Damit das Farbband immer an allen Stellen mit frischer Farbe versehen wird, wird gemäss der Erfindung die Bewegung der Leitrolle 7 für den Papierstreifen mittels eines Triebwerkes auf die Farbrolle 37   übertragen.   Dieses Triebwerk besteht aus zwei   Zahnrädern     ?   und   41,   von denen das eine 40 mit der Rolle   37,   und das andere 41 mit der Rolle 7 verbunden ist. Bewegt sich der Papierstreifen über die Leitrolle 7, so wird diese in Drehung gesetzt und infolgedessen das Farbband durch Reibung mitgenommen.

   Das Farbband muss zwecks Abdrucks des Zeitpunktes zusammen mit dem Papierstreifen gegen die Typenscheiben 33, 34 gedrückt werden, und zwar derart, dass praktisch die Scheiben 33, 34 und demnach aueh das Uhrwerk nicht irgendwie in ihrer Bewegung gehemmt werden und die Auftragung des Zeitpunktes auf den Papierstreifen so schnell erfolgt, dass das Uhrwerk durch diese Auftragung in keinerlei Weise   beeinflusst   wird. Dies geschieht gemäss der Erfindung in folgender Weise : 
Die mit Zähnen 31 versehene Scheibe   30,   in welche die Klinke 26 des Hebels   23   eingreift, ist drehbar um eine in der Seitenplatte 3 sitzende Achse 42, auf der ausserdem eine Nockenscheibe 43 und eine viereckige Scheibe 44 mit abgerundeten Ecken drehbar sind.

   Die Scheiben 30,   43 und 44   sind miteinander verbunden und drehen sich demnach 
 EMI2.1 
 einen Hebel 45, der mit seinem unteren Ende bei 46 an der Seitenplatte 3 drehbar sitzt, während am anderen Ende eine Zugfeder 47 angreift. Infolge Drehung der Vierkantscheibe in Richtung des Pfeiles b wird demnach der Hebel   45   gedreht und die Feder 47 gespannt. 



   An der Seitenplatte 3 ist ferner eine geschlitzte Blattfeder   48   angeordnet, deren freie Enden oben zwei, z. B. mit einer Gummibekleidung versehene Druckorgane 49 tragen. Diese dienen zum Andrücken des Papierstreifens und des Farbbandes gegen die Stundenund   Minutenscheibe,   zu welchem Zwecke die Druckplatte 8, über welche der Papierstreifen 
 EMI2.2 
 wird nun mit dem Druckorganen 49 gegen die Typenscheiben durch die Nocken 51 der Nockenscheibe 43 gedrückt, wenn diese sich dreht.

   Die Anordnung der mit   Zähnen ver-   sehenen Scheibe   30,   der Nockenscheibe 43, der Vierkantscheibe 44 und des Hebels   45   zueinander ist derart, dass die Klinke 26, nachdem sie mit einem Zahn 31 der Scheibe   30   in Eingriff gebracht ist, letztere und damit auch die Nockenscheibe 43 und die Vierkantscheibe 44 soweit dreht, dass die Scheibe 44, die sich bei der Drehung mit einer abgerundeten Ecke gegen den Hebel 34 legt, über ihre Totlage hinausgedreht wird und demnach der Hebel   45   die Vierkantscheibe 44 durch die Zugfeder 47 sehr schnell in die normale Lage zurückbewegt, so dass wieder eine gerade Kante der Scheibe 44 gegen den Hebel 45 liegt.

   Bei dieser Drehung, welche sehr rasch vor sich geht, schleift ein Nocken 51 der Nockenscheibe   4 : ;   unter der Feder 48 und drückt sie gegen den Papierstreifen und das Farbband, wobei die Feder in die Aussparung 50 zu liegen kommt. 



   Die Wirkungsweise des Kontrolluhrwerkes ist folgende :
Der Papierstreifen 5 ist mit seinem einen Ende in der Klemmrolle 9 eingeklemmt und der Handhebel 11 befindet sich in dieser Ruhelage, d. h. liegt mit dem Nocken 25 auf dem oberen Rande der Seitenplatte 2 auf. Die Klinken 16 und 17 liegen dann mit ihren Nasen hinter je einem Zahn der Sperräder 19 und 12. Die Zugfeder 24 des Doppelhebels 23 hält diese Teile in dieser Lage, die Feder 27 drückt die Klinke 26 des Doppelhebels   23   gegen den Umfang der verzahnten Scheibe 30 zwischen zwei Zähne   31 und   die Vierkantscheibe liegt mit einer Seitenkante gegen den Hebel 45 an. Die Typenscheiben   33   und   34   drehen sich im Sinne des Uhrzeigers. 



   Der Angestellte, der den Apparat benutzt, trägt durch den Schlitz 55 der Glasplatte 54 auf den Papierstreifen seine Unterschrift oder sein Zeichen auf. Darauf wird der Handhebel 11 umgelegt, d. h. nach links gedreht, bis die Klinke 26 hinter einen Zahn 31 der Scheibe 30 greift. Dies geschieht, weil bei der Drehung des Handhebels 11 gleichzeitig die Achse 10 mit dem Sperrad 12 und dem Doppelhebel 23 gedreht wird, wobei die Feder 24 gespannt wird. Durch die Drehung des Sperrades 12 wird mittels der Klinke 14 die Scheibe 13 und dadurch auch die Klemmrolle 9 mit dem Sperrad 19 gedreht, wobei die Klinke 16 über einen Zahn dieses Sperrades schleift und hinter diesen einfällt ; gleichzeitig greift dieKlinke 26 hinter einen Zahn 31 der Scheibe 30.

   Die Klemmrolle 9 hat bei dieser Drehung den Papierstreifen mitgezogen, und zwar soweit, dass die Stelle mit der Unterschrift des Beamten sich gerade seitlich von den Druckorganen 49 der Blattfeder 48 befindet. Lässt man nun den Handhebel 11 sich unter dem Einfluss der Feder 24 zurückbewegen, so schleift die Klinke 14 über die Zähne des Sperrades   12,   während die Scheibe   13,   das Sperrad 19, die Klemmrolle 9 und demnach auch der Papierstreifen stehen bleiben.

   Bei gleichzeitigem Rückwärtsdrehen des Hebels 23 dreht die Klinke 26, die sich hinter einen Zahn   31   der Scheibe 30 gelegt hat, diese Scheibe und damit auch die Nockenscheibe 43 und die Vier-   kantscheibe 44,   und zwar so weit, bis   die'Vierkantscheibe über   die Totlage hinaus gegen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den Hebel 15 gedreht ist. Dann erfahren die Vierkantscheibe   44   und demnach die Nockenscheibe 43 und die verzahnte Scheibe 30. plötzlich durch die Federspannung von 47 und den Druck des Hebels 45 auf die Vierkantscheibe eine sehr schnelle Drehung, bis die nächste Kante der   Vierkantscheibe'gegen   den Hebel 45 anliegt.

   Bei dieser sehr raschen Drehung hat sich ein Nocken 51 der Nockenscheibe 53 unter die Enden der Blattfeder 48 hindurch bewegt und hat die beweglichen Druckorgane 49 aufwärts bewegt, wodurch der Papierstreifen und das Farbband gegen die Typenscheiben gedrückt werden. Dieses geht mit einer solchen Geschwindigkeit vor sich, dass das Uhrwerk dadurch nicht den geringsten nachteiligen Einfluss auf seinen Lauf empfindet. 



   Die Zeit in Stunden und Minuten ist demnach jetzt neben der Unterschrift des Beamten auf dem Papierstreifen abgedruckt und der Apparat ist wieder für die nächste Betätigung in Bereitschaft. 



   Haben alle in Betracht kommenden Personen ihre Unterschrift   einget : agen   und ist die Zeit aufgedruckt, so kann der mit der Kontrolle beauftragte Beamte den mit den Unterschriften und Zeitabdrücken versehenen Teil des Papierstreifens aus der Klemmrolle entfernen. Zu diesem Zwecke muss der Papierstreifen von der Einwirkung   der ¯Klinken 14 und 16   freigemacht werden. Dies geschieht dadurch, dass die Klinke 16 mit dem Querstück 20 in der Aussparung 21 des Hebels 22 festgestellt wird und die Klinke 14 über die Feder   15   hinweg ausgehoben wird. Dieses Ausheben geschieht durch Drehung der Scheibe 13, wobei der Stift 56 der Scheibe 13 sich gegen einen Ansatz 57 der Klinke 14 legt. 



   Wie schon erwähnt, wird durch das Abwickeln des Papierstreifens durch Drehen der Klemmrolle gleichzeitig das Farbband   35   bewegt und fortwährend mit frischer Farbe versehen. 



   Der ganze Apparat kann in einem Kasten eingebaut sein, aus dem nur der Handhebel herausragt. Die Glasplatte muss mit einem Schlitz von geeigneter Grösse versehen sein. 



   Bei Anwendung des obenbeschriebenen Apparates ist der einzige Betrug, der noch möglich ist, der, dass die Unterschrift einer der den Apparat benutzenden Person   fäschlicher-   weise nachgeahmt wird, was jedoch in der Praxis ziemlich ausgeschlossen ist. 



   PATENT-ANSPRUCHS : i. Kontrolluhrwerk, bei dem die zu kontrollierende-Person ihren Namen auf einen Papierstreifen einträgt, worauf der Zeitpunkt, an welchem dies geschieht, selbsttätig abgedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdruckvorrichtung aus einer auf einer Achse   (4.

   2)   drehbaren, gezahnten Scheibe   (30)   und einer mit ihr verbundenen Nockenscheibe (43) und unrunden Scheibe (44) besteht und zwecks Abdrucks des durch die Typenscheibe angegebenen 
 EMI3.1 
 Hebel (45) in dem Augenblicke, in dem sie ihre Totlage zu diesem Hebel   überschreitet,   durch die Feder   (47)   plötzlich in und aus der Stellung gedreht wird, in der ein Nocken der Nockenscheibe   (34)   den Papierstreifen und das Farbband mittels der Druckorgane gegen die auf der Zeigerachse sitzende Typenscheibe drückt.

Claims (1)

  1. 2. Kontrolluhrwerk nach Anspruch I, mit einem über Leitrollen geführten Farbband, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierstreifen über eine Leitrolle (7) läuft, deren Drehung mittels eines Triebwerkes - ?, auf eine als Farbrolle ausgebildete Leitrolle (. 37) des Farbbandes () übertragen wird.
AT84282D 1917-06-16 1918-06-10 Kontrolluhrwerk. AT84282B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL84282X 1917-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT84282B true AT84282B (de) 1921-06-10

Family

ID=19758823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT84282D AT84282B (de) 1917-06-16 1918-06-10 Kontrolluhrwerk.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT84282B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT84282B (de) Kontrolluhrwerk.
DE556463C (de) Schreibende Chiffrier- und Dechiffriervorrichtung
DE316173A (de)
DE601167C (de) Registrierkasse
CH83983A (de) Kontrolluhrwerk
DE436121C (de) Stempelapparat mit Zaehlwerk
DE836579C (de) Rechenstempel
AT93344B (de) Registrierkasse mit gelochtem Kontrollstreifen.
DE529395C (de) Druckvorrichtung fuer Registrierkassen mit einem zwischen einer Schreibund einer Druckstelle hin und der gezogenen Kontrollstreifen
DE476423C (de) Fahrpreisanzeiger mit Druck- und Ausgabevorrichtung fuer Fahrschein- und Kontrollstreifen
DE587252C (de) Druckvorrichtung fuer Messgeraete mit Zaehlwerkstypen, z. B. Verbrauchsmesser fuer Gas oder Elektrizitaet
DE1424853C (de) Rollenzählwerk mit einer Blende
DE375700C (de) Spielzeug-Registerkasse
AT100547B (de) Rollstempel mit Zählwerken für Druckzwecke aller Art.
AT103578B (de) Frankiermaschine.
AT144351B (de) Registrierkasse.
DE406086C (de) Vorrichtung zum Beschreiben von Tabellen
DE378328C (de) Kontrollkasse mit quer zum Kontrollstreifen laufendem Quittungsstreifen
DE591929C (de) Registrierkasse
DE368314C (de) Frankierapparat fuer Postsendungen
DE506158C (de) Aufdruckvorrichtung fuer Schriftstuecke mit drehbarer Trommel und in dieser angeordneten Farbbandrollen fuer das Farbband
DE513746C (de) Stellhebelkontrollkasse
AT20169B (de) Arbeitszeit- oder Akkordarbeit-Registrieruhr.
AT107670B (de) Registrierkasse.
AT97769B (de) Registrierkasse.