DE2514057A1 - Programmtraeger fuer schaltende zeitmessgeraete - Google Patents

Programmtraeger fuer schaltende zeitmessgeraete

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Dieter Graesslin Feinwerktechnik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting
    • H01H43/08Means for time setting comprising an interchangeable programme part which is common for all programme steps, e.g. with a punched card

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Description

Die Erfindung betrifft einen endlosen Programmträger mit einer Einrichtung zum Aufsetzen und Anordnen von Schaltreitern für die Betätigung einer mechanischen und/oder elektrischen Einrichtung für schaltende Zeitmeßgeräte, insbesondere Schaltuhren.
Bei derartigen^, insbesondere synchronmotorisch angetriebenen Geräten mit einer Tages- und/oder Wochenzeiteinteilung auf einem Programmträger, ist es vielfach erforderlich, daß die durch ein solches Gerät ausgelösten Steuersignale zu bestimmten, häufig zueinander eng begrenzten, Tages- und/oder lYochenzeiten hinreichend zeitgenau erfolgen. Dementsprechend zeitgenau und feinstufig sollen die Schaltreiter auf einem Programmträger, der zu diesem Zweck einen möglichst großen Programmierungsumfang aufweisen sollte, programmierbar sein. Es soll sichergestellt sein, daß insbesondere einstufige Schaltreiter auf einem Programmträger kraftschlüssig lösbar, einfach und rationell programmierbar sind.
Für derartige Zeitmeßgeräte sind überwiegend sogenannte Schaltecheiben als Programiuträger bekannt geworden, die konzentrisch auf einer zeithaltend umlaufenden Antriebswelle gelagert sind,
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Telefon (07724) 344347 Telex: 07 92423 Büro: Luiitnitraße 3
Postscheck: Karlsruhe Nr. 64692
Bank: Bank für Gemeinwirtschaft Schwenningen a. N. Nr. 841
Deutsche Bank AG., Filiale Villingen/Schwarzw. Nr. 117424 Volksbank St. Georgen/Schwarzw. Nr. 166
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und auf deren Umfang ein- oder mehrstückige Schaltreiter, bei einigen Inaführungen an beliebigen Stellen, in anderen Ausführungen an bestimmten, durch eine Verzahnung oder Lochung vorgegebenen Stellen, lösbar kraftschlüssig aufgesetzt werden können.
Derartige, scheibenähnliche Progranmiträger sind in ihrem Durchmesser von der räumlichen Abmessung, insbesondere der Vordersei·* te, eines derartigen Zeitmeßgerätes abhängig, wobei dort überdies eine Tendenz zu immer kleineren räumlichen Abmessungen, insbesondere in der Höhe, wo normbedingt für sogenannte Verteilerschaltuhren beispielsweise eine Höhe von 45 mm vorgesehen ist.
Bei einem Programmträger mit einem derart kleinen AuBendurehmesser ist infolgeäessen eine Zeiteinteilung auf dem Programmierungsumfang räumlich relativ eng, sodaß die kürzesten Schaltintervalle relativ groß sind und bei einer sogenannten 24-Stundenächeibe eine Stunde und mehr betragen können.
Außerdem sind in Sonderbauarten von schaltenden Zeitmeßgeräten sogenannte Kettenschaltwerke als Programmträger bekanntgeworden, bei denen der Träger des Schaltprogramme eine in sich geschlossene, zeithaltend umlaufende Rollenkette ist, auf deren verlängerte Kettenbolzen kleine Betätigungsrollen aufgesetzt werde» können, die eine elektrische Kontakteinrichtung programmkonfon beaufschlagen.
Derartige Einrichtungen sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daS die Schaltintervalle von der Kettenteilung abhängig, relativ groß sind. Außerdem ist zur Erzielümg einer hinreichenden Schaltgenauigkeit eine auereichende Kettenspannung mit einem relativ kleinen Kettenspiel auf den Kettenrädern erforderlich, sodaö derartige Eirichtungen mit relativ großen Reibungskoeffizienten behaftet sind und ein hohes, zeithaltendes Kettenantriebemoment benötigen.
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Andererseits weisen derartige Programinträger den Vorteil auf, daß auch bei einem relativ kleinen Außimdurchmesser der Kettenräder und bei entsprechender Kettenlänge ein relativ großer Programmierungsumfang erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Errichtungen zu vermeiden und einen Prograinmträger der eingangsjgenannten Art zu schaffen, mit einer programmierbaren Umfangslänge, die größer ist, als eine gerätekonform größtmöglich einbaubare zylindrische Progranimträgerscheibe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Programmträger infbe kann te i/Weise als Kette oder als Band ausgebildet mindestens auf zwei Führungsrädern angeordnet ist, und daß der ketten- oder bandartige Progranimträger mindestens im Bereich einer Umfange- und/oder Üandseite mit einem stufenlosen itand, oder einer Verzahnung, oder einer Lochung, oder einer endlosen Rille für eine dort lösbare Anordnung und Befestigung von Schaltreitern.
Ein ketten- oder bandartiger Pro^rammträger nach der Erfindung kann insbesondere aus einem Kunststoff hergestellt werden. Ee ist jedoch auch vorgesehen, daß insbesondere ein bandartiger Programmträger aus einem relativ dünnen Metallband bestehen kann, das endlos zusammengeschweißt oder zusammengeklebt sein kann«
Vorteilhaft bei einem Programmträger nach der Erfindung ist nicht nur ein dort erzielbarer relativ großer Umfang zum progranmkonformen Anordnen und Befestigen von Schaltreitern, insbesondere wenn ein derartiger Programuträger über mehrere Führungsräder oder anderweitige Führungen geschleift werden kann, sondern auch durch einen dort vorgesehenen stufenlosen Hand, für ein an jeder Stelle beliebiges, oder bei einer vorgesehenen Verzahnung, relativ feinstufiges, programmkonformes Anordnen und Befestigen der Schaltreiter.
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Vorteilhaft ist ferner eine auf einem derartigen ketten- oder bandartigen Programmträger mögliche Anordnung von Zeitbezugsmarken in Form von Strichen/Punkten oder Zahlen. Insbesondere bei einer Anordnung von Zahlen kann hierdurch eine digitale Zeitablesung und Programmanzeige erforderlichenfalls in einem vorzusehenden Abiesefenster erzieht werden.
Wie die Erfindung im einzelnen gedacht ist, wird an hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildiiche Schnittansicht durch eine Schaltuhr mit einem Programmträger nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderan3icnt auf eine Schaltuhr nach Fig. 1, Figo 3 eine Schnittansicnt durch eine Schaltuhr im Eereich eines Führungsrades für einen Programmträger nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen bandartigen Programmträger nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf einen Teilausschnitt eines doppeigezahnten Jfrograjunträgers,
Fig» 6 eine Stirnansicht auf einen Teilausschnitt eines einfach gezahnten Programniträgers und
Fig. 7 eine Torderansicht eines Teiles eines bandartigen, gelochten Programmträgers.
In der Figur 1 bezeichnet 1 eine Werkplatine mit zwei dort gelagerter Führungsräder 2 und 3, zur Lagerung und Fixierung eines bandartigen, endlosen Progranmträgers 4, der in Pfeilriciitung 5 zeithaltend angetrieben ist. Ein Antriebsmoment, das von einem nicht näher gezeichneten synchronmotorischen Antrieb abgeleitet sein kann, kann dem Programmträger 4 über mindestens eines der beiden Eäder 2 oder 3 zugeführt werden. Der Programmträger 4 kann in der gezeigten Ausführungsform mit einer Innenverzahnung 6 versehen sein und mit einer entsprechenden Verzahnung 7 auf dem Umfang mindestens des angetriebenen Jttades 2 und/oder 3 in Eingriff stehen. 8 kennzeichnet Schaltreiter, die auf dem Programmträger angeordnet und lösbar befestigt sein können· Die Schaltreiter 8
kommen bei ihrem zeithaltenden Umlauf schaltzeitprograninikonform dort mit einem Schaltstern 9 in Eingriff, der eine nicht näher gezeichnete elektrische kontakteinrichtung betätigt.
Zweckiiiäßi gerweise Kann ein Programmträger 4 über den größten Teil seiner Imfangslänge in einem ieuäuse lü verlaufen. I\ur ein relativ kurzer limfangsteil kann vorzugsweise gehäuseextern geführt sein, insbesondere zur Programmierung mit Schaltreitern 8 und/oder zur optisciien Zeitkontrolle. Das Gehäuse IU kann im Bereich der vorgesehenen gehäuseexternen Programmträgerführung mit einer entsprecnenden, muldenartigen Gehäuseausbildung versehen sein, die vorzugsweise von einem abnehmbaren Glas abgedeckt sein kann. 11 bezeichnet einen Montage- und Installationssockel, mit elektrischen Anschlußklemmen 12.
Die Figur 2 zeigt deutlich den gehäuseexternen Verlauf des Programmträgers 4 in der am Gehäuse 10 hierfür vorgesehenen, muldenartigen Ausbildung 14. Die räumliche Größe dieser Ausbildung 14 ermöglicht eine ausreichend handlich manuelle Programmierung der Schaltreiter 8 auf dem Programmträger 4.
Wie in einer der folgenden Figuren noch näher beschrieben wird, ist der Programmträger 4 in dem für die Anordnung der Schaltreiter 8 vorgesehenen Umfangsbereich mit einer feinstufigen Verzahnung versehen, auf welche die Schaltreiter 8 lösbar kraftschlüssig aufgesteckt und durch die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Programmträgers verlaufende Verzahnung 15 hinreichend gesichert werden können.
Dem Umfangsbereich der Verzahnung 15 gegenüberliegend sind Zeit-· markierungen in Form von Ziffern und/oder Balken als ein Skalenband 16 auf dem Programmträger vorgesehen, und zu dem die Schaltreiter 8 programmiert werden können. 17 kennzeichnet ein Ablesefenster für die Sollzeit mit einem dort gegenüberliegenden Zeitmarkierungspfeil 18. Bas Had 19 ist mit dem Schaltstern 9 nach Figur 1 gekoppelt. An diesem kann ein elektrischer Schaltvorgang
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über eine Kontaktschalteinrichtung manuell vorweggenommen werden. Das iiad 19 weist außerdem Markierungselemente auf, für eine Anzeige der jeweiligen Kontaktschaitlage.
Die Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Führungsrades 2 für eine Lagerung, Fixierung und den Antrieb eines bandartigen Progranmiträgers 4, der über eine innenverzahnung 6 mit einer Stirnverzahnung 7 des iiades 2. in Singriff steht. Im Umfangsbereich des Programmträgers 4 auf dem die Schaltreiter 8 angeordnet sein können, kann der Durchmesser des Rades 2 abgesetzt sein, zum Durchlaufen der Schaltreiter 8. Diesem Absatz gegenüberliegend kann das ii-ad 2 einen Flansch 20 aufweisen, der den Programmträger 4 in einer dort vorgesehenen itllle fixierto Dieser Flansch 20 kann jedoch auch eine Stirnradverzahnung aufweisen , die in eine Perforation des Programmträgers eingreift und diesen fixiert.. Im Falle einer derartigen Anordnung, kann ein Verzahnungseingriff 4,7 entfallen. Die zuletzt beschriebene Ausführung ist besonders geeignet für relativ dünnwandige Programmierungsträger 4.
Der Antrieb aus einem zeithaltend umlaufenden Getriebe, wovon ein Getriebeelement 21 einen Teil hiervon darstellen soll, kann auf das Had 2 über eine Innenverzahnung 22 geführt werden. 10 bezeichnet ein Verteilerschaltuhrgehäuse im Schnitt. Im Bereich der muldenartigen Ausbildung 14 , die durch ein abnehmbares Glas 13 abgedeckt sein kann, ist das Gehäuse 10 mit Durchbrüchen 23 versehen, für den Durchlauf des Programmträgers 4.
In der Fig. 4 und 5 ist sichtbar, wie ein bandartiger Programmträger 4 nach der Erfindung im Besonderen ausgebildet sein kann, und wie dort ein Schaltreiter 8 angeordnet und fixiert werden kann. Die doppelseitige, relativ feinstufige Verzahnung 15 ermöglicht eine Programmierung der Schaltreiter 8 in relativ kleinen Stufen, bei ausreichender statischer Fixierung gegen die Schaltkräfte , die an einem Nocken 24 am Schaltreiter 8 abgenommen werden, der mit dem Schaltstern 9 nach Fig. 1 in Eingriff kommen kann. In dieser Ausführung kann in der Mitte eines Pro-
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grammträgers 4 eine endlose nille verlaufen, zur axialen Lage-■ fixierung der Schaltreiter 8. 6 zeigt die Innenverzahnung des Programmträgers 4.
Die Fig. 6 zeigt eine Programmträgerausführung mit einer nur einseitig, auf der Innen- oder der Außenseite eines bandartigen Programmträgers 4 vorgesehenen Verzahnung 15, die im Jmfangs- oder Randbereich Tür die Anordnung der Schaltreiter verläuft, und Fig. 7 zeigt eine Ausführung eines Programmträgers 4 mit einer sogenannten Kronenverzahnung 15 im itandbereich der Schaltreiterprogrammierungo 16 bezeichnet dort ein Skalenband und Z85 25 eine Perforation zur Fixierung der Lage des Programmträgers auf einen Führungsrad und zum hysteresefreien Antrieb aus einer zeithaltend umlaufenden Drehmomentsquelle.
Es liegt im nahmen der Erfindung, daß bei der Verwendung eines kettenartigen Programmträgers, die einzelnen Kettenglieder stoffschlüssig miteinander in Eingriff stehen können, und daü eine derartige Programmträgerkette aus einem Kunststoff hergestellt sein kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    rograiumträger mit einer Einrichtung zum Aufsetzen und Anordnen von Schaltreiter!, für die Betätigung einer mechanischen und/oder elektrischen Einrichtung für schaltende Zeitmeßgeräte, insbesondere Schaltuhren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmträger (4) in bekannter Weise ais kette oder als Band ausgebildet, mindestens auf zwei iführungsrädern (2,3) angeordnet ist, und daß der ketten- oder bandartige Prograiamträger (4) mindestens im Bereich einer Umfangs- und/oder Itandseite mit einem stufenlosen i;and, oder einer Verzahnung (15), oder einer Lochung, oder einer endlosen Kille für eine dort lösbare Anordnung und Befestigung von Schaitreitern (8).
    2ο Programmträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzahnung (l5) für die Anordnung und .Befestigung von Schaltreiter (ό) auf dem äußeren Umfang eines Programuiträgers (4) als Stirnverzahnung angeordnet ist.
    3. Progranunträger nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzahnung (15) als sogenannte SJjitzverzahnung ausgebildet ist.
    4. Programmträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anordnung der Schaltreiter (ö) eine Außen- und eine Innenverzahnung (l5) vorgesehen sind.
    5. Programmträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzechnet, daß eine sogenannte Kronenverzahnung (15) für die Anordnung und Fixierung von Schaltreiter (■-) auf einem Programmträger (4) vorgesehen ist.
    6. Programmträger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltreiter (β) senkrecht zur Antriebsrichtung eines Programmträgers (4) und koaxial zu dessen Lagerung auf dem Programmträger (4) angeordnet und fixiert sind.
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    7. Proipraminträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmträger (4) für den Eingriff eines Antriebsrades (2 und/oder 3) mit einer Innenverzahnung (6) versehen ist.
    8. Prograiuwträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programm träger (4) für den Eingriff und die .Lagenfixierung auf einem Antriebs- und/oder iHihrungsrad (2 und/oder 3) mit einer Perforation (25) versehen ist.
    9ο Prograamiträger nach Anspruch 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmträger (4) derart in ein Gehäuse (1O) eingebaut ist, daß nur ein Teil seiner Umfangslänge von außen eingesehen werden kann.
    10. Programmträger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gehauseextern verlaufende Umfangslänge einen Programmträgers in einer aaildenartigen Ausbildung (14) des Gehäuses (10) verläuft.
    11. Programm träger nach Anspruch 1 bis Ii), dadurch gekennzeichnet, daß ein Progracuaträger (4) aus einem iiunststoff hergestellt isto
    12o Programmträger nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmträger aus einem dünnen Metallband hergestellt und zu einem endlosen ^and zusammengeschweißt oder zusammengeklebt ist.
    13o Programmträger nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem kettenartigen Programmträger (4) die einzelnen Kettenglieder stoffschlüssig miteinander in Eingriff stehen können ο
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    L e e r s e i t e
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DE3115951A1 (de) * 1981-04-07 1982-10-14 LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug Programm-schalteinrichtung mit einstellbaren schaltzeiten

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