DE4002368C1 - - Google Patents

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DE4002368C1
DE4002368C1 DE19904002368 DE4002368A DE4002368C1 DE 4002368 C1 DE4002368 C1 DE 4002368C1 DE 19904002368 DE19904002368 DE 19904002368 DE 4002368 A DE4002368 A DE 4002368A DE 4002368 C1 DE4002368 C1 DE 4002368C1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Beim Vereinzeln von bogenförmigen Bedruckstoffen tritt häufig das Problem auf, daß die Stapeloberfläche keine Ebene bildet, sondern in einer oder in mehreren Richtun­ gen geneigt ist. Die Größe und Richtung der Neigung er­ gibt sich dabei aufgrund von Welligkeiten im Papier und insbesondere aufgrund der in der Regel ungleichmäßi­ gen Verteilung des Farbauftrags. Bei den derzeit gebräuch­ lichen Anordnungen eingangs erwähnter Art (DE-PS 10 98 012) können die Saugteller durch Neigen bzw. Verdrehen des gesamten Saugers parallel zur Stapeloberfläche eingestellt werden. Die so eingestellten Sauger werden dabei nach erfolgter Einstellung fixiert, so daß die einmal vorge­ nommene Einstellung während des gesamten Hubs vorhanden bleibt und während des Betriebs nicht veränderbar ist. Hierbei ist es daher nicht möglich, die Neigung der Saug­ teller an im Laufe des Betriebs sich ändernde Neigun­ gen der Stapeloberfläche anzupassen. Abgesehen davon sind bei den bekannten Anordnungen nur vergleichs­ weise geringe Neigungen der Saugteller einstellbar, so daß vielfach ohnehin keine exakte Anpassung an die Neigung der teilweise sehr stark geneigten Stapel­ oberfläche möglich ist.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (DE-PS 37 43 805), die Trennsauger auf einer horizontalen Tragachse aufzunehmen, die um ihre Längsachse verschwenkbar in ei­ nem Hubgetriebe gelagert ist und die drehfest mit einem in wählbaren Schwenklagern im wesentlichen zu sich selbst parallel geführten Lenker einer Schwenkeinrichtung verbunden ist, um verschiedene Schwenklagen der Sauger zu ermöglichen. Hierbei sind jedoch alle Sauger gleich eingestellt. Eine individuelle Einstellung der einzelnen Sauger ist nicht möglich. Zudem ist eine Einstellung lediglich in einer Schwenkrichtung möglich. Eine Nach­ stellung mit anderer Schwenkachse ist nicht möglich. Dennoch erfordert diese bekannte Anordnung einen nicht unbeträchtlichen Aufwand und erweist sich daher als nicht einfach und zuverlässig genug.
Es wurde ferner schon versucht, durch auf die Saugteller aufgestülpte Gummiringe eine elastische Anpassung an die Stapeloberfläche zu erreichen. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß hier das Ausrichten der Saugfläche auf die geneigte Stapeloberfläche durch eine Krafteinwirkung auf die Stapeloberfläche erfolgt. Dies kann zur Folge haben, daß zwei oder mehr Bogen angesaugt werden, was zu Pro­ duktionsstörungen führen kann.
Aus der DE-OS 23 09 751 sind Sauger bekannt, deren Saugtellerträger kugelgelagert sind, um eine Anpassung des Saugtellers an eine gekrümmte Oberfläche zu ermögli­ chen. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt jedoch keine Zwangssteuerung der Saugteller.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der die Saugteller bei jedem Hub exakt auf die Stapeloberfläche ausgerichtet werden, ohne daß hierzu eine auf die Stapeloberfläche wirkende Kraft benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit diesen Maßnahmen lassen sich die eingangs geschil­ derten Schwierigkeiten bewältigen und die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermeiden. Das in Hub­ richtung stationäre Anlauforgan, durch welches praktisch die Stapeloberfläche nachgebildet werden kann, kann in vorteilhafter Weise auch während des Betriebs einge­ stellt werden, so daß eine laufende oder schrittweise Anpassung an sich ändernde Verhältnisse möglich ist. Die zur Stapeloberfläche parallele Ausrichtung der Saugtel­ ler läßt sich dabei ohne weiteres vor dem Auftreffen der Saugteller auf die Stapeloberseite durchführen, so daß auf diese praktisch keine Stellkräfte ausgeübt werden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten dement­ sprechend einen zuverlässigen, störungsfreien und scho­ nenden Betrieb. Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe mit einfa­ chen und kostengünstigen Mitteln löst.
Eine besonders zu bevorzugende Weiterbildung der überge­ ordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Stell­ organe im oberen Endbereich der Hubbewegung des Trennsau­ gers mit einem vom Anlauforgan distanzierten Rückstell­ organ zusammenwirken. Mit Hilfe dieses Rückstellorgans läßt sich in vorteilhafter Weise eine Grund- bzw. Aus­ gangsstellung der Saugteller vorgeben, die bei jeder Hub­ bewegung des Trennsaugers im oberen Endbereich der Hub­ bewegung erreicht wird. Dadurch, daß die durch die Stell­ organe gesteuerten Saugteller der Trennsauger bei jeder Hubbewegung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, ist sichergestellt, daß die Saugteller der Trennsauger nicht nur beim Aufsetzen auf die Stapeloberfläche die gewünsch­ te Ausrichtung besitzen, sondern auch bei der Bogenüber­ gabe an die Schleppsauger. Die bei den bekannten Anord­ nungen bei der Bogenübergabe vorhandenen Schwierigkeiten, die darauf beruhen, daß die Neigung der Saugteller der Trennsauger infolge der dort zwangsläufigen Beibehaltung der einmal eingestellten, am Stapel ausgerichteten Nei­ gung bei der Bogenübergabe an die Schleppsauger von deren normalerweise horizontaler Ausrichtung abweichen, sind hiermit vollständig beseitigt. Die genannte Weiterbildung gewährleistet dementsprechend einen besonders zuverlässi­ gen, störungsfreien und schonenden Betrieb.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann jeder Tellerträger zu­ mindest im unteren Endbereich der Hubbewegung am Anlauf­ organ abgefedert sein. Hierdurch ergibt sich in vorteil­ hafter Weise eine elastische Verbindung, die unter­ schiedliche Saugerhübe ausgleichen kann, die sich in­ folge einer schrittweisen Betätigung des Stapelaufzugs ergeben. Gleichzeitig läßt sich hierdurch eine stoß­ artige Beanspruchung der Sauger und der diesen zugeord­ neten Aufhängung sowie der Steuerorgane vermeiden. Zum selben Zweck können in vorteilhafter Weise die Teller­ träger auch im oberen Endbereich des Saugerhubs am Rück­ stellorgan abgefedert sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordne­ ten Maßnahmen kann darin bestehen, daß das in einer zur Stapeloberfläche parallelen Einstellung haltbare Anlauf­ organ mit demselben Freiheitsgrad bzw. denselben Frei­ heitsgraden am Saugkopf gelagert ist, wie der Teller­ träger am zugeordneten Huborgan. Diese Maßnahmen ermög­ lichen eine einfache, bedienungsfreundliche Handhabung und gewährleisten eine hohe Zuverlässigkeit.
Vorteilhaft kann das Anlauforgan mittels einer lösbaren Blockiereinrichtung blockierbar sein. Diese Maßnahme bietet sich bei manueller Betätigung des Anlauforgans an.
Mit Vorteil kann das Anlauforgan als zur Saugerachse koaxiale Anlaufscheibe ausgebildet sein, die durch ei­ nen den zugeordneten, vorzugsweise als Kugelkopf ausge­ bildeten Lagerkörper tragenden, vom Rückstellorgan ab­ stehenden Zapfen vom Rückstellorgan distanziert ist. Hierdurch ergibt sich eine kompakte, übersichtliche An­ ordnung mit leichter Bedienbarkeit.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, daß das Rückstellorgan stationär ange­ ordnet, vorzugsweise durch eine saugkopffeste Platte gebildet ist. Diese kann einfach horizontal ausgerichtet sein, so daß sich automatisch eine Rückstellung der Trennsauger in eine zur Ausrichtung der Schleppsauger parallele Ausrichtung ergibt. Diese stationäre Anordnung des Rückstellorgans ergibt eine höchst einfache und bedienungsfreundliche Bauweise. Es wäre aber auch denk­ bar, das Rückstellorgan ähnlich wie das Anlauforgan ein­ stellbar zu machen. Hierdurch wäre es dann möglich, jede gewünschte Übergabeneigung der Trennsauger einzu­ stellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeord­ neten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die am Teller­ träger angreifenden, bis zum Rückstellorgan sich er­ streckenden Stellorgane das zugeordnete Anlauforgan mit Bewegungsspiel durchgreifen und oberhalb hiervon jeweils wenigstens ein federnd angeordnetes, in und außer Ein­ griff mit dem Anlauforgan bringbares Anschlagelement tragen. Mit diesen Maßnahmen gelingt in vorteilhafter Weise eine Integration der federnden Abstützung der Saugteller in die Stellorgane.
Vorteilhaft können die Stellorgane mit demselben Frei­ heitsgrad bzw. denselben Freiheitsgraden zumindest am Tellerträger angelenkt sein, wie dieser am Huborgan. Hierdurch werden Zwangskräfte ausgeschlossen, was eine störungsfreie Betriebsweise gewährleistet.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können gemäß einer ersten, praktischen Ausführung die Stellorgane als am Tellerträger und am Rückstellorgan angelenkte, vorgespannte Zugfedern ausgebildet sein, die ein in und außer Eingriff mit dem Anlauforgan bringbares Anschlagelement tragen. Die Zugfedern, die eine federnde Abstützung des Tellerträgers am zugeordneten Anlauforgan gewährleisten, fungieren hier gleichzeitig als Stellor­ gane, die einfach durch das sich automatisch einstellen­ de Federgleichgewicht eine Rückstellung erbringen.
Eine andere, praktische Ausführung kann vorteilhaft da­ rin bestehen, daß die Stellorgane als am Tellerträger angelenkte, parallel zur Saugerachse angeordnete Stell­ stangen ausgebildet sind, auf denen jeweils eine vorge­ spannte Druckfeder aufgenommen ist, an der zumindest das dem Anlauforgan zugeordnete Anschlagelement federnd abgestützt ist. Diese Maßnahmen ergeben eine sehr ro­ buste Ausführung, da mit Hilfe der Stellstangen ver­ gleichsweise große Kräfte in beiden Richtungen übertra­ gen werden können. Gleichzeitig ergibt sich hierdurch auch eine hohe Betriebssicherheit, da die Stellstangen eine exakte Führung ermöglichen.
In besonders vorteilhafter Fortbildung der genannten Maßnahmen können dabei auf den Stellstangen jeweils zwei eine vorgespannte Druckfeder zwischen sich aufnehmende, aufeinanderzu bewegbare Anschlagelemente aufgenommen sein, die dem Anlauforgan bzw. dem Rückstellorgan zuge­ ordnet sind. Diese Maßnahmen gewährleisten trotz der Verwendung in sich steifer Stellstangen eine federnde Abstützung der zu steuernden Tellerträger am Anlauf- bzw. Rückstellorgan.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, daß im Falle eines mittels eines Kugel­ gelenks gelagerten Tellerträgers drei, vorzugsweise gleichmäßig vom Umfang verteilte Stellorgane vorgesehen sind. Diese Maßnahmen ergeben in jedem Fall eine stati­ sche Bestimmtheit. Aus demselben Grunde genügen im Falle eines mittels eines Scharniergelenks gelagerten Teller­ trägers zwei Stellorgane, die vorteilhaft bezüglich der Schwenkachse einander gegenüberliegend angeordnet sein können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend werden einige, besonders bevorzugte Aus­ führungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit stellstangengesteuerten Trennsaugern versehenen Saugkopfes eines Bogenanlegers teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Alternativausführung mit zugfe­ dergesteuerten Trennsaugern in Fig. 1 entsprechender Darstellung.
Der grundsätzliche Aufbau und die grundsätzliche Funk­ tionsweise eines Bogenanlegers werden als bekannt vor­ ausgesetzt. Der der Fig. 1 zugrundeliegende Saugkopf ist mit entsprechend dem angegebenen Bewegungspfeil hin- und herbewegbaren Schleppsaugern 2 und auf- und abbe­ wegbaren Trennsaugern 3 versehen, durch welche der je­ weils oberste Bogen eines vom Saugkopf 1 übergriffenen Bogenstapels 4 von diesem abgehoben und an die Schlepp­ sauger 2 übergeben werden kann. Die in der Regel in Form einer zur Stapelhinterkante parallelen Reihe angeordne­ ten Trennsauger 3 sind auf einer als Saugleitung ausge­ bildeten Traverse 5 aufgenommen, die hier mit in ver­ tikale Führungsausnehmungen des Saugkopfes 1 eingreifen­ den Führungsstangen 6 versehen und mittels eines einen auf- und abgehenden Hub ausführenden Schwenkarms 7 ent­ sprechend dem angegebenen Bewegungspfeil mechanisch auf- und abbewegbar ist. Beim dargestellten Beispiel ist je­ der Trennsauger 3 mit einem auf der Traverse 5 aufge­ nommenen Zylinder-Kolbenaggregat 8 versehen, dessen Kolben durch Vakuum ausfahrbar ist, so daß zusätzlich zum mechanischen Hub ein pneumatischer Hub ausgeführt werden kann, durch den die Saugteller 9 der durch den mechanischen Hub an die Stapeloberseite angenäherten Trennsauger 3 auf die Oberseite des Stapels 4 aufgesetzt werden können.
Der Kolben des Zylinder-Kolbenaggregats 8 ist mit einer Kugelkalotte 10 versehen. Die Saugteller 9 sind jeweils an einem Tellerträger 11 aufgenommen, der mit einer in die zugeordnete Kugelkalotte 10 eingreifenden Kugel 12 versehen ist. Hierdurch ist es möglich, den Saugteller 9 mit seiner unteren Saugfläche parallel zur Oberseite des Stapels 4 einzustellen, die nach einer, oder wie hier, nach zwei Seiten geneigt sein kann. Die untere Saug­ fläche der Schleppsauger 2 ist horizontal ausgerichtet. Bei der Übergabe der Bogen an die Schleppsauger 2 soll die Saugfläche der Trennsauger 3 hier ebenfalls horizon­ tal ausgerichtet sein. Die Saugteller 9 der Trennsauger 3 werden daher so gesteuert, daß ihre Saugflächen beim Erreichen des oberen Endes des Saugerhubs horizontal und beim Erreichen des unteren Endes des Saugerhubs parallel zur Oberseite des Stapels 4 ausgerichtet sind.
Zur Bewerkstelligung dieser Steuerung sind bei der Aus­ führung gemäß Fig. 1 drei als Stellorgane fungierende, saugerachsparallel angeordnete, auf einem zur Saugerach­ se konzentrischen Teilkreis im gleichen Abstand von 120° angeordnete Stellstangen 13 vorgesehen, die durch Kugelgelenke 14 an einen umlaufenden Flansch 15 des je­ weils zugeordneten Tellerträgers 11 angelenkt sind. Die Stellstangen 13 sind dementsprechend in derselben Weise am Tellerträger 11 angelenkt, wie dieser am zugeordneten Huborgan in Form des Zylinder-Kolbenaggregats 8. Die Stellstangen 13, die vom jeweils zugeordneten Trennsau­ ger 3 mitgenommen werden, wirken im Bereich der unteren bzw. oberen Enden des Saugerhubs mit den Steuerflächen eines parallel zum unterhalb des zugeordneten Trenn­ saugers 3 sich befindenden Bereich der Oberseite des Stapels 4 einstellbaren Anlauforgans in Form einer schwenkbaren, zur Saugerachse koaxialen Anlaufscheibe 16 und eines diese übergreifenden, hier in horizontaler Ausrichtung fest angeordneten Rückstellorgans in Form einer am Saugkopf 1 befestigten, horizontalen Rückstell­ platte 17 zusammen. Die Rückstellplatte 17 ist durch feste Haltearme am Gehäuse des Saugkopfes 1 befestigt. Von der stationären Rückstellplatte 17 ragt ein zur Saugerachse koaxial angeordneter Zapfen 18 nach unten ab, der an seinem unteren Ende einen Lagerkörper in Form einer Kugel 19 trägt, auf der die mit einer zugeordne­ ten Kugelkalotte 20 versehene Anlaufscheibe 16 allseitig schwenkbar gelagert ist. Diese wird durch den Zapfen 18 oberhalb des zugeordneten Zylinder-Kolbenaggregats 8 gehalten.
Die mittels eines Kugelgelenks gelagerte Anlaufscheibe 16 ist hier in derselben Weise schwenkbar am Saugkopf 1 gelagert, wie der zugeordnete Tellerträger 11 am jeweils zugeordneten Huborgan 8. Die Anlaufscheibe 16 ist dem­ entsprechend in derselben Weise parallel zur Stapelober­ fläche einstellbar, wie die Saugfläche des zugehörigen Saugtellers 9. Die Anlaufscheibe 16 stellt dementspre­ chend praktisch eine Abbildung des entsprechenden Be­ reichs der Stapeloberfläche dar. Die Anlaufscheibe 16 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem seit­ lich abstehenden Betätigungsarm 21 versehen, der einen Griff zur manuellen Betätigung der Anlaufscheibe 16 tra­ gen kann. Zur Sicherung der Anlaufscheibe 20 gegen selbsttätiges Verstellen kann diese einfach schwergängig auf der Kugel 19 gelagert sein. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist hierzu eine lösbare Blockierein­ richtung in Form einer den Betätigungsarm 21 durchgrei­ fenden Klemmschraube 22 vorgesehen, deren vorderes Ende zum Eingriff mit der Kugel 19 bringbar ist. Die Klemm­ schraube 22 wird zum Verstellen der Anlaufscheibe 16 gelöst. Da diese keine Hubbewegung ausführt, kann eine derartige Verstellung während des Betriebs erfolgen. An­ stelle der hier vorgesehenen manuellen Verstellbarkeit wäre selbstverständlich auch eine permanente, motorische Nachführung der Anlaufscheibe 16 möglich.
Die Anlaufscheibe 16 ist mit den Stellstangen 13 zuge­ ordneten Durchbrüchen 23 versehen, durch welche die je­ weils zugeordnete Stellstange 13 mit Spiel hindurchge­ führt ist. Die Durchbrüche 23 besitzen dabei gegenüber der jeweils zugeordneten Stellstange 13 so viel Übermaß, daß eine Schwenkbewegung der Anlaufscheibe 16 durch die sie durchsetzenden Stellstangen 13 nicht behindert wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durch­ brüche 23 hierzu zum oberen und unteren Rand hin erwei­ tert, was die gewünschte Kippkonfiguration ergibt. Die oberen Enden der Stellstangen 13 greifen durch zugeord­ nete Durchbrüche der Rückstellplatte 17 hindurch. Diese Durchbrüche können als Führungsbohrungen 24 ausgebildet sein, in denen die Stellstangen 13 gleitend geführt sind. Auf dem zwischen der Anlaufscheibe 16 und der Rückstell­ platte 17 sich befindenden Bereich der Stellstangen 13 ist auf diesen jeweils eine vorgespannte Druckfeder 25 aufgenommen, die hier zwischen zwei Federtellern 26, 27 eingespannt ist, die durch sie hintergreifende Klemm­ ringe 28 gegen die Federkraft gesichert sind. Die Feder­ teller 26, 27 bilden an der Anlaufscheibe 16 bzw. der Rückstellplatte 17 anlaufende Anschlagelemente. Der durch den Abstand der Klemmringe 28 vorgegebene Abstand der die Anschlagelemente bildenden Federteller 26, 27 ist dabei so dimensioniert, daß der untere Federteller 26 nur im Bereich des unteren Endes des Saugerhubs zur Anlage an der Anlaufscheibe 16 und der obere Federteller 27 nur im Bereich des oberen Endes des Saugerhubs zur Anlage an der Rückstellplatte 17 kommen. Im Falle eines Anlaufs wird die bereits vorgespannte Druckfeder 25 weiter gespannt, wodurch entsprechende Federkräfte auf die zugeordnete Stellstange 13 übertragen werden, die eine Schwenkbewegung des angelenkten Tellerträgers 11 bewirken.
Im Falle einer Neigung der Anlaufscheibe 16 laufen die die unteren Anschlagelemente bildenden, unteren Teller­ federn 26 der zugeordneten Stellstangen 13 nicht gleich­ zeitig, sondern mit Versatz auf die Anlaufscheibe 16 auf. Der Tellerträger 11 wird dementsprechend genau parallel zur die zugeordnete Steuerfläche bildenden Oberseite der Anlaufscheibe 16 eingestellt. Am Ende des nach oben gehenden Hubs wird diese Einstellung durch Auflauf der die oberen Anschlagelemente bildenden oberen Federteller 27 auf die horizontale Rückstellplatte 17 wieder rückgängig gemacht. Der Abstand der beiden Federteller 26, 27 ist hier gewählt, daß sie am unteren bzw. oberen Ende des Saugerhubs unter noch weiterer Vor­ spannung der zugeordneten Druckfeder 25 vom jeweils zu­ geordneten Klemmring 28 abgehoben werden. Die unteren Klemmringe 28 können dabei in den jeweils zugeordneten Durchbruch 23 der Anlaufscheibe 16 eintauchen, während der zugeordnete Federteller 26 an der Oberseite der An­ laufscheibe 16 in Anlage gehalten wird. Durch diese Elastizität lassen sich aufgrund der schrittweisen Be­ tätigung des dem Stapel 4 zugeordneten Aufzugs sich er­ gebende Unterschiede im Ausfahrweg des Kolbens des Zylinder-Kolbenaggregats 8 ausgleichen. Außerdem läßt sich hierdurch der Auflaufstoß dämpfen. Dies gilt auch für den elastischen Auflauf der oberen Federteller auf die Rückstellplatte 17. Diese ist mit die Führungs­ bohrungen 24 erweiternden Eintauchkammern 29 versehen, in welche der obere Klemmring 28 der jeweils zugeordne­ ten Stellstange 13 eintauchen kann, während der zugeord­ nete Federteller 27 am Rand dieser Eintauchkammer 29 in Anlage ist. Die Druckfedern 25 sämtlicher Stellstangen 13 eines Tellerträgers 11 werden hierbei um dasselbe Maß gespannt, so daß sich ein Federgleichgewicht ergibt, das die gewünschte, horizontale Ausrichtung des zugeordneten Tellerträgers 11 bewerkstelligt.
Der grundsätzliche Aufbau der der Fig. 2 zugrundelie­ genden Ausführung entspricht der oben geschilderten An­ ordnung gemäß Fig. 1. Nachstehend wird daher in erster Linie auf die Unterschiede eingegangen, wobei der Ein­ fachheit halber für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen Verwendung finden.
Im Unterschied zur Ausführung gemäß Fig. 1 sind bei der Anordnung gemäß Fig. 2 zwischen den Tellerträgern 11 und der Rückstellplatte 17 eingespannte Zugfedern 30 als federnde Stellorgane vorgesehen, die jeweils ein die An­ laufscheibe 16 übergreifendes Anschlagelement 31 tragen. Die Zugfedern 30 sind mit ihrem unteren Ende durch Ösen 32 am Flansch 15 des Tellerträgers 11 und mit ihrem obe­ ren Ende ebenfalls durch Ösen 32 an der Rückstellplatte 17 angelenkt. Die Zugfedern 30 sind durch zugeordnete Durchbrüche 23 der Anlaufscheibe 16 durchgeführt, so daß das auf den Zugfedern 30 jeweils aufgenommene Anschlag­ element 31 im Falle einer Verlängerung der Feder 30 un­ ter Erhöhung ihrer Spannung in zuverlässige Anlage an der Anlaufscheibe 16 gelangt. Die Zugfedern 30 sind so vorgespannt, daß auch im Falle des kürzest möglichen Ab­ stands zwischen den jeweils zugeordneten Ösen 32 eine gewisse Restvorspannung erhalten bleibt.
Pro Tellerträger 11 sind hier ebenfalls drei Stellorgane vorgesehen. Solange die diese Stellorgane bildenden Zugfedern 30 im Gleichgewicht sind, das heißt gleich­ stark gespannt sind, ist der Tellerträger 11 und mit diesem der hieran aufgenommene Saugteller 9 parallel zur Rückstellplatte 17, also hier horizontal, ausgerich­ tet. Dies ist der Fall, wenn keines der Anschlagelemente 31 im Eingriff mit der Anlaufscheibe 16 ist. Im Falle einer Neigung der Anlaufscheibe 16 laufen die Anschlag­ elemente 31 nacheinander auf die Anlaufscheibe 16 auf, wodurch sich zunächst unterschiedliche Federkräfte ein­ stellen, die zu einer solchen Schwenkbewegung des Tel­ lerträgers 11 führen, daß wieder Gleichgewicht eintritt. Dies ist der Fall, wenn der Tellerträger 9 etwa parallel zur Anlaufscheibe 16 ist.
Die Tellerträger 11 können als Spritzgußteile herge­ stellt werden. Zur Erhöhung der Stückzahlen ist es mög­ lich, zur Bildung der Anlaufscheibe 16 dasselbe Teil zu verwenden, zumal hier eine freiheitsgradgleiche La­ gerung vorzusehen ist.
Vorstehend sind zwar einige bevorzugte Ausführungsbei­ spiele der Erfindung angegeben, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Ver­ hältnisse des Einzelfalls anzupassen. So könnten bei­ spielsweise die Kugelgelenke durch einfache Scharnier­ gelenke, d. h. einachsige Drehgelenke, ersetzt werden, sofern eine Schwenkbarkeit um eine Achse genügt. In einem derartigen Falle würde sich die Zahl der benötig­ ten Stellorgane auf zwei vorzugsweise bezüglich der Schwenkachse einander gegenüberliegend angeordnete Stell­ organe reduzieren. Ebenso wäre es denkbar, die gewünsch­ ten Relativbewegungen auch durch Verwendung von elasti­ schem Material mit örtlich ausreichend verjüngten Quer­ schnitten zu erreichen.

Claims (26)

1. Vorrichtung zum Abheben von Bogen von einem Bogensta­ pel (4) mit Trennsaugern (3), die durch ein Hubge­ triebe eine vertikale Hubbewegung ausführen, wobei deren an jeweils einem mit einem Huborgan verbun­ denen Tellerträger (11) aufgenommene Saugteller (9) durch ein mit einem Anlauforgan zusammenwirkendes Stellorgan parallel zur Stapeloberfläche ausricht­ bar sind, insbesondere Bogenanleger mit einem mit Trenn- und Schleppsaugern (3, bzw. 2) versehenen Saugkopf (1) , dadurch gekennzeichnet, daß die Teller­ träger (11), die während des Betriebs schwenkbar sind, jeweils durch mehrere , angelenkte Stellor­ gane (13, bzw. 30) einstellbar sind, die im unteren Endbereich der Hubbewegung mit einem stationären, parallel zur Stapeloberfläche einstellbaren und in der eingestellten Position haltbaren Anlaufor­ gan (16) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tellerträger (11) zumindest im unteren End­ bereich der Hubbewegung am Anlauforgan (16) abge­ federt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellorgane (13 bzw. 30) im oberen Endbereich der Hubbewegung mit einem vom Anlauforgan (16) distanzierten Rückstellorgan (17) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tellerträger (11) zumindest im oberen Endbereich der Hubbewegung am Rückstellorgan (17) abgefedert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlauforgan (16) mit demselben Freiheitsgrad bzw. denselben Freiheits­ graden am Saugkopf (1) gelagert ist, wie der Teller­ träger (11) am zugeordneten Huborgan.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlauforgan (16) mittels einer lösbaren Blockiereinrichtung (22) blockierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlauforgan (16) einen vorzugsweise mit einem Griff versehenen Stell­ arm (21) aufweist, der von einer auf einen das Anlauf­ organ (16) aufnehmenden Lagerkörper (19) wir­ kenden, vorzugsweise als Klemmschraube (22) aus­ gebildeten Klemmorgan durchsetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlauforgan als zur Saugerachse koaxiale Anlaufscheibe (16) ausgebildet ist, die durch einen den vorzugsweise als Kugelkopf (19) ausgebildeten Lagerkörper tragenden, vom Rück­ stellorgan (17) abstehenden Zapfen (18) vom Rückstell­ organ (17) distanziert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellorgan (17) stationär angeordnet ist, vorzugsweise als starr am Saugkopf (1) befestigte Rückstellplatte ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Rückstellorgan (17) horizontal ausgerichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlauforgan (16) im Bereich zwischen dem Tellerträger (11) und dem Rück­ stellorgan (17), vorzugsweise oberhalb eines den Tellerträger (11) tragenden, durch Vakuum betätigba­ ren Zylinder-Kolbenaggregats (8), angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Tellerträger (11) angreifenden, bis zum Rückstellorgan (17) sich er­ streckenden Stellorgan (13, 30) das zugeordnete An­ lauforgan (16) mit Bewegungsspiel durchgreifen und oberhalb hiervon jeweils wenigstens ein federnd ange­ ordnetes, in und außer Eingriff mit dem Anlauforgan (16) bringbares Anschlagelement (26, 31) tragen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stellorganen (13, 30) zugeordneten Durch­ steckausnehmungen (23) des Anlauforgans (16) eine vorzugsweise durch Übermaß gebildete Kippkonfigura­ tion aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellorgane (13, 30) mit demselben Freiheitsgrad bzw. denselben Freiheits­ graden zumindest am Tellerträger (11) angelenkt sind, wie dieser am Huborgan.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerträger (11) einen umlaufenden Flansch (15) aufweist, an dem die Stellorgane (13, 30) angelenkt sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellorgane (13, 30) gleichmäßig auf den Umfang des zugeordneten Teller­ trägers (11) verteilt sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellorgane als am Tellerträger (11) und am Rückstellorgan (17) ange­ lenkte, vorgespannte Zugfedern (30) ausgebildet sind, die ein in und außer Eingriff mit dem Anlauforgan (16) bringbares Anschlagelement (31) tragen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellorgane als am Tellerträger (11) angelenkte, parallel zur Saugerachse angeordnete Stellstangen (13) ausgebildet sind, auf denen jeweils eine vorgespannte Druckfeder (25) aufgenommen ist, an der zumindest das dem An­ lauforgan (16) zugeordnete Anschlagelement (26) federnd abgestützt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stellstangen (13) jeweils zwei eine vor­ gespannte Druckfeder (25) zwischen sich aufnehmende, aufeinanderzu bewegbare Anschlagelemente (26, 27) aufgenommen sind, die dem Anlauforgan (16) bzw. dem Rückstellorgan (17) zugeordnet sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ stangen (13) durch Kugelgelenke (14) am Tellerträger (11) angelenkt sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ stangen (13) am von ihnen durchgriffenen Rückstell­ organ (17) geführt sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das rückstellorganseitige Anschlagelement (27) auf der jeweils zugeordneten Stellstange (13) durch einen sie hintergreifenden Klemmring (28) gesichert ist, dem im Bereich des Rückstellorgans (17) eine Eintauchkammer (29) zugeordnet ist, an deren Rand das Anschlagele­ ment (27) zur Anlage bringbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Art der La­ gerung des Tellerträgers (11) abhängige, zu stati­ scher Bestimmtheit führende Anzahl von Stellorganen (13, 30) vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines mittels eines Kugelgelenks ge­ lagerten Tellerträgers (11) drei vorzugsweise gleich­ mäßig am Umfang verteilte Stellorgane (13, 30) vorge­ sehen sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines mittels eines Scharniergelenks ge­ lagerten Tellerträgers (11) zwei bezüglich der Schwenkachse einander gegenüberliegende Stellorgane (13, 30) vorgesehen sind.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerträger (11) und das Anlauforgan (16) gleiche Konfiguration aufweisen.
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