DE399771C - Gasherdaufsatz - Google Patents

Gasherdaufsatz

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DE399771C
DE399771C DER58094D DER0058094D DE399771C DE 399771 C DE399771 C DE 399771C DE R58094 D DER58094 D DE R58094D DE R0058094 D DER0058094 D DE R0058094D DE 399771 C DE399771 C DE 399771C
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DE
Germany
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heating
gas stove
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stove top
connecting pieces
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Expired
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DER58094D
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HINRICH REMMERS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/36Shields or jackets for cooking utensils minimising the radiation of heat, fastened or movably mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Gasherdaufsatz. Die Erfindung betrifft einen Gasherdatifsatz, bei dein die Heizgase von einem auf einen Brenner aufgesetzten Kochgeschirr nach anderen Kochgeschirren geleitet und dadurch ausgiebiger ausgenutzt werden. Sie besteht darin, daß mehrere zur Aufnahme je eines KochgAschirres bestimmte Heizmäntel mittels seitlicher Anschlußstutzen bzw. entsprechender Einführungsausschnitte zu einer Gruppe lösbar zusammengesetzt werden kÖnnen, wobei die seitlichen Verbindungsstutzen unterhalb der Bodenebene der eingehängten Kochgefäße in die Heizmäntel münden und in ihrer oberen Deckfläche eine Öffnung zur Aufnahme eines Gefäßes oder einer Pfanne bzw. zum Weiterleiten der Heizgase aufweisen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. t deni Haupt- oder Ausgangsheizinantel des Aufsatzes in Seitenansicht, Abb. a denselben im Grundriß, Abb.3 zwei Heizmäntel zusammengesetzt in Seitenansicht, Abb. d dieselben im Grundr iß, Abb. j drei Heizmäntel zusammengesetzt in Seitenansicht, Abb. G dieselben im Grundr iß, Abb. 7 und 8 im Auf- und Grundriß einen für die Einrichtung geeigneten Kochtopf mit Einhängeringen.
  • Der Gaslierdatifsatz besteht erfindungsgcm<i1.9 aus einem Satz von drei Heizniiiiiteln (i, h und c. Der Mantel a ist der Hauptorlei- Ausgangsteil und besteht aus einem vorzullsweise zvlindrischen. unten und oben offenen Behälter, dessen abgesetzter Teil d wie (blich zum Einhängen in <las über dein Brenner befindliche Loch der Gasherdplatte dient. Auf (]en oberen Fand des Behälters können in bekannter Weise Ringe aufgesetzt «-erden, ilin verschieden große Kochgeschirre anwenden und die Versenkung derselben in den Behälter regeln zu können. Der Heizmantel a ist niit eirein roter- oder kanalförmigen Anschlußstutzen e ausgestattet, der in den Innenratlin mündet; jedoch nicht in denselben vorsteht. Dieser Anschlußstutzen liegt finit seiner unteren Bodenfl:iclie in einer Ebene finit der Aufsitzfliiche des Heizmantels, so daß er ebenfalls auf der Kochlierdplatte aufsitzt. Nahe seinem äußeren Ende besitzt der An-s #chlußstutzen c in seiner Deckfl;iche eine i>ffnung f, die je nach der Art der Anwendung offen bleiben oder finit einem Kochgeschirr bedeckt, oder auch mittels einer Ringplatte abgedeckt «-erden kann.
  • Die anderen Heizmäntel h und c des- Auf-Kitzes unterscheiden sich von dein Hauptniantel n nur dadurch, (laß sie den engeren Eirah üisgestutzen d nicht besitzen, sondern an ihrem Boden, finit dein sie auf der Herdplatte stehen, geschlossen sind, und ferner dadurch. daß jeder von ihnen einen Einfiilirungsausschnitt h hzw. Ir.- aufweist, der so bemessen ist, (laß der Anschlußstutzen c hzw. cl der Heizmäntel a hzw. 1? hineingesteckt werden kann. Uni einen Aufsatz für drei Kochtupfe zu bilden, wird also der Hauptheizniantel a über den Brenner auf den Gasherd gestellt, der Mantel ls so angeschlossen, (laß der Stutzen e in dein Ausschnitt 1c. des Mantels 1, steckt, und endlich der Mantel c so an rlen 'Mantel 1? gerückt, daß der Stutzen ei des Mantels h ian Ausschnitt hl des Mantels c steckt. Die Öffnungen f und f 1 der Heizinäntel a und 1? bleiben offen, damit die Heizgase von dein Mantel a durch den Stutzen c und seine Öffnung f in den Mantel h, von dieseln durch den Stutzen ei und dessen C-Iftnung f 1 in den Mantel c streichen . killinen. Man kann, wie ersichtlich ist, die Zusammensetzung beliebig fortsetzen, wenn inmier ein gleicher Heizmantel mit Anschlußstutzen mehr hinzukommt. Man kann den letzten Heiznialitel, in der Darstellung also den Mantel c, ohne Anschlußstutzen ausführen und in seiner Seitenwandung in an sich bekannter Weise Löcher zum Entweichenlassen der Gase anbringen. Dies ist jedoch nicht immer erforderlich, denn aus dein Ansehlul.lstutzen, den der letzte Teil ebenfalls Besitzen kann, können die Gase auch durch die Ütiming f bzw. f i entweichen. Bei dieseln ztisaniniensetzbaren Aufsatz kann inan auch den ersten Heizmantel allein benutzen und die Heizgase, wie bekannt, soweit wie iiii@glich vollständig in ihin festhalten, nian kann aber ehensogut auch zwei, drei oder mehr Hei7niiintel nach Beliehen zusammensetzen und benutzen. Der Anschlußstutzen c# bz«-. el bietet neben seinem Hauptzweck, die Heizgase überzuleiten, noch den besonderen Vorteil, daß er, als Ende des Satzes dienend, zum Aufsetzen eines weiteren Geschirres, z. B. einer Pfanne oder eines anzuwärmenden Tellers, angewendet «-erden kann. Der Hauptheizinantel a kann somit allein schon zum Beheizen für zwei Geschirre dienen. Die Art der Aneinanderreihung kann verschieden ausgeführt «-erden, sie richtet sich nach dein Winkel, unter welchem der Anschlußstutzen eines Heizmantels zu seinem Einfiiln-ungsausschnitt steht. Die Form der Teile muß nicht zylindrisch sein, die eckige Ausführung ist hinsichtlich der Verstellung der Anschlußstutzen sogar günstiger. Bei der eckigen Form der Heizmäntel ist der obere Rand so weit ahgecleckt, (laß eine runde (- )finung zum Einsetzeis der Kochtöpfe oder der Ringe ;rebildet wird.

Claims (1)

  1. PATENT -ANspRcHE: i. Gasherdaufsatz zum Weiterleiten der Heizgase eines Brenners zu mehreren Kochgeschirren, dadurch gekennzeichnet, (laß mehrere zur Aufnahme je eines Kochgeschirres bestimmte Heizin<intel (a, h. c) mittels seitlicher Anschlußstutzen (e, ei) hzw. entsprechender Einführungsausschnitte (li, hl) zu einer Gruppe lösbar zusammengesetzt «-erlen können. z. Gasherdaufsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, rlaß-die seitlichen Anschlußstutzen (e, cl) unterhalb der Bodenebene der aufgesetzten Kochgefäße in die Heizmäntel münden und in ihrer Deckfläche eine Durchtrittsöffnung t f ) aufweisen.
DER58094D 1923-03-21 1923-03-21 Gasherdaufsatz Expired DE399771C (de)

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