DE398213C - Parallelschaltung von Roehrensendern fuer die Zwecke der Telegraphie und Telephonie - Google Patents
Parallelschaltung von Roehrensendern fuer die Zwecke der Telegraphie und TelephonieInfo
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Description
Bei den meisten Sendestationen besteht das Bedürfnis, zu gewissen Zeiten mit größerer
Energie zu senden, als der vorhandene Sender zu leisten vermag. Solche Fälle treten ein,
wenn ein Verkehr durch einen Störer erschwert oder, besonders im Hochsommer, durch atmosphärische
Störungen wesentlich beeinträchtigt wird. Bisher war es nur möglich, durch Überlastung
des Senders die Energie um wenige
ίο Prozent zu steigern. Oder es mußte ein stärkerer
Sender aufgestellt werden, der gewöhnlich mit geringerer Energie arbeitet und dessen
volle Leistung nur bei unsicherem Verkehr ausgenutzt wird. Dies ist aber wirtschaftlich
sehr unvorteilhaft. Noch ungünstiger liegt der Fall bei Stationen, deren Sender auf
gleiche Entfernung für Telegraphie und TeIephonie verwendet werden sollen. Bekanntlich
überbrückt ein Sender in Telephonieschaltung etwa ein Drittel der Entfernung, die bei TeIegraphieschaltung
erreicht wird. Es mußte also zur Überbrückung der gleichen Entfernung für Telephoniezwecke ein besonders starker
Sender aufgestellt werden, dessen Beschaffung stets mit sehr großen Kosten verbunden ist.
Bisher hatte man sich immer nur darauf beschränkt, durch Parallelschaltung von Röhren
die Sendeenergie zu steigern. Bei einer betriebsfertigen Sendeanlage ist dies aber nur
in geringem Maße möglich, da die Maschinenenergie fast immer so bemessen ist, daß sie
für den Sender in der vorgesehenen Röhrenzahl ausreicht. Eine Zuschaltung von Röhren
würde dann eine Überlastung des Maschinenaggregates bedeuten. Außerdem sind sämtliche
Senderteile (Transformatoren, Drosseln, Koppelungs- und Abstimmittel usw.) nur für
die vorgesehene Röhrenleistung dimensioniert. Bei einer größeren Röhrenzahl würden sie
übermäßig warm, und der Sender würde Schaden leiden. Auf den meisten Stationen hat
man nun aber einen Reservesender oder überhaupt mehrere Sender für einen gleichzeitigen
Betrieb mit mehreren Gegenfunkstellen. Das Naheliegendste zur Erhöhung der Sendeenergie
wäre, mehrere Sender, die sonst einzeln betrieben werden, parallel zu schalten. Aber
bisher war noch keine Schaltanordnungbekannt, die sich auf diesen Fall anwenden ließ.
Die obige Erfindung gestattet nun, Röhrensender parallel zu schalten, und zwar ist sie
anwendbar auf alle Röhrensenderschaltungen für Telegraphie und für Telephonic
Unter »Röhrensender« ist hier eine vollständige Anlage verstanden, die mit Hilfe von Kathodenröhren
ungedämpfte Schwingungen erzeugt. Zq dieser Anlage gehören die Maschinen für
die Anoden- und Heizenergie, die Röhren, sämtliche Kopplungs- und Abstimmittel, Verkürzungskondensatoren,
Verlängerungsmittel und sonstige Hilfsteile. Unter einem »fremdgesteuerten Röhrensender« ist ein Sender im
obigen Sinne verstanden, dessen Gitterspannung von einem besonderen »Steuersender« erzeugt
wird. Letzterer ist also nur ein Teil des »fremdgesteuerten Röhrensenders«.
Bei einem Röhrensender bleibt eine Schwingung im Schwingungskreis nur dann bestehen,
wenn der Schwingungskreis dieselbe Frequenz wie die Gitterspannung hat und letztere gegen
die Anodenspannung um 180 ° phasenverschoben ist. Die Gitterspannung wird entweder
durch den Sender selbst erzeugt (Rückkoppelung, abgestimmter Gitterkreis) und die Phasenverschiebung
durch die Art der Schaltung erreicht, oder die Gitterspannung wird durch einen Hilfssender (den sogenannten Steuersender)
erzeugt (Fremderregung).
Sollen nun Röhrensender parallel geschaltet werden, so muß also zunächst dafür gesorgt
werden, daß bei allen in Frage kommenden Sendern die Gitterspannungen gleiche Frequenz
und gleiche Phase haben. Es kommt dabei nicht darauf an, daß die parallel zu schaltenden
Sender gleich stark sind. Bedingung ist nur, daß die zu steuernden Röhren dieselbe
Gitterspannung besitzen. Hat aber diese Gitterspannung an jedem einzelnen Sender
dieselbe Frequenz und gleiche Phase und sind auch die einzelnen Schwingungskreise bzw.
der gemeinsame auf die gleiche Frequenz abgestimmt, so wird diese den Schwingungskrei-
sen zwangsweise aufgedrückt. Arbeiten die einzelnen Sender auf einen gemeinsamen Antennenkreis
(s. Abb. 2, 4, 6), so findet in diesem einfach eine Addition der Amplituden
S statt. Wenn jedoch jeder einzelne Sender die erzeugte Hochfrequenzenergie auf eine besondere
Antenne abgibt (s. Abb. i, 3, 5), so strahlt
jede Antenne für sich aus, und zwar die gleiche Frequenz mit gleicher Phase. Die Amplituden
werden im allgemeinen verschieden sein. "Liegen die Antennen nahe beieinander und sind sie
nicht gerichtet, so findet beim Empfang die Summation der ausgestrahlten Energie statt.
Sind die Antennen jedoch gerichtet, so ist in Richtung der Antennen die Lautstärke am
größten, senkrecht dazu am geringsten.
Es muß besonders hervorgehoben werden, daß es bei der vorliegenden Erfindung schalttechnisch
nur darauf ankommt, daß die parallel zu schaltenden Sender dieselbe Art der
Anoden- und Gitterkopplung haben. Dagegen ist es ganz gleichgültig, auf welche Weise die
für die Anodenspannung nötige Gleichspannung erzeugt wird, ob direkt mit einer Hochspannungsmaschine
oder aus Wechselstrom mittels Gleichrichter. Im letzteren Fall können die Wechselstrommaschinen verschiedene Periodenzahl
haben. Ebenso kann die Heizung der Röhren der Einzelsender auf verschiedene Weise erfolgen. Die einzelnen Sender können
auch verschieden stark sein, z. B. kann der eine Sender 2 Röhren, der andere nur 1 Röhre
besitzen. Ein Beispiel für all diese Möglichkeiten ist Abb. i.
Die Erfindung besteht darin, daß die Anordnung, die die Gitterspannung erzeugt, so
getroffen wird, daß sie für alle parallel zu schaltenden Sender gemeinsam ist, beispielsweise
in Abb. 1 die Gitterkondensatoren $a
und 5* und daß an sich bekannte Tastverfahren so benutzt werden, daß durch Öffnen
und Schließen nur einer Verbindung alle Sender getastet werden, wobei die zu unterbrechende
Energie möglichst gering, also auch für Schnelltelegraphie zu verwenden ist. Im
allgemeinen wird die gemeinsame Gitterkopplung dadurch erzielt, daß die Gitter kupplungsmittel
der einzelnen Sender parallel geschaltet werden (s. Abb. r, 4, 5), in einigen Fällen jedoch
wird die die Gitterspannung erzeugende Schaltanordnung eines Senders gemeinsam für
alle Sender benutzt (s. Abb. 2, 3, 6). Je nach der Senderschaltart sind nur wenige Zusatzteile
erforderlich. Bei manchen Senderschaltungen sind nur einige Verbindungsleitungen
herzustellen. Werden alle parallel geschalteten Sender an eine Antenne gelegt, können entweder
die vorhandenen Verlängerungsmittel der einzelnen Sender parallel geschaltet werden,
um dem sich ergebenden Antennenstrom keine zu größe Dämpfung zu geben, oder es können gemeinsame entsprechend bemessene
Verlängerungsmittel benutzt werden. Im ersteren Falle ist allerdings die,resultierende
Selbstinduktion und damit die längste Welle geringer, als wenn jeder Sender für sich, betrieben
wird.
Die Benutzung je einer Antenne für jeden Sender ist dann vor allem von Vorteil, wenn
Wert darauf gelegt wird, schnell von Schaltung »jeder Sender für sich« auf Schaltung
»alle Sender parallel« überzugehen, weil dann die geringste Änderung nötig ist. Außerdem
bietet diese Schaltung den Vorteil der größeren Strahlung, der sich jedoch auch dadurch
erreichen läßt, daß man die Antennen parallel geschaltet an die gemeinsamen Verlängerungsmittel
anschließt. Zweckmäßig wird bei allen Schaltungen ein Amperemeter in die gemeinsame Erdleitung gelegt, das den Gesamtantennenstrom
anzeigt. In den beiliegenden Zeichnungen ist das Wesen der Erfindung in einigen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
Es bedeutet in den Abb. 1 die Anodendrossel, 2 die Röhre (bzw. die Röhren),
3 den Anodenblockkondensator, 4 die Anodenspule, 5 die Gitterkondensatoren, 6 die Gitterdrossel,
7 die Taste, 8 das Antennenvariometer, 9 die Antennenverlängerung. Der Buchstabe a
bezieht sich auf den einen,· b auf den anderen Sender. In den Beispielen sind immer nur
2 Sender angeführt. Es können natürlich auch mehr parallel geschaltet werden.
Abb. ι zeigt, wie einem Sender mit 2 Röhren, dessen Anodenspannung aus Wechselstrom
mittels Gleichrichter erzeugt wird und dessen Röhren mit Wechselstrom geheizt werden, ein
Sender mit einer Röhre parallel geschaltet wird. Bei letzterem wird die Anodenspannung
einer Gleichstromhochspannungsmaschine entnomrtien und auch die Röhre mit Gleichstrom
geheizt. Es bedeutet 42 den Gleichrichterheiztransformator, 43 den Gleichrichter, 41
die Ausgleichkapazität, 44 den Hochtransformator, 35 die Wechselstrommaschine, 36 die
Röhrenheiztransformatoren, 37 die Heizmaschine, 38 das gemeinsame Antennenamperemeter,
39 die Heizbatterie, 40 die Hochspannungsmaschine. In den weiteren Abbildungen ist die Art der Erzeugung der Anodenspan- no
nung und der Heizenergie nicht mehr angegeben.
Bei der an sich bekannten kapazitiven Rückkopplungsschaltung geschieht die Parallelschaltung
der Sender durch Parallelschaltung der Gitterkondensatoren 5" und 5δ (s. Abb. 1
und 5). Dadurch haben die beiden Sender gemeinsame Rückkopplung, die Gleichheit der
Frequenz bzw. der Phase ist also gewährleistet. Entsprechend ist es bei der induktiven
Rückkopplung der Abb. 4. Die Tastung geschieht zweckmäßig durch öffnen und Schlie-
ßen des Gittergleichstromes (s. Abb. i). Dies Beispiel zeigt die Parallelschaltung bei Benutzung
zweier Antennen, Abb. 2 ist ein Beispiel für Parallelschaltung von Zwischenkreis-Sendern
bei Benutzung einer Antenne. Es ! bedeutet 11 die Zwischenkreisspule, 12 die
Zwischenkreiskapazität, 8 das Antennenvariometer, 9 die Antennenverlängerung, 13 die |
Gitterkreisspule, 14 die Gitterkreiskapazität, i 15 die Anodendrossel des Steuersenders, 16
den Anodenblockkondensator, 17 die Röhre, 18 die Zwischenkreisspule, 19 die Zwischenkreiskapazität,
20 die Gittertaste. Im Falle der Abb. 2 wird die für die parallel geschalteten Sender erforderliche Gitterspannung von
einem Steuersender erzeugt. Die Tastung kann durch eine der verschiedenen an sich ί
bekannten Tastarten beim Steuersender erfolgen. Die Abstimmung geschieht in gleicher
ao Weise wie bei einem fremdgesteuerten Sender, j nur daß in diesem Falle zwei Zwischenkreise j
auf die Frequenz des Steuersenders einzustellen sind.
Bei der an sich bekannten Gitterkreisschaltung erzeugt ein abgestimmter Gitterkreis die
Gitterspannung für die parallel geschalteten Sender (s. Abb. 3). Es bedeutet 22 das Gitterkreisvariometer,
23 die Gitterkreiskapazität, 24 die einem Teil des Variometers parallel geschaltete Taste.
Die Erfindung läßt sich ohne weiteres auch für die Zwecke der Telephonie verwenden.
Es finden dann sinngemäß die Schaltarten Anwendung, bei denen sich durch eine gemeinsame
Anordnung alle parallel geschalteten Sender steuern lassen; durch eine der bereits
für Telegraphie angegebenen Schaltarten muß dafür gesorgt werden, daß die Gitterspannung
der parallel geschalteten Sender in Frequenz und Phase übereinstimmt. Eine beispielsweise
Ausführungsform ist Abb. 4. Mit Hilfe der an sich bekannten Gittergleichstromsteuerung
werden zwei parallel geschaltete Zwischenkreissender beeinflußt, die auf eine gemeinsame Antenne
arbeiten. Es bedeutet 11 die Zwischenkreisspule, 25 einen Kondensator, der den
Gitterwechselstrom hindurchläßt, 26 Hochfrequenzdrosseln, die dem Gitterwechselstrom den
Weg versperren, 27 die Beeinflussungsröhre, 28 der Sprechtransformator, 29 das Mikrophon,
30 die Batterie. Durch das Besprechen des Mikrophons 29 erhält das Gitter der Beeinflussungsröhre
27 über den Transformator j 28 wechselndes Potential. Infolgedessen läßt die Röhre mehr oder weniger Gittergleichstrom
durch und beeinflußt so beide Sender. Bei den Sendern ist durch gemeinsame Rückkopp-
lung dafür gesorgt, daß die Gitterspannung jedes einzelnen Senders gleiche Frequenz und
gleiche Phase hat. Die Zwischenkreise müssen 60 natürlich so eingestellt sein, daß in ihnen das
Maximum des Stromes erreicht ist, dann haben sie genau gleiche Frequenz und durch die gemeinsame
Rückkopplung auch gleiche Phase. Im' Falle der Abb. 5 geschieht die Steuerung 65
der parallel geschalteten Sender durch eine an sich bekannte, in der gemeinsamen Erdleitung
liegende Telephoniedrossel 33, deren Eisenkern durch den Anodenstrom der Röhre 31 mittels der Batterie 32 verschieden stark 70
magnetisiert wird. Der Mikrophonstrom (Mikrophon 29, Batterie 30) beeinflußt das Gitter
der Röhre 31 über den Sprechtransformator 28 in bekannter Weise. In Abb. 6 geschieht
die Beeinflussung mittels der an sich bekann- 75 ten «Vorröhre« 34 eines Steuersenders, der in
bereits beschriebener Weise die Gitterspannung für die Röhren der parallel geschalteten Sender
liefert.
Claims (6)
1. Parallelschaltung von Röhrensendern für die Zwecke der Telegraphie und Telephonie,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Gitterspannungen erzeugende Schaltanordnung für alle parallel geschalteten Sender
gemeinsam ist.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte
Tastverfahren so benutzt werden, daß die Tastung aller parallel geschalteten Sender durch öffnen und Schließen einer
einzigen Leitung erfolgt.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Telephonie
solche an sich bekannte Steuerschaltungen benutzt werden, bei denen sich durch eine
gemeinsame Anordnung alle parallel geschalteten Sender steuern lassen.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1,
2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle parallel geschalteten Sender auf eine gemeinsame
Antenne oder auf mehrere parallel geschaltete Antennen arbeiten und gemeinsame Verlängerungsmittel besitzen.
5. Ausführungsform nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Sender auf eine besondere Antenne arbeitet. 1x0
6. Ausführungsform usw. nach Anspruch i, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennen so angeordnet sind, daß Richtwirkung eintritt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59974D DE398213C (de) | Parallelschaltung von Roehrensendern fuer die Zwecke der Telegraphie und Telephonie |
Applications Claiming Priority (1)
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DES59974D DE398213C (de) | Parallelschaltung von Roehrensendern fuer die Zwecke der Telegraphie und Telephonie |
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Publication Number | Publication Date |
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DE398213C true DE398213C (de) | 1924-07-07 |
Family
ID=7493734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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