DE397316C - Verfahren zur Darstellung von Di- und Trioxymethylanthrachinonen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Di- und Trioxymethylanthrachinonen

Info

Publication number
DE397316C
DE397316C DEE27888D DEE0027888D DE397316C DE 397316 C DE397316 C DE 397316C DE E27888 D DEE27888 D DE E27888D DE E0027888 D DEE0027888 D DE E0027888D DE 397316 C DE397316 C DE 397316C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
derivatives
substitution products
acids
amino
condensed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE27888D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT EDER DR
Original Assignee
ROBERT EDER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROBERT EDER DR filed Critical ROBERT EDER DR
Application granted granted Critical
Publication of DE397316C publication Critical patent/DE397316C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C46/00Preparation of quinones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Di- und Trioxymethylanthrachinonen. Für die Gewinnung der therapeutisch wichtigen Di- und Trioxymethylanthrachinone bzw. deren Derivate und Substitutionsprodukte vom Typus der Chrysophansäure und der Emodine v#ar man bisher auf die umständliche Abscheidung aus den Drogen angewiesen. Diese Darstellungsweise ist um so unbefriedigender, als bekanntlich der Gehalt der Drogen an diesen wirksamen Stoffen ein sehr schwankender und demgemäß der Erfolg der Extraktion, namentlich auch im Hinblick auf den wechselnden Gehalt an Ballaststoffen und ,Verunreinigungen, ein sehr unsicherer ist.
  • Dementsprechend ging das Bestreben schon längst dahin, diesen langwierigen Weg durch die Synthese zu ersetzen. Es wurde nun gefunden, daß man zu derartigen Verbindungen gelangen kann, wenn man \Titro-, Amino- bzw. Halogenphtalsäure oder deren Derivate und Substitutionsprodukte in Gegenwart geeigneter Kondensationsmittel wie z. B. Aluminiumchlorid oder Borsäure mit Kresoten bzw. deren Derivaten oder Substitutionsprodukten zur Reaktion bringt und die entstandenen Ox-methvlbenzoylnitro- bzw. -amino-oder -halogenbenzoesäuren oder deren Derivate und Substitutionsprodukte in üblicher Weise in die entsprechenden Oxybenzoyioxvbenzoesäuren überführt und diese in degenwart geeigneter Kondensationsmittel zu den entsprechenden-- Anthrachinonderivaten `weiterkondensiert.
  • Statt von Nitro-, Amino- oder Halogenphtalsäuren bzw. deren Derivaten und Substitutionsprodukten kann man unmittelbar von Oxyphtalsäuren bzw. deren Derivaten und Substitutionsprodukten ausgehen, welche bei der Kondensation unmittelbar die entsprechenden Oxybenzoyloxybenzoesäuren liefern.
  • Ferner kann man die Oxybenzoy lnitro-bzw. -amino- oder -halogenbenzoesäuren als solche zu den entsprechenden Anthrachinonderivaten kondensieren und hierauf deren Nitro-, Amino- bzw. Halogengruppen in üblicher Weise in Oxygruppen überführen.
  • Beispiel i.
  • i Teil a.-Nitrophtalsäureanhydrid wird in io Teilen m-Kresol gelöst. Bei iio bis i2o° werden zwei Teile gepulvertes Aluminiumchlorid allmählich eingetragen und dann etwa drei Stunden auf i2o bis 13o° erhitzt. Man versetzt mit verdünnter Salzsäure, destilliert den m-Kresol-Überschuß ab und filtriert nach dem Erkalten. Der harzige Rückstand wird mit Benzol ausgekocht, wobei er teilweise in Lösung geht, teilweise zu einem grauen Pulver zerfällt. Dieses sowohl--,vie die bei der Konzentration der Benzollösungen-abgeschiedenen Kristalle stellen fast reine 2'-Oxy-q.'-methy 1- 2-benzoyl-3-nitrobenzoesäure vorn Schmelzpunkt 239° dar. ' 45 Teile 2'-Oxy-4'-methyl-2-benz.-)y1-3 -nitrobenzoesäure werden in ungefähr iooo Teilen konzentrierter Ammoniaklösung gelöst. Diese Lösung gießt man heiß zu frisch ausgefälltem Ferrohydroxyd (32o Teile kristallisiertes Ferrostilfat in 2foo Teilen Wasser gelöst und in der Siedehitze mit überschüssiger konzentrierter Anunoniaklösung versetzt) kocht und filtriert. Mach dein Vertreiben des Ammoniaks gibt man zur heißen Lösung .15 Teile Alaun in 11a sser gelöst und hltriert heiß. Beim Erkalten scheidet sich die 2'-Oxy-4'-methvl-2-benzovl-3-aniinol>en7oesäure in fast weißen Blättchen vorn @e',i.ne@zpunkt 233 bis 23q.° aus. Diese wird in verdünntem Ammoniak gelöst und mit überschüssiger Salzsäure versetzt. Die Lösung wird bei o@ mit der berechneten Menge Natriumnitritversetzt. Die Diazolösung scheil#--t nach dem Kochen und Filtrieren die 2'-Oxv-4'-methvl-2-benzovl--3-oxvbenzoesäi_ire in weißen Kristallen aus, die, aus Wasser umkristallisiert, bei 229 bis 23o° schmelzen.
  • i Teil 2'-Oxv-4'-methvl-2-benzoyl-3-otvbenzoesäure wird mit i Teil Borsäure geinischt und mit zwei Teilen konzentrierter Schwefelsäure auf dem Wasserbad erwärmt. Dann fügt man io Teile rauchender Schwefelsäure (2o Prozent S03) zu, crtväriiit noch etwa eine Stunde auf dem Wasserbad und gießt auf Eis. Der Niederschlag wird getrocknet und in Benzol gelöst, die Lösung reit Sodalösung gewaschen, zur Trockne verdampft und der Rückstand aus Ligroin umkristallisiert. Das so erhaltene i,8-Dioxv-3-niethylanthrachinon schmilzt bei 193 bis 1941' und ist identisch mit natürlicher Rheum-und Chrysarobin-Chrysophansätire.
  • Beispie12. i Teil a-Aminoacetvlphtalsäureinhvdrid wird in io Teilen m-Kresol gelöst und bei i to bis 12o° mit 2 Teilen gepulvertem Aluminiumchlorid allmählich versetzt ' und etwa drei Stunden bei i2o bis i3o° gelassen. Darauf destilliert plan den m-Kresol-t@berschuß ab, versetzt noch warm mit Natriumacetat, schüttelt gut, filtriert nach dem Erstarren und extrahiert den verbleibenden Harzkuchen mit Benzol. Aus der Benzollösung kann die 2'-Oxy-q.'-methyl-2-benz3yl-3-aminobenzoesäure durch Petroläther gefällt werden. Durch Umkristallisieren aus verdünnter Essigsäure erhält man sie in schwach gefärbten Blättchen, die bei 233 bis 23q.° schmelzen und in der in Beispiel i beschriebenen Weise zum i,8-Di0x5--3-methylanthrachinon (Chrysophansäure) weiterverarbeitet werden können. Beispiel 3.
  • i Teil a-Oxyphtalsäureanh5-drid wird in io Teilen m-Kresol gelöst, bei i io bis 1202 reit 2 Teilen gepulvertem Aluminiumchlorid allmählich versetzt und etwa drei Stunden auf i2o bis 13o° erhitzt. Nach (]ein Abblasen des in-Kresol-L?berschusses mit Wasserdampf wird filtriert und der harzige Rückstand aus Wasser umkristallisiert.
  • Die so erhaltene 2' -Oxy-q.'-iriethc-I-2-henz0vl-3-oxvbenzOesäure vom Schmelzpunkt 229 bis 230° wird wie in Beispiel i beschrieben in das i,8-Dioxy-3-methvl-anthrachinon übergeführt.
  • Beispiel 4.
  • i Teil 2'-Oxv--l'-rriethyl-2-benzc-vI-3-@rminobenzoesäure (erhalten nach Beispiel i bzw. 2) wird in io Teilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst und etwa eine Stunde auf i So' erhitzt, auf Eis gegossen und der Niederschlag in der in Beispiel i angegebenen Weise gereinigt. Nach dem Umkristallisieren aus Pvridin und Wasser erhält man das i-Oxv-3 etlivl-8-atninoanthrachinon in rotbraunen -rn Nadeln vom Schmelzpunkt 237 bis 23K-i Teil 1-Oxy -3-methvl-8-aminoaiithrachinon wird in io Teiien konzentrierter Schwefelsäure gelöst und in üblicher Weise diazotiert, die Diazolösung während einer Stunde auf 120 bis i30' erhitzt, auf Eis gegossen und das so erhaltene i,8-Dioxv-3-methylanthrachinon in der in Bcispiet t angegebenen Weise isoliert abgeschieden. Beispiel s. i Teil 3,5-Dinitrophtalsäure wird in 5 Teilen Essigsätireanhydrid gelöst und fünf Minuten gekocht. Der größte Teil des Anhvdrids wird abdestilliert und die konzentrierte Lösung mit Benzol versetzt, wodurch 3,5-Dinitrophtalsäureanhvdrid vom Schmelzpunkt 163 bis 16.i° ausgefällt wird.
  • i Teil 3,5-Dinitrophtalsäureanhvdrid wird in io Teilen m-Kresol gelöst. - Bei i io bis 12o° werden 2 Teile gepulvertes, sublimiertes Aluminiumchlorid allmählich eingetragen und dann etwa drei Stunden auf i2o bis 13o° erhitzt. Man versetzt mit verdünnter Salzsäure, destilliert den m-Kresol-flberschuß mit Wasserdampf ab und filtriert nach dem Erkalten. Der harzige Rückstand wird mit Benzol aufgenommen. Die Benzollösungen scheiden hei der Konzentration fast reine 2'-Oxy-4'-methyl-2-benzoyl-3,5-dinitrobenzoesäure aus, die durch Kristallisation aus Methylalkohol in gelben Prismen vom Schmelzpunkt 236 bis 237° erhalten wird.
  • io Teile 2 -Oxy-4'-methyl-2'-benz)yl-3,5-dinitrobenzoesäure werden in etwa ioo ecin Alkohol gelöst. Die Lösung gießt man heiß zu frisch gefälltem Ferrohydroxyd (14o Teile kristallisiertes Ferrosulfat in 140o Teilen Wasser gelöst und in der Siedehitze mit überschüssiger konzentrierter Ammoniaklösung versetzt) kocht und filtriert. Die konzentrierte Lösung scheidet beim Ansäuern mit Essigsäure ä -Oxy-q.'-methyl-2-benzoyl-3.5-dian.inobenzoesäure aus, die bei 233 bis 23d.° schluilzt.
  • i Teil 2'-Oxy-4.'-meth3-l-2-benzoyl--,5-diatninobenzoesäure wird in io Teilen konzentrierte Schwefelsäure bei 16o0 eingetragen und kurze Zeit bis auf 170' erhitzt. Die Lösung wird auf Eis gegossen. Der gebildete rote Niederschlag wird in Benzol aufgenommen. Die Lösungen werden nach der Reinigung durch wiederholtes Ausschütteln mit verdünnter Sodalösung zur Trockne verdampft, wobei das 1'-Oxv-3-methyl-6,8-diaminoanthrachinon als rote kristallinische Masse vom Schmelzpunkt 3o6 bis 307° zurückbleibt.
  • 1 Teil 1-Oxy-3-methyl-6,8-diaminoanthrachinon wird in to Teilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst und in üblicher Weise diazotiert. Die Diazolösung wird etwa eine Stunde auf dem Wasserbade erhitzt und auf Fis gegossen. Der Niederschlag wird mit Benzol aufgenommen und mit verdünnter Sodalösung wiederholt geschüttelt. Die Sofialösungen werden mit Salzsäure zerlegt und der erhaltene Niederschlag aus Pyridin umkristallisiert, wobei das z,6,8-TriOxy-3-inethvlanthrachinon in orangefarbenen Nadeln vom Schmelzpunkt 256 bis .257' erhalten wird. Das Produkt ist mit dem Frangula-Emodin identisch.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSpRUcHE: 1. Verfahren zur Darstellung von Di-und Trioxymethylanthrachinonen, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitrophtalsäuren bzw. deren Derivate oder Sustitutionsprodukte in Gegenwart geeigneter Kondensationsmittel mit Kresolen bzw. deren Derivaten und Substitutionsprodukten kondensiert und die so entstandenen Oxyinethylbenzovl-nitrobenzoesäuren bzw. deren Derivate oder Substitutionsprodukte zu Oxymethylbenzoylaminobenzoesäuren bzw. deren Derivaten oder Substitutionsprodukten reduziert, diese in Gegenwart geeigneter Kondensationsmittel zu den entsprechenden Oxyaminomethy lanthrachinonderivaten weiterkondensiert und letztere in üblicher Weise in Di- bzw. Trioxymethylanthrachinone überführt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, darin bestehend, daß man zwecks Darstellung von Dioxy methylanthrachinonen, N itro-, Amino- oder Halogenphtalsäure bzw. deren Derivate oder Substitutionsprodukte in Gegenwart geeigneter Kondensationsmittel mit Kresolen bzw. deren Derivaten oder Substitutionsprodukten kondensiert und die so entstandenen Oxvmethy lbenzoylnitro- bzw. -amino- oder -halogenbenzoesäuren bzw. deren Derivate oder Substitutionsprodukte in üblicher Weise in die Oxymethylbenzovl-oxybenzoesäuren bzw. deren Derivate oder Substitutionsprodukte überführt und diese in Gegenwart geeigneter Konclensationsmittel zu den entsprechenden Anthrachinonderivaten weiterkondensiert.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 2, darin bestehend, daß man statt von Nitro-, Amino- oder Halogenphtalsäure bzw. deren Derivaten und Substitutionsprodukten unmittelbar von Oxyphtalsäuren bzw. deren Derivaten oder Substitutionsprodukten ausgeht, welche bei der Kondensation unmittelbar die entsprechenden Oxymethylbenzoyl-oxybenzoesäuren liefern. q.. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 2, darin bestehend, daß man die Oxymethylbenzoylnitro-, -amino- bzw. -halogenbenzoesäuren bzw. deren Derivate oder Substitutionsprodukte als solche zu den entsprechenden Anthrachinonderivaten kondensiert, worauf man deren N itro-, Aminogruppe bz-%v. das Halogenatom in üblicher Weise durch die Oxygruppe ersetzt.
DEE27888D 1921-03-30 1922-03-28 Verfahren zur Darstellung von Di- und Trioxymethylanthrachinonen Expired DE397316C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH397316X 1921-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE397316C true DE397316C (de) 1924-06-21

Family

ID=4514127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE27888D Expired DE397316C (de) 1921-03-30 1922-03-28 Verfahren zur Darstellung von Di- und Trioxymethylanthrachinonen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE397316C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE397316C (de) Verfahren zur Darstellung von Di- und Trioxymethylanthrachinonen
Thompson et al. Preparation of 6-methylcoumarin and its derivatives
DE834989C (de) Verfahren zur Herstellung von 21-Jod-pregnen-(5)-ol-(3)-on-(20)
Rennie LXXXI.—A colouring matter from Lomatia ilicifolia and Lomatia longifolia
DE505323C (de) Verfahren zur Darstellung von N-Oxyaethylderivaten des 2, 4-Diamino-1-oxybenzols und seiner Derivate
DE245892C (de)
DE641993C (de) Verfahren zur Herstellung von festem leichtloeslichem Formaldehyd
DE499523C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Oxysaeuren aus ihren Nitrilen
DE613627C (de) Verfahren zur Darstellung von Isomeren der nach Patentschrift 576119 erhaeltlichen Abkoemmlinge des 8-Aminochinolins
DE482435C (de) Verfahren zur Darstellung von O, O-Diacetyldiphenolisatin
DE351464C (de) Verfahren zur Darstellung von Derivaten einer hydrierten 2-Phenylchinolin-4-carbonsaeure
DE608434C (de) Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten aus 2,3-Oxynaphthoesaeure und Anthranilsaeureamid bzw. seinen Substitutionsprodukten
DE386743C (de) Verfahren zur Darstellung von N-Alkylaminofettsaeuren und deren N-Acidylderivaten
DE939208C (de) Verfahren zur Herstellung von nitrierten 2-Methylanthrachinon-3-carbonsaeuren
DE516845C (de) Verfahren zur Darstellung von Salzen saurer Schwefelsaeureester von Nitroanthrahydrochinonen
DE686987C (de) Verfahren zur Darstellung von Hexaoxyleukotriphenylmethanderivaten
DE397405C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gerbstoffen
US1898199A (en) Crystallized digitalis glucoside and method of producing the same
DE559333C (de) Verfahren zur Darstellung von 1-Oxyanthracen-2-carbonsaeure
DE454697C (de) Verfahren zur Darstellung von Verbindungen der 1-Aryl-2-alkyl- und 1-Aryl-2-aralkyl-3, 4-cyclotrimethylen-5-pyrazolone mit Dialkyl- und Arylalkylbarbitursaeuren
DE335197C (de) Verfahren zur Darstellung von Nitro-3-chinolin und dessen Derivaten
DE414261C (de) Verfahren zur Herstellung von ar-Tetrahydro-ª‰-naphtholderivaten
DE553784C (de) Verfahren zur Reinigung von Rohnaphthalin
CH101767A (de) Verfahren zur Darstellung eines Derivates des 1. 6. 8-Trioxyanthrachinons.
DE917665C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsaeuren oder deren Salzen