DE397028C - Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln der einzelnen Motoren von Gruppenmotoren fuer Luftfahrzeuge u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln der einzelnen Motoren von Gruppenmotoren fuer Luftfahrzeuge u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D35/00—Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions
- B64D35/08—Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions characterised by the transmission being driven by a plurality of power plants
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Description
(85821g
Die Erfindung betrifft die An- und Abkupplung eines oder mehrerer Motoren oder Motorgruppen
mit Bezug auf eine Welle, die die Gesamtkraft dieser Motoren auf irgendein Triebmittel überträgt.
Im nachstehenden sei beispielsweise eine Kupplungseinrichtung für den Sonderfall beschrieben,
daß bei einem Luftfahrzeug mit vier Motoren diese einzeln oder gemeinsam mit derselben Luftschraube gekuppelt werden
sollen. Die Einrichtung besteht dann gemäß Abb. 4 im wesentlichen aus einem mit der
Schraubenwelle verbundenen mittleren Getriebe 3, das in die vier Zahnräder p1, p2,p3, pl
eingreifen kann, deren Wellen mit je einem Motor elastisch gekuppelt sind. Wie die
schematische Seitenansicht (Abb. 5) zeigt, steht das Rad 3 außerdem noch in ständigem Eingriff
mit der Muffe 40, die mit den Zahnrädern p1, p2, p3, pi gleichachsig ist.
Für die Ankupplung eines Motors, bei bereits erfolgter Einkupplung der anderen Motoren
kommt es darauf an, die Welle 4 des betreffenden Motorzahnrades mit der entsprechenden
Muffe 40 zu verbinden, was auf irgendeine Art, z. B. mittels eines Handrades 40**, bewerkstelligt
werden kann, und zwar in der Weise, daß die Kurbelwelle des zu kuppelnden Motors
in genau bestimmter, immer gleichbleibender Winkelstellung zu den anderen Kurbelwellen
aufgekeilt wird, damit die Explosionen der vier Motore in zweckentsprechender und immer
gleicher Weise auf einer Periode von zwei Umdrehungen verteilt werden, so daß Erschütterungen
vermieden werden, die zum Bruch der Schraubenwelle führen könnten. Diese Bedingung muß sich ferner unabhängig
von der Zahl der einzelnen Ein- und Auskupplungen jedes Motors erfüllen lassen.
Ein e Kupplung dieser Art zwischen der Welle 4 und der entsprechenden Muffe 40 wird nach
den zueinander rechtwinkligen Schnitten der Abb. 6 und 7 mittels der Keile c der Welle 4
erzielt. Ein Keil C ist etwas größer als die anderen. In der Muffe 40 befinden sich entsprechende
Nuten e, E. Eine Verschiebung der Welle 4 in der Pfeilrichtung der Abb. 7
und damit ein Eingriff z. B. des Rades p% in
die Verzahnung des Rades 3 kann, wie ohne weiteres ersichtlich, nur erfolgen, wenn der
Keil C sich vor der Nut E der Muffe 40 befindet.
Man sieht, daß, wenn die Welle 4 eines einzukuppelnden Motors, nachdem der Motor
angekurbelt ist, in Umdrehung ist und die Kupplungsmuffe 40 andererseits durch die
Gruppe der drei anderen Motoren, die schon mit der Propellerwelle gekuppelt sind, in Umdrehung
versetzt wird, die Welle 4 sich nicht genau mit derselben Geschwindigkeit wie die
Kupplungsmuffe 40 dreht und infolgedessen eine Relativbewegung in bezug auf letztere hat,
derart, daß bei jeder Umdrehung der Welle 4 in bezug auf die Muffe 40 der große Küpplungskeil
C sich einmal kurze Zeit vor der entsprechenden Nut E der Muffe befindet.
Da andererseits die Explosionen auf den Zeitraum von zwei Umdrehungen der Kurbelwelle
verteilt sein müssen, so muß man notwendigerweise das Eindringen des Keiles C in
seine Nut E bei einer der beiden Umdrehungen verhindern, derart, daß keine Kupplung stattfindet
bei einer Umdrehung der Welle 4 des einzukuppelnden Motors vorwärts oder rückwärts
in bezug auf die Kupplungsmuffe 40.
Um diese Forderungen zu erfüllen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Anordnung so
getroffen, daß man den Augenblick, in welchem die Kupplung der Motorwelle stattfinden kann,
an der Winkelstellung der mit halber Geschwindigkeit laufenden Wellen erkennt, das
ist beispielsweise die Steuerwelle des einzukuppelnden Motors in bezug auf die Steuerwelle
eines der schon mit der Propellerwelle gekuppelten Motore. Diese Feststellung kann
in jeder beliebigen Weise während des Ganges der Maschinen geschehen, beispielsweise mittels
eines Synchronisators, wie er weiter unten beschrieben wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung für eine Motorgruppe dargestellt, und zwar in
Abb. ι von der Seite und in Abb. 2 von oben gesehen. Abb. 3 zeigt eine Einzelheit.
Am Ende einer jeden Steuerwelle ist ein Zeiger P befestigt, der sich mit der Steuerwelle
in einem Ring oder einer isolierten metallischen Kapsel Q dreht. Der Zeiger P
wird in ganz bestimmter Stellung auf das Ende der Steuerwellen aufgesetzt.
Wenn man die Kapsel Q der Anzeigevorrichtung eines der einzukuppelnden Motoren
mit einer der Verteilungsklemmen einer Zünddynamo eines der schon eingekuppelten Motore
verbindet, und wenn man bewirkt, daß der einzukuppelnde Motor sich genau mit der
gleichen Geschwindigkeit wie die anderen I drehen, so wird bei jedem zweiten Umlauf
dieses Motors ein Funken zwischen dem Gehäuse Q und dem Zeiger P überspringen. Die
Stellung dieses Funkens wird natürlich von der relativen Winkellage der Steuerwellen der
beiden in Betracht kommenden Motore abhängen und kann von vornherein auf dem Versuchsstand bestimmt werden. Wenn im
Augenblick des Einkuppeins des Motors die zur Kupplung dienende Welle in die Kupp-
lungsmuffe eingeführt worden ist in der richtigen Stellung, d. h. derart, daß die Zündungen
genau auf zwei Umdrehungen der Kurbelwelle verteilt sind, so wird der Funken im vorher
bestimmten Augenblick entstehen; wenn aber im Gegensatz dazu die besagte Welle eine
Umdrehung zu früh oder zu spät in die Kupp-
! lungsmuffe eingeführt wird, anders ausgedrückt, wenn die Kupplung schon eine Umdrehung
zu früh oder erst eine Umdrehung zu spät
erfolgt, so wird der Funken an einem gerade j entgegengesetzt befindlichen Punkte der Büchse
j der Anzeigevorrichtung auftreten.
Um daher eine richtige Einkupplung zu
j erzielen, die der richtigen Reihenfolge der
j Zündungen entspricht, genügt es, die Kupplung nur dann vorzunehmen, wenn der Funke an
dem genau früher bestimmten Punkte der Büchse überspringt.
In der Praxis ist die Geschwindigkeit des zu kuppelnden Motors nicht genau die gleiche
wie die der schon eingekuppelten drei Motore; es folgt daraus, daß der Funke sich am Umfang
der Büchse verschiebt mit einer Ge-
schwindigkeit, die von dem Unterschied der Geschwindigkeiten des einzukuppelnden Motors
und der schon eingekuppelten Motore abhängt.
! Wenn man beispielsweise annimmt, daß der einzukuppelnde Motor mit i960 Umdrehungen
in der Minute umläuft und daß die anderen Motoren 2000 Umdrehungen machen, so wird
der Funken im entgegengesetzten Sinne zur Steuerwelle des einzukuppelnden Motors umlau-,
... „ , . ,. , .. 2000—iq6o
fen mit einer Geschwindigkeit von — =—·
= 20 Umdrehungen in der Minute. Man könnte dann ein wenig mehr Gas geben, um
die Geschwindigkeit des zu kuppelnden Motors zu vergrößern und sie der Geschwindigkeit
von 2000 Umdrehungen zu nähern, wodurch die Umlaufgeschwindigkeit des Funkens vermindert
würde; praktisch kann man sich mit n° einer Funkengeschwindigkeit von 10 Umdrehungen
in der Minute begnügen.
Man kann die Kupplung des Motors dann einfach in folgender Weise bewirken:
Kurz ehe der Funken sich vor dem Merk- "5
zeichen R oder einem anderen im voraus auf dem Ring Q angegebenen Punkt befindet (vgl.
Abb. 3, die den Ring Q und die Spitze P von vorn zeigt), übt man mittels des Handrades 40"
in der Pfeilrichtung einen Zug auf die Welle 4 aus, so daß die Zähne des Zahnrades fr1 in die
Zähne des Rades 3 eingreifen, wie Abb. 5 zeigt.
Sobald der Keil C sich gegenüber der Nut E
der Muffe 40 befindet, kann die Kupplung in der Weise eintreten, daß das Zahnrad ft1 vollständig
in die Zähne des Rades 3 eingreift. Der Motor wird alsdann auf das Rad 3 gekuppelt,
und zwar findet die Kupplung erst genau in dem Augenblick statt, in dem der Keil C gegenüber der Nut E steht. Dieses
Zusammentreffen erfolgt genau gleichzeitig mit dem Vorbeigehen des Funkens an dem Merkzeichen
R. Man sieht, daß es unmöglich ist, sich um eine Umdrehung der Kurbelwelle
während des Kuppeins zu. irren, da es genügt," die Kupplung nicht zu bewirken, wenn der
Funke sich bei p* befindet, d. h. in einem Punkt, der der Stellung P genau gegenüberliegt.
Die Befestigung der Zeiger P auf den verschiedenen Steuerwellen geschieht auf dem Versuchsstand,
und zwar in der Weise, wie es beispielsweise für den Motor IV nachstehend beschrieben ist. Wenn die vier Zahnräder p
der einzelnen Motorwellen mit dem mittleren Zahnrad 3 in Eingriff stehen, also wenn die
vier Motore eingekuppelt sind, so dreht man sie von Hand, indem man' irgendeinen von
ihnen dreht, so lange, bis ein Zylinder des Motors III zur Zündung gelangt, beispielsweise
der Zylinder I in Abb. 2. Das Merkzeichen R wird alsdann durch einen Strich am Ende des
senkrechten Durchmessers der Büchse Q*> angebracht
und man bringt alsdann den Zeiger P4 senkrecht zur Steuerwelle des Motors IV an.
Wenn unter diesen Bedingungen beim Fliegen der Motor IV abgekuppelt ist und man ihn
wieder einkuppeln will, so verbindet man den Draht F des Zylinders 1 mit der Büchse ζ>4
in der Stellung P1, die in Abb. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, und man
bewirkt alsdann die Kupplung sobald der Funke über das senkrechtstehend angebrachte
Merkmal R hinweggeht. Man ist in diesem Augenblick gewiß, daß alles sich genau in derjenigen
Stellung befindet, die dem richtigen Arbeiten des Gruppenmotors auf dem Versuchsstand
entspricht, und die Zündungen werden in genau, gleichen Abständen erfolgen.
Was für den Motor IV gesagt ist, ist auch anwendbar auf die anderen Motoren, d. h. auf
dem Versuchsstand wird man den Zeiger der Steuerwelle des Motors III aufkeilen, indem
man den Zündpunkt irgendeines Zylinders des Motors II benutzt und in gleicher Weise
für die anderen Motore.
Es ist klar, daß diese Einstellung der Zeiger auch stattfinden kann, indem man jeden anderen
Zylinder als den mit 1 bezeichneten Zylinder benutzt unter der Bedingung, daß man beim
Fliegen im Augenblick der Kupplung die Zünddrähte der Zylinder benutzt, welche schon auf
dem Versuchsstand für den gleichen Zweck benutzt worden sind.
Anstatt einen auf die Steuerwelle aufgesetzten Zeiger zu benutzen, der sich in einem
festen Gehäuse dreht, könnte man in gleicher Weise am Ende jeder Steuerwelle eine mit
einer einzigen Öffnung versehene Scheibe anbringen, hinter welcher eine Lampe angebracht
wird, die einmal alle zwei Umdrehungen aufleuchtet, und zwar durch den vorhergehenden
Motor gemäß der oben angegebenen Reihenfolge; dieses Aufleuchten einmal während
zweier Umdrehungen könnte mittels eines Kontaktes geschehen, der auf der Steuerwelle
des vorhergehenden Motors angebracht ist. Auch jede andere stroboskopische Einrichtung
könnte in gleicher Weise benutzt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln der einzelnen Motoren von Gruppenmotoren
für Luftfahrzeuge u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Augenblick der Einkupplung
eines der Motoren durch die jeweilige Winkelstellung der mit halber Geschwindigkeit
umlaufenden Welle (beispielsweise der Steuerwelle) des einzukuppelnden Motors in bezug auf die Steuerwelle eines der schon
eingekuppelten Motoren bestimmt wird.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, go dadurch gekennzeichnet, daß in geeigneter
Stellung auf den Steuerwellen Zeiger angebracht sind, die sich in metallischen Gehäusen
drehen und so in den Zündstromkreis eines der Gruppenmotore eingeschaltet werden können, daß der Augenblick
des Einkuppeins bestimmt wird durch den zwischen Zeiger und Gehäuse überspringenden
Funken, wenn dieser an einem vorher an dem metallischen Gehäuse angebrachten Merkzeichen vorübergeht, wobei
der Funken mit einer Geschwindigkeit herumläuft, der die Hälfte des Unterschiedes
zwischen den Geschwindigkeiten der Welle des einzukuppelnden Motors.und
eines schon eingekuppelten Motors beträgt.
3. Ausführungsform nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeiger ersetzt ist durch eine Scheibe auf der Steuerwelle, die eine Durchbohrung besitzt, hinter der eine Lampe
angeordnet ist, die jede zweite Umdrehung durch einen der anderen Motore zum Aufleuchten
gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR397028X | 1921-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE397028C true DE397028C (de) | 1924-06-14 |
Family
ID=8896502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES58219D Expired DE397028C (de) | 1921-01-14 | 1921-11-26 | Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln der einzelnen Motoren von Gruppenmotoren fuer Luftfahrzeuge u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE397028C (de) |
-
1921
- 1921-11-26 DE DES58219D patent/DE397028C/de not_active Expired
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