DE3941255C2 - Fluidbetätigter Schwenkkolbenmotor - Google Patents

Fluidbetätigter Schwenkkolbenmotor

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DE3941255C2 DE3941255A DE3941255A DE3941255C2 DE 3941255 C2 DE3941255 C2 DE 3941255C2 DE 3941255 A DE3941255 A DE 3941255A DE 3941255 A DE3941255 A DE 3941255A DE 3941255 C2 DE3941255 C2 DE 3941255C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen fluidbetätigten Schwenkkolbenmotor, mit einem Motorgehäuse, in dem ein Kolbenraum angeordnet ist, in dem sich ein im Betrieb eine Schwenkbewegung ausführender Schwenkkolben befindet, der über eine Lagerpartie mit einem aus dem Kolbenraum herausgeführten Abtriebsteil in drehfester Verbindung steht und einen von der Lagerpartie im wesentlichen radial wegragenden Schwenkflügel besitzt, wobei an einer Stelle des Umfanges des in Richtung der Schwenkachse gesehen kreisförmigen Kolbenraumes im Bereich zwischen dessen Innenoberfläche und der Lagerpartie ein lösbar eingesetzter Kolbenraumteiler vorgesehen ist, der zusammen mit dem Schwenkkolben den Kolbenraum in zwei fluidbeaufschlagbare Arbeitsräume unterteilt, zu deren gegenseitiger Abdichtung zum einen der Schwenkkolben dichtend mit der Innenoberfläche des Kolbenraumes zusammenarbeitet, zum anderen der Kolbenraumteiler eine ebenfalls mit der Innenoberfläche des Kolbenraumes zusammenarbeitende Dichtungsanordnung trägt, und ferner an der radialen Innenseite des Kolbenraumteilers eine Gegendichtung angeordnet ist, an der im Betrieb eine an der Lagerpartie des Schwenkkolbens befindliche mitschwenkbare Dichtpartie abläuft.
Ein derartiger Schwenkkolbenmotor geht aus der FR-OS 24 92 908 hevor. Er verfügt über einen in Richtung der Schwenkachse gesehen kreisförmig konturierten Kolbenraum, der zum einen durch den Schwenkkolben und zum anderen durch einen in ihn eingesetzten Kolbenraumteiler in zwei Arbeitsräume unterteilt ist. Bei einer derartigen Bauform lassen sich bei relativ einfacher Herstellmöglichkeit des Kolbenraumes große Schwenkwinkel verwirklichen. Der Kolbenraum läßt sich als fertigungstechnisch einfach realisierbares Kreisgebilde herstellen, in das nachträglich ein die mit dem Schwenkkolben zusammenarbeitende Gegendichtung tragender Kolbenraumteiler beliebiger Winkelerstreckung eingesetzt wird. Der beim Gegenstand der FR-OS 24 92 908 verwendete Kolbenraumteiler ist als Klotz ausgebildet, in den eine rundumlaufende Nut eingebracht worden ist, in der eine Dichtungsanordnung einsitzt. Diese dichtet einerseits gegenüber der Innenoberfläche des Kolbenraumes ab, wobei sie zum Ausgleich gehäuseseitiger Fertigungstoleranzen äußerst elastische und nachgiebige Eigenschaften besitzt. Der Dichtkontakt zur Innenoberfläche des Kolbenraumes ist dadurch zwar regelmäßig ausreichend, es ergeben sich jedoch Verschleißprobleme im Kontaktbereich zur Lagerpartie des Schwenkkolbens. Die Dichtungsanordnung bildet gleichzeitig die Gegendichtung, an der die Lagerpartie entlanggleitet, weshalb es günstiger wäre, in diesem Bereich eine härtere Dichtfläche zur Verfügung zu haben. Zumal es infolge der Elastizität bei längerem Betriebsstillstand auch zu einem Anhaften zwischen der Dichtung und dem Schwenkkolben kommen kann, was bei anschließender Inbetriebnahme eine Beschädigung der Dichtungsanordnung oder ein ganz oder teilweises Herausziehen derselben aus der Halterungsnut des Kolbenraumteilers zur Folge haben kann. Bei sehr starker Druckbeaufschlagung besteht überdies die Gefahr, daß Druckmittel im Bereich des Nutgrundes zwischen der Dichtungsanordnung und dem Klotz des Kolbenraumteilers oder aber zwischen den beiden Dichtungen der Dichtungsanordnung hindurchströmt. Dies geht zu Lasten des Wirkungsgrades des Schwenkkolbenmotors. Dichtprobleme können sich auch im Bereich der Trennstelle zwischen den beiden äußeren U-förmigen Dichtungen ergeben. Letztlich bereitet auch die Stabilität der Halterung des Kolbenraumteilers im Innern des Kolbenraumes gewisse Probleme. Zwar ist an einer Axialseite des Kolbenraumteilers eine formschlüssige Verbindung mit dem Motorgehäuse vorgesehen. Bei einem starken Aufprall des Schwenkflügels kann jedoch unter Umständen ein leichtes Verkippen auftreten, weil im Bereich der entgegengesetzten Seite lediglich über die nachgiebige Dichtungsanordnung ein Kontakt zum Motorgehäuse besteht. Der Aufwand für die Herstellung und die Montage der gesamten Kolbenraumteiler-Anordnung ist insgesamt realtiv zeitaufwendig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schwenkkolbenmotor der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Kolbenraumteiler einfacher herstellbar und leichter montierbar ist und dabei bei verbesserten Dichteigenschaften geringerem Verschleiß unterliegt und eine höhere Lebensdauer besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Kolbenraumteiler von einem einzigen Einsatzteil gebildet ist, das aus einem inneren, an entgegensetzten Axialseiten gegenüber dem Motorgehäuse fixierten Versteifungselement und einer die Dichtungsanordnung tragenden, das Versteifungselement im wesentlichen vollständig umhüllenden Raumteilerdichtung besteht, daß die Dichtungsanordnung von mindestens einer Dichtlippe der Raumteilerdichtung gebildet ist, und daß die Gegendichtung von einer Partie des an der entsprechenden Stelle raumteilerdichtungslosen Versteifungselementes gebildet ist.
Der Kolbenraumteiler liegt nun als einheitlich handhabbares Einsatzteil vor, das ohne aufwendiges Einlegen von Dichtungselementen problemlos montiert werden kann. Der besondere Aufbau mit einem inneren Versteifungselement und einer außen umhüllend angeordneten Raumteilerdichtung bewirkt eine zuverlässige Verbindung. Durch die umhüllende Ausgestaltung ist die Raumteilerdichtung sicher am Versteifungselement fixiert und es ist kein Raum für eventuelle Leckstörme. Der Großteil der Raumteilerdichtung dient zur Halterung am Versteifungselement und die eigentliche Dichtungsanordnung wird von der Dichtlippe gebildet, die mit scharfer Dichtwirkung gegen die Innenoberfläche des Kolbenraumes angedrückt wird. Das Versteifungselement hat neben der Versteifung des Kolbenraumteilers die weitere Funktion der Bildung der Gegendichtung. Selbige ist von einer Partie des Versteifungselementes gebildet, in deren Bereich letzteres unumhüllt ist. Aufgrund des im Vergleich zur Raumteilerdichtung härteren Materials tritt mithin das Verschleißproblem in den Hintergrund und auch dem sogenannten "slip-stick-Effekt", d. h. eine Beträchtigung der Dichtwirkung durch Anhaften der im Betrieb rotierenden Lagerpartie ist entgegengewirkt.
Auch die DE 29 05 193 A1 beschreibt bereits einen Schwenkkolbenmotor mit kreisförmig konturiertem Kolbenraum und zur Unterteilung vorgesehenem Kolbenraumteiler. Letzterer ist allerdings von radial außen her durch eine Wanddurchbrechung hindurch in dem Kolbenraumteiler eingesetzt, so daß eine zusätzliche abzudichtende Öffnung vorhanden ist. Die in der AT-PS 3 38 065 und in der DE 34 37 608 A1 beschriebenen Schwenkkolbenmotoren besitzen einen von der Kreisform abweichenden Kolbenraum.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Zur Fixierung des Kolbenraumteilers im Kolbenraum ist zweckmäßigerweise mindestens eine Formschlußverbindung vorgesehen, die zweckmäßigerweise als Steckverbindung ausgestaltet ist.
Vorzugsweise ist das Motorgehäuse im Bereich des Kolbenraumes in zwei axial aufeinanderfolgende Gehäuseteile unterteilt, was die Montage des Schwenkkolbens und des Kolbenraumteilers sehr einfach macht. Ist der Kolbenraumteiler formschlüssig fixiert, so können die entsprechenden Formschlußverbindungen bei der Montage der Gehäuseteile die Ausrichtung erleichtern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Bauform des Schwenkkolbenmotors gemäß Schnittlinie I-I aus Fig. 3,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schwenkkolbenmotor aus Fig. 1 entlang Schnittlinie II-II, wobei der Schwenkkolben und der Kolbenraumteiler unge­ schnitten abgebildet sind,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben in Blickrichtung gemäß Pfeil III auf den Schwenkkolbenmotor gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Kolbenraumteilers, wie er beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 Verwendung findet, und
Fig. 5 das Versteifungselement des Kolbenraumteilers aus Fig. 4 ohne Raumteilerdichtung.
Die abgebildete bevorzugte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Schwenkkolbenmotors verfügt über ein Motorgehäuse 1 mit außen im wesentlichen kreiszylindrischer Grundstruktur. In seinem Innern befindet sich ein ringsum abgeschlossener Kolbenraum 2. Darin ist ein um eine Achse 4 schwenkbarer Schwenkkolben 3 angeordnet. Die Schwenkachse 4 fällt zweck­ mäßigerweise mit der Längsachse des Motorgehäuses 1 zusammen. Letzteres ist im Bereich des Kolbenraumes 2 in zwei in Richtung der Achse 4 aufeinanderfolgende Gehäuseteile 5, 6 unterteilt. Die entsprechende Trennebene 7 verläuft vorzugs­ weise rechtwinkelig zur Schwenkachse 4 und durch den Kolben­ raum 2, zweckmäßigerweise im Bereich der axialen Mitte des letzteren. Es versteht sich, daß die Gehäuseteile im Bereich der Trennebene 7 zugunsten einer Zentrierung od. dgl. abgestuft sein können (bei 8 angedeutet).
Wie man aus Fig. 2 ersieht, hat der Kolbenraum 2 bei Blick­ richtung in Richtung der Schwenkachse 4 einen kreisförmigen Querschnitt. Der Kolbenraum 2 hat also eine Kreiskontur mit durch sein Zentrum laufender Schwenkachse 4. Mit ande­ ren Worten, der Kolbenraum 2 erstreckt sich über einen Zentriwinkel von 360° bezüglich der zentralen Schwenkachse 4.
Beim Ausführungsbeispiel ist die dem Kolben zugewandte Innenoberfläche 9 in Art der Umfläche eines Kreiszylinders konturiert, wobei die Übergangsbereiche zwischen der Mantel­ fläche 10 und den beiden Grundflächen 11, 11′ abgerundet sind. Die Längsachse des Zylinders fällt mit der Schwenk­ achse 4 zusammen.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mantelfläche 10 unter Vergrößerung des Durchmessers des Kolbenraumes 2 nach außen gewölbt, so daß die beiden Grundflächen 11, 11′ über einen insgesamt bogenförmigen und insbesondere kreisbogenförmigen Abschnitt miteinander verbunden sind.
Die Schwenkachse 4 fällt mit der Längsachse eines wellen­ förmigen Abtriebsteils 14 zusammen, das den Kolbenraum 2 durchquert und an entgegengesetzten Außenseiten 15, 16 unten und oben aus dem Motorgehäuse 1 herausragt. Im Bereich der jeweils einerseits in den Kolbenraum 2 und andererseits zur entsprechenden Außenseite 15, 16 offenen Gehäusedurch­ tritten 17 ist das Abtriebsteil 14 vorzugsweise drehgelagert, z. B. mittels Wälzlagern 18. Die Axiallage des Abtriebsteils 14 wird im Bereich der Außenseite 15 über einen Wellenbund 19 und an der entgegengesetzten Seite über einen Sprengring 19′ gesichert.
Der an der Unterseite 15 herausragende Abtriebsabschnitt 20 des Abtriebsteils 14 ist mit einem nicht näher darge­ stellten Teil drehfest verbindbar, das vom Motor in Rotation mit wechselnder Drehrichtung versetzt werden soll. Der entgegengesetzt herausragende Endabschnitt 21 wird im Zu­ sammenhang mit einer noch zu erläuternden Einstelleinrichtung verwendet. Ist eine solche nicht vorgesehen, kann das Ab­ triebsteil 14 an der entsprechenden Außenseite 16 auch innerhalb des Motorgehäuses 1 enden.
Der Schwenkkolben 3 verfügt über eine Lagerpartie 22. Sie ist wie beim Ausführungsbeispiel vorzugsweise in Gestalt einer hohlzylindrischen Lagerbuchse 23 ausgestaltet. Am Innenumfang ist sie mit Formschlußmitteln versehen, die in entsprechende Formschlußmittel des Abtriebsteils 14 eingreifen, auf das die Lagerpartie 22 drehfest aufgezogen ist. Die Formschlußmittel sind beim Ausführungsbeispiel in Gestalt von Verzahnungen vorgesehen. Weil die Lagerpartie 22 vorzugsweise auf dem Abtriebsteil 14 axial beweglich ist, richtet sich der Schwenkkolben 3 bei der Montage auto­ matisch in bezug zum Kolbenraum 2 und zum Abtriebsteil 14 aus.
Der Schwenkkolben 3 verfügt außerdem über einen vorzugs­ weise einstückig mit der Lagerpartie 22 ausgebildeten und ausgehend von dieser im wesentlichen radial mit Bezug zur Achse 4 in Richtung zur Mantelfläche 10 abstehenden Schwenkflügel 25.
Zusammen mit einem noch zu erläuternden Kolbenraumteiler 30 unterteilt der Schwenkkolben 3 den Kolbenraum 2 in zwei Arbeitsräume 31, 32 veränderlichen Volumens. In jeden Arbeits­ raum 31, 32 mündet eine Anschlußöffnung 33 zur Zufuhr bzw. Abfuhr eines Fluids, insbesondere Druckluft, um den Schwenk­ kolben 3 in eine hin- und/oder hergehende Schwenk- bzw. Drehbewegung um die Schwenkachse 4 zu versetzen. Diese Bewegung wird durch den Formschlußkontakt auf das Abtriebs­ teil 14 übertragen.
Bei der Schwenkbewegung gleitet eine am Schwenkkolben 3 angebrachte Kolbendichtung 29 über die Innenfläche 9. Die Kolbendichtung 29 enthält vorzugsweise einen um den Schwenk­ flügel 25 laufenden Flügelabschnitt 34 und einen insbesonde­ re einstückig daran angeformten, sich in Umfangsrichtung der Lagerbuchse 23 erstreckenden und insbesondere ring­ förmigen Buchsenabschnitt 35 an den beiden axialen End­ bereichen der Lagerbuchse 23. Ein jeweiliger Buchsenabschnitt 35 arbeitet im Umfangsbereich des Abtriebsteils 14 dichtend gegen die zugeordnete Grundfläche 11, 11′. Der Flügelabschnitt 34 belegt den in Axial- und Radialrichtung weisenden Flügel­ rand und dichtet zwischen dem Schwenkflügel 25 und der Innenfläche 9 ab. Infolge der Buchsenabschnitte erübrigen sich vorteilhafterweise separate Wellendichtungen im Bereich der Gehäusedurchtritte 17.
Der Kolbenraum 2 stellt sich bei montiertem Schwenkkolben 3 als Ringraum dar, in den an einer variablen Stelle seines Umfanges der Schwenkflügel 25 ragt. An einer weiteren Um­ fangsstelle ist in den Kolbenraum 2 der schon erwähnte Kolbenraumteiler 30 eingesetzt. Auf diese Weise ist der erwähnte Ringraum in die beiden Arbeitsräume 31, 32 unter­ teilt. An der im eingebauten Zustand der Lagerpartie 22 zugewandten Innenseite des Kolbenraumteilers 30 befindet sich eine Gegendichtung 36. Sie arbeitet mit einer im Betrieb an ihr ablaufenden Dichtfläche 37 der Lagerpartie 22 zusam­ men, um den Bereich zwischen Kolbenraumteiler 30 und Schwenk­ kolben 3 abzudichten. Diese Dichtfläche 37 befindet sich am mit Bezug zur Schwenkachse 4 radial nach außen weisenden Umfangsbereich der Lagerpartie 22 und erstreckt sich ein Stück weit in Umfangsrichtung, wobei sie nach Art der Außen­ fläche eines Kreiszylinders gewölbt ist. Sie kann beispiels­ weise von einem Umfangsabschnitt der Lagerbuchse 23 gebildet sein und ist zweckmäßigerweise, wie beim Ausführungsbeispiel, an der Oberfläche einer Lagerpartiedichtung 38 vorgesehen, die die Lagerbuchse 23 im Bereich ihres Mantels quasi ko­ axial umgibt.
Vorzugsweise sind die Lagerpartiedichtung 38 und die Kolben­ dichtung 29 einstückig miteinander ausgebildet, wobei die beiden Buchsenabschnitte 35 die axialseitigen Endabschnitte der Lagerpartiedichtung 38 darstellen können. Die gesamte Dichtungsanordnung kann auf den Schwenkkolben 3 als ein­ stückige Einheit aufgespritzt sein, und in zweckmäßiger Ausgestaltung sind auch die übrigen, bisher nicht erwähnten Kolbenbereiche von einer solchen Dichtungsanordnung umgeben. Ausgenommen sind jedoch zweckmäßigerweise die durchgehende Buchsenöffnung und die Stirnseiten der Lagerbuchse.
Der Kolbenraumteiler 30 umfaßt vorzugsweise ein einziges Einsatzteil, das lösbar und auswechselbar im Kolbenraum 2 angeordnet ist. Es handelt sich vorzugsweise um ein klotz­ förmiges Bauteil.
Zur fluiddichten Abtrennung der beiden Arbeitsräume 31, 32 steht der Kolbenraumteiler 30 ferner in Dichtkontakt zur Innenfläche 9 des Kolbenraumes 2. Hierzu ist er am Umfang an den mit Bezug zur Achse 4 axialen und radialen Bereichen mit Ausnahme im Bereich der Gegendichtung 36 mit einer Raumteilerdichtung 39 versehen. Sie dichtet beim Ausführungs­ beispiel sowohl gegen die Grundflächen 11, 11′ als auch gegen die Mantelfläche 10. Das Material der Raumteiler­ dichtung ist zweckmäßigerweise weichelastisch, was wegen der statischen Dichtverhältnisse auch nach langer Betriebs­ dauer für ausgezeichnete Dichtverhältnisse sorgt.
Um den Kolbenraumteiler 30 dennoch hochdruckfest zu machen, enthält er innen ein in Fig. 5 separat abgebildetes Ver­ steifungselement 40. Es gewährleistet auf Grund seiner konstruktiven Eigenheiten und/oder seiner Materialbeschaffen­ heit hohe Festigkeit und Steifigkeit. Die Raumteilerdichtung 39 ist im Bereich der Außenseite dieses Versteifungselementes 40 angeordnet und umhüllt dieses, wie man z. B. der Fig. 4 gut entnehmen kann. Bei der abgebildeten bevorzugten Ausführungsform ist das Versteifungselement 40 mit Ausnahme im Bereich der Gegendichtung 36 und von noch zu erläutern­ den Steckpartien 44 vollständig von gummielastischem Material umhüllt, das an den entsprechenden Stellen die Raumteiler­ dichtung 39 bildet. Durch eine aus Fig. 5 ersichtliche gerippte Außenkontur des Versteifungselements 40 mit zahl­ reichen Vertiefungen 45 und rippenförmigen Vorsprüngen 46 ergibt sich eine innige Formschlußverbindung zwischen dem äußeren weicheren Dichtungsmaterial und dem inneren härteren Material des Versteifungselements 40.
Der Dichtqualität kommt zugute, wenn die Raumteilerdichtung 39 mindestens eine Dichtlippe 47 aufweist, die zwischen den beiden in Richtung der Schwenkachse 4 weisenden End­ bereichen 48 im Kontaktbereich mit der Innenoberfläche 9 um das Versteifungselement 40 umläuft. Beim Ausführungs­ beispiel sind drei solcher Dichtlippen 47 vorgesehen, von denen sich zwei im in Schwenkrichtung 49 weisenden Rand­ bereich des Kolbenraumteilers 30 befinden, während die dritte dazwischen angeordnet ist.
Wegen des dynamischen Dichtkontaktes ist es von Vorteil, wenn die Gegendichtung 36 relativ hart ist. Sie könnte als separates Teil am Kolbenraumteiler 30 angeordnet sein.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird sie jedoch von einer Partie 50 des Versteifungselementes 40 gebildet, das an der entsprechenden Stelle unbedeckt und insbesondere raumteilerdichtungslos ist. Mit Blickrichtung auf die Gegen­ dichtung 36 ist die Partie 50 sichtbar und erscheint von Abschnitten der Elastikhülle umrahmt.
Insbesondere der besseren Stabilität wegen ist es von Vor­ teil, wenn sich die in Umfangsrichtung mit Bezug zur Schwenk­ achse 4 gemessene Breite des Kolbenraumteilers 30 von radial innen nach radial außen erweitert, so daß eine Form ähnlich einem Kuchenstück entsteht. Das zugehörige Versteifungs­ element 40 hat in diesem Falle zweckmäßigerweise einen sich in Radialrichtung erstreckenden Tragsteg 51, an den beidseits in Schwenkrichtung 49 weisende Vorsprünge 46 angeformt sind, deren Höhe ausgehend von der Partie 50 in Richtung nach radial außen zunimmt.
Um dem Kolbenraumteiler 30 einen guten Halt in Schwenk­ richtung 49 zu verleihen, ist er mit der den Kolbenraum 2 begrenzenden Gehäusewand formschlüssig verbunden. Im vorliegenden Falle besteht zu jedem der beiden Gehäuseteile 5, 6 eine eigene Formschlußverbindung, was deren Montage erleichtert, weil sie nur in einer ganz bestimmten Stellung unter gleichzeitiger Herstellung dieser Verbindung zusammen­ fügbar sind. Die zusammengefügten Gehäuseteile 5, 6 lassen sich sodann z. B. mit einer Reihe entlang des Umfanges des Kolbenraumes 2 verteilt angeordneter Schrauben 53 fest miteinander verbinden.
Bevorzugt kommt eine Steckverbindung als Formschlußverbindung zum Einsatz. So auch beim Ausführungsbeispiel, wo in den beiden Grundflächen 11, 11′ des Kolbenraumes 2 an gegenüber­ liegender Stelle jeweils zwei als Vertiefungen ausgebildete erste Steckpartien 54 vorgesehen sind. Die Steckpartien 54 einer jeweiligen Paarung sind in Radialrichtung mit Bezug zur Schwenkachse 4 einander gegenüber beabstandet. Entsprechend sind an den beiden im montierten Zustand zuge­ wandten Axialseiten 59 des Kolbenraumteilers 30 passende zweite Steckpartien 44 in Gestalt von insbesondere stift­ förmigen Vorsprüngen vorgesehen. Diese zweiten Steckpartien 44 sind zweckmäßigerweise einstückiger Bestandteil des Versteifungselements 40 und daher äußerst stabil. Sie stehen, wie bereits erwähnt und in Fig. 4 gut ersichtlich, über die Elastikhülle bzw. Raumteilerdichtung 39 vor. In Fig. 1 ist gezeigt, wie die ersten und zweiten Steckpartien 54, 44 im montierten Zustand ineinandergreifen und zur Fixie­ rung des Kolbenraumteilers 30 gegenüber dem Motorgehäuse 1 maßgeblich beitragen.
Wegen der lösbaren Verbindung läßt sich der Kolbenraum­ teiler 30 im Verschleißfalle rasch austauschen. Auch ist es dadurch möglich, Kolbenraumteiler 30 mit in Schwenk­ richtung 49 unterschiedlichen Breitenabmessungen einzu­ setzen, um Schwenkkolbenmotoren unterschiedlicher maximaler Schwenkwinkel bereitzustellen. Die Anschlußöffnungen 33 münden zweckmäßigerweise in unmittelbarer Nähe des Kolben­ raumteilers 30 über die Gehäusewand in jeweils einen der beiden Arbeitsräume 31, 32.
Der Kolbenraumteiler 30 kann auch als Begrenzungselement für den Schwenkhub des Schwenkkolbens 3 verwendet werden. Dann läuft der Schwenkflügel 25 am Hubende auf den Kolbenraum­ teiler 30 auf. Variationen des Schwenkhubes lassen sich hier durch wahlweise Verwendung von Kolbenraumteilern 30 mit unterschiedlicher Erstreckung in Schwenkrichtung 49 realisieren. Um den Schwenkkolben 3 von derartigen mechani­ schen Einflüssen gänzlich fernzuhalten und dadurch die Lebensdauer des Schwenkkolbenmotors zu erhöhen, ist es allerdings zweckmäßiger, außerhalb des Kolbenraumes 2 eine Einrichtung 55 zur Einstellung des Schwenkwinkels vorzu­ sehen, die zwischen dem Abtriebsteil 14 und einem gehäuse­ festen Teil arbeitet. Diese Einstelleinrichtung 55 hat den Vorteil eines großen Einstellbereiches, so daß den großen möglichen Schwenkwinkeln des erfindungsgemäßen Schwenk­ kolbenmotors optimal Rechnung getragen werden kann. Hier sind Schwenkwinkel von sogar über 270° möglich. Dennoch ist die Einstelleinrichtung 55 auch bei anders aufgebauten und/oder zum Stand der Technik gehörenden Schwenkkolben­ motoren verwendbar.
Es versteht sich, daß im Kolbenraum 2 im Bereich des Kolbenraumteilers 30 eventuell auch gewisse Unrundheiten oder Abplattungen oder dergleichen zu deren Fixierung vorgesehen sein können, ohne den Erfindungsgegenstand zu verlassen.
Der Kolbenraumteiler 30 führt zu einer Unterbrechung des sich um das Abtriebsteil bzw. die Lagerpartie erstreckenden Ringraumes, so daß ein eine Kolbenschwenkbewegung von vorzugsweise mindestens 270° erlaubender Schwenkraum entsteht, innerhalb dessen sich der Schwenkkolben befindet.

Claims (8)

1. Fluidbetätigter Schwenkkolbenmotor mit einem Motorgehäuse, in dem ein Kolbenraum angeordnet ist, in dem sich ein im Betrieb eine Schwenkbewegung ausführender Schwenkkolben befindet, der über eine Lagerpartie mit einem aus dem Kolbenraum herausgeführten Abtriebsteil in drehfester Verbindung steht und einen von der Lagerpartie im wesentlichen radial wegragenden Schwenkflügel besitzt, wobei an einer Stelle des Umfanges des in Richtung der Schwenkachse gesehen kreisförmigen Kolbenraumes im Bereich zwischen dessen Innenoberfläche und der Lagerpartie ein lösbar eingesetzter Kolbenraumteiler vorgesehen ist, der zusammen mit dem Schwenkkolben den Kolbenraum in zwei fluidbeaufschlagbare Arbeitsräume unterteilt, zu deren gegenseitiger Abdichtung zum einen der Schwenkkolben dichtend mit der Innenoberfläche des Kolbenraumes zusammenarbeitet, zum anderen der Kolbenraumteiler eine ebenfalls mit der Innenoberfläche des Kolbenraumes zusammenarbeitende Dichtungsanordnung trägt, und ferner an der radialen Innenseite des Kolbenraumteilers eine Gegendichtung angeordnet ist, an der im Betrieb eine an der Lagerpartie des Schwenkkolbens befindliche mitschwenkbare Dichtpartie abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenraumteiler (30) von einem einzigen Einsatzteil gebildet ist, das aus einem inneren, an entgegengesetzten Axialseiten (59) gegenüber dem Motorgehäuse (1) fixierten Versteifungselement (40) und einer die Dichtungsanordnung tragenden, das Versteifungselement (40) im wesentlichen vollständig umhüllenden Raumteilerdichtung (39) besteht, daß die Dichtungsanordnung von mindestens einer Dichtlippe (47) der Raumteilerdichtung (39) gebildet ist und daß die Gegendichtung (36) von einer Partie (50) des an der entsprechenden Stelle raumteilerdichtungslosen Versteifungselementes (40) gebildet ist.
2. Schwenkkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kolbenraum (2) angeordnete Kolbenraumteiler (30) mit der dem Kolbenraum (2) begrenzenden Wand des Motorgehäuses (1) formschlüssig verbunden ist.
3. Schwenkkolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung mindestens eine Steckverbindung vorgesehen ist, die über zusammenarbeitende raumteilerseitige und motorgehäuseseitige Steckpartien (44, 54) verfügt.
4. Schwenkkolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die raumteilerseitigen Steckpartien als nach außen über die Raumteilerdichtung (39) vorstehende einstückige Vorsprünge (44) des Versteifungselements ausgebildet sind.
5. Schwenkkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenraumteiler (30) im Bereich beider seiner einander entgegengesetzten axialen Stirnseiten über Steckverbindungen (44, 54) am Motorgehäuse (1) fixiert ist.
6. Schwenkkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumteilerdichtung (39) auf das Versteifungselement (40) aufgespritzt ist.
7. Schwenkkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1) im Bereich des Kolbenraumes (2) in zwei axial aufeinanderfolgenden Gehäuseteile (5, 6) unterteilt ist, zweckmäßigerweise in einer rechtwinkelig mit Bezug zur Schwenkachse (4) verlaufenden Trennebene (7).
8. Schwenkkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumteilerdichtung (39) mehrere und insbesondere drei Dichtlippen (47) aufweist.
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