DE698396C - Lager mit Abstreifer fuer das durch Haftreibung gefoerderte Schmiermittel - Google Patents

Lager mit Abstreifer fuer das durch Haftreibung gefoerderte Schmiermittel

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DE698396C
DE698396C DE1934N0037461 DEN0037461D DE698396C DE 698396 C DE698396 C DE 698396C DE 1934N0037461 DE1934N0037461 DE 1934N0037461 DE N0037461 D DEN0037461 D DE N0037461D DE 698396 C DE698396 C DE 698396C
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lubrication
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DE1934N0037461
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Lager mit Abstreifer für das d=Irliaftreibung geförderte Schrniermitte,1 Es sind Lager bekannt, bei denen eine Schmiermittelförde#rung durch eine Schöpfscheibe erfolgt, deren Umfang mit der Innenwandung eines besonderen, um diese Scheibe eng anliegenden Gehäuses schmale und enge Staukanäle bildet. Die Staukanäle enden hierbei an einer etwa senkrecht gegen die Lauffläche der Sehöpfscheibe stehenden Wandung, an welcher sich die Staukanäle zu besonderen Stauräumen erweitern, die ihrerseits wiederum an Kanäle angeschlossen sind, welche das Sch..nuermitfel den eigentlichen Schmiernuten zuführen. Diese bekannten Lager haben den Nachteil eines - verhältnismäßig komplizierten Aufbaues, der auch eine schwierige Überwachung und umständliche Auswechselungsmöglichkeit der Einzelteile zur Folge hat. Fernerhin konnte M diesen bekannten Lagern eine Schmiermittelzuführung unter Druck zu den Schrnierstellen insofern nicht erreicht werden, als das durch Haftreibung vonderSchöpfscheibemitgenommeneSchmiermittel schon in verhältnismäßig großer Entfernung von der Schmierstelle durch die Staurkanäle angestaut wurde und der hierdurch erzeugte Druck auf dem Wege in- den engen Schmierkatiälen zu der Schmierstelle zum größten Teile wieder verzehrt wurde. Es sind fernerhin Lager bekannt, bei denen feststehende, #gpfttwü*lig zur LagerstirnRäche angeordnete Abstreifer das durch Haftreibung geförderte Schmiermittel unmittelbar vor der Eintrittsstelle in die Schmiertnittelkanäle abstreifen und den Schmierstellen zuführen. Diese - bekannten Lager waren für einen Wechsel der Umlaufrichtung mit je -zwei spitzwinklig zueinander stehenden Ab- streifern versehen. Die von diesen Abstreifern gebildete Spitze besaß jedoch nicht nur in axialer Richtung einen wesentlichen Ab- stand von der Mündung, des Schmiermittelkanals, s,ondern stand auch etwa in #derMiM dieses Kanals, so daß sich hierdurch zwangsläufig ein Zwischenraum bildete,' welcher- den durch die Anstauung des Schmiermittels erzielten Druck die Möglichkeit gab, das Schmierrnittel am Schmierrnittelkanal vorbei auf die andere Seite der Abstreifer und nicht in die Schmiermittelkanäle hinein zu fördern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Lager der letztgenanntenBauart, bei denen feststehende, spitz,#rinklig zur La'gerstirnfläche angeordnete Abstreifer- da-s durch Haftreibung geförderte Schmiermittel unmittelbar vor der Eintrittsstelle in die *Schiniertnittelkanäle abstreifen und den Schmierstellen zuführen und besteht im wesentlichen darin, daß die Leitflächen der Abstreifer in mehreren Ebenen spitzwinklig zur Lagerstirnfläche und Lagerlauffläch-e geneigt sind, in der Umgebung der Eintrittsstellen in die Schmiermittelkanäle dichtschließend, gegen die Lagerstirnfläche und die Lagerlauffläche anliegen und den gesamten Querschnitt der Schmiermittelkanäle vor sich frei lassen.
  • Die Erfindung kann jedoch auch auf Lager, bei denen spitzwinklig zur Lagerstirnfläche... angeordnete Abstreifer umla7nfend ausgebildet sind und das durch Haftreibung geförderte Schmiermittel abstreifen und der Welle bzw. den Schmierstellen zuführen, in der Weise verwirklicht werden, daß'.die Leitflächen-de#r Abstreifer in der Umgebung der.Eintritts#-stellen in die Schmiermittelkanäle in der Umlaufsrichtung und gegen die Lagerstirnfläche dichtschließend anliegen, in mehrer,#n Ebenen spitzwinklig zur Lagerstirnflächi und zur Lag,erlauffläche geneigt und von einem ringartigen Gehiluse umgeben sind.
  • Der Schutz der Erfindung hesteht dabei sowohl bei der feststehenden wie auch bei der umlaufenden Anordnung der Abstreife-r nur in der vorstehend zum Ausdruck gebTachten Gesamtkombination, während ein Schutz der einzelnen Merkmale dieserKombination nicht erstrebt wird.
  • Bei beiden Ausfü ' hrtingsformen der Erfindung wird nicht nur eine besonders einfache Bauart des -Lagers, welche auch eine einfache Überwachung und Auswechselung der Teile ermöglicht, erreicht, sondern vor allen Dingen auch lie Art der Schmier ung wesentlich verbissert.-.Das Schmiernilttel wird.*bei dein L'a#g.er-,nar-h.der Erfindung erst umnittelbax vas -in -Eintritt in- die Schmiermittelkanäle a-ng.(#üa ü t, s o daß Druckverluste vermieden ##er'den.'-Diese Druckverluste können sich bei nein ]#;iger nach -der Erfindung -infolge der diclitsehließenden Anlage und des Fehlens jeden Zwischenraumes an der Mündung der S-,c4iiyiiermittelkanäle namentlich bei feststehender Anordnung der Abstreifer niernals einstellen,'sondern der gesamte durch die Anst;#.uung des Schmiermittels entstandene Druck wird-, dazu ausgenutzt, das Schmiennittel unter diesem Druck der Schmierstelle zuzuführen.' Hierbei wird infolge der spitzwink-#igel Anordn ' ung der Abstreifer in' mehreren Ebenen auch, eine plötzliche Richtungsänderung des , Schmiermittelstromes vermieden. In deh 1#ällen, wo ein Wechsel der Umlaufsrichtung erwartet wird, werden die feststehenden Abstreifer in der gekennzeichneten Weise an j'6.,elü&n'Iür die jeweilige Umlaufsrichtung bestiihniten.-Schtniermittelkanal angeordnet.
  • Um, - einen vollkommenen Umlauf des S'#hmi# 'rm ' ittels zu ermöglichen, kann die Er-"nd,mg zweckmäßig in-, der Weise verwirklicht werden, daß bei Lagern mit beiderseits des Lagerkörpers angeordneten Schmierkamm-ern'-',in den beiderseitigen Schmierkammern ä# -beiden'S-iirns6iten des Lagers spitzwinkhi# JL'eltgäch#enversetzt zueinander angeordnet sind. Auf der anderen Seite können auch die beiderseits des Lagers angeordneten Schmierkammern neben den Schiniermittelkanälen durch Rücklaufkanäle miteinander verbunden sein, die gleichfalls unter der Wirkung von entspreffienden Abstreifern stehen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einigen Ausführungsb#eispielen erläutert.
  • Bei dem Beispiel nach Abb-. i bis 3 befinden -'sich -züi beiden- Seiten des nach außen hin vollkommen geschlossenen Lagergehäuses des Zapfens i geschlosse-nO"Kammern 4 und 5 zur Aufnahme des Schiiiiermittels. Die Schmierkammer 4 wird gebildet durch eine am Lagergehäuse angebrachte Dichtseheibe 6, an der mit Hilfe eines Druckringes 8 eine Memb-ran 7 befestigt ist. Die Membran gleitet auf der Zapfenwurzel oder auf einem besonderen Gleitring und dichtet die Kammer 4 ab. Die äußere Kammer 5 besteht, wenn es sich wie beim gezeichneten Ausfühfungsbeispiel um ein Lager für einen freien, Zapfen handelt, aus einer Verschlußkappe 9; bei einer durchgehenden Welle tritt an deren Stelle ebenfalls eine Dichtscheibe mit Membran. Die beiden Kammern 4 und 5 sind unten durch einen Kanal io und oben durch die Schmiernut i i miteinander verbunden. Von der Schmiemut ii führt eine Bohrung 12 in einen Vorratsraum 13 für das Schmiermittel, -der nach außen dicht abgeschlossen ist. Beim Umlauf -des Zapfens i drücken in der Kammer 5 befindliehe Fürderorg#an# den Schmierstoff aus der Kammer 5 in die Schmiernut i i. Der Überschuß des Schmiermitteis gelangt zum Teil durch die Bohrung 12 in den -Raum 13 und der Rest durch die Schmiernut i i in die Kammer 4. Von hier wird dieser Überschuß durch diä in der Kammer 4 angeordnete Fördereinrichtung durch den Kanal io in die Kammer 5 zurückgeförde#rt. Das Schmier-mittel führt also einen dauernden Kreislauf aus, so daß der Schmierstelle ständig wechselnde Schmiermittelteile zugeführt werden, wodurch eine gute Kühlung des Lagers erzielt wird.
  • Die Fördereinrichtung für das Schmiermittel besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei innerhalb eines Ringes 15 angeordneten, gegen die Stirnflächen 30 des Zapfens i und seines Bundes 31 radial und zu den Stirnflächen 30 geneigt verlaufenden Flächen 16. Die Flächen 16 sind dabei, wie insbesondere aus Abb. 3 ersichtlich, an dem, Ring 15 befestigt, welcher wiederum mit 'dem « Lagerzapfen i bleispielsweise -durch Verschraubung fest verbunden ist. Im Wirkungsbereich der Flächen 16 bildet außerdem ein Bügel, 32i einen Abschluß gegen den Flu3 -des Schmiermittels in radialer Richtung.. Beim Umlauf des Zapfens i wird das Schtniermittel an-den im Drehsinn vorn liegenden Flächen 16 und der Stirnfläche 30 des Bundes 3 1 zunächst in radialer Richtung abgedrängt, um in den keilförmigen Raum zu gelangen, welchen die Leitflächen 16 mit der Stirnfläche 30 des Lagers bilden. Hier wird das Schmiermittel infolge des dichten Anschlusses aller Leitflächen 16 unter Druck gesetzt und, entweicht in die Schmiernut i i, sobald sich die Fläche 16 der Mündung der Schmiernut ii nähert. Der auf der anderen Seite der Schmiernut i i austretende Überschuß 'des Schmiermittels wird von einer der beiden in entgegengesetzter Richtung geneigterf Flächen 17, welche innerhalb des Ringes 18 angeordnet und fest mit der Zapfenwurzel verbunden sind, abgestreift. Die Rückförderung des Schmiermittels aus der Kammer 4 durch den Kanal io erfolgt durch die Leitflächen ig, welche ähnlich wie die Leitflächen 16 ausgebildet sind, jedoch außerhalb des Ringes 18 angeordnet sind, so daß sie innerhalb einer Kreisfläche umlaufen, welche nur den Kanal io, nicht je- doch die Schmiernut i i deckt, so daß die Leitflächen ig auch das Schiniermittel lediglich in die Schmiernut i i zu fördern vermögen. In der Kammer 5 ist wiederum ein außen am Ring 15 befestigter Abstreifer 2o angeordnet, welcher eine ähnliche Wirkungsweise besitzt wie die Abstreifer 17-In den Abb. 4 und 5 ist dieselbe Anordnung in Anwendung bei einem Wälzlager dargestellt. Die Mittel, mit denen der Schmierstoff durch das Lager gedrückt wird, sind dieselben wie bei dein ersten Beispiel.
  • Mittels dieser wird das Schmiermittel von dem Förderorgan der einen Seite von der Kammer 5 dgreh die Kugellager 21, nach der Kammer 4 gedrückt und aus dieser mittels des iFörderorgans ig durch den Kanal 2?, wieder in die Kammer 5 zurückgefördert. Zweckmäßig werden auf jedem Seite mehrere derartige Förderorgane vorgesehen.
  • In den Abb. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Umlauf des Schmierinittels durch feststehende Druckkörper hervorgerufen wird, an denen sich der Zapfen vorbeibewegt, so daß das an ihm haftende Schmiermittel der Schwierstelle zugedrückt wird. Hier sind an der Verschlußkappe 9 des Lagers feste Druckkörper 23 angebracht und ebenso an der Dichtscheibe 6. Der Schmierstoff wird aus den beiden Kammern 4 und 5 durch die Druckkörper 23 in den Kanal 24 gedrückt. Von hier gelangt der Schmierstoff durch die Bohrung 25 in die Schmiernut ii. Der Überschuß gelangt zum Teil durch die Bohrung 12 in den - Raum 13; der Rest geht durch die Bohrung26 und den Kanal 27 in die Kammern 4 und 5 zurück. Hier wird er wieder von dem Zapfen i nach oben gefördert und von den Druckkörpern wieder in den Kanal 24 gedrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lager, bei dem feststehende, spitzwinklig zur Lagerstirnfläche angeordnete Abstreifer das durch Haftreibung geförderte Schmiermittel unmittelbar vor der Eintrittsstelle in die Schmiermittelkanäle abstreifen und den Schmierstel#en zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen der Abstreifer in mehreren Ebenen spitzwinklig zur Lagerstirnfläche und Lagerlauffläche geneigt sind, in der Umgebung der Eintrittsstellen in die Schmiermittelkanäle dicht schließend gegen die Lagerstirnfläche und die Lagerlauffläche anliegen und den gesamten Querschnitt der Schmiermittelkanäle von sich frei lassen. ?- Lager, bei dem spitzwinklig zur Lagerstirnfläche angeordnete umlaufende Abstreifer das durch,Haftreibung geförderte Schmiermittel abstreifen und der Welle bzw. den Schmierstellen zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß dfe Leitflächen der Abstreifer in der Umgebung 'der Eintrittsstellen in die Schmiermittelkanäle in der Umlaufsrichtung und gegen die Lagerstirnfläche dichtsehließend anliegen, in mehreren Ebenen spitzwinklig zur Lagerstimfläche und zur Lagerlauffläche geneigt und von einem ringartigen Gehäuse umgeben sind. 3. Lager nach Anspruch i unä 2, mit beiderseits des Lagerkörpers angeordneten S chmierkammern, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiderseitigen Schmierkammern an beiden Stirnseiten des Lagers spitzwinklige Leitflächen versetzt zueinander angeordnet sind. 4. Lager nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Lagers angeordneten Schmierkammern neben den Schmierkanälen durch Rücklaufkanäle miteinander verbunden sind, die gleichfalls unter der Wirkung von entsprechenden Leitflächen stehen.
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