DE4032811A1 - Drehkolbenventil mit nachlaufeinrichtung - Google Patents

Drehkolbenventil mit nachlaufeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Drehkolbenventil mit Nachlauf­ einrichtung, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Drehkolbenventil ist in der DE-OS 18 04 572 beschrieben, das neben einem in einer Nachlauf­ buchse verdrehbaren Drehkolben eine Steuerkolbenanordnung mit einem mit dem Drehkolben drehfest verbundenen, in der Nachlaufbuchse drehbaren Steuerkolben aufweist. Durch manuelles oder motorisches Auslenken des Steuerkolbens wird ein hydraulischer Steuerkreis geringer Leistung an­ gesteuert, der ein der Stellung des Steuerkolbens entsprechendes Verdrehen des Drehkolbens bewirkt. Je nach Drehrichtung des Drehkolbens verbindet dieser eine Druck­ leitung hoher Leistungsfähigkeit mit einem der Druckräume beispielsweise eines beidseitig wirkenden Hydraulik­ zylinders, während der andere Druckraum über das Drehkolbenventil mit einer Tankleitung verbunden ist. Die Bewegung der Kolbenstange wird mechanisch auf die Nachlaufbuchse übertragen, die nach dem Erreichen einer Sperrstellung gegenüber dem Drehkolben die Druckleitung und die Tankleitung zur Arretierung des Kolbens im Hydraulikzylinder sperrt. Ein wesentlicher Nachteil ist in der aufwendigen Gestaltung des Steuerventils zu sehen, das eine durch den Steuerkreis und den Steuerkolben gebildete hydraulische Vorverstärkungseinrichtung erfordert. Durch die in Axialbohrungen übergehenden radialen Leitungsabschnitte in der Nachlaufbuchse und Axialbohrungen im Drehkolben ergeben sich große axiale Abdichtungsprobleme aufgrund der Bauteiltoleranzen und des druckabhängig sich ändernden Axialspalts zwischen der Nachlaufbuchse und dem Drehkolben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dreh­ kolbenventil mit Nachlaufeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das einen einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig zu fertigen ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die jeweils in der betreffenden Drehstellung des Drehkolbens radiale Einleitung des ersten bzw. zweiten Leitungsab­ schnittes in die Ausnehmung im Drehkolben läßt sich der Drehkolben leicht gegenüber der Nachlaufbuchse, insbe­ sondere gegenüber der Druck- und Tankleitung und gegen­ über dem Gehäuse und den darin verlaufenden Leitungen ab­ dichten. Ein weiterer Vorteil ist in der einfachen Ge­ staltung des Drehkolbenventils zu sehen, das neben Leitungsanschlüssen an einem Gehäuse mit entsprechenden Zuleitungen zu einer zylindrischen Gehäuseaufnahme für die Nachlaufbuchse und den Drehkolben lediglich zwei Leitungsabschnitte, eine Druckleitung und eine Tank­ leitung in der Nachlaufbuchse, sowie eine radiale Aus­ nehmung im Drehkolben erfordert. Die Leitungsabschnitte, die Druckleitung und die Tankleitung können durch ein­ fache radiale Bohrungen und die Ausnehmung durch eine einfache Abflachung mit einer ebenen Sehnenfläche ge­ bildet sein, so daß die Fertigungs- und Montagekosten gering sind. Bei kleinen Leistungsanforderungen mit einem Flüssigkeitsstrom durch das Drehventil von beispielsweise weniger als 3 l/min können die Leitungsabschnitte, die Tankleitung und die Druckleitung in der Nachlaufbuchse in einer Axialebene angeordnet sein. Sind größere Leistungs­ anforderungen zu stellen, mit beispielsweise einem Volumenstrom bis etwa 50 l/min, so können diese Leitungen mit axialem Abstand hintereinander an der Nachlaufbuchse ausgebildet sein, um größere Leitungsquerschnitte zu er­ möglichen. Sind jeweils zwei erste und zweite Leitungsab­ schnitte, Druckleitungen und Tankleitungen oder ein viel­ faches davon an Leitungen vorgesehen, so können diese je­ weils radialsymmetrisch in der Nachlaufbuchse ausgebildet sein. Sind darüber hinaus zwei oder mehr radiale Aus­ nehmungen im Drehkolben vorgesehen, so ist es vorteil­ haft, wenn zwei radial gegenüberliegende Ausnehmungen über eine Öffnung verbunden sind, da dadurch der Dreh­ kolben zur Vermeidung von Reibungskräften gleichmäßig be­ lastet und leicht zu verstellen ist.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a-c eine Prinzipdarstellung eines ersten Aus­ führungsbeispiels in verschiedenen Dreh­ stellungen des Drehkolbens,
Fig. 2a-c ein zweites Ausführungsbeispiel in mit den Fig. 1a bis c vergleichbaren Drehkolbenstellungen,
Fig. 3a-c ein drittes Ausführungsbeispiel in mit den Fig. 1a bis c vergleichbaren Drehkolbenstellungen,
Fig. 4a-c ein viertes Ausführungsbeispiel in mit den Fig. 1a bis c vergleichbaren Drehkolbenstellungen,
Fig. 5 ein Ventillängsschnitt mit konstruktiven Einzelheiten zu dem in den Fig. 2a bis c dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 5,
Fig. 7 ein Längsschnitt gemäß der Schnittlinie C-C in Fig. 6,
Fig. 8 ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie D-D in Fig. 7,
Fig. 9 ein Ventillängsschnitt mit konstruktiven Einzelheiten zu dem in den Fig. 3a bis c dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie T-T in Fig. 9,
Fig. 11 ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 9 und
Fig. 12 ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie P-P in Fig. 9.
In den Fig. 1a bis 4c sind vier Ausführungsbeispiele in jeweils drei Einzelfiguren dargestellt, die lediglich Prinzipskizzen darstellen. Bei diesen vier Ausführungs­ beispielen ist jeweils von einem Gehäuse 1, 1′, 1′′, 1′′′ eine Nachlaufbuchse 2, 2′, 2′′, 2′′′ verdrehbar aufge­ nommen, die in einem inneren zylindrischen Wandabschnitt einen Drehkolben 3, 3′, 3′′, 3′′′ koaxial zur Achse der Nachlaufbuchse 2, 2′, 2′′, 2′′′ verdrehbar aufnimmt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1a bis c ist an dem Drehkolben 3 durch eine zur Achse des Drehkolbens 3 parallele Abflachung mit einer ebenen Sehnenfläche 4 eine radiale Ausnehmung 5 gebildet, die von dem inneren zylindrischen Wandabschnitt der Nachlauf­ buchse 2 und den beiden in Umfangsrichtung an die Aus­ nehmung 5 angrenzenden und an dem inneren Wandabschnitt anliegenden Außenbereichen des Drehkolbens 3 einge­ schlossen ist.
Wie aue Fig. 1a hervorgeht, verbindet die Ausnehmung 5 in der dargestellten Drehkolbenstellung einen Leitungsab­ schnitt 6 mit einer Tankleitung 7. Bei dem Ausführungs­ beispiel ist der Leitungsabschnitt 6 und die Tankleitung 7 in besonders einfacher Weise durch jeweils eine radiale, eine Rohrwand der Nachlaufbuchse 2 durch­ dringende Durchtrittsbohrung gebildet.
Befindet sich der Drehkolben 3 in der in Fig. 1b darge­ stellten Sperrstellung, so verschließen die an die Aus­ nehmung 5 angrenzenden Außenbereiche des Drehkolbens 3 die Tankleitung 7 und eine ebenfalls durch eine radiale Durchtrittsöffnung in einer Rohrwand der Nachlaufbuchse 2 gebildete Druckleitung 8, so daß keine Verbindung zwischen den Leitungen 6, 7 und 8 besteht. Die Tank­ leitung 7 ist über eine Leitung T im Gehäuse 1 mit einem nicht dargestellten Tankbehälter verbunden, während der Leitungsabschnitt 6 über eine Leitung A im Gehäuse 1 mit den beiden Arbeitsräumen eines mit einem Differenzkolben ausgebildeten Hydraulikzylinders verbunden ist. Anstelle des Hydraulikzylinders könnte der Leitungsabschnitt A auch mit einem entsprechenden hydraulischen Rotations­ motor verbunden sein. Die Druckleitung 8 ist über eine Leitung P im Gehäuse 1 mit einer Druckquelle, beispiels­ weise einer hydraulischen Pumpe oder einem Druckspeicher verbunden.
Ist der Drehkolben 3 von Hand oder von einem Motor, bei­ spielsweise von einem mit Gleich- oder Wechselstrom be­ triebenen Elektromotor oder wie bei dem Ausführungsbei­ spiel von einem Schrittmotor in die in Fig. 1c darge­ stellte Drehkolbenstellung verdreht, so verbindet die radiale Ausnehmung 5 im Drehkolben 3 die Druckleitung 8 mit dem Leitungsabschnitt 6. Hydraulikflüssigkeit kann somit von der Druckleitung 8 über das Ventil und den Leitungsabschnitt 6 zu dem Hydraulikzylinder strömen und den darin verschiebbaren Differenzkolben zur Betätigung eines Stellgliedes verstellen. Die Bewegung des Differenzkolbens wird bei dem Ausführungsbeispiel in nicht dargestellter Weise mechanisch auf die Nachlauf­ buchse 2 übertragen, die sich dadurch in die einer dritten Drehstellung gemäß Fig. 1b entsprechende Lage verdreht. Die Druckleitung 8 ist in dieser dritten Dreh­ stellung von dem Drehkolben 3 von dem Leitungsabschnitt 6 getrennt, so daß der Differenzkolben im Hydraulikzylinder arretiert ist. Eine Fig. 1b entsprechende Sperrstellung ist somit in verschiedenen Winkellagen der Nachlaufbuchse 2 beispielsweise in einem von Anschlägen begrenzten Winkelbereich möglich. Damit in jeder möglichen Winkel­ lage der Nachlaufbuchse 2 die Druckleitung 8 mit der Leitung P und die Tankleitung 7 mit der Leitung T, sowie der Leitungsabschnitt 6 mit der Leitung A in Verbindung steht, ist jeweils entweder eine der beiden Leitungen oder beide Leitungen im Übergangsbereich in Umfangs­ richtung anders als in den Figuren dargestellt so be­ messen, daß ständig eine Verbindung zwischen diesen je­ weils beiden Leitungen besteht. Wie nachfolgend noch aus­ geführt wird, können die Druckleitung 8, die Tankleitung 7 und der Leitungsabschnitt 6 und damit die Leitungen P, T, A axial versetzt sein, um bei höheren Leistungsan­ forderungen größere Querschnitte zu ermöglichen. In diesem Fall kann jeweils eine der beiden radial an­ grenzenden Leitungen 8 und P, 7 und C, bzw. 6 und A in eine über den gesamten Umfang verlaufende Nutausnehmung im Gehäuse oder in der Nachlaufbuchse münden, die jeweils eine ständige Verbindung der beiden betreffenden Leitungen sicherstellt.
Die drei Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 2a bis 4c stimmen weitgehend mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1a bis c überein. In der nachfolgenden Beschreibung dieser Ausführungen wird deshalb lediglich auf die wesentlichen Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel eingegangen.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2a bis c weist, wie insbesondere in Fig. 2b angegeben, neben einem ersten Leitungsabschnitt 6 einen zweiten radialen Leitungsabschnitt 9 in der Nachlaufbuchse 2′ auf, der über eine Leitung B im Gehäuse 1′ mit einem Druckraum eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders oder Rotations­ motors verbunden ist, dessen anderer Arbeitsraum über die Leitung A mit dem Leitungsabschnitt 6 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an dem Drehkolben 3′ zwei radialsymmetrisch gegenüberliegende radiale Ausnehmungen 5, 5′ ausgebildet, die durch an dem inneren zylindrischen Wandbereich der Nachlaufbuchse 2′ anliegende Außen­ bereiche des Drehkolbens 3′ voneinander getrennt sind. In der einer dritten Drehkolbenstellung entsprechenden Lage des Drehkolbens 3′ trennt dieser die beiden Leitungsab­ schnitte 6 und 9, die Druckleitung 8 und die Tankleitung 7 voneinander. Befindet sich der Drehkolben 3′ in der Fig. 2a entsprechenden zweiten Drehkolbenstellung, so ist der zweite Leitungsabschnitt 9 mit der Druckleitung 8 und gleichzeitig der erste Leitungsabschnitt 6 mit der Tankleitung 7 verbunden. Dadurch kann Hydraulikflüssig­ keit von der Leitung P durch das Ventil und die Leitung B einem der beiden Druckräume des doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders bzw. Rotationsmotors zuströmen und gleichzeitig Hydraulikflüssigkeit von dem zweiten Druckraum des hydraulischen Zylinders bzw. Rotations­ motors über die Leitung A durch das Ventil und die Leitung T dem Tankbehälter zuströmen, so daß sich der Kolben des Hydraulikzylinders bzw. der Rotor des Rotationsmotors verstellt. Die Bewegung des Kolbens bzw. Rotors wird bei dem Ausführungsbeispiel mechanisch auf die Nachlaufbuchse 2′ übertragen, die dadurch in einem der Verstellbewegung des Kolbens bzw. Rotors ent­ sprechenden Maß dem Verstellwinkel des Drehkolbens 3, nachgeschwenkt wird, bis die Nachlaufbuchse 2′ eine mit Fig. 2b vergleichbare Sperrstellung einnimmt, die einer dritten Drehkolbenstellung entspricht.
Ist der Drehkolben 3′ von Hand oder von einem Motor in die erste Drehkolbenstellung gemäß Fig. 2c verschwenkt, so ist die Leitung P über das Drehkolbenventil und die Leitung A mit einem Druckraum des hydraulischen Zylinders oder Rotationsmotors und der andere Druckraum des hydraulischen Zylinders oder Rotationsmotors über die Leitung B, das Drehkolbenventil und die Leitung T mit dem Tankbehälter verbunden. Der Kolben des Hydraulikzylinders bzw. der Rotor des Rotationsmotors verstellt sich deshalb in die zu Fig. 2a entgegengesetzte Richtung, bis die Nachlaufbuchse eine mit Fig. 2b vergleichbare dritte Drehkolbenstellung einnimmt und die Leitungen voneinander trennt.
Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3a bis c entspricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1a bis c. Bei diesem dritten Aus­ führungsbeispiel sind jedoch jeweils radialsymmetrisch gegenüberliegend zwei Leitungsabschnitte 6, 6′, zwei Tankleitungen 7, 7′ und zwei Druckleitungen 8, 8′ ausge­ bildet, die jeweils radial eine Rohrwand der Nachlauf­ buchse 2′′ durchdringen. Dementsprechend weist das Gehäuse auch jeweils zwei Leitungen A und A′, P und P′ sowie T und T′ auf, die jeweils in einer gemeinsamen Leitung ver­ bunden sind. An dem Drehkolben 3′ sind radial gegenüber­ liegend zwei radiale Ausnehmungen 5, 5′, die über eine durch eine radiale Bohrung gebildete Öffnung 10 durch die Achse des Drehkolbens 3′′ hindurch miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist das Drehkolbenventil in jeder der Drehkolbenstellungen entsprechend den Fig. 3a bis c symmetrisch belastet, wodurch sich das Drehkolbenventil besonders reibungsarm und damit leichtgängig verstellen läßt.
Der dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3a bis c entnehmbare Gedanke, durch symmetrische Anordnung der Leitungen die resultierende Kraft am Drehkolben und an der Nachlaufbuchse zu vermindern oder zu verhindern, ist auch bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4a bis c realisiert. Während die Ausführungsbei­ spiele gemäß den Fig. 1a bis c und 3a bis c für einen einseitig wirkenden hydraulischen Zylinder oder Rotationsmotor vorgesehen sind, eignen sich die Aus­ führungsbeispiele gemäß den Fig. 2a bis c und 4a bis c für einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder oder Rotationsmotor. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3a bis c weist das vierte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4a bis c zwei radiale erste Leitungsab­ schnitte 6, 6′ und zwei radiale zweite Leitungsabschnitte 9, 9′ in der Nachlaufbuchse 2′′ auf. Demgemäß sind im Ge­ häuse 1′′ auch zwei Leitungen A und A′ und zwei Leitungen B und B′ vorgesehen, die jeweils in einer gemeinsamen, nicht dargestellten Leitung verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an dem Drehkolben 3′′ vier radiale Ausnehmungen 5, 5′, 5′′, 5′′′ ausgebildet, die in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Zwei radial gegenüberliegende Ausnehmungen 5, 5′ sind über eine Öffnung 10 miteinander verbunden. Ebenso kann die Öffnung 10 aber auch entfallen.
Konstruktive Einzelheiten zu dem zweiten Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 2a bis c sind in den Fig. 5 bis 8 dargestellt. Diese Figuren sind weitgehend selbst­ erklärend, so daß auf Einzelheiten nicht ausführlich ein­ zugehen ist.
Den Fig. 5 und 7 ist entnehmbar, daß ein bereits er­ wähntes axiales versetzen der Tankleitung 7, des ersten 6 und zweiten Leitungsabschnittes 9 und der Druckleitung 8 beispielsweise durch eine innere und eine dazu axial ver­ setzte äußere Bohrung erfolgen kann, die über eine nach außen leicht zu verschließende Axialbohrung verbunden sein können.
Der Darstellung gemäß Fig. 8 ist ein mit dem Drehkolben 3′ verbundener Arm 11 entnehmbar, der radial vorstehend ausgebildet ist und mit Anschlägen 12, 12′ an der Nach­ laufbuchse 2′ zusammenwirkend den maximalen Schwenk­ bereich des Drehkolbens 3′ gegenüber der Nachlaufbuchse 2′ festlegt.
Ebenfalls weitgehend selbsterklärend sind die Fig. 9 bis 12, die konstruktive Einzelheiten des dritten Aus­ führungsbeispiels gemäß den Fig. 3a bis c darstellen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Leitungs­ abschnitte 9, 9′ gegenüber den beiden Tankleitungen 7, 7′ und gegenüber den Druckleitungen 8, 8′ jeweils axial ver­ setzt angeordnet. Die radialen Ausnehmungen 5, 5′ im Drehkolben 3′ sind deshalb in Axialrichtung so in ihrer Länge bemessen, daß die betreffenden Leitungen in den an­ gegebenen Drehkolbenstellungen verbunden sind. In den Fig. 9 bis 12 ist die den Fig. 3a bis c entnehmbare Öffnung 10 zur Verbindung der beiden radialen Aus­ nehmungen 5, 5′ nicht dargestellt, um zu zeigen, daß diese Öffnung auch entfallen kann.
Die beschriebenen vier Ausführungsbeispiele stellen keineswegs alle vorgesehenen Ausführungen dar. Es sind vielmehr noch zahlreiche Abänderungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. So kann beispielsweise die radiale Ausnehmung an dem Drehkolben auch anders gebildet sein, beispielsweise ohne eine ebene Sehnenfläche aufzu­ weisen. Wenn auch ein kreisförmiger Querschnitt für die Leitungsabschnitte, die Druckleitung und die Tankleitung als besonders vorteilhaft im Sinne einer einfachen und kostengünstigen Fertigung anzusehen ist, können einzelne oder alle Leitungen beispielsweise bereichsweise auch einen anderen Querschnitt aufweisen, der an einen wünschenswerten Volumenstrom der Hydraulikflüssigkeit durch das Drehkolbenventil anzupassen ist. Ein Nachführen der Nachlaufbuchse an die dritte Drehkolbenstellung kann auch ohne mechanische Nachführeinrichtung beispielsweise mittels einer Regelungseinrichtung erfolgen. In diesem Fall kann ein die Winkelstellung der Nachlaufbuchse er­ fassender Drehwinkelgeber vorgesehen sein, der mit der Regelungseinrichtung verbunden ist. Der Drehwinkelgeber kann eine koaxial zür Nachlaufbuchse angeordnete und mit der Nachlaufbuchse verbundene Potentiometerwelle sein. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der den Drehkolben ver­ stellende Schrittmotor über eine drehfeste Kupplung mit dem Drehkolben verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel ge­ mäß den Fig. 1a bis c und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3a bis c ist kein zweiter Leitungsab­ schnitt 9 bzw. 9′ und keine Leitungen B bzw. B′ vorge­ sehen. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1a bis c und 3a bis c können der erste Leitungsabschnitt 6 bzw. die beiden ersten Leitungsabschnitte 6, 6′ so ver­ standen werden, daß sie die in den Fig. 2a bis c und 4a bis c angegebenen zweiten Leitungsabschnitte 9 bzw. 9′ mit verkörpern.

Claims (14)

1. Drehkolbenventil mit Nachlaufeinrichtung, mit einer abhängig von der Verstellbewegung eines hydraulischen Zylinders oder Rotationsmotors in einem Gehäuse verdrehbaren Nachlaufbuchse, die in einem inneren zylindrischen Wandbereich einen Dreh­ kolben verdrehbar aufnimmt, an dem eine radiale Ausnehmung ausgebildet ist, die in einer ersten Drehkolbenstellung eine Druckleitung mit einem ersten Leitungsabschnitt und in einer zweiten Drehkolbenstellung eine Tankleitung mit einem zweiten Leitungsabschnitt verbindet und der Drehkolben in einer dritten Drehkolbenstellung die mit dem Zylinder oder Rotationsmotor in Verbindung stehenden, in der Nachlaufbuchse bereichsweise radialen Leitungsabschnitte, sowie die jeweils eine Rohrwand der Nachlaufbuchse radial durchdringende Tankleitung und Druckleitung voneinander trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (6, 6′) und der zweite Leitungsabschnitt (9, 9′) in der jeweiligen Drehkolbenstellung radial in die Ausnehmung (5, 5′, 5′′, 5′′′) des Drehkolbens (3, 3′, 3′′, 3′′′) münden.
2. Drehkolbenventil nach Anspruch 2, mit zwei separaten radialen Ausnehmungen an dem Drehkolben, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (5, 5′) radial gegenüberliegend an dem Drehkolben (3′, 3′′, 3′′′) ausgebildet sind.
3. Drehkolbenventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Drehkolben (3′′′) vier radiale Ausnehmungen (5, 5′, 5′′, 5′′′) ausgebildet sind.
4. Drehkolbenventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5, 5′ bzw. 5, 5′, 5′′, 5′′′) mit gleichen winkelmäßigen Abständen am Um­ fang des Drehkolbens 3′, 3′′, 3′′′) angeordnet sind.
5. Drehkolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausnehmung (5, 5′, 5′′, 5′′′) des Drehkolbens (3, 3′, 3′′, 3′′′) durch eine achsparallele Abflachung mit einer ebenen Sehnenfläche (4) gebildet ist.
6. Drehkolbenventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachlaufbuchse (2′, 2′′) jeweils radial gegenüberliegend entweder zwei Druckleitungen (8, 8′), zwei erste Leitungsab­ schnitte (6, 6′), zwei Tankleitungen (7, 7′) oder zusätzlich zwei zweite Leitungsabschnitte (9, 9′) ausgebildet sind.
7. Drehkolbenventil nach den Ansprüchen 2 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (5, 5′ bzw. 5′′, 5′′′), die beiden Druckleitungen (8, 8′) , die beiden ersten Leitungsabschnitte (6, 6′), die beiden zweiten Leitungsabschnitte (9, 9′) und die beiden Tankleitungen (7, 7′) jeweils radial­ symmetrisch gegenüberliegen.
8. Drehkolbenventil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei radial gegenüber­ liegende Ausnehmungen (5, 5′) über eine Öffnung (10) verbunden sind.
9. Drehkolbenventil nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (10) durch eine radial durch die Achse des Drehkolbens (3′′, 3′′′) führende Bohrung gebildet ist.
10. Drehkolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Leitungsabschnitt durch eine gemeinsame Leitung (Leitungsabschnitt 6 in den Fig. 1a bis c, 3a bis c) gebildet oder über eine gemeinsame Leitung ver­ bunden sind.
11. Drehkolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (8 bzw. 8′) und/oder der erste Leitungsabschnitt (6 bzw. 6′) und/oder der zweite Leitungsabschnitt (9 bzw. 9′) und/oder die Tankleitung (7 bzw. 7′) zueinander axial versetzt sind und radial außen in jeweils eine Ringleitung am Außenumfang der Nachlaufbuchse (2, 2′, 2′, 2′′) oder am Innenumfang des Gehäuses (1, 1′, 1′′, 1′′′) münden.
12. Drehkolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (3, 3′, 3′′, 3′′′) von Hand oder von einem Motor, beispiels­ weise von einem mit Gleich- oder Wechselstrom be­ triebenen Elektromotor oder von einem Schrittmotor (13) verdrehbar ist.
13. Drehkolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der Nach­ laufbuchse (2, 2′, 2′′, 2′′′) von einem Drehwinkel­ geber erfaßt und einer Regelungseinrichtung zuge­ führt wird, die die Nachlaufbuchse (2, 2′, 2′′, 2′′′) nach einer der Winkellage des Drehkolbens (3, 3′, 3′′, 3′′′) entsprechenden Verstellbewegung des hydraulischen Zylinders oder Rotationsmotors auf eine der dritten Drehkolbenstellung entsprechende Lage einstellt.
14. Drehkolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verdrehung des Drehkolbens (3, 3′, 3′′, 3′′′) der hydraulische Zylinder oder Rotationsmotor die Nachlaufbuchse (2, 2′, 2′′, 2′′′) mechanisch dem Drehkolben (3, 3′, 3′′, 3′′′) auf eine der dritten Drehkolbenstellung ent­ sprechende Lage nachstellt.
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