DE3938647C2 - - Google Patents

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DE3938647C2 DE3938647A DE3938647A DE3938647C2 DE 3938647 C2 DE3938647 C2 DE 3938647C2 DE 3938647 A DE3938647 A DE 3938647A DE 3938647 A DE3938647 A DE 3938647A DE 3938647 C2 DE3938647 C2 DE 3938647C2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/01Electrographic processes using a charge pattern for multicoloured copies
    • G03G13/013Electrographic processes using a charge pattern for multicoloured copies characterised by the developing step, e.g. the properties of the colour developers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von zweifarbigen Tonerbildern von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Ein derartiges Verfahren ist aus JP 58-1 02 251 bekannt. Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Problemstellung wird der Ablauf dieses bekannten Verfahrens nachstehend anhand von Fig. 12 erläutert.
Eine fotoleitfähige Trommel 10a ist in Pfeilrichtung drehbar und während der Drehung erfolgt nach­ einander ein Laden der Trommel, eine erste Belichtung, eine erste Entwicklung, eine zweite Belichtung, eine zweite Ent­ wicklung und eine Übertragung des Tonerbildes. Hierfür sind um die fotoleitfähige Trommel 10a eine Hauptladeein­ richtung 11a, ein erstes optisches System 20a, eine erste Entwicklereinheit 13a, eine zweite Ladeeinrichtung 14a, ein zweites optisches System 30a, eine zweite Entwicklereinheit 16a, eine Übertragungsladeeinrichtung 17a, eine Reinigungs­ einrichtung 18a und eine Löscheinrichtung 19a angeordnet. Die Entwicklung wird gemäß den Stufen 1 bis 6 durchgeführt, die in der Fig. 13 dargestellt sind, um ein zweifarbiges Bild zu erzeugen.
Stufe 1): Die Oberfläche der Trommel 10a wird auf ein Po­ tential V01 mittels der Hauptladeeinrichtung 11a aufgela­ den, wobei das Potential V01 üblicherweise -500 bis -1000 V beträgt.
Stufe 2): Die Trommel 10a wird durch ein erstes optisches System 20a etc. mit einem Laserstrahl 12a belichtet, um ein erstes latentes Bild zu erzeugen.
Stufe 3): Das erste latente Bild wird durch die erste Ent­ wicklereinheit 13a bei einer Vorspannung VB1 und unter Ver­ wendung eines einen Farbtoner Tc und einen Träger enthal­ tenden Zweikomponenten-Entwicklers einer Umkehrentwicklung unterzogen.
Stufe 4): Falls erforderlich, wird die zweite Ladeeinrich­ tung 14a verwendet, um die Oberfläche der Trommel 10a mit einem Potential V02 zu laden.
Stufe 5): Die geladene Trommel 10a wird durch das zweite optische System 30a mit einem Laserstrahl 15a belichtet, um ein zweites latentes Bild zu erzeugen.
Stufe 6): Die Trommeloberfläche mit dem zweiten latenten Bild wird durch die zweite Entwicklereinheit 16a bei einer Vorspannung VB2 unter Verwendung eines Zweikomponenten-Ent­ wicklers, der schwarzen Toner Td und einen Träger enthält, einer Umkehrentwicklung unterzogen.
Stufe 7): Das zweifarbige Tonerbild wird durch die Übertra­ gungsladeeinrichtung 17a auf ein Aufzeichnungsmaterial, wie beispielsweise ein Papier übertragen und auf diesem durch die Fixiereinrichtung (nicht dargestellt) fixiert.
Bei diesem bekannten Verfahren besteht das Problem, daß Teile des Toners Tc, der für die erste Entwicklung verwendet wird, in die zweite Entwicklereinheit ge­ langen und sich mit dem andersfarbigen Entwickler vermischen, der für die zweite Entwicklung verwendet wird. Je mehr Blätter kopiert werden, um so mehr wird der zweite Entwickler mit dem ersten Toner verunreinigt. Dieses Problem macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die Entwicklereinheit vom Magnetbürstentyp ist, da das auf der Trommeloberfläche ausgebildete erste Tonerbild von der Ma­ gnetbürste der zweiten Entwicklereinheit abgekratzt wird.
Um das Problem der Farbvermischung zu vermeiden, ist es wichtig, den ersten Fremdtoner aus dem zweiten Entwickler zu entfernen, und dafür sind die im folgenden beschriebenen Verfahren bekannt:
  • 1. Die Polarität des ersten Toners wird umgekehrt, so daß eine elektrostatische Trennung bewirkt wird. Durch die US-PS 48 22 702 und die korrespondierende JP-PA 58- 1 37 846 ist ein derartiges Verfahren bekannt, dem der erste Toner, der zweite Toner und der Träger des Entwicklers in der Rei­ bungselektrizitätsreihe eine solche Relation zueinander haben, daß eine Umkehr der Polarität des ersten Toners bewirkt wird. Somit wird der erste Toner aus der zweiten Entwick­ lereinheit entfernt oder haftet an einem bildlosen Teil der Trommel oder wird durch eine Kollektorwalze auf­ gesammelt.
  • 2. Der erste und der zweite To­ ner werden so gewählt, daß sie zum Entwickeln unterschiedliche Po­ tentialdifferenzen benötigen, und der erste Toner wird aus der zweiten Entwicklereinheit dadurch ent­ fernt, daß er an der Oberfläche einer mit einer Vor­ spannung beaufschlagten Walze anhaftet. Dieses Verfah­ ren ist in der genannten JP-PS 58-1 02 251 beschrieben und wird in der Praxis durch die Verwendung eines ersten, nicht ma­ gnetischen Farbtoners und eines zweiten, magnetischen, schwarzen Toners und Anordnen einer mit einer Vorspannung beaufschlagten Walze in der zweiten Entwicklereinheit, ausgeführt. Der magnetische schwarze Toner wird magnetisch festgehalten und deshalb an der Walze nicht anhaften, während der nichtmagnetische Farbtoner anhaf­ tet, wenn die Walze mit einer elektrischen Vorspannung beaufschlagt wird. Auf diese Art und Weise wird der Farbtoner aus dem zweiten, schwarzen Toner entfernt.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren haben die folgenden Nachteile:
Bei dem Verfahren (1) muß die Reibungselektrizitätsreihe genau eingestellt werden, was den Bereich für die Materialauswahl der Tonerkomponenten begrenzen wird. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß das Verfahren auf äußere Be­ dingungen, wie Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit emp­ findlich reagiert.
Ein Nachteil beim Verfahren (2) besteht darin, daß für die Aufnahme einer mit einer Vorspannung beaufschlagten Walze eine relativ große Entwicklereinheit erforderlich ist, und daß für das Sammeln des von der Walze separierten Fremdtoners eine zusätzliche Einrichtung erfor­ derlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art so auszugestalten, daß mit einfachen Mitteln, die eine Wahl der triboelektrischen Eigenschaften der Toner in einem weiten Bereich gestatten, und ohne Verwendung einer zusätzlichen Sammelwalze und/oder Wegfördereinrichtung, ein Ansammeln von aus der ersten Entwicklereinheit übertragenem ersten Toner in der zweiten Entwicklereinheit verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dient zum Entfernen der eingeschleppten Anteile von erstem Toner aus der zweiten Entwicklereinheit nicht eine gesonderte Sammelwalze, sondern ein auf geeignetes Potential aufgeladener bildloser Bereich des Bildträgers, der nicht für die Ausbildung des ersten und zweiten elektrostatischen Ladungsbildes benötigt wird. Da Toner verwendet werden, die für das Entwickeln unterschiedliche Vorspannungen benötigen, kann durch geeignete Wahl des Potentials des bildlosen Bereichs des Bildträgers dafür gesorgt werden, daß aus der zweiten Entwicklereinheit selektiv nur die verschleppten Anteile von erstem Toner, nicht aber zweiter Toner an dem bildlosen Bereich anhaftet. Eine Umkehr der Ladungspolarität des ersten Toners findet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht statt, so daß die damit verbundenen, vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Wie in den Unteransprüchen erläutert, kann es sich bei dem zur Tonerabtrennung verwendeten bildlosen Bereich des Bildträgers um einen fotoleitfähigen Bereich handeln, der auf ein entsprechendes Potential aufgeladen wird. Die geeignete Potentialdifferenz zum selektiven Anziehen des ersten Toners kann dann durch geeignete Wahl dieses Potentials und/oder durch Anlegen einer entsprechenden Entwicklervorspannung an die zweite Entwicklereinheit während des Entwickeln des bildlosen Bereiches hergestellt werden. Der bildlose Bereich kan insbesondere ein Seitenbereich des Bildträgers sein, der seitlich außerhalb der für die Bilderzeugung verwendeten Bereiche liegt und dem eine eigene Ladeeinrichtung zugeordnet ist. Alternativ kann der für die Tonerabtrenung verwendete bildlose Teil des Bildträgers elektrisch leitend und von dem fotoleitfähigen, zur Bilderzeugung dienenden Bereich elektrisch isoliert sein.
Die unterschiedliche Entwicklungsgrenzspannung für den ersten und zweiten Toner kann vorzugsweise dadurch erhalten werden, daß der erste Toner nicht magnetisch und der zweite Toner magnetisch ist, so daß der zweite Toner, da er durch Magnetkräfte festgehalten wird, eine höhere Potentialdifferenz für die Übertragung auf den Bildträger benötigt als der erste Toner.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Laser- Druckers zur Durchführung eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Steuerungssystems des Druc­ kers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Anhaften von nichtmagnetischem roten Toner und magnetischem schwarzen Toner an einem fotoempfind­ lichen Bildträger, und der elektrostatischen Potentialdifferenz;
Fig. 4(1) und 4(2) Diagramme zur Erläuterung des Entwick­ lungsprozesses;
Fig. 4(3) ein Diagramm zur Erläuterung des Entwicklungs­ prozesses während einer Zeitspanne zwischen dem Erzeugen von Bildern;
Fig. 5 ein Zeitschaltbild zur Erläuterung der Einschaltzeiten der Bestandteile des Druckers gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Druckers zum Durchführen eines modifizierten Ver­ fahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Breitenerstreckung der fotoleitfähigen Trommel, und den Lade- und Entwicklereinrichtungen;
Fig. 8 ein Diagramm eines Steuerungssystems des Druckers gemäß Fig. 6;
Fig. 9(1) bis 9(5) schematische Darstellungen zur Erläu­ terung des Prozesses zum Erzeugen eines zweifarbi­ gen Bildes auf der fotoleitfähigen Trommel und zum Entfernen von Fremdtoner, der in der zweiten Entwicklereinheit vermischt ist;
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Bildträgers;
Fig. 11 eine schematische Darstellung des Mantels des Bildträgers gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Laser-Druckers nach dem Stand der Technik;
Fig. 13(1) bis 13(6) die Phasen des Bilderzeugungsvorgangs bei dem Drucker gemäß Fig. 12.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines elektrofotografischen Zwei­ farben-Druckers zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Drucker hat eine Trommel 20, auf die eine organische fotoleitfähige Schicht aufgebracht ist, die als Bildträger dient. Um die Trommel 20 herum sind eine erste Ladeeinrich­ tung (Skorotron) 21, eine erste Entwicklereinheit 24, eine zweite Ladeeinrichtung (Skorotron) 25, eine zweite Entwick­ lereinheit 27, eine Übertragungsladeeinrichtung 28, eine Blatttrennladeeinrichtung 29, eine Reinigungseinrichtung 30 und eine Löschlampe 31 angeordnet.
Oberhalb der Trommel 20 ist eine optische Schreibeinrichtung zum zeilenweisen Belichten des Bildträgers mit Polygonspiegel 23 und ein optisches System mit einem ersten und einem zweiten Laserkopf 221, 261 zum Erzeugen eines Lichtstrahls entsprechend dem zuerzeugenden Bild angeord­ net. In Arbeitsrichtung vor der Übertragungsladeein­ richtung 28 sind eine Kassette 32 zum Speichern eines Pa­ pierstapels oder irgendeines anderen Aufzeichnungsmateri­ als, eine Zuführwalze 33 zum Zuführen des Aufzeichnungsma­ terials in der Kassette 32 und Zeitschaltwalzen 34, die das Aufzeichnungsmaterial synchron mit dem auf der Trommel 20 ausgebildeten Bild zuführen, angeordnet.
In Arbeitsrichtung hinter der Blatttrennladeeinrich­ tung 29 sind ein Transportgurt 35 zum Transportieren des Aufzeichnungsmaterials mit dem darauf übertragenen Bild, Fixierwalzen 36, Ausgabewalzen 37 und ein Aufnahmetrog 38 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt ein Steuerungssystem, welches in dem Drucker enthalten ist, wobei dieses Steuerungssystem einen Mikro­ computer CPU1 enthält. Die CPU1 ist mit den Laserköpfen 221, 261, der Löschlampe 31, der ersten Ladeeinrichtung 21, der zweiten Ladeeinrichtung 25, der ersten Entwicklerein­ heit 24, der zweiten Entwicklereinheit 27, und obwohl in der Fig. 1 nicht dargestellt, mit einem Hauptmotor M 1, einer ersten Vorspannungsquelle 39 für die erste Entwick­ lereinheit 24, einer zweiten Vorspannungsquelle 40 für die zweite Entwicklereinheit 27 und anderen Bauelementen ver­ bunden, so daß diese unter Steuerung der CPU1 betätigt wer­ den. Die Vorspannungsquelle 40 hat eine erste Spannungs- Quelle 401 zum Entwickeln eines elektrostatisch latenten Bildes und eine zweite Spanungs-Quelle 402 zum Entfernen des Fremdtoners. Die Spannungs-Quellen 401 und 402 werden wahlweise durch einen Schaltkreis 41 ein- und ausge­ schaltet. Die CPU1 erhält von dem Druckerstartschalter an der Steuerungsschalttafel (nicht dargestellt) Eingangs­ signale. Die Trommel 20, die Zuführwalzen 33, die Zeit­ schaltwalzen 34, der Transportgurt 35, die Fixierwalzen 36 und die Ausgabewalzen 37 werden durch den Hauptmotor M1 an­ getrieben.
Die Trommel 20 mit der organischen fotoleitfähigen Schicht hat einen Durchmesser von 100 mm und wird mit einer Umfangs­ geschwindigkeit von 110 mm/sec (Systemgeschwin­ digkeit) gedreht.
Die erste Entwicklereinheit 24 ist eine Magnetbürstenein­ richtung, die eine feststehende Magnetwalze und eine Ent­ wicklerhülse, welche um sich die Magnetwalze dreht, aufweist. Die erste Entwicklereinheit 24 nimmt einen Zweikomponen­ tenentwickler mit einem Träger und einem Toner auf. Der Träger besteht aus sphärischem Ferrit mit einem mittleren Durchmesser von 60 µm. Der Toner ist ein nichtma­ gnetischer, roter Toner und wird mittels Reibung an den Träger­ teilchen auf negative Polarität geladen. Für die Herstellung des ersten Toners werden 100 Gewichtsteile Styrol-Acryl-Copolymer, 4 Gewichtsteile negativer Ladungssteuerstoff und 5 Ge­ wichtsteile rotes Pigment in geschmolzenem Zustand vermischt, und nach dem Abkühlen wird die daraus resultie­ rende feste Masse zu Granulat gebrochen und gesiebt, um Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 11 µm zu er­ halten. Für den negativen Ladungssteuerstoff kann z. B. ein Stoff verwendet werden, der durch Chelatbildung von Chrom, Kobalt, Eisen oder Aluminium erhalten wird. Es gibt viele rote Pigmente, die verwendet werden können, bei der dargestellten Ausführungsform wird ein Watchung-Rot (Farbindex CI 15865) verwendet. Die Dichte des Toners im Entwickler beträgt 5 Gewichts-%.
Die zweite Entwicklereinheit 27 ist ebenfalls vom Magnet­ bürstentyp, und hat eine stationäre Magnetwalze und eine Entwicklertrommel, die sich um die Magnetwalze dreht. Die Ent­ wicklereinheit 27 nimmt einen Zweikomponentenentwickler auf, der aus einem Toner und einem Träger vom Bindertyp mit einem mittleren Durchmesser von 58 µm besteht. Der Toner besteht aus magnetischen schwarzen Teilchen mit einem mitt­ leren Durchmesser von 12 µm und ist mittels Reibung mit den Trägerteilchen auf eine negative Polarität zu laden. 100 Gewichtsteile von Styrol-Acryl-Copolymer, 5 Gewichtsteile negativer Ladungssteuerstoff, 4 Teile Ruß und 40 Gewichtsteile eines magnetischen Pulvers werden im geschmolzenen Zustand vermischt, und nach dem Abkühlen wird die daraus resultie­ rende feste Masse zu Granulat vermahlen und gesiebt, um Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 12 µm zu er­ halten. Die Tonerdichte im zweiten Entwickler beträgt 15 Gewichts-%.
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung bei dem roten (nichtmagnetischen) Toner und dem schwarzen (ma­ gnetischen) Toner zwischen der an der Trommel 20 anhaften­ den Tonermenge und dem elektrostatischen Kontrast (V), wo­ bei der elektrostatische Kontrast die Spannung bezeichnet, bei der jeder Toner an der Trommel 20 anhaftet.
Aus der Fig. 3 ist zu ersehen, daß der nichtmagnetische rote Toner an der Trommel 20 von dem Kontrast V=0 ausge­ hend, ansteigend anhaftet, während bis zu dem Punkt (P) für den Kontrast V = 70 der magnetische schwarze Toner sehr wenig an der Trommel anhaftet. Das Haftungsvermögen des schwarzen Toners steigt erst mit weiterem Ansteigen des Kontrastes V an. Bei dem schwarzen Toner findet eine Entwicklung nicht statt, wenn die Spannung unter 100 V liegt, während bei dem roten Toner die Entwicklung bereits unter 100 V erfolgen kann.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Drucker wird die Trommel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Figur) durch den Hauptmotor M1 (Fig. 2) unter Steuerung der in der Fig. 2 gezeigten Steuereinheit gedreht. Anfänglich wird die Oberfläche der Trommel 20 durch die erste Ladeein­ richtung 21 gleichförmig geladen und wird mit dem Licht 22 belichtet, welches durch den ersten Laserkopf 221 er­ zeugt wird, um ein erstes latentes Bild zu erzeugen. Dieses latente Bild wird mit dem roten Toner durch die erste Ent­ wicklereinheit 24 entwickelt.
Die Trommeloberfläche wird durch die zweite Ladeeinrichtung 25 wieder geladen und mit Licht 26 belichtet, welches durch den Laserkopf 251 erzeugt worden ist, um ein zweites latentes Bild zu erzeugen, welches mit einem schwarzen To­ ner durch die zweite Entwicklereinheit 27 entwickelt wird.
Das Papier wird mittels der Zuführwalzen 33 von der Kas­ sette 32 zu den Zeitschaltwalzen 34 zugeführt und in den Spalt zwischen der Trommel 20 und über die Übertragungsla­ deeinrichtung 28 synchron mit dem Tonerbild auf der Trommel 20, bedingt durch die Zeitschaltwalzen 34, geleitet. Das Tonerbild wird durch die Übertragungsladeeinrichtung 28 auf das Papier übertragen. Das Papier wird von der Trommel 20 durch die Papiertrennladeeinrichtung 29 getrennt und zu den Fixierwalzen 36 transportiert, wo das Tonerbild auf dem Pa­ pier fixiert wird. Dann wird das Papier mittels der Ausga­ bewalzen 37 in den Trog 38 ausgegeben.
Die Trommeloberfläche wird durch die Reinigungseinrichtung 30 gereinigt, um irgendwelchen verbleibenden Toner zu ent­ fernen und die verbliebene Ladung wird durch die Löschlampe 31 gelöscht, um die Trommel für den darauffolgenden Lade­ vorgang mittels der ersten Ladeeinrichtung 21 vorzuberei­ ten. Die Potentiale zum Erzeugen des Bildes haben die fol­ gende Beziehung zueinander (siehe Fig. 4(1) und 4(2)):
Das Potential V₀₁ auf der Trommel durch die erste Ladeeinrichtung 21:|-600 (V)
Das Potential auf dem Belichtungsabschnitt nach dem ersten Belichten: -50 (V)
Die Vorspannung VB1 an der ersten Entwicklereinheit 24: -450 (V)
Das Potential V₀₂ auf der Trommel durch die zweite Ladeeinrichtung: -700 (V)
Das Potential am Belichtungsabschnitt nach der zweiten Belichtung: -60 (V)
Die Vorspannung VB2 an der zweiten Entwicklereinheit 27: -550 (V)
Diese Vorspannung VB2 wird durch eine Quelle 401 in der zweiten Vorspannungsquelle 40 (Fig. 2) angelegt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Vorspannung an der zweiten Entwicklereinheit 27 höher als die Spannung an der ersten Entwicklereinheit 24 ist, und zwar deshalb, weil eine magnetische Rückhaltekraft auf den magnetischen schwarzen To­ ner in der zweiten Entwicklereinheit 27 wirkt.
Deshalb wird das Potential an dem zweiten Belichtungsabschnitt auf -60(V) eingestellt, um den elektrostatischen Kon­ trast zu erhöhen, wodurch eine hinreichende Bilddichte sicher­ gestellt wird. Während der Bilderzeu­ gung wird ein Teil des ersten Toners (roter To­ ner), der unvermeidlich an der Trommeloberfläche haftet, durch die Magnetbürste abgekratzt und gelangt in die zweite Entwicklereinheit 27.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthalten der rote und der schwarze Toner den gleichen negativen Ladungssteuerstoff, wodurch die gegenseitige Aufladung der beiden To­ ner so gering als möglich gehalten wird. Jeder Toner ist für die Trägerteilchen negativ geladen und haftet an diesen an. Wenn der rote Toner in die zweite Entwicklereinheit 27 gelangt, ist verhindert, daß der Toner seine Polarität umkehrt und zerstreut wird.
Der mit dem Toner in der zweiten Entwicklereinheit 27 ver­ mischte rote Toner wird auf die folgende Art und Weise entfernt, und zwar während einer Zeitspanne, in der kein Bildbereich der Trommel vorbeiläuft. Es gibt hierfür drei Zeitspannen: Eine liegt zwischen einem Blatt und dem nächsten Blatt, eine an­ derer ist die Zeitspanne, bevor der Drucker automatisch stoppt, wenn das Blatt von den Ausgabewalzen 37 in den Trog 38 ausgegeben wurde, und der dritte Fall ist die Zeit­ spanne, bevor das erste Blatt den Bildübertragungsabschnitt erreicht.
In einer solchen Zeitspanne außerhalb eines Bilderzeugungsvorgangs werden die erste Ladeeinrichtung 21 und die zweite Entwicklerein­ heit 27 in Betrieb genommen, wobei die Vorspannung, die an die zweite Entwicklereinheit 27 angelegt wird, sich von der Spannung unterscheidet, die zum Erzeugen eines Bildes ange­ legt wird.
Die Potentiale in den Zeitspannen zwischen dem Erzeugen von Bildern sind wie folgt vorgesehen (Fig. 4(3)):
Das Potential V₀₁ an der Trommeloberfläche durch die erste Ladeeinrichtung 21:|-600 (V)
Die erste Belichtung: AUS
Die erste Entwicklereinheit 24: AUS
Die zweite Ladeeinrichtung 25: AUS
Die zweite Belichtung: AUS
Die Vorspannung VB, die an die zweite Entwicklereinheit 27 angelegt wird: -670 (V)
Diese Vorspannung VB wird durch eine Spannungsquelle 402 in der zweiten Vorspannungsquelle 40 (Fig. 2) angelegt.
Während die Trommel 20 an der ersten Ladeeinrichtung 21 in dieser Zeitspanne außerhalb der Bilderzeugung vorbeiläuft, wird ihre Oberfläche gleichmäßig auf -600 (V) Potential aufgeladen und erreicht die zweite Entwicklerein­ heit 27, wo die Spannung -670 (V) beträgt. Die Differenz ergibt den elektrostatischen Kontrast 70 (V). Aus der Fig. 3 ist zu ersehen, daß der elektrostatische Kon­ trast 70 (V) (Punkt (P)) ungenügend ist, um eine Entwicklung mit dem magnetischen schwarzen Toner auszu­ lösen. Deshalb wird wenig schwarzer Toner nicht oder wenig an der Trommeloberfläche anhaften, während der nichtmagnetische, rote Toner ausreichend an dieser anhaftet.
Auf diese Art und Weise wird der rote Toner, der mit dem Toner der zweiten Entwicklereinheit 27 vermischt ist, se­ lektiert und haftet an der Trommel 20 an. Dieser rote Toner an der Trommel 20 wird durch die Reinigungseinrichtung 30 entfernt, ohne daß ein spezieller Kollektor erforderlich ist.
Während das Bild erzeugt wird, beträgt das Potential V02 an der Trommeloberfläche -700 (V), bedingt durch die zweite La­ deeinrichtung 25 und wie in der Fig. 4(2) dargestellt, und die Vorspannung VB2 beträgt -550 (V) für die zweite Entwick­ lereinheit 27, wodurch sichergestellt ist, daß kein Toner an einem bildlosen Teil anhaftet. Wie jedoch aus der Fig. 4(3) zu ersehen ist, wird das Potential an der Trommel 20 in der Zeitspanne zwischen den Bilderzeugungsvorgängen auf -600 (V) gehalten und die Vorspannung VB in der zweiten Ent­ wicklereinheit wird auf -670 (V) gehalten, wodurch es mög­ lich wird, daß der nichtmagnetische rote Toner an der Trom­ meloberfläche 20 anhaftet.
Das Zeitschaltbild in Fig. 5 zeigt die Einschaltzeiten der Komponenten des Druckers während der Bilder­ zeugung und zwischen den Bilderzeugungsvor­ gängen. Dieses Zeitdiagramm zeigt einen Fall, bei dem zwei Bilder erzeugt werden. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, bleiben der Hauptmotor M1 und die Löschlampe 31 während der Zeitspannen zur Bilderzeugung und zwischen den Bilderzeugungsvorgängen eingeschaltet, und die erste La­ deeinrichtung 21 wird etwas später als der Hauptmotor M1 gestartet. Dann startet die zweite Entwicklereinheit 27. Die erste Ladeeinrichtung 21 und die zweite Entwicklerein­ heit 27 sind während der Zeitspanne zum Erzeugen des Bildes und der Zeitspanne zwischen den Bilderzeugungsvorgängen fortgesetzt eingeschaltet. Roter Fremdtoner, der mit der zweiten Entwicklereinheit 27 vermischt ist, wird entfernt, bevor der zweite Belichtungsbereich auf der Trommel die zweite Entwicklereinheit 27 bei der ersten Bilderzeugung erreicht,­ vor der zweite Belichtungsabschnitt auf der Trommel die zweite Entwicklereinrichtung 27 bei der zweiten Bilderzeugung erreicht, und nach der zweiten Bilderzeugung.
Bei dem dargestellten Beispiel enthalten der rote Toner und der schwarze Toner den gleichen negativen Ladungssteuerstoff. Wesentlich ist jedoch nur, daß sichergestellt wird, daß keine Polaritätsumkehr bei dem ersten Toner auftritt, der in die zweite Entwick­ lereinheit 27 eingemischt wird. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, ist es nicht notwendig, denselben negativen Ladungssteuerstoff für die beiden Toner zu verwenden.
Bei dem Beispiel wird ein magnetischer schwarzer Toner verwendet. Wenn jedoch für einen ausreichenden elektrostatischen Kontrast gesorgt wird, um selektiv den ersten Toner, der in der zweiten Entwicklereinheit einge­ mischt ist, zu separieren, ist es nicht notwendig, einen magnetischen Toner zu verwenden.
Um den roten Toner zu separieren und zu entfernen, wird die erste Ladungseinrichtung 21 betätigt, aber es ist auch mög­ lich, die zweite Ladungseinrichtung 25 zu betätigen, um das Potential an der Trommeloberfläche zu verändern. Beispiels­ weise ist das Potential an der Trommel durch die zweite La­ deeinrichtung 25 -470 (V) (was durch Ändern der Gitterspan­ nung erzielt wird), und die Vorspannung an der Entwick­ lereinheit 27 wird auf -550 (V) gehalten. In diesem Fall findet das Laden durch die erste Ladeeinrichtung 21, die erste Belichtung, das Entwickeln durch die erste Entwick­ lereinheit 24 und die zweite Belichtung nicht statt.
Es ist auch möglich, den roten Toner durch Betätigen der zweiten Entwicklereinheit 27 allein ohne Laden durch die erste Ladeeinrichtung 21, die erste Belichtung, das Entwic­ keln durch die erste Entwicklereinheit 24, das Laden durch die zweite Ladeeinrichtung 25, die zweite Belichtung, zu entfernen, wenn die Vorspannung beispielsweise in der zwei­ ten Entwicklereinheit 27 auf -100 (V) gehalten wird.
Das Potential an der Trommeloberfläche und die Vorspannung in der Entwicklereinheit sind nicht auf die vorstehend be­ schriebene Ausführungsform begrenzt, sondern können auf geeignete Art verändert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 wird eine geänderte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine fotoleitfähige Trommel 10 (im nachfolgenden als Trommel bezeichnet) und deren am Umfang befindliche Teile.
Um die Trommel 10 sind eine erste Ladeeinrichtung (Skoro­ tron) 11, eine Seitenladeeinrichtung (Skorotron) 110 als zusätzliche Ladeeinrichtung, eine erste Entwicklereinheit 13, eine zweite Ladeeinrichtung (Skorotron) 14, eine zweite Entwicklereinheit 16, eine Übertragungsladeeinrichtung 17, eine Reinigungseinrichtung 18 und eine Löschlampe 19 angeordnet.
Der Drucker hat optische Systeme 20 und 30 mit Laserköpfen zum Erzeugen von Laserstrahlen auf der Trommel 10, eine Einrichtung mit Po­ lygon-Spiegel zur zeilenweisen Belichtung, eine Kassette zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmaterials, wie beispielsweise Papier, Zuführwalzen (nicht dargestellt) zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials aus der Kassette, Zeitschaltwalzen zum Zuführen desselben in den Spalt zwischen der Trommel 10 und der Übertragungsladeeinrichtung 17, und eine Fixier­ einrichtung (nicht dargestellt) zum Fixieren des Toner­ bildes auf dem Aufzeichnungsmaterial, welches durch die Übertragungsladeeinrichtung 17 von der Trommel 10 übertra­ gen worden ist.
Die Breite der Trommel 10 (d.h. die Länge der Trommel in Richtung ihrer Drehachse) und die Breiten der ersten Lade­ einrichtung 11 und anderen Bauteile jeweils in Richtung der Drehachse der Trommel 10 sind in der Fig. 7 dargestellt.
Wie eindeutig aus der Fig. 7 zu ersehen ist, ist die Trom­ mel 10 um (W2) breiter als die maximale Breite (W 1) eines auf der Trommel erzeugten elektrostatisch latenten Bildes und eines Tonerbildes. Die Bezugsziffer 102 bezeichnet einen verlängerten Teil, der im nachfolgenden als "bildlo­ ser Teil" bezeichnet wird. Dieser Teil 102 wird zum Entfer­ nen des Fremdtoners verwendet.
Die erste Ladeeinrichtung 11 ist breit genug, um mit der Breite (W1) des Bildes übereinzustimmen, so daß sie den Teil 101 der Trommel 10 entspre­ chend der Breite (W1) laden kann. Die erste Ladeeinrichtung 11 ist jedoch nicht breit genug, um den bildlosen Teil 102 der Trommel 10 abzudecken, so daß sie diesen Teil 102 entsprechend der Breite (W2) nicht laden kann.
Die Seitenladeeinrichtung 110 ist so angeordnet, daß sie den verlängerten Teil 102 der Trommel 10 laden kann.
Die erste Enwicklereinheit 13 ist breit genug, um den Teil 101 der Trommel 10 entsprechend der Breite (W1) zu entwic­ keln. Die zweite Ladeeinrichtung 14 ist ebenfalls breit ge­ nug, um den Teil 101 entsprechend der Breite (W1) zu laden. Die zweite Entwicklereinheit 16 ist breit genug, um die ge­ samte Länge einschließlich der Breite (W1) und (W2) zu ent­ wickeln.
Die Breite der Übertragungsladeeinrichtung 17 erlaubt, daß ein Aufzeichnungsmaterial, wie beispielsweise ein Papier entsprechend der Bildbreite (W1) durchlaufen kann.
Die Reinigungseinrichtung 18 und die Löschlampe 19 sind je­ weils breit genug, um die Trommeloberfläche entlang ihrer gesamten Länge (W1 + W2) zu reinigen und von dieser die La­ dung zu entfernen.
Das erste optische System 20 bewirkt die erste Belichtung 12, nachdem die Trommel 10 mit der ersten Ladung beauf­ schlagt ist, und das zweite optische System 30 bewirkt die zweite Belichtung 15, nachdem die Trommel mit der zweiten Ladung beaufschlagt ist. Die erste und zweite Belichtung werden allein auf dem Teil 101 durchgeführt, der der Bild­ breite (W1) entspricht.
Anhand der Fig. 8 wird ein Steuerungssystem zum Steuern des Druckers gemäß Fig. 6 beschrieben.
Das Steuerungssystem besteht aus einem Mikrocomputer CPU2, der mit dem Laserkopf 201 des ersten optischen Systems 20, dem Laserkopf 301 des zweiten optischen Systems 30, der ersten Ladeeinrichtung 11, der Seitenladeeinrichtung 110, der zweiten Ladeeinrichtung 14, der ersten Entwick­ lereinheit 13, der zweiten Entwicklereinheit 16, dem Haupt­ motor M2 (in der Fig. 6 nicht dargestellt) verbunden ist. Die CPU2 erhält Eingangssignale von einem Drucker-Startschalter an einer Betätigungs­ schalttafel (nicht dargestellt). Die Trommel 10 wird durch den Hauptmotor M2 angetrieben.
Die erste Entwicklereinheit 13 und der darin enthaltene Zweikomponentenentwickler mit nichtmagnetischen, roten Tonerteilchen sowie die zweite Entwicklereinheit 16 und der darin enthaltene Zweikomponentenentwickler mit magnetischen, schwarzen Toner-Teilchen sind dieselben wie bei der Ausführungsform nch Fig. 1-5 beschrieben.
Die Beziehung zwischen dem Anhaften des nichtmagnetischen roten Toners und des magnetischen, schwarzen Toners an der Trennwand und dem elektrostatischen Kontrast (V) ist die gleiche wie die in Fig. 3 dargestellt.
Die Trommel 10 hat eine organische, fotoleitfähige Schicht (OPC) mit einer negativen Ladungspolarität und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 110 mm/sec angetrieben (was mit der Systemgeschwindigkeit überein­ stimmt).
Bei diesem Beispiel sind die Potentiale für die einzelnen Bauelemente wie folgt (Fig. 9):
Das Ladepotential V₀₁ in einem bilderzeugenden Teil 101 durch die erste Ladeeinrichtung 11:|-600 (V)
Dieses Potential wird durch Halten des Potentials an dem Steuergitter der Ladeeinrichtung 11 auf ungefähr -600 (V) erzielt. @ Das Ladepotential V₀₁ in dem Verlängerungsteil 102 der Trommel 10 durch die Seitenladeeinrichtung 110: -480 (V)
Dieses Potential wird durch Steuern des Gitterpotentials der Seitenladeeinrichtung 110 erzielt. @ Die Vorspannung VB1, die an die erste Entwicklereinheit 13 angelegt wird: -450 (V)
Das Potential V₀₂ des Bildteils 101 durch die zweite Ladeeinrichtung 14: -700 (V)
Dieses Potential wird ebenfalls durch Steuern der Gitterspannung erzielt. @ Die Vorspannung VB2, die durch die zweite Entwicklereinheit 16 angelegt wird: -550 (V)
Das Potential in dem Belichtungsabschnitt, der durch das erste Licht 12 belichtet wird, nachdem die Trommel durch die erste Ladeeinrichtung aufgeladen worden ist: -50 (V)
Das Potential in dem Belichtungsabschnitt, der mit dem zweiten Licht 15 belichtet wird, nachdem die Trommel durch die zweite Ladeeinrichtung 14 aufgeladen worden ist: -60 (V)
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Drucker wird die Trom­ mel 10 durch den Hauptmotor M1 im Uhrzeigersinn (Fig. 6) durch das Steuersystem gemäß Fig. 8 gesteuert angetrieben und durch die in der Fig. 9 gezeigten Prozesse 1 und 5 wird ein zweifarbiges Bild erzeugt, und der vermischte Toner entfernt.
Stufe (1): Trommel 10 wird durch die erste Ladeeinrichtung 11 und die Seitenladeeinrichtung 110 geladen. Der Bildbereich 101 wird durch die Ladeeinrichtung 11 auf einem Potential V01 von -600 (V) gehalten und der Verlängerungsbereich 102 (bildlose Bereich) wird durch die Ladeeinrichtung (110) auf einem Potential V01′ auf -480 (V) gehalten.
Stufe (2): Die Trommel 10 wird mit einem ersten Licht 12 belichtet, welches durch das erste optische System 20 (Fig. 6) erzeugt wird, wobei auf dem Bildbereich 101 ein elek­ trostatisch latentes Bild erzeugt wird. Dann wird das Bild durch die erste Entwicklereinheit 13 bei einer Vorspannung VB1 von -450 (V) umgekehrt entwickelt, wobei roter Toner Tc an dem ersten latenten Bild der Trommeloberfläche anhaftet. Da die Breite der Entwick­ lereinheit 13 um den bildlosen Bereich 102 verkürzt ist, kann der rote Toner Tc nicht dort anhaften.
Stufe (3): Das Oberflächenpotential V02 an dem Bildbereich 101 wird durch die zweite Ladeeinrichtung 14 bei -700 (V) egali­ siert. Da die Länge der Ladeeinrichtung 14 um den bildlosen Bereich 102 verkürzt ist, wird dieser Teil nicht geladen und verbleibt auf dem Potential V01′ von -480 (V).
Stufe (4): Die Trommeloberfläche wird erneut mit Licht 15 belichtet, welches durch das zweite optische System 30 erzeugt worden ist, um ein zweites elektrosta­ tisch latentes Bild zu erzeugen.
Stufe (5): Das zweite latente Bild wird mit schwarzem Toner Tb durch die zweite Entwicklereinheit 16 umgekehrt entwickelt.
Das Entwickeln durch die zweite Entwicklereinheit 16 wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
Der Toner Tb in der zweiten Entwicklereinheit ist ein ma­ gnetischer Toner und muß deshalb gegen die magnetische Rückhaltekraft zur Trommel 10 übertra­ gen werden. Deshalb ist die Vorspannung VB2 (-550 V) in der zweiten Entwicklereinheit 16 höher als die Vorspannung VB1 (-450 V) in der ersten Entwicklereinheit 13, wodurch sichergestellt wird, daß ein großer elektrostatischer Kontrast, nämlich eine Potentialdifferenz von -60 (V) an dem zweiten Belichtungsabschnitt vorhanden ist.
Während die zweite Entwicklereinheit das zweite Bild ent­ wickelt, wird ein Teil des ersten Toners (roter Toner) auf der Trommel 10 unvermeidlich durch die Magnetbürste der zweiten Entwicklereinheit 16 entfernt und gelangt teilweise in die zweite Entwicklereinheit 16.
Der in die zweite Entwicklereinheit 16 gelangte rote Toner wird auf die folgende Art und Weise separiert und entfernt. Wie in der Fig. 3 dargestellt, nimmt die Haftung des magne­ tischen schwarzen Toners an der Trommel mit dem Ansteigen des elektrostatischen Kontrastes (V) ab dem Punkt (P) von 100 zu, was heißt, daß die den Entwicklungsvorgang auslö­ sende Spannung ungefähr 100 (V) beträgt. Die Menge des an der Trommel anhaftenden nichtmagnetischen roten Toners steigt dagegen mit einem Ansteigen des elektrostatischen Kontrastes, ausgehend vom Punkt (P) bei (0), d.h., daß der Entwicklungsvorgang bei einer beträchtlich niedrigeren Spannung als 100 (V) beginnen kann.
Die zweite Entwicklereinheit 16 hat eine derartig wirksame Breite, daß sie die gesamte Breite der Trommel 10 abdeckt, wodurch es möglich wird, daß die Einheit 16 nicht nur den Bildbereich 101, sondern auch den bildlosen Bereich 102 entwic­ keln kann. Das Potential V01 an dem bildlosen Bereich 102 be­ trägt -480 (V) und es wird an die Entwicklertrommel der zweiten Entwicklereinheit 16 eine Vorspannung von -550 (V) angelegt. Hieraus resultiert, daß ein elektrostatischer Kontrast von 70 (V) errichtet wird, um negativ geladenen Toner zu dem bildlosen Bereich 102 zu übertragen.
Aus der Fig. 3 ist zu ersehen, daß am Punkt (P) (70 (V) für den elektrostatischen Kontrast) sehr wenig magnetischer, schwarzer Toner zum bildlosen Teil 102 übertragen wird, während der nichtmagnetische, rote Toner ausreichend übertragen wird und anhaftet.
Somit wird bei dem Entwicklungsvorgang durch die zweite Entwicklereinheit 16 eine umgekehrte Entwicklung an dem Bildbereich 101 auftreten, während der nichtmagnetische, rote Toner an dem bildlosen Bereich 102 anhaftet. Das Toner­ bild auf dem Bildteil 101 wird auf das Aufzeichnungsmate­ rial, wie beispielsweise ein Papier mittels der Übertra­ gungsladeeinrichtung 17 übertragen. Der Toner Tc an dem bildlosen Bereich 102 und der Resttoner an dem Bildbereich 101 werden durch die Reinigungseinrichtung 18 von der Trom­ meloberfläche entfernt, die eine ausreichende Breite hat, um die gesamte Breite der Trommel 10 abzudecken.
Dann werden die Ladungen von der gesamten Trommeloberfläche durch die Löschlampe 19 entfernt und diese ist für den La­ devorgang durch die erste Ladeeinrichtung 11 und die Sei­ tenladeeinrichtung 110 bereit.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird be­ wirkt, daß der in der zweiten Entwicklereinheit 16 unterge­ mischte, nichtmagnetische, rote Toner an dem bildlosen Bereich 102 der Trommel 10 anhaftet und von dort durch die Reini­ gungseinrichtung 18 entfernt wird, ohne daß eine spezielle Ein­ richtung zum Entfernen desselben notwendig ist.
Anstatt der Trommel 10 kann eine Spezialtrommel 10′ zu verwendet werden, wie sie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, die aus einem fotoleitfähigen Trommelabschnitt 100 und einer Toner-Sammeltrommel 200 besteht. Der fotoleitfähige Trommelabschnitt 100 hat eine ausreichende Breite (W1) zum Erzeugen eines Bildes, und die Toner-Sammel­ trommel 200 hat eine Breite (W2), die der Breite des vor­ stehend beschriebenen bildlosen Bereichs 102 entspricht.
Wie in der Fig. 11 dargestellt, ist die Toner-Sammeltrommel 200 aus Aluminium hergestellt und gegenüber dem einen Aluminiumkörper des fotoempfindlichen Trommelteils 100 durch einen Isolierring 300 elektrisch isoliert. Die Bezugsziffer 100a bezeichnet eine fotoempfindliche Schicht, die den Aluminiumkörper 100b bedeckt. Der Alumini­ umkörper 100b ist an Masse gelegt, aber die Toner-Sammel­ trommel 200 hält eine Vorspannung VD (beispielsweise - 480 (V)), die der Spannung V01 entspricht, welche an den bildlosen Bereich 102 bei der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsform angelegt wurde. Bei dieser Ausführungsform ist die Seitenladeeinrichtung 100 nicht notwendig. Die Durchmesser des fotoleifähigen Trommelteils 100, des Isolierrings 300 und der Toner-Sammeltrommel 200 sind je­ weils gleich. Die gleichförmige Oberfläche ermöglicht, daß die Reinigungseinrichtung 10 den Toner von der Oberfläche entfernt. Die Löschlampe 19 muß nur so lang sein, daß sie den fotoleitfähigen Trommelteil 100 ab­ deckt. Die Toner-Sammeltrommel 200 kann eine dünne, isolie­ rende Schicht auf der Aluminiumbasis aufweisen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen von zweifarbigen Tonerbildern, bei dem auf einem fotoelektrischen Bildträger ein erstes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt und in einer ersten Entwicklereinheit mit einem ersten pulverförmigen Toner entwickelt wird und danach ein zweites elektrostatisches Ladungsbild auf dem Bildträger erzeugt und in einer zweiten Entwicklereinheit mit einem zweiten, andersfarbigen pulverförmigen Toner entwickelt wird,
wobei in jeder Entwicklereinheit die Tonerteilchen des jeweiligen Toners durch Reibungskontakt mit Trägerteilchen elektrisch aufgeladen und durch Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen der Entwicklereinheit und dem Bildträger auf diesem übertragen werden
und wobei ein erster Toner verwendet wird, der bei einer niedrigeren Potentialdifferenz auf den Bildräger übertragbar ist als der zweite Toner und dessen Tonerteilchen sich bei Reibungskontakt mit den Trägerteilchen in der zweiten Entwicklereinheit auf die gleiche Polarität aufladen, wie die des zweiten Toners,
dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb des Bildbereiches liegender bildloser Bereich des Bildträgers auf ein vorgegebenes Potential gebracht wird und daß zwischen der zweiten Entwicklereinheit und dem derart aufgeladenen bildlosen Bereich eine so große Potentialdifferenz eingestellt wird, daß der erste Toner aus der zweiten Entwicklereinheit auf den bildlosen Teil des Bildträgers übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bildloser Bereich und Bildbereich auf gleiches Potential gebracht werden und daß zur Einstellung der Potentialdifferenz zwischen zweiter Entwicklereinheit und bildlosem Bereich während der Entwicklung des bildlosen Bereiches eine entsprechende Vorspannung an die zweite Entwicklereinheit angelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Potentialddifferenz zwischen zweiter Entwicklereinheit und bildlosem Bereich der bildlose Bereich auf ein vom Bildbereich abweichendes Potential gebracht wird und daß an die zweite Entwicklereinheit während der Entwicklung des Bildbereiches und des bildlosen Bereiches die gleiche Entwicklervorspannung angelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen in der ersten und zweiten Entwicklervorrichtung nach dem Magnetbürstenprinzip mit dem Bildträger in Berührung gebracht werden, und daß ein erster Toner aus nicht magnetischen Tonerteilchen und ein zweiter Toner aus magnetischen Tonerteilchen verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des bildlosen Bereiches duch Inbetriebsetzen der Ladevorrichtung, die auch zum Erzeugen des ersten oder des zweiten elekrostatischen Ladungsbildes dient, erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines als drehbare Trommel ausgebildeten Bildträgers ein in Umfangsrichtung außerhalb des ersten und/oder zweiten Ladungsbildes liegender Oberflächenbereich des Bildträgers als bildloser Bereich verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines als drehbare Trommel ausgebildeten Bildträgers das erste und zweite elektrostatische Ladungsbild nur auf einem Teil der axialen Länge des Bildträges erzeugt werden und daß ein in Axialrichtung seitlich des ersten und zweiten Ladungsbildes liegender Seitenbereich des Bildträgers als bildloser Bereich verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenbereich des Bildträgers elektrisch leitfähig und von dem fotoleitfähigen Bereich, auf dem das erste und zweite Ladungsbild erzeugt werden, elektrisch isoliert ist, und daß an den Seitenbereich eine elektrische Spannung angelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenbereich des Bildträgers fotoleitfähig ist und mittels einer gesonderten Ladeeinrichtung (110) auf ein vom Bildbereich abweichendes Potential gebracht wird.
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