DE3937691A1 - Gewinnung von huminsaeure - Google Patents

Gewinnung von huminsaeure

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DE3937691A1
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humic acid
alkali
coal
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temperature
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Johannes Dekker
Izak Johannes Cronje
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ENERKOM (PTY) Ltd SANDOWN ZA
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NAT ENERGY COUNCIL
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07GCOMPOUNDS OF UNKNOWN CONSTITUTION
    • C07G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Fertilizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Gewinnung von Huminsäuren, insbesondere aus oxidierter Kohle.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um Huminsäure-haltige oxidierte Kohle herzustellen. Einer dieser Prozesse besteht darin, Kohle mit einem wäßrigen Medium zu einem Slurry zu vermischen, welcher einen pH von 4-9 aufweist, Reaktion des Slurrys mit einem gasförmigen Oxidationsmittel, nämlich Sauerstoff, Luft oder Mischungen davon, wobei Temperatur, Druck und Reaktionszeit aus­ reichen, um die Kohle zu oxidieren, wodurch eine oxidierte Kohle erhalten wird, welche Huminsäure enthält, und Trennung der oxi­ dierten Kohle, welche die Huminsäure enthält aus dem wäßrigen Medium. Dieses Verfahren wird in der Südafrikanischen Patentan­ meldung Nr. 88/4 770 beschrieben.
Ein anderes Verfahren wird in dem Südafrikanischen Patent Nr. 87/9 232 beschrieben. Dieses Verfahren besteht darin, die Kohle in trockener Phase mit Sauerstoff oder Mischungen von Sauerstoff und Stickstoff in einem Wirbelbettreaktor zu oxidieren. Die Kohle, welche eine Korngröße im Bereich von 100 µm bis 3 mm aufweist, wird auf eine Temperatur von 150-300°C unter einem Sauerstoff­ partialdruck 30-600 Min. erhitzt.
Der übliche Weg, um Huminsäuren aus oxidierter Kohle zu extra­ hieren, besteht darin gleiche Mengen Natriumhydroxid und oxidier­ te Kohle in Wasser zu einem Slurry zu vermischen, wobei eine Kon­ zentration von 5-10%(g/ml) erhalten wird. Beispielsweise werden 20 g oxidierte Kohle und 20 g Natriumhydroxid in 300 ml Wasser aufgeschlämmt.
Der Slurry wird 5 Std. unter Rückfluß gekocht und danach nach folgendem Schema auf Huminsäuren aufgearbeitet:
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, um Huminsäuren aus Stoffen, welche solche Säuren ent­ halten, insbesondere aus oxidierter Kohle, zu gewinnen, welches die folgenden Schritte umfaßt: Mischen des Materials mit wäßrigem Alkali, Erhitzen der Mischung auf eine Temperatur über 100°C und unter 180°C unter genügendem Druck um eine Verdampfung des Was­ sers zu verhindern, Halten der erhöhten Temperatur für eine aus­ reichende Zeit, um eine beträchtliche Menge der vorhandenen Humin­ säuren aus dem Material zu extrahieren.
Beschreibung von Ausführungsformen
Vorzugsweise wird die Mischung auf eine Temperatur von 150-160°C erhitzt.
Üblicherweise wird die erhöhte Temperatur während einer Dauer von 2 Std. oder weniger aufrechterhalten. Dies ergibt eine signifi­ kante Verbesserung gegenüber der traditionellen Methode Huminsäure zu extrahieren, wobei Extraktionszeiten von 5 Std. oder mehr ange­ wendet werden.
Ein zusätzlicher wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es möglich ist, ausgezeichnete Huminsäureausbeuten mit wesent­ lich weniger Alkali zu erhalten. Im besonderen wurde gefunden, daß Alkali in einer Menge von 1-4 mal der stöchiometrischen Menge der funktionalen Säuregruppen in dem Material ausreichend ist. Für oxidierte Kohle ist die üblicherweise verwendete Menge Alkali zwischen 0,08-0,15 g Alkali pro g oxidierter Kohle. Dies ist zu vergleichen mit der traditionellen Methode, nach der gleiche Mengen Alkali und oxidierter Kohle benötigt werden.
Das Alkali ist üblicherweise ein Hydroxid, beispielsweise Natrium­ hydroxid.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die Qualität der hergestellten Huminsäure nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besser ist als diejenige, die nach der traditionellen Methode hergestellt wird, weil sie weniger anorganisches Material enthält, da geringere Mengen Alkalisalze anfallen.
Die Huminsäure wird in Form von wasserlöslichen Huminaten ge­ wonnen, welche von dem Rückstand abgetrennt werden können. Die wasserlöslichen Huminate können in die Säureform nach der oben beschriebenen Methode zurückverwandelt werden.
Oxidierte Kohle, welche gemäß dem Verfahren der Südafrikanischen Patentanmeldung Nr. 88/4 770 hergestellt wurde, und die Huminsäuren enthält, wurde dem erfindungsgemäßen Extraktionsverfahren unter­ worfen und dieses mit einer entsprechenden Extraktion nach der traditionellen Methode des Standes der Technik verglichen. Die verwendeten Bedingungen und die erhaltene Extraktion sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Tabelle 1
Es ist aus dem Vorstehenden abzulesen, daß eine wesentlich höhere Huminsäureausbeute erfindungsgemäß erhalten wird verglichen mit dem Stande der Technik. Weiterhin wird diese vorteilhaftere Extraktion erhalten unter Verwendung wesentlich geringerer Mengen Natriumhydroxid und Neutralisationssäure, wodurch das erfin­ dungsgemäße Verfahren wirtschaftlicher ist. Schließlich sind die Extraktionszeiten wesentlich kürzer, was ebenfalls investiertes Kapital und Energie einspart.
Unter Verwendung der in der obigen Tabelle 1 dargestellten Erfin­ dung wird die Ausbeute von Huminsäuren bei verschiedenen Extrak­ tionszeiten bestimmt und die Ergebnisse in der folgenden Tabelle 2 zusammengefaßt.
Extraktionsperiode (Min.)
% gewonnene Huminsäure (auf Kohlenstoffbasis, oxidierte Kohle)
10
75,1
20 77,8
30 78,4
40 78,6
60 79,6
Es ist aus der Tabelle 2 abzulesen, daß über 75% Huminsäure bei Extraktionszeiten von nur 10 Min. gewonnen werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Gewinnung von Huminsäuren aus Material, welches diese Säuren enthält, bestehend aus den folgenden Schritten:
  • 1. Mischen des Materials mit wäßrigem Alkali,
  • 2. Erhitzen der Mischung auf eine Temperatur über 100°C und unter 180°C unter einem ausreichenden Druck, der eine Verdampfung des Wassers verhindert,
  • 3. Halten bei erhöhter Temperatur während einer Zeit, die ausreicht, um eine wesentliche Menge der zur Verfügung stehenden Huminsäuren aus dem Material zu extrahieren.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Material oxidierte Kohle ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die erhöhte Temperatur während einer Zeit von bis zu 2 Std. aufrechter­ halten wird.
4. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, worin die erhöhte Temperatur während einer Zeit von 10-60 min gehal­ ten wird.
5. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Alkali in der Mischung in einer 1-4fachen Menge, bezogen auf den stöchiometrischen funktionellen Säurengruppengehalt des Materials verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wonach die erhöhte Temperatur 150-160°C beträgt.
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