DE2516441A1 - Verfahren zur pyrolyse von wasser - Google Patents

Verfahren zur pyrolyse von wasser

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DE2516441A1 DE19752516441 DE2516441A DE2516441A1 DE 2516441 A1 DE2516441 A1 DE 2516441A1 DE 19752516441 DE19752516441 DE 19752516441 DE 2516441 A DE2516441 A DE 2516441A DE 2516441 A1 DE2516441 A1 DE 2516441A1
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Masayuki Dokiya
Kenzo Fukuda
Yoshihide Kotera
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    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/068Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents the hydrogen being generated from the water as a result of a cyclus of reactions, not covered by groups C01B3/063 or C01B3/105
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Description

  • Beanspruchte Priorität: 27. April 1974, Japan, No. 4l 48131 Showa 49 (1974) Verfahren zur Pyrolyse von Wasser.
  • Die Frfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Pyrolyse von Wasser. Spezieller betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Pyrolyse von Wasser in einem geschlossenen System, bei dem Wasser mit Jod und Schwefeldioxid zur Reaktion gebracht wird und der entstehende Jodwasserstoff und die Schwefelsäure oder ein Salz derselben dann pyrolysiert werden, um Wasserstoff und Sauerstoff zu bilden, während Jod und Schwefeldioxid wiedergewonnen werden.
  • Im Gegensatz zu einem fossilen Brennstoff,wie z.B. Erdöl, Petroleum oder Kohle, liefert Wasserstoff bei Verbrennung kein gefährliches Gas wie z.B. Kohlenmonoxid als Nebenprodukt. Dementsprechend besitzt Wasserstoff als reiner Brennstoff ein äusserst hohes öffentliches Interesse.
  • Wasserstoff wird aus Wasser erzeugt. In dem Fall, wenn Wasserstoff als Brennstoff verwendet wird, ist die Frage, wie Wasserstoff ökonomisch und mit hohem Wirkungsgrad hergestellt wird, in technischer Hinsicht ein Schlüsselproblem, da die Menge an Wasserstoff, der verbraucht werden wird, bedeutend grösser wird. Vom Gesichtspunkt der Verhinderung jeglicher Umweltverschmutzung und der Verwendung der Ausgangsmaterialien in wirtschaftlicher Weise ist ein völlig geschlossenes System ftir ein derartiges Verfahren erforderlich.
  • Bis jetzt wurden eine unzahl grundlegender Verfahren zur Erzeugung von Wasserstoff durch Mehrstufenpyrolyse von Wasser vorgeschlagen. Jedoch bringen all diese bekannten Verfahren unangenehme Probleme mit sich, die im praktischen Betrieb starke Behinderungen verursachen. Beispiele für derartige unangenehme Probleme bei den bekannten Verfahren sind niedrige Gleichgewichtswerte in den einzelnen Reaktionsstufen, beträchtlicher ärmeverlust, Neigung zur Beschädigung von Reaktionsgefässen und -einrichtungen und Verunreinigung des entstehenden Wasser stoffes mit einem schädlichen Gas. Daher ist bis jetzt noch kein in der Praxis vorteilhaftes Verfahren zur Erzeugung von Wasserstoff durch Pyrolyse von Wasser entwickelt worden. Da nun in steigendem Masse das öffentliche Interesse auf die Verhinderung von Umweltverschmutzung gerichtet ist, besteht ein starkes Bedürfnis f(ir die Fntwicklung eines industriell vorteilhaften Verfahrens zur Erzeugung von WassersL-off durch Pyrolyse von Wasser in einem geschlossenen System.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Pyrolyse von Wasser in einem geschlossenen System zu schaffen.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein wirtschaftliches Verfahren ftir die Pyrolyse von Wasser zu schaffen, bei dem die das Wasser zersetzenden Reaktionsbestandteile wirtschaftlich ausgenutzt werden, ohne dass ein beachtlicher Wärmeverlust auftritt.
  • Es ist auch weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein in der Praxis vorteilhaftes Verfahren zur Erzeugung von Wasserstoff durch Pyrolyse von Wasser zu schaffen, bei dem keine Verunreinigung des entstehenden Wasserstoffes mit einem gefährlichen Gas entsteht.
  • Weitere aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Es ist gefunden worden, dass die oben angegebenen Aufgaben durch die gleichzeitige Verwendung von Jod und Schwefeldioxid als das Wasser zersetzende Reaktionsbestandteile gelöst werden können. Die Erfindung beruht auf diesem Ergebnis.
  • Gemäss der Erfindung wird ein Verfahren zur Pyrolyse von Wasser geschaffen, das die Reaktion von Jod und Schwefeldioxid mit einer Uberschussmenge Wasser in anwesenheit oder in Abwesenheit einer Metallverbindung, die ein Sulfat bilden kann, umfasst und bei dem danach der entstehende Jodwasserstoff und die entstehende Schwefelsäure oder ein Metallsalz derselben pyrolysiert werden, um Wasserstoff und Sauerstoff zu bilden, während Jod und Schwefeldioxid wiedergewonnen werden.
  • In dem ersten Schritt des Verfahrens nach der Erfindung wird Wasser mit Jod und Schwefeldioxid in Jodwasserstoff und Schwefelsäure umgewandelt. Diese Reaktion wird durch die folgende Gleichung wiedergegeben: Bei der Ausffihrung dieser Erfindung ist es notwendig, eine überschüssige Menge an Wasser zu verwenden und diese zu allen Zeiten in dem Reaktionssystem vorhanden sein zu lassen. Djdurch, dass Wasser gleichzeitig in dem Reaktionssystem vorhanden ist, verschiebt sich das Gleichgewicht der Reaktion bemerkenswert nach rechts, d.h. in die Richtung der Bildung von Jodwasserstoff und Schwefelsäure, wobei Jodwasserstoff in einer Menge gebildet wird, die im Verhältnis zu der Menge des verwendeten Jods steht. Es besteht keine besondere Begrenzung fr die Wassermenge, so lange das Wasser nur im Überschuss ber die theoretisch erforderliche Menge vorhanden ist. Es ist jedoch vorteilhaft, Wasser in einem zwei-molaren Verhältnis zu Jod zu verwenden. Vorteilhafterweise wird diese Reaktion bei üblicher Temperatur unter ltmosphärendruck durchgeführt. Die Reaktion kann durch Heizen bis zu etwa 1000C und/oder unter Druck Setzen des Systems mit Schwefeldioxid beschleunigt werden. Das Fortschreiten der Reaktion wird kaum gestört, auch nicht wenn Sauerstoff zur Zcit des Beginnens der Reaktion gleichzeitig in dem Reaktionssystem vorhanden ist.
  • Jeglicher vorhandener Sauerstoff wird mit Jodwasserstoff umgesetzt, wobei sich Jod und Wasser bildet. Das entstehende Jod wird dann mit Schwefeldioxid umgesetzt, um Jodwasserstoff und Schwefelsäure zu bilden. Diese Tatsache liefert in dem Verfahren einen Vorteil, der darin besteht, dass die Abtrennung einer Mischung aus gasförmigem Schwefeldioxid und Sauerstoff, die in der arschliessenden Pyrolyse von Schwefelsäure gebildet wird, nicht in einer ubermässig genauen Weise durchgeftthrt werden muss.
  • In dem zweiten Schritt des Verfahrens nach der Erfindung wird eine Mischung aus Jodwasserstoff und SchweEelsäure, die gemäss der obigen Reaktion gebildet worden ist, der Pyrolyse unterworfen, woraufhin der Jodwasserstoff in Wasserstoff und Jod zersetzt wird, während die Schwefelsäure in Schwefeldioxid und Sauerstoff zersetzt wird. Diese Reaktionen, die durch die Pyrolyse bewirkt werden, sind selbst nicht neu und werden in einer üblichen Weise durchgefihrt. Sowohl Jod als auch Schwefeldioxid, die beide durch Pyrolyse wiedergewonnen worden sind, werden in das Reaktionssystem als Reaktionsbestandteile für die Reaktion (1) zurükgeführt.
  • Die Reaktion ffir die Pyrolyse von Jodwasserstoff wird bei einer Temperatur von wenigstens 5000C durchgeführt, üblicherweise ei einer Temperatur von 500 bis 7000C. In diesem Fall kann eine kleine Menge eines Katalysators verwendet werden, um die Geschwindigkeit dieser Zersetzungsreaktion zu erhöhen. Da Wasser in dem Reaktionssystem vorhanden ist, sollte die Reaktion in dem Verfahren, wenn dieses chargenweise durchgefklhrt wird, natürlich unter erhöhtem Druck in tTbereinstimmung mit dem Dampfdruck durchgeführt werden. In einem kontinuierlichen Verfahren kann die Reaktion jedoch unter normalem Druck oder unter erhöhtem Druck bis zu 300 kg/cm², im allgemeinen bis zu 100/kg/cm² durchgefiihrt werden.
  • Die Reaktion zur Pyrolyse von Schwefelsäure kann bei einer Temperatur von 600 bis 10000C betrieben werden. In diesem Fall ist die Verwendung eines Katalysators wie z.B. Vanadiumpentoxid wirksam, um die Reaktion zu beschleunigen.
  • Gemass einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens dieser Erfindung wird die Reaktion in dem ersten Verfahrensschritt in Xnwesenheit einer basischen Metallverbindung durchgeführt, die in der Lage ist, mit Schwefelsäure zu reagieren, um das entsprechende Metallsulfat zu bilden. In diesem Fall wird Schwefelsäure, die durch die Reaktion zwischen Jod, Schwefeldioxid und Wasser gebildet worden ist, mit der basischen Aletallverbindung umgesetzt, um das entsprechende Aletallsuliat zu bilden, wodurch die Geschwindigkeit der Reaktion merklich erhöht wird. Das derartig gebildete Metallsulfat wird dann dem nachfolgenden Pyrolyseschritt unterworfen, wobei das Aletallsulfat zersetzt wird, um Schwefeldioxid und Sauerstoff zu bilden, während die Metallverbindung regeneriert wird. :\us ökonomischen Gründen ist es wünschenswert, die Pyrolysetemperatur so niedrig wie möglich zu halten. Zu diesem Zweck sollte die basische Metallverbindung vorzugsweise derart beschaffen sein, dass sie ein Metallsulfat liefert, das leicht ei einer relativ niedrigen Temperatur pyrolysiert werden kann. Beispiele für eine derartige bevorzugte basische Mr.tallverhindung sind Oxide, Hydroxide, Bisulfite und Sulfite von Metallen, die zu den Gluppen III - VIII des periodischen Systems gehbren, insbesondere Titan, Zirkon, Aluminium, Zink, Eisen, K,balt, Nickel, Chrom und Vanadium. Im allgemeinen werden Sulfate von diesen Metallen bei einer Temperatur pyrolysiert, die niedriger als 10000C ist.
  • In dem Fall, wenn Hydroxide, Bisulfite oder Sulfite von diesen Metallen verwendet werden, werden diese Metallverbindungen in Form von Oxiden in dem zweiten Pyrolyseschritt regeneriert.
  • Die Verwendung von einer solchen basischen Metallverbindung dient nicht nur dazu, die Reaktion in dem ersten Verfahrensschritt zu beschleunigen, sondern sie erleichtert auch das btrennen der entstehenden Produkte. In dem Fall, wenn die basische Metallverbindung verwendet wird, .raucht die Menge an Wasser nicht bezüglich Jod ilerschissig zu sein. Im Hinblick auf das R.eaktionsvermogen mit cchwefelsäure ist die Verwendung von Metallhydroxiden oder -oxiden mit leichter oder schwacher ihnen eigener Alkalität zu bevorzugen. Zusätzlich zu derartigen wirklich basischen Metallverbindungen können ebenfalls schwach saure Metallverhindungen wie z.B. Bisulfite und Sulfite, wie sie oben beispielsweise angegeben sind, ebenfalls verwendet werden, da der schwach saure Rest dieser Verbindungen leicht durch einen starken sauren Sulfatrest ersetzt werden kann. Dementsprechend sind solche Mtallbisulfite und -sulfite in der Funktion den wirklich basischen Metallhydroxiden oder -oxiden äquivalent und werden manchmal der einfachheithalber in den Ausdruck "basische Mta llverbindungen" eingescI-i lossen, wenn dieser hier verwendet wird.
  • Gemäss dem Verfahren dieser Erfindung kann R sserstof-f vorteilhafterweise in einem kommerziellen Masstab aus Wasser erzeugt werden. Die einzelnen Reaktionen, von denen in dieser Erfindung Gebrauch gemacht wird, liegen hoch im Gleichgewichtswert, so dass die ausbeute von Wasserstoff, bezogen auf das Xusgangswasser, bemerkenswert hoch ist. Es ist ein zusätzlicher Vorzug dieser Erfindung, dass, da die Reaktionen bei einer Temperatur durchgefiihrt werden, die niedriger als 10000C liegt, keine besondere Vorkehrungen f'tr die auswahl der fir das Rcaktionsgefäss verwendbaren Materialien getroffen werden miissen. Da die Reaktion zwischen Jod, Schwefeldioxid und Wasser bei normaler Temperatur durchftihrbar ist, kann abfallende Wärme von der nacifolgenden Wärmebehandlung zur Pyrolyse von Jodwasserstoff und Schwefelsäure in wirksamer Weise für andere industrielle Vorgänge, die Wärme erfordern, verwendet werden. In dem Verfahren dieser Erfindung ist ein Unterschied in der spezifischen Wärme zwischen den Reaktionsbestandteilen und den Produkten in jeder Reaktion klein, so dass der Wärmeverlust während der Reaktion minimal gehalten werden kann. Jod und Schwefeldioxid, die die Wasser zersetzenden Reaktionsbestandteile sind, werden durch die Reaktion des zweiten Vorfahrensschrittes regeneriert und können völlig wiedergewonnen werden. Daher wird das Verfahren dieser Erfindung durchgeführt, indem nur Wasser allein zu dem Reaktionssystem zugef;ihrt wird, ohne dass Jod und Schwefeldioxid zugeführt werden. Dementsprechend kann das Verfahren bei niedrigen Kosten völlig in einem geschlossenen System durchgeffthrt werden, ohne dass irgendwelche Umweltverschmutzungen verursacht werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Diese Beispiele werden jedoch nur zur Erläuterung angegeben und sollen den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken.
  • Beispiele 1 - 6 : Bildung von Jodwasserstoff Beispiel 1 In ein Glasreaktionsgefäss wurden 6,7 g (5,3 x 10-2 Mol) Jod, 8,1 g (1,0 x 10-1 Mol) Titandioxid und 50 ml destilliertes Wasser gegeben. Das Reaktionsgefäss wurde in ein Vakuumzirkulations-Reaktionssystem eingesetzt, und das gesamte System wurde dann durch Evakuieren unter Unterdruck gehalten. In diesem Falle wurde das Reaktionsgefäss völlig In eine Aluminiumfolie eingewickelt, um Licht abzuscirmen, damit keine fotochemischen Reaktionen stattfinden konnten. G'sförmges Schwefeldioxid wurde +zei Raumtemperatur ; Te Reaktionsflüssigkeit elngeblasen, und die Reaktion wurde durchgeführt, während die Ausgangsmaterialien zirkulierten. Da das gasförmige Schwefeldioxid schnell in der Reaktionsflüssigkeit absorbiert- wurde, wurde das gasförmige Schwefeldioxid von einem Gasreservoir bei einem Partialdruck von 100 - 760 mm llg nachgeliefert. Nach 30 Minuten verschwand die dunkelbraune Farbe der Reaktionsflüssigkeit, die durch das Jod gefärbt war, und eine gelbe Flüssigkeit, die einen weissen Niederschlag enthielt, wurde erhalten. Die Reaktionsmischung wurde herausgenommen und ein Teil der Mischung, der an der Wand des Reaktionsgefässes haftet; wurde ebenfalls herausgenommen, indem die Wand mit 10 ml destilliertem Wasser gewaschen wurde. Die Reaktionsmischung und die ausgewaschenen Bestandteile wurden zusammengeführt und unter verringertem Druck destilliert. Eine analyse der destillierten Flüssigkeit mittels eines Massenspektrographen zeigte, dass eine Haupt linie (Peak) bei 128 zusätzlich zu Wasser vorhanden war, und dieser Peak war ein Anzeichen für das Vorhandensein von Jodwasserstoff. Die Menge dieses Jodwasserstoffs wurde durch Alkalimetrie unter Verwendung einer wässrigen Lösung von Kaliumhydroxid gemessen, und es wurde eine Umwandlungsrate von Jod in Jodwasserstoff aus der Menge Jodwasserstoff berechnet, wobei die Umwandlungsrate auf 93 % bestimmt wurde. Der Destillationsrest und die destillierte Flüssigkeit wurden einer pyrolytischen Behandlung unterworfen, was unten noch näher beschrieben wird.
  • Beispiel 2 Es wurde eine Reaktion in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben mit der ausnahme durchgeffihrt, dass 10 g Aluminiumhydroxid anstelle von Titandioxid verwendet wurden. In diesem Fall betrug die Umwandlungsrate von Jod 93 ^-' Beispiel 3 Es wurde eine Reaktion in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben mit der Ausnahme durchgefiihrt, dass 13 g körniges Aluminiumoxid ( Korndurchmesser: 1-2 mm) und 13 g Jod verwendet wurden. Wenn eine Zirkulationsreaktion 9 Spunden lang durchgefahrt wurde, wurde eine grosse Menge schwärzliches Jod in der Reaktionsmischung gefunden. Wenn die Zirkulation jedoch abgestoppt wurde und die Reaktionsmischung 15 Stunden lang stehen gelassen wurde, reagierte das Jod fast vollständig und bildete Jodwasserstoff. Die Umwandlungsrate von Jod wurde auf 96% bestimmt.
  • Beispiel 4 Unter Verwendung von 9s,0 g Zinkoxid, 6,5 g Jod und 15 ml destilliertem Wasser als Ausgangsmaterialien wurde eine Reaktion in einer ähnlichen wie in Beispiel 1 beschriebenen Weise in nwesenheit von gasförmigem Schwefeldioxid, das auf einen Druck von 100 bis 200 mm Hg gehalten wurde, durchgefuhrt. In der nfangsphase von 30 Minuten wurde das Jod in der Reaktionsflüssigkeit gelöst, wobei sich eine dunkelbraune Lösung bildete, die dann schnell in eine gelbe trübe Lösung umgewandelt wurde. Die Reaktion wurde 2 Stunden lang fortgesetzt, ohne dass irgendeine zusätzliche Behandlung fur die Lösung angewendet wurde. Die Umwandlungsrate des Jods betrug 98 %.
  • Beispiel 5 Es wurde eine Reaktion in einer ähnlichen Weise durchgeführt, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, dass 2,7 g Jod und 15 ml destilliertes Wasser als Xusgangsmaterialien in Anwesenheit von gasförmigem Schwefeldioxid, der auf einem Druck von 100 - 200 mm Hg gehalten wurde, verwendet wurden. Nach 30 Minuten wurde die dunkelbraun gefärbte Reaktionsflüssigkeit in eine gelbliche durchsichtige Flussigkeit umgewandelt. Die Reaktion wurde 2 Stunden lang fortgesetzt. Xlkalimetrie der entstandenen Reaktionsflüssigkeit mit einer standardmässigen wässrigen Lösung von Kaliumhydroxid lieferte ein Titrationsergehnis entsprechend 190 % Jod-^quivalent, wobei die Bildung von Jodwasserstoff und Schwefelsäure bestätigt wurde.
  • Beispiel (3 Unter Verwendung von 2,7 g Eisen (III)- oxid, 12,7 g Jod und 30 ml destilliertem Wasser als 3.usgangsmaterialien wurde in einer ähnlichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, eine Reaktion in Anwesenheit von gasförmigem St-hwefeldioxid durchgeführt, welches bei einem Druck von 100 - 200 mm Hg gehalten wurde. Wenn die Mischung stationär 17,5 Stunden lang stehen gelassen wurde, entfärbte sich die rötlichbraune Farbe des Eisen(III)-oxid im wesentlichen, und es wurden eine gele obenschwimmende Flüssigkeit und ein leicht brauner Niederschlag gebildet. Der Niederschlag wurde mit destilliertem Wasser ausgewaschen und die obenschwimmende Flüssigkeit und die Waschbestandteile wurden zusammengefügt und unter Atmosphärendruck destilliert. Die Ausbeute an Jodwasserstoff betrug 40 t.
  • Beispiel 7 : Pyrolyse von einem Metallsulfat.
  • In ein Quarzreaktionsgefass wurden i1,0 g des in Beispiel 1 erhaltenen destillierten Restes gegeben. Das eaktionsgefäss wurde in ein Vakuutczirkulat ions-iieak ionssystem eingesetzt.
  • Ein weiteres QuarzreaktIonsefäss, in dem sich 1 g puiverförmiges Vanadiumoxid befand, wurde ebenfalls in das System parallel zu dem oben angegebenen Reaktionsgefäss eingesetzt, und das gesamte System wurde evakuiert und im Vakuum gehalten. Durch Erhitzen des Reaktionsgefässes, das mit dem Destillationsrest gefüllt war, wurde ein Gas heftig bei etwa 1500C freigesetzt, wodurch sich der Druck erhöhte. Xls das Reaktionsgefäss 3 Stunden lang auf 2000C gehalten worden war, erreichte der Druck des abgegebenen Gases 760 mm Hg, und das Gas wurde durch ein Quecksilberreservoir von dem Reaktionsgefäss freigesetzt. Dieses Reaktionsgefäss wurde dann verschlossen, und das Gas wurde durch das mit dem Vanadiumoxid gefillte Reaktionsgefäss hindurchgeleitet, während das Gefäss auf 8000C erhitzt wurde. Ein Gas wurde von dem Gefäss durch ein Quecksilberreservoir freigelassen. Nachdem die Reaktion 1 Stunde lang durchgeführt worden war, wurde das Gas mittels Gaschromatographie analysiert, wobei die Zusammensetzung des Gases auf 23Qo SO3, 27 02 und 50t0 S02 bestimmt wurde.
  • Beispiel 8 : Pyrolyse von Jodwasserstoff.
  • Von 55 ml der in Beispiel 1 erhaltenen destillierten Fliissigkeit wurden 5 ml abgenommen und in einen 100 ml Hastelloy-4utoclaven gegeben, der dann mit fliissigem Stickstoff gekühlt und evakuiert wurde. Der utoclav wurde dann auf 5000C erhitzt und 3 Stunden stehen gelassen, wobei der Reaktionsdruck auf 170 Atmosphären erhöht wurde. Während der Reaktion wurde keine Veränderung im Reaktionsdruck beobachtet. Nach dem Abkühlen wurde das Gas in dem Autoclaven durch Stickstoff ausgetrieben und aufgesammelt. Als Ergebnis der Analyse wurde die Bildung von Wasserstoff in einer Mnge von 5 ml (Normaldruck und -temperatur) festgestellt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur pyrolyse von Wasser, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass es die Reaktion von Wasser mit Jod und Schwefeldioxid zur Bildutlgr von Jodwasserstoff und Schwefelsäure umfasst und dass nachfolgend der entstehende Jodwasserstoff pyrolysiert wird, um Wasserstoff und Jod zu bilden, während die entstehende Schwefelsäure pyrolysiert wird, um Sauerstoff und Schwefeldioxid zu bilden.
2. Verfahren nach anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass Wasser in einem Überschuss zur theoretisch notwendigen Menge jori und Schwefeldioxid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c Ii n e t , dass das Wasser in einem zweimolaren Verhälnis zu dem Jod verwendet wird.
4. Verfahren nacll Xllseruch 1 , d a d u r c h g e k e n nder z e i c h n e t , dass der Jodwasserstoff bei einer Temperatur von 500 bis 700°C pyrolysiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schwefelsäure ci einer Temperatur von 600 - 1000°C pyrolysiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e ii n -z e i c h ne t , dass das regenerierte Jod und das regenerierte Schwefeldioxid in einem geschlossenen System fiir die Reaktion mit dem Wasser in das Verfahren wieder zursickgefLihrt werden.
7. Verfahren zur Pyrolyse von Wasser , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass es die Reaktion von Wasser mit Jod und Schwefeldioxid in Anwesenheit einer Metallverbindung, die in der Lage ist, ein Sulfat zu bilden, untel Bildung von Jodwasserstoff und einem Metallsulfat umfasst und dass nachfolgend der entstehende Jodwasserstoff pyrolysiert wird, um Wasserstoff und Jod zu bilden, während das entstehende Metallsulfat pyrolysiert wird, um Sauerstoff, Schwefeldioxid und die Metallverbindung zu bilden.
8. Verfahren nach anspruch 7 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Metallverbindung, die in der Lage ist, ein Sulfat zu bilden, aus der Gruppe, betstehend aus Oxiden, hydroxiden, Bisulfiten und Sulfiten von Metallen, die zu den Gruppen III - VIII des periodischen Systems gehören, ausgewalzt ist.
9. Verfahren nach anspruch 8 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Metallverbindung, die in der Lage ist, ein Sulfat zu bilden, aus Oxiden, Hydroxiden, Bisulfiten und Sulfiten von Titan, Zirkon, Aluminium, Zink, Eisen, Kol)alt, Nickel, Chrom und Vanadium ausgewählt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass Jodwasserstoff bei einer Temperatur von 500 bis 700°C pyrolysiert wird.
11. Verfahren nach aspruch 7 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Metallsuliat bei einer Temperatur von bis zu 1000°C pyrolysiert wird.
12. Verfahren nach anspruch 7 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das regenerierte Jod, das regenerierte Schwefeldioxid und die regenerierte lvietallverbindung in einem geschlossenen System fur die Reaktion mit Wasser wieder in das Verfahren zuruckgeführt wird.
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