DE895896C - Verfahren zur Aufarbeitung von Primaerprodukten der unter Zusatz von Ammoniak durchgefuehrten Kohlenoxydhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung von Primaerprodukten der unter Zusatz von Ammoniak durchgefuehrten Kohlenoxydhydrierung

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DE895896C
DE895896C DER5140A DER0005140A DE895896C DE 895896 C DE895896 C DE 895896C DE R5140 A DER5140 A DE R5140A DE R0005140 A DER0005140 A DE R0005140A DE 895896 C DE895896 C DE 895896C
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DE
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distillation
amines
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ammonia
acid
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DER5140A
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English (en)
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Walter Dr Rottig
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von Primärprodukten der unter Zusatz von Ammoniak durchgeführten Kohlenoxydhydrierung Für die Hydrierung von. Kohlenoxyd unter Verwendung von Eisenkatalysatoren ist vorgeschlagen worden, dem im wesentlichen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff bestehenden Reaktionsgas, z. B. Wassergas, kleine Anteile von Ammoniakgas zuzusetzen. Diese Mengen sollen etwa 0,5 bis 5 Volumprozent des Gases ausmachen. Bei dieser Arbeitsweise läßt sich eine Steigerung der Ausbeute an ungesättigten Kohlenwas.serstoffen feststellen, wobei außerdem organisch@e, stickstoffhaltige. Verbindungen vom Typ primärer Amine in mehr oder weniger großen Mengen anfallen. Die Ausbeute an diesen Verbindungen hängt von den. jeweiligen Synthesebedingungen ab, grundsätzlich läßt sich das Verfahren sowohl bei normalem Druck als auch bei erhöhtem Synthesedruck durchführen. Bei der Aufarbeitung der 'bei einer derartigen Syntheseführung erhaltenen Produkte zeigte es sich, daß eine Trennung der stickstoffhaltigen organischen Verbindungen von den übrigen sauerstoffhaltigen Verbindungen einerseits sowie den Kohlenwasserstoffen andererseits erhebliche Schwierigkeiten bereitete. Die Bildung von azeotrop siedenden Gemischen wird nämlich durch die Anwesenheit von Aminen vergrößert. Außerdem entstehen aus den Aminen und der sich in der Synthese bildenden Kohlensäure Amincarbonate, in Form von fest kristallisierten Verbindungen, die sich zwischen 70 und red° zersetzen, aber beim Abkühlen sofort wieder Amincarbonate zurückbilden, Außerordentlich störend wirkt auch die Bildung von Ammoniumcarbanat, vor allem im Reaktionswasser, so daß die Aufarbeitung dieses Produktanteils außerordentlich erschwert war.
  • Es wurde gefunden, daß die Trennung sämtlicher Primärprodukte der Hydrierung von Kohlenoxyden unter Verwendung von Eisenkatalysatoren in Gegenwart kleiner Mengen Ammoniak oder dessen Derivaten in der Weise durchgeführt werden kann, daß .das Reaktionswasser d und das ölige Syntheseprodukt zunächst voneinander getrennt werden, worauf .das ölige Syntheseprodukt durch Destillation bei normalem Druck in ein bis r#5o-o' siedendes Destillat b und einem höhensiedenden Rückstand c zerlegt -wird. Die aus dem Destillat sich abscheidende wässerige Schicht bi wird mit dem Reaktionswasser a versetzt.
  • Von den vereinigten wässerigen Schichten a -f- bi wird bei -diesem Verfahren zunächst analytisch die Am:inzahl bestimmt und gleichzeitig der C02-Gehalt der wässerigen Lösung in einem Analysenapparat ermittelt. Die zur Ausfällung der C02 äquivalente Menge Kalk wird mit etwas Überschuß unter Zugabe von mehr oder weniger großen Mengen. Wasser .dann in die wässerige Lösung eingetragen. Hierdurch wird die Kohlensäure gebunden und gleichzeitig Ammoniak und Amine in Freiheit gesetzt. 'Es folgt eine Blasendestillation unter Anwendung eines Kolonnenaufsatzes, wobei zunächst Ammoniak entweicht, das gegebenenfalls aufgefangen, verdichtet und dem Syntheseprozeß wieder zugeführt werden kann. Anschließend gehen azeotrop siedende Genwische, bestehend aus sauerstoffhaltigen Verbindungen, Kohlenwasserstoffei, Aminen und Wasser in mehr oder weniger großen Mengen über. Zweckmäßig wird bis zioid' abdestilliert (Produkt d), da bei dieser Temperatur mit der Anwesenheit von Kohlenwasserstoffei und sauerstoffhaltigen Verbindungen im Blasenrückstand praktisch nicht mehr zu rechnen ist. Durch eine Stickstoffprobe wird festgestellt, ob der Blasenrückstand e stickstofffrei ist. In diesem Fall kann der ausgeschiedene Kalk abfiltriert gebrannt und dem Prozeß erneut zugeführt werden.
  • Das wässerige Destillat d' welches praktisch ammoniakfrei ist, wird dann mit Salzsäure neutralisiert. Auch die Anwendung von Schwefelsäure und in gewissen Fällen von organischen Säuren ist möglich. Da die aliphatischen Amine, vor allem die - niedrigmolekularen, sehr starke organische Basen sind, bilden sich sofort die entsprechenden Salze unter starker Wärmeentwicklung. Daher muß diese Neutralisation unter Kühlung erfolgen. Nach. beendeter Neutralisation wird das gesamte Gemisch erneut destilliert, nachdem eine sich etwa bildende obere Schicht, bestehend aus Kohlenwasserstoffei und sauerstoffhaltigen'Verbindungen, vorher abgetrennt wurde. Das Destillat enthält jetzt nur noch Koldenwasserstoffe, sauerstoffhaltige Verbindungen und Wasser, .deren Trennung in bekannter Weise durchgeführt werden kann. Der Rückstand, bestehend aus einer wässerigen Lösung von Aminchlorhydraten, wird gegebenenfalls eingedampft und anschließend vorsichtig mit beispielsweise Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat versetzt, um die vorliegenden Amine in Freiheit zu setzen. Neben .deren wässerigen Lösungen ist an dieser ,Stelle des Verfahrens auch die Anwendung fester Alkalien, oder Erdalkalien möglich. Es tritt sofort eine Phasentrennung ein, wobei die obere, aus freien Aminen bestehende Schicht abgezogen, mit Kaliumcarbonat getrocknet und bei Normaldruck destil:lativ aufgearbeitet werden kann. Etwa noch vorhandene geringe Mengten an Aminen .in der wässerigen Phase können durch einfache Destillation als binäre Gemische abgetrennt und einem späteren Aufarbeitungsprozeß wieder zugeführt werden..
  • Werden im Blasenrückstand e noch Stickstoffverbindungen festgestellt, so wird dieser zur Entfernung der stickstoffhaltigen Verbindungen extrahiert, woben als Ektraktionsmitbel zweckmäßig aromatische und :al.iphatische Alkohole, insbesondere solche mit einer C-Zahl über ¢, Ketone mit einer C-Zahl über q. oder aliphatische Ester von niedrigmolekularen Säuren und Alkoholen angewandt. Die Anwesenheit von Aminen ist nämlich bei Nachweis von Stickstoff im Blasenrückstand e noch gegeben, da Amine dm Wasser erheblich leichter löslich sind als beispielsweise Alkohole gleicher C-Zahl. Es liegen also unter diesen Bedingungen vornehmlich höhenmolekulare Amine vor, für welche die genannten Extraktionsmittel besonders geeignet sind. Auch die Anwendung anderer, die Amine lösende Lösungsmittel ist möglich. Die Extraktion selbst kann ,in bekannter Weise ,im Gegenstrom oder absatzweise durchgeführt werden. 'E!s ist aber auch -möglich, aus dem Blasenrückstand durch einfache Weiterdestillation die Amine zu gewinnen.
  • Die aus dem Rückstand e beispielsweise durch eine Extraktion isolierten Amine lassen sich je nach der Natur der sie .begleitenden Produkte und der Auswahl des verwendeten. Extraktionsmittels entweder direkt destillativ zerlegen, oder es muß eine .Abtrennung auf dem Wege über Salze anorganischer oder organischer Säuren erfolgen, wie er vorstehend bereits für die Aufarbeitung des wässerigen Destillats d geschildert wurde. Liegen neben den Aminen vorwiegend Kohlenwasserstoffe vor, so .ist häufig die Trennung von den Aminen durch Extraktion und Destillation möglich, bei größeren Mengen. sauerstoffhaltiger Verbindungen im Rückstande erfolgt die Aufarbeitung meistens auf dem Wege über die Salze.
  • Die nach Abtrennung der wässerigen Schicht bi zurückbleibende ölige Schicht b2 wird, soweit sie Ammoncarbonate und Amincarbonate enthält, zweckmäßig .in gleicher Weise wie das Gemisch der wässerigen Schichten a und bi durch Versetzen mit Kalk, Destillation, Neutralisation mit Säuren und anschließende erneute Destillation verarbeitet. Falls die Prüfung auf Ammoncarbonat ein negatives Ergebnis gibt, ist ein Zusatz einer annähernd äquivalenten Menge Kalk nicht erforder'lsch, so daß die Salzsäurebehandlung mit der Schicht b2 unmittelbar vorgenommen werden kann. Bei der letzten Destillation ist unter Umständen Vakuum anzuwenden. Die Trennung der sauerstoffhaltigen Verbindungen von den Kohlenwasserstoffen wird entsprechend dem bekannten Stand der Technik durchgeführt.
  • Der bei der ersten Destillation der gesamten Syntheseprodukte oberhalb 1501" verbleibende Rückstand c wird, soweit er aminhaltig ist, gleichfalls einer Säurebehandlung unterworfen, wobei es sich empfiehlt, hier nicht konzentrierte, sondern nur verdünnte Säure anzuwenden, da sonst Nebenreaktionen eintreten können. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog der Aufarbeitung von b2. Bei spiel Ein Gemisch, bestehend aus 4o '/o, Kohlenoxyd, 5io,0/0 Wasserstoff, 2% NH3, Rest Kohlensäure, Methan und Stickstoff, wurde über einem Eisenkatalysator bei einem Synthesedruck von 3o atü bei einer Temperatur von etwa 22101°' umgesetzt, wobei pro Vol. Katalysator 300 Volumina Gas pro Stunde angewandt wurden.
  • Das anfallende Reaktionsprodukt trennte sich in eine Wasserphase, ioatoi g, und eine ölige Phase, 4430g. Die ölige Phase wurde in einer Blasendestillation mit Dephlegmator bis 150e' destilliert. Das anfallende Destillat trennte sich in eine wässerige Phase, 75,5 g, und eine ölige Phase, &8o g. Die wässerige Phase wurde zu dem Reaktionswasser gegeben.
  • Das gesamte Reaktionswasser wurde mit einer dem analytisch ermittelten C02-Gehalt annähernd äquivalenten Menge Ca0 versetzt und destilliert. Bis iod° wurden insgesamt 47o ccm Destillat erhalten. Im Rückstand über io'o,° siedend waren keinerlei stickstoffhaltige Verbindungen mehr anwesend.
  • Das Destillat bis ioc°' siedend wurde mit einer dem Stickstoffgehalt entsprechenden Menge Salzsäure behandelt und anschließend destilliert. Im Destillat befanden sich nunmehr sämtliche Kohlenwasserstoffe und sauerstoffhaltigen Verbindungen. Aus dem Destillationsrückstand wurde nach Einengen und Zugeben von Kaliumcarbonat ein Gemisch, bestehend aus Aminen mit einer C-Zahl zwischen etwa 2 und 6 erhalten..
  • Die ölige Phase bis i50° siedend ergab bei der Prüfung auf Ammoniak ein negatives Ergebnis. Somit wurde diese Phase sofort anschließend mit verdünnter Salzsäure behandelt, die obere Phase, bestehend aus Kohlenwasserstoffei und sauerstoffhaltigen Verbindungen, abgetrennt und die untere Phase nach kurzem Einengen mit überschüssigem Kaliumcarbonat versetzt. Es wurde ein Gemisch, bestehend aus Aminen mit einer C-Zahl zwischen q. und 7, erhalten, welches anschließend durch Feinfraktionierung in die einzelnen Komponenten zerlegt wurde.
  • Schließlich wurde der gesamte Rückstand über i50'°' siedend, der gleichfalls kein Ammoniak mehr enthielt, ebenfalls mit verdünnter Salzsäure extrahiert. Infolge der Wirkung der Aminchlorhydrate war die Anwendung einer stark verdünnten Salzsäure, etwa 5%-ig, erforderlich. Die Extraktion wurde so lange fortgesetzt, bis das Gemisch der restlichen organischen Verbindungen keine Aminzahl mehr besaß.
  • Aus dem stark eingeengten Salzsäureextrakt wurde durch Zugeben von überschüssigem Kaliumc.arbon.at ein Gemisch höhersiedender Amine mit einer C-Zahl zwischen etwa 5 und =, erhalten, welches anschließend durch Normaldruck bzw. Vakuumdestillation in die einzelnen Komponenten zerlegt wurde.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufarbeitung der Primärprodukte, die bei der Hydrierung von Kohlenoxyden in Gegenwart von kleinen Mengen Ammoniak oder dessen Derivaten erhalten werden, unter Verwendung von Eisenkatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionswasser (a) und das ölige Syntheseprodukt voneinander getrennt werden, das ölige Syntheseprodukt durch Destillation bei Normaldruck in ein bis i5o° siedendes Destillat (b) und einen höhersiedenden Rückstand (c) zerlegt und die aus dem Destillat (b) sich abscheidende wässerige Schicht (b1) mit dem Reaktionswasser nach Zusatz einer der ermittelten Kohlensäuremenge annähernd äquivalenten Menge Kalk durch weitere Destillation verarbeitet wird, wobei die nach Entfernung des Ammoniaks bis ioo° anfallende Fraktion (d) mit Säure neutralisiert und durch weitere Destillation in Aminsalze einerseits und Kohlenwasserstoffe und sauerstoffhaltige Verbindungen andererseits getrennt wird..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Destillation der mit Kalk versetzten Schichten verbleibende Rückstand (e), soweit er stickstoffhaltig ist, zur'Elntfernung der stickstoffhaltigen Verbindungen extrahiert wird, wobei als Extraktionsmittel zweckmäßig aromatische und aliphatische Alkohole, insbesondere solche mit einer C-Zahl über q., Ketone mit einer C-Zahl über .4 oder aliphatische Ester von niedrigmolekularen Säuren und Alkoholen angewandt werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Extrakt des Rückstandes (e) erhaltenen Amine entweder direkt destillativ oder aber über anorganische oder organische Salze getrennt werden. ...
  4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch, gekennzeichnet, d@aß die nach Abtrennung der wässerigen Schicht (bi) zurückbleibende ölige Schicht (b2), soweit sie Ammoncarbonate enthält, in gleicher Weise wie das Gemisc der wässerigen Schichten (a. und b1) durch tVersetzen mit Kalk, Destillation, Neutrali4ation mit Säuren und anschließender Destillation verarbeitet wird. i
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen. i bis @q., dadurch gekennzeichnet, daß .auch der >@ei der ersten Destillation der vollständigen S@ntheseprodukte erhaltene Rückstand (c) durch eine Säureextraktion von den darin befindlichen Aminen befreit, aus diesem Säureextrakt die Amine durch Alkali- oder Erdalkalivetbindungen in Freiheit gesetzt werden und,die wässerige Phase gegebenenfalls extrahiert wird, während das nach der Säurebehandlung zurückbleibende Gemisch der Kohlenwasserstoffe und sauerstoffhaltigen Verbindungen in bekannter Weise durch Destillation, Extraktion, Adsorgtion usw. aufgearbeitet wird.
DER5140A 1951-01-09 1951-01-09 Verfahren zur Aufarbeitung von Primaerprodukten der unter Zusatz von Ammoniak durchgefuehrten Kohlenoxydhydrierung Expired DE895896C (de)

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