DE945327C - Verfahren zur Gewinnung von Vanillin aus Lignin bzw. Ligninderivaten oder ligninhaltigem Material - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Vanillin aus Lignin bzw. Ligninderivaten oder ligninhaltigem Material

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DE945327C
DE945327C DEZ574D DEZ0000574D DE945327C DE 945327 C DE945327 C DE 945327C DE Z574 D DEZ574 D DE Z574D DE Z0000574 D DEZ0000574 D DE Z0000574D DE 945327 C DE945327 C DE 945327C
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DEZ574D
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Inventor
Dr Hans Brenek
Dr Karl Freudenberg
Dr Willy Lautsch
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Vanillin aus Lignin bzw. Ligninderivaten oder ligninhaltigem Material Es ist bekannt, aus Ligninsulfosäure, dem Hauptbestandteil der Sulfitzellstoffablauge, Vanillin zu gewinnen. Man verfährt dabei z. B. in der Weise, dafi die durch reichlichen Zusatz von Kalk (V. G r a f e, Monatshefte Chemie, a5, S. IooI [19041) oder Ätzkali (M. H ö n i g und W. R u -z i c z k a; Angew. Chemie, 44, S.845 [193I ] ; G. H. Tomlinson und H. Hibbert, J. Amer. chem. SOC., 58, S. 348 [1936]; vgl. auch G. H. Tom-1 i n s o n und H. H i b b e r t, USA.-Patentschrift 2o69185) stark alkalisch gemachte Sulfitablauge längere Zeit auf 16o bis 18o° erhitzt und das gebildete Vanillin durch Extraktion mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel (z. B. Benzol) isoliert wird. Die Ausbeute an Vanillin ist bei dieser Arbeitsweise sehr gering und beträgt z. B. bei Anwendung von Ätzalkalien nur 3,5 bis 40/0; im günstigsten Falle, wenn besonders schwefelreiche Fraktionen der Ligninsulfosäure untersucht werden (vgl. E. Hägglund und L. C. Bratt, Svensk Pappers-Tids, 39, S. 347 [1g36], sowie E. Hägglund und O. Alvfel,d, ebenda, 4o, S. 236 [I937]), etwa 6% des angewendeten Lignins. Praktisch werden aus 1 1 weichgekochter, unverdünnter. Sulfitablauge,- die einen Ligningehalt von. etwa 5o bis 6o g besitzt, i bis 2,4 g Vanillin erhalten (vgl. E. H ä g g 1 u n d , »Holzchemie«; 1939 S.165; »Holz als Roh- und Werkstoff«, 1939 S. 2o, rechte Spalte). Andere angeblich wesentlich. höhere Ausbeuten, die vereinzelt in der älteren Literatur zu finden sind, haben sich nachträglich als grobe Irrtümer (vgl. die Behauptung K. Kürschners, J. prakt. Chem., 118, S. 238 [19a8]) erwiesen, die vor allem auf unbrauchbare Vanillinbestimmungsmethoden, z. B. kolorimetrische Bestimmungsweise, zurückzuführen sind.
  • Bemerkenswert ist auch, daß man als Ligninrohmaterial für die Vanillingewinnung bisher nur Sulfitzellstoffablaugen, also Ligninsulfosäure, verwendet hat, während es nicht gelang, aus anderen Ligninsubstanzen (z. B. aus dem Lignin von Holzverzuckerungsrückständen oder aus dem mittels Kupferoxydammoniaks aus Holz isolierten Lignin oder direkt aus Holz bzw. Verholztem Pflanzenmaterial oder endlich aus Derivaten des Lignins) Vanillin bzw. Vanillinderivate in wirtschaftlich genügender Ausbeute zu gewinnen.
  • Bei der Einwirkung von Ätzalkalien auf die Sulfitablauge (andere Ligninrohmaterialien, wie Holz oder isoliertes Lignin, geben unter diesen Bedingungen Vanillin nur in Spuren) bei Temperaturen zwischen, ioo und i8o° im Autoklav (Hönig-Ruziczka; Tomlinson-Hibbert) wird das Vanillin durch die spaltende Wirkung heißen Alkalis erzeugt. Versuche, Vanillin durch einen Oxydationsvorgang entstehen zu lassen, wie sie K. Kürschner (J. prakt. Chem., 1i8, S.238[19381) vornahm; führen im Gegensatz zu den Behauptungen des Autors zu außerordentlich schlechten Vanillinausbeuten, etwa 1% bezogen auf den Ligningehalt der Ablauge (später wurde diese Behauptung von K. K ü r s c h n e r selbst zurückgenommen, s. K. Kürschner und W. Schramek, technol. Chem.-Zellstoff Fabr., 28, S.66 [1931]; vgl. auch E. .H ä g g 1. u n d , »Holzchemie«, 1939, S. 165, sowie M. Hönig und W. Ruziczka,_Z. angew. Chem., 44, S. 845 [19311).
  • Der Grund für diese Mißerfolge wurde nach eingehenden Versuchen darin erkannt, daß die bisher angewendeten Oxydationsverfahren infolge des gewählten Oxydationsmittels oder der unzweckmäßigen Arbeitsbedingungen (Temperatur, Dauer der Einwirkung usw.) entweder nicht ausreichten, um das Ligningerüst anzugreifen oder in ihrer Wirkung zu energisch waren,- so, daß die zunächst gebildeten Abbauprodukte (Phenole, Oxysäuren, Oxyaldehyde usw.) weiterer Zerstörung anheimfielen.
  • Es wurde gefunden, daß man unter geeigneten Arbeitsbedingungen beträchtlich höhere Vanillinausbeuten, bis über das Doppelte und Dreifache der bisherigen, erzielen kann, zudem in einfacherer und billigerer Weise, und zwar nicht allein bei Sulfitablauge als Ligninrohmaterial, wie das bei allen bisherigen Verfahren der Fall ist. Vielmehr können gemäß der Erfindung auch aus Holz sowie aus isolierten technischen Ligninen (wie dem beim Scholler-Tornesch-Verfahren anfallende Lignin) Vanillinausbeuten bis zu io und i2o/o (auf die Ligninkomponente bezogen) erhalten werden.
  • Die hierfür geeigneten Arbeitsbedingungen bilden-die Grudlage des neuen Verfahrens gemäß der Erfindung, welche darin besteht, daß das Ligninrohmaterial in Gegenwart von Alkali (Kalk, Ätzkali) mit Sauerstoff bzw. Luft und Sauerstoff übertragenden Verbindungen erhitzt wird und die Erhitzung in dem Temperaturbereich zwischen 107 und 14o° und gegebenenfalls unter Druck erfolgt: Diese muß natürlich zeitlich um so länger ausgedehnt werden, je gelinder die Reaktionsbedingungen im Reaktionsgemisch sind.
  • Bei dieser Behandlungsweise gehen überraschenderweise auch die in Alkali nicht löslichen Ligninrohmaterialien in Lösung (bzw: die sie enthaltende Ligninkomponente wird herausgelöst [Holz]) und werden durch weitere Oxydation zu Vanillin abgebaut. Das Erhitzen der Reaktionsmasse kann je nach "den sonstigen Bedingungen durch Kochen unter Rückfluß oder im geschlossenen System unter Druck erfolgen. Der zur Oxydation dienende Sauerstoff kann entweder in feiner Verteilung durch die Reaktionslösung bzw. Suspension hindurchgeleitet werden, oder er kann, wenn im Autoklav gearbeitet .wird, unter Druck zur Anwendung gelangen. Dabei ist es in jedem Falle notwendig, Reaktionstemperaturen, Reaktionsdauer und Sauerstoffmenge (wenn unter Druck gearbeitet wird, auch den anzuwendenden Sauerstoffpartialdruck) richtig aufeinander abzustimmen, besonders im Hinblick auf das zur Anwendung gelangende Ligninrohmaterial, den zur Reaktion verwendeten Katalysator und dessen Aktivität.
  • So müssen, wenn die Reaktion bei niedriger Temperatur, durch Kochen unter Rückfluß (etwa io7°), -durchgeführt wird, eine entsprechend lange Erhitzunggsdauer, ein energisch wirkender Katalysator (z. B. Köbalthydroxyd oder metallisches Palladium) und Sauerstoff in möglichst feiner Verteilung gewählt werden, bei hoher Temperatur (z. B. 14o°) dagegen ist kurzfristige Einwirkung mit . geringem während der Reaktion aufrechtzuerhaltendem Sauerstoffpartialdruck und ein weniger aktiver Katalysator, wie z. B. Kupfer oder Kupferoxyd, erforderlich (vgl. Beispiel 2).
  • Als katalytisch wirkende, Sauerstoff übertragende Stoffe haben sich vor allem die verschiedenen für solche Reaktionen bekannten anorganischen Sauerstoffverbindungen bzw. Salze, insbesondere die in alkalischem Medium verhältnismäßig leicht reduzierbaren Verbindungen (z. B. Nickeloxyd, Kobaltoxyd, Kupferoxyd, Mangandioxyd, Manganomanganit), sowie Adsorptionskörper,wie z. B. aktive Kohle, als brauchbar erwiesen.
  • Die im Einzelfall zu wählenden Bedingungen sowie die Auswahl des Sauerstoffüberträgers usw. hängen in erster Linie von der Art und der äußeren Beschaffenheit des Rollmaterials ab und können leicht von Fall zu Fall an Hand einiger Vorversuche ermittelt .werden. So hat es sich beispielsweise in gewissen Fällen auch als vorteilhaft erwiesen, das Ligninrohmaterial zunächst einer Vorkochung mit Alkali (Kalk, Ätzkali bzw. Ätznatron) und dann erst der Erhitzung mit Sauerstoff und Sauerstoff übertragenden bzw. dehydrierend wirkenden Stoffen in Gegenwart von Alkali zu unterwerfen.
  • Die Aufarbeitung der Reaktionsgemische und die Isolierung des Vanillins wird in an sich bekannter, im übrigen auch aus den nachstehenden Beispielen ersichtlicher Weise durchgeführt.
  • Ein großer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß die für die Ligninoxydation verwendeten Sauerstoff übertragenden Stoffe leicht wiedergewonnen und bei nachfolgenden Partien stets von neuem verwendet werden können. Beispiel i 2 kg Holzmehl werden in einem Rührautoklav in 2o 1 io%iger Kalilauge aufgeschlämmt und mit i oo g Aktivkohle (M e r ck) gut durchgemischt. Darauf wird Sauerstoff eingepreßt und die Mischung unter Rühren etwa 2 Stunden auf 12o° C erhitzt. Nach dem Erkalten wird die Lösung vom Ungelösten abgetrennt und mit Kohlensäure bis zur Umwandlung des Ätzkalis in Bikarbonat behandelt. Sodann wird aus der Lösung durch Extraktion mit Benzol oder Äther das Vanillin isoliert. Man erhält 5o g reines Vanillin (nach H a n u s bestimmt), entsprechend einer Ausbeute von io o/o, bezogen auf den Ligningehalt des Holzes. Beispiel e 41 vergorener Sulfitzellstoffablauge (Abdampfungsrückstand pro Liter 81,42 g, Methoxylgehalt des Abdampfungsrückstandes 6,27%; somit enthält 1 1 dieser Ablauge 33 g Lignin) werden mit 480 g Natriumhydroxyd versetzt. Sodann werden 5o g Kupferoxyd zugegeben, worauf man im Rührautoklav auf 14o° erhitzt. Bei dieser Temperatur wird Sauerstoff aufgepreßt, so daß der Gesamtdruck 5 atü beträgt. Der bald einsetzende Sauerstoffverbrauch - am Druckabfall erkennbar -wird während der nun folgenden einstündigen Erhitzungsdauer durch Zugabe neuen Sauerstoffes ausgeglichen. Nach Abkühlen wird die alkalische Lösung mit Kohlensäure saturiert und mit Äther extrahiert. Nach Verdampfen desselben verbleibt kristallisierendes Rohvanillin, das nach der Bestimmung von H a n u s (Z. Unters. Lebensmittel, io, S. 586 [19051) 12 g reines Vanillin enthält, d. h. je Liter Ablauge werden 3 g reines Vanillin erhalten = 9, i % des angewendeten Lignins. Die Reinigung des Rohvanillins erfolgt in der üblichen Weise durch Umkristallisieren usw.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Vanillin durch Erhitzen von Lignin bzw. Ligninderivaten oder ligninhaltigem Material in Gegenwart von wäßrigem Alkali und Sauerstoff und in Anwesenheit von Sauerstoff übertragenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung in dem Temperaturintervall zwischen 107 und 14o° und gegebenenfalls unter Druck erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Sauerstoff übertragende Mittel die in alkalischem Medium verhältnismäßig leicht reduzierbaren Metalloxyde, wie z. B. Nickeloxyd, Kobaltoxyd, Kupferoxyd, Mangandioxyd, Manganomanganit oder Adsorptionskörper, wie z. B. aktive Kohle, ver wendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung ohne Druck unter Zusatz von die Siedetemperatur erhöhenden Salzen vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ligninmaterial zunächst einer Vorkochung mit Alkali - eventuell bei Temperaturen bis 17o° - und sodann dem Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3 unterworfen wird. Angezogene Druckschriften: Technologie und Chemie der Papier- u. Zellstoff-Fabrikation 29, S. 35 bis 42 (1932), und 28, S. 65 bis 71 (1931); Zeitschrift für angewandte Chemie 44, S.846 bis 847 (1931) schwedische Patentschrift Nr. 86 430; USA.-Patentschriften Nr. 2 057 117, 2 o69 185; Anmeldung S 124 105 IV d/ 12 o; österreichische Patentschrift Nr. I524; Monatshefte Chemie 25, S. iooi bis ioo4 (19o4) französische Patentschrift Nr. 811 624; schweizerische Patentschrift Nr. 192 364.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107986950A (zh) * 2017-11-27 2018-05-04 昆山亚香香料股份有限公司 一种利用木质素化学提取高纯度香兰素的工艺方法

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FR811624A (fr) * 1936-10-06 1937-04-19 Howard Smith Chemicals Ltd Perfectionnement à la fabrication de vanilline à partir de lessive ayant servi à la préparation de pâte à papier au sulfite
CH192364A (fr) * 1936-10-05 1937-08-15 Limited Howard Smith Chemicals Procédé pour l'obtention de vanilline à partir de lessives résiduaires de la préparation de pâte à papier au sulfite.

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